DE2248861A1 - Rechenreinigungsvorrichtung - Google Patents

Rechenreinigungsvorrichtung

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Description

  • Rechenreinigungsvorrichtung Die Erfindung betrifft eine Reinigungsvorrichtung insbesondere für das Abseihen von Schwermgut an Wasserläufen vor Kläracl age n, Wasserkraftmaschinen uodgl bei welcher das Schweiningut an einem in das Wasser des Zuflußkanals eingetauchten schräggestellten gitterförmigen Siebrechen zurückgehalten und von einer diesem Siebrechen entlang von dem Unterwasserteil des Siebrechens bis zu dessen oberen Ende gleitenden Putzharke abgestreift wird.
  • Solche Rechenreinigungsvorrichtungen sind an sich bekannt.
  • Eine bekannte Vorrichtung, die an vielen Kläranlagen angebracht ist, weist eine an dem einen Ende einer schwenk und verschiebbaren Zahnstange befestigte Putzharke auf. Die Bewegung der Zahnstange wird über eine Kurvenbahn gesteuert, welche eine am anderen Ende der Zahnstange angeordnete Laufrolle abrollt. Während der Abwärtsbewegung schwebt die PiitzharL-e im Abstand fliegend über dem Siebrechen. Im Unterwasserbereich wird sie an den Siebrechen herangefülirt und liegt während der Aufwärtsbewegung auf diesem auf, wobei sie das Schwemmgut mit nach oben mitschleift.
  • Größere Rechenreinigungsvorrichtungen, z.B. an Einläufen zu Wasserturbinen, sind ganz anders aufgebaut' Eine# bekannte Vorrichtung dieser Art besteht aus einem die Putzharke enthaltenden Gerüst, das auf einer dem Wasserlauf überspannenden und dem Siebrechen überlagerten Brücke von einer Seite des Kanals bis zum anderen hin und her fährt, wobei die Putzharke ständig den Siebrechen von unten-bis oben abputzt. Auch hier schwebt die Putzharke während der Abwärtsbewegung im Abstand über dem Siebrechen und legt sich erst im Unterwasserbereich an ihn, wo sie während der Aufwärtsbewegung bleibt. Bei dieser Vorrichtung erfolgt die Führung der Putzharke meist über Stahlseile oder Ketten. Nachteilig ist, daß die Putzharke während der Abwärtsbewegung am Oberteil des Gerüstes etwa am Wasserspiegel vorzeitig#sprriges Schwemmgut zu fassen bekommen kann, mit dem Ergebnis, daß dieses Sperrgut sich am Wendepunkt der Putzharkenbewegung festklemmt und den Arbeitsablauf stört.
  • Außer diesen fahrbaren Rechenreinigungsvorrichtungen gibt es stationäre Vorrichtungen für breitere Kanäle, etwa bis 7 m Breite. Ein Gerüst, ähnlich wie das soeben beschriebene fahrbare Gerüst, ist über die gesamte Kanalbreite vor den Siebrechen gestellt, und in diesem Gerüst wandert eine oder mehrere Qutzharken auf und ab. Während der Abwärtsbewegung wird die Putzharke an der Außenseite des Gerüstes im Abstand von dem Siebrechen geführt, legt sich dann im UnterwasserbereicL auf den Siebrechen auf und bleibt während der Aufwärtsbewegung auf dem Siebrechen liegen. Die Führung der Putzharke im Gerüst ist ähnlich wie vorher beschrieben.
  • Die erwähnten bekannten Reinigungsvorrichtungen sind solange wirksam, als lediglich loses Schweemgut vom Siebrechen abzustreifen ist. Sobald aber Schwemingut, z.B. Steine oder Holz, sich zwischen den Rechenzinken festklemmt, zeigen sich die bekannten Vorrichtungen oft außerstande, das festgeklemmte Gut loszubringen. Die Zinken der Putzharke greifen nur mit dee Gewicht der Putzharke in die Zwischenräume zwischen den Rechenzinken ein; die Putzharke neigt dazu, über solche Hindernisse wie festgeklemmte Steine u.dgl. einfach wegzugleiten. Das festgeklemmte Schwemmgut hält anderes Schwemmgut fest und wird mit der Zeit die Wasserströmung empfindlich stören.
  • Ein anderer Nachteil der bekannten Rechenreinigungsvorrichtungen besteht darin, daß die Konstruktions- und Arbeitsprinzipien bei verschiedenen Kanalbreiten und tiefen verschieden sinds so daß man anhand des vorhin beschriebenen bekannten Standes der Technik keinen Einheitstyp schaffen könnte, der durch Zusammenstellung mehrerer Einheiten die Reinigung sowohl kleinerer als auch breiter und breitester Kanäle zu bewältigen vermochte.
  • Dle-vorliegende Erfindung hat zut Ziel, eine Rechenreinigungsvorrichtung zu schaffen, die die oben beschriebenen Nachteile nicht aufweist, darüber hinaus konstruktiv einfach und narrensicher erscheint und die Rechenzwischenräume zuverlässig ausputzt, und zwar auch dann, wenn hartes Schwemmgut sich zwischen den Rechenzinken festgeklemmt hat. Ferner soll die erfindungsgemäße Rechenreinigungsvorrichtung als Einheitsvorrichtung aufbaubar sein, die entweