DE71918C - Rechenreiniger - Google Patents

Rechenreiniger

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Publication number
DE71918C
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Authority
DE
Germany
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comb
cleaning
guide rails
rake
chains
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Expired - Lifetime
Application number
DENDAT71918D
Other languages
English (en)
Original Assignee
F. CORRELL in Frankfurt a. M
Publication of DE71918C publication Critical patent/DE71918C/de
Anticipated expiration legal-status Critical
Expired - Lifetime legal-status Critical Current

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Classifications

    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02BHYDRAULIC ENGINEERING
    • E02B8/00Details of barrages or weirs ; Energy dissipating devices carried by lock or dry-dock gates
    • E02B8/02Sediment base gates; Sand sluices; Structures for retaining arresting waterborne material
    • E02B8/023Arresting devices for waterborne materials
    • E02B8/026Cleaning devices

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Cleaning By Liquid Or Steam (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
Rechenreiniger.
Vorliegender Rechenreiniger bezweckt, die im Wasser schwimmenden oder von diesem mitgerissenen, den Turbinen, Wasserrädern, Wassersäulenmaschinen, Pumpen etc. zugeführten Verunreinigungen, als HolzstUcke, Laub, Gras, Lumpen, Grundeis u. dergl., welche an dem Rechen hängen bleiben, von diesem zu entfernen und auf der hinter dem Rechen angeordneten Bühne abzulagern.
Bei vorliegender Vorrichtung hängt der Reinigungskamm an pendelnden Stangen an der endlosen Kette. Es lassen sich folgende Vortheile gleichzeitig erreichen:
Man kann das ganze laufende Werk aufserhalb des Wassers anordnen, wenn die Pendelstangen so lang genommen werden, dafs ihr Aufhängepunkt in der tiefsten Rechenlage noch über den höchsten Wasserstand hinausreicht. Man kann den freischwingenden Kamm unabhängig von der Bewegung der Kette so führen, dafs er bequem gelegene Reinigungsvorrichtungen passirt.
Ebenso kann man den Kamm im Wasser leicht so führen, dafs er beim Niedersinken von dem Rechen fern bleibt und beim Hochsteigen sich mit einer bestimmten Zahnlänge in den Rechen einlegt. Dies geschieht am einfachsten durch entsprechende Führung des. aufsteigenden und des absteigenden Kettenbaumes, kann aber auch durch besondere Führungsschienen oder ähnliche Organe bewirkt werden.
Die mechanische Schwierigkeit, welche bei der Anhängung des Reinigungskammes an den endlosen Ketten dadurch entsteht, dafs die Arme die Achsenlinien der oberen Kettenräder bei ihrer Bewegung durchschneiden, wird dadurch überwunden, dafs diese Räder auf freitragenden Zapfen und nicht auf einer durchgehenden Achse gelagert werden, wie es am nächsten läge und bisher der Fall war.
Das Wesen der Erfindung beruht demnach in einer Reinigungsvorrichtung für Rechen, deren Bewegungsmechanismen vollständig aufserhalb des Wassers liegen und dabei ohne Wechselgetriebe und Umsteuerungsmechanismen sowohl die Auf-, als auch die Abwärtsbewegung des Reinigungskammes bewirken.
Wie beiliegende Zeichnungen einige Ausführungsformen des Grundgedankens veranschaulichen, kann das angestrebte Ziel auf verschiedene, von einander abweichende Weisen erreicht werden. Allen Constructionen gemeinschaftlich ist jedoch der Umstand, dafs die Tragarme des Reinigungskammes und event, auch dieser selbst sich zwischen den sie bewegendenKetten und den oberen, letztere tragenden Kettenrädern hindurchbewegen können.
Bei einigen Ausführungen, bei welchen die unteren Kettenräder auf einer durchgehenden, vortheilhaft gleichzeitig zum Antrieb dienenden Welle sitzen, kann sich der Reinigungskamm event, auch über letzteren hinwegbewegen.
Die Fig. 1 bis 8 veranschaulichen in Seiten- und Vorderansichten einige der zweckmäfsigsten Ausführungsformen der neuen Reinigungsvorrichtung.
Auf den Zeichnungen ist der eigentliche Rechen bezw. dessen Stäbe mit A, die Bühne,
an welche sich diese oben anlehnen, mit B, die Kanalsohle mit C und die Seitenwände des Gerinnes mit D bezeichnet.
Von den allen' dargestellten Ausführungsformen der neuen Reinigungsvorrichtung gemeinsamen Theilen sind die unteren Kettenräder mit E, die oberen mit F und, wo von letzteren je zwei neben einander vorhanden, diese noch mit G, die Ketten mit H, der Reinigungskamm mit I, die Arme, mit denen letzterer an den Ketten H befestigt ist, mit K, die Führungsschienen, welche den Reinigungskamm vortheilhaft bei seiner Aufwärtsbewegung seitlich unterstützen, mit L und die Führungsschienen, welche denselben bei seiner Abwärtsbewegung seitlich unterstützen und dabei in einiger Entfernung vom Rechen A nach unten gelangen lassen, mit M bezeichnet.
Die Fig. ι und 2 stellen eine Ausführungsform dar, bei welcher die unteren Kettenräder E auf der durchgehenden Antriebwelle N sitzen. Oben sind die Ketten H auf jeder Seite über je zwei Kettenräder F und G geführt. An entsprechenden Gliedern der zwei zu jedem Apparat bezw. jeder Abtheilung gehörigen Ketten H sind die beiden Arme K, welche den Reinigungskamm / tragen, um Zapfen O drehbar befestigt. Zu beiden Seiten sind an den beiden Armen K oder an dem Reinigungskamm / vortheilhaft Rollen P angeordnet , welche sich auf den Führungsschienen L und M bewegen.
Endlich sind noch in einer bestimmten Lage hinter der Welle N Anschläge Q angebracht.
Die Wirkungsweise der neuen Reinigungsvorrichtung nach vorbeschriebener Construction ist nun folgende:
Dreht sich die Antriebwelle N, so bewegen sich die Ketten H und der Reinigungskamm 1 wird hierdurch über den Rechen A nach oben gezogen, wobei er alle auf dem Rechen lagernden Verunreinigungen mit in die Höhe nimmt. Damit die Zähne des Reinigungskammes 1 nicht mit grofser Reibung auf den Rechenstäben A schleifen, sind die Rollen P angeordnet, welche sich bei der vorerwähnten Aufwärtsbewegung des Reinigungskammes / auf den zu diesem Zwecke an den Seitenwänden D des Gerinnes oder an besonderen Schilden angebrachten Führungsschienen L nach oben bewegen.
Ist der Reinigungskamm / durch die Bewegung der Kette H so weit in die Höhe bewegt, dafs die Rollen P, an den oberen Enden der Führungsschienen L angelangt, ihre Unterstützung durch diese verlieren, so bewegt sich der Reinigungskamm, seinem Bestreben, senkrecht von den Ketten H herabzuhängen, folgend, gegen die Bühne B zu. Hierbei schlagen die Tragarme K des Reinigungskammes /, wie in der Fig. 1 punktirt dar gestellt ist, so stark gegen die entsprechend angeordneten Anschläge Q, dafs sämmtliche auf dem Reinigungskamm / angesammelten Ver- . unreinigungen, welche nicht schon von selbst auf die Bühne B fielen, sobald dieser die Rechenstäbe A verliefs, sicher auf die Bühne abgeworfen werden.
Der so von Unrath, Eis u. dergl. befreite Reinigungskamm / wird hierauf durch die Bewegung der Ketten noch etwas angehoben, hängt sich allmälig an den Ketten H senkrecht und bewegt sich alsdann bei der Vorwärtsbewegung der Ketten H von den Kettenrädern F nach den Kettenrädern G, über die oberen Enden der Führungsschienen L hinweg, zwischen den Ketten H und Kettenrädern E hindurch und über die Antriebwelle N hinweg nach vorn, und sobald die Zapfen O, an denen die Arme K an den Ketten H befestigt sind, sich auf dem höchsten Punkte der Kettenräder G befinden, beginnt der Reinigungskamm / sich nach unten zu bewegen.
Hierbei gelangen die Rollen P auf die Führungsschienen M und hierdurch wird der sich nach unten bewegende Reinigungskamm / in einiger Entfernung vom Rechen A nach unten geleitet. Sobald der Reinigungskamm I bei dieser Abwärtsbewegung in seiner tiefsten Stellung angelangt ist, fällt er gegen das unterste Ende des Rechens A, da die Führungsschienen M, welche denselben bisher von letzterem entfernt hielten, in entsprechender Entfernung über dem Boden C des Gerinnes aufhören.
Nunmehr beginnt das vorbeschriebene Spiel von neuem.
Die Fig. 3 und 4 zeigen eine Ausführungsform, bei welcher die unteren Kettenräder E gleich den oberen, von denen auf jeder Seite nur ein Kettenrad vorhanden ist, auf fliegenden Zapfen gelagert sind.
Die Ketten H erhalten bei dieser Ausführung die erforderliche gleiche Geschwindigkeit bei gleicher Bewegungsrichtung von einer beliebig gelagerten Welle R aus durch Ketten oder Zahnradübersetzung u. dergl. Letztere Anordnung ist aus den Fig. 5 und 8 ersichtlich.
Bei dieser Ausführung sind schräg über den oberen Enden der Führungsschienen L kurze Führungsschienen T angebracht, gegen welche sich drehbare Führungsstücke U legen, die an den oberen Enden der Führungsschienen M angelenkt sind.
Aufserdem kann noch hinter den Führungsschienen T ein mit nach abwärts gerichteten Zähnen versehener Kamm V zum Reinigen des Reinigungskammes / angeordnet sein.
Die Wirkungsweise einer nach dieser Construction ausgeführten Reinigungsvorrichtung
ist folgende: Der durch die Ketten H nach oben bewegte Reinigungskamm /fällt, sobald er an dem oberen Ende der Führungsschienen L angelangt ist, nach hinten und schlägt dabei mit den Rollen P gegen die Führungsschienen T, welche den Reinigungskamm I bei der nun folgenden weiteren Aufwärtsbewegung wieder nach vorn führen, um ihn durch Vermittelung der drehbaren Führungsstücke U bei der hierauf folgenden Abwärtsbewegung auf die vorderen Schienen M gelangen zu lassen, durch welche der Reinigungs kamm I in bekannter Weise in einiger Entfernung vom Rechen nach unten geführt wird, um unten wieder von neuem seine Arbeit zu beginnen.
Der hinter den kurzen Führungsschienen T angebrachte, mit abwärts gerichteten Zähnen versehene Kamm V tritt bei entsprechender Stellung des Reinigungskammes / in die Zwischenräume der Zähne des letzteren ein und entfernt bei der hierauf folgenden ansteigenden Bewegung des Reinigungskammes / und seine gleichzeitige, durch die Schräge der Führungsschienen T und U erzielte seitliche Verschiebung des letzteren unbedingt sicher sämmtliche auf dem Reinigungskamm / liegende und in den Zwischenräumen der Zähne desselben vorhandenen Verunreinigungen.
Die Fig. 5 und 6 zeigen zwei Ausführungsformen der neuen Reinigungsvorrichtung, bei welchen die hinteren Führungsschienen L so weit nach oben verlängert sind, dafs die Rollen P des Reinigungskammes 1 diesen nie nach hinten fallen lassen. Hierbei wird die Ueberführung der Rollen auf die vorderen Führungsschienen M durch die drehbaren Führungsstücke U allein erzielt.
Bei beiden Anordnungen sind zwei verschiedene Arten von Reinigungsvorrichtungen für den Reinigungskamm I angewendet.
Die in Fig. 5 dargestellte besteht aus einem drehbaren Ausstreichkamm W, der, in der Ruhelage unter dem Einflufs des Gewichts B1 sich mit den Armen B3 auf die Stange B'2 auflegt. Bei der Aufwärtsbewegung des Rechenkammes wird durch den Widerstand der auf diesem liegenden Stoffe der Ausstreichkamm, welcher in der Bahn des Reinigungskammes liegt, zur Seite gedreht, klammert in die punktirte Stelle und fällt, nachdem der Kamm Y an ihm vorbeigegangen ist, unter denselben zurück. Bei der darauf folgenden Abwärtsbewegung des Kammes J greifen die Zähne des Abstreichkammes B in die Lücken des Reinigungskammes J ein, und der Schmutz schiebt sich ' bei dem Weitersinken des letzteren aus ihm heraus, da der Reinigungskamm durch die Führung U gezwungen wird, aus dem Ausstreichkamm seitlich hinauszugleiten.
Bei der Construction nach Fig. 6 legt sich ein auf der Stange X1 aufliegender Ausstreichkamm X bei dem Hochgehen des Kammes J mit seinen Zahnspitzen auf diesen auf, indem die Zähne des einen in die Lücken des anderen eingreifen. Durch das fortgesetzte Hochsteigen des Kammes J wird der Kamm X um seine Achse gedreht und zieht dabei seine Zähne durch die Lücken des Kammes J, den Schmutz aus diesem fortnehmend. Schliefslich dreht er sich so weit zurück, dafs er über die Spitzen der Zähne des Kammes / wieder nach unten fällt und der von ihm ausgestrichene Schmutz sich auf die Bühne entladet.
Die Fig. 7 stellt eine Ausführung der neuen Reinigungsvorrichtung nach den Fig. 1 und 2 für Wasserläufe von gröfserer Breite dar, bei welcher sämmtliche Führungsschienen, die unteren Lager der Antriebwelle N, sowie die Anschläge Q an Gufsschilde Z gegossen oder sonstwie befestigt sind, während die oberen Kettenräder F G an den Seitenwänden bezw. der Decke befestigt gedacht sind.
Selbstverständlich können die Schilde Z auch so weit nach oben verlängert werden, dafs die Lagerung der oberen Kettenräder F und event. G auf bezw. in diese zu liegen kommen (Fig. 8).
Die Fig. 8 endlich zeigt eine weitere Ausführung der neuen Reinigungsvorrichtung für breite Wasserläufe nach der in den Fig. 2, 3, 4 und 5 gekennzeichneten Art mit dem in Fig. 5 veranschaulichten Antrieb, wobei als Reinigungsvorrichtungen in der linken Abtheilung die Anordnung der Fig. 6 gewählt ist.
Selbstverständlich können bei dieser Ausführung, ebenso wie bei denjenigen der Fig. 3, 4, 5 und 6 die Kettenräder E auf durchgehenden Wellen angebracht werden, welche alsdann vortheilhaft zum Antrieb dienen, da die Reinigungskämme J bei ihrer Bewegung nicht so weit nach vorn kommen, um mit den durchgehenden Wellen in Collision zu gerathen.
Die Fig. 5 veranschaulicht auch noch eines der Schilde Z der Fig. 8 in Seitenansicht.

Claims (3)

  1. Patent-Ansprüche:
    ι . Eine Reinigungsvorrichtung für Rechen, gekennzeichnet durch die Aufhängung des Reinigungskammes an endlosen, über dem Wasserspiegel liegenden Ketten mittels pendelnder Tragarme in der Weise, dafs der Kamm an Abstreichvorrichtungen vorbeigeführt wird und beim Niedergang in einem Abstand vom Rechen durch Rückführung der Ketten mittels einer Rolle (G) oder durch besondere, den Kamm selbst fassende Führungsschienen sich bewegt.
  2. 2. Eine Ausführungsform der. durch Anspruch ι. gekennzeichneten Vorrichtung,
    bei welcher die Abstreichung des groben Schmutzes durch Anschlag der freischwingenden Tragarme an ein festes Anschlagstück erfolgt.
  3. 3. Eine Ausführungsform der durch Anspruch i. beschriebenen Reinigungsvorrichtung, gekennzeichnet
    entweder
    a) durch Führungsschienen (M), welche nicht bis zum Boden des Gerinnes reichen, und auf welche sich der Kamm bei seinem Niedergang zweckmä'fsig mittels Reibrollen auflegt, um so von der Berührung mit dem Rechen selbst ferngehalten zu werden;
    oder
    b) durch Führungsschienen (L), auf welchen der Kamm in die Höhe gleitet, und welche' ihn mit . d'er richtigen Zahnlänge in den Röchen eingreifen ·· lassen}- .;* ·*·* ..^. ->..<
    oder
    c) durch Drehstücke (U), welche bei" dem. Hochgehen den Kamm unter sich durchschlüpfen lassen und bei seinem Niedergehen ihn von der einen Führungsschiene (L) auf die andere (M) überleiten;
    oder
    d) durch Abstreichkä'mme, welche mit ihren Zahnspitzen in die Zahnlücken des Reinigungskammes eintreten und infolge der relativen Bewegung weiter gehen, sich durch die Lücken durchschieben und so den Schmutz mit hinausnehmen.
    Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
DENDAT71918D Rechenreiniger Expired - Lifetime DE71918C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498485A1 (fr) * 1981-01-23 1982-07-30 Etchegoyhen Jean Degrilleur automatique

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2498485A1 (fr) * 1981-01-23 1982-07-30 Etchegoyhen Jean Degrilleur automatique

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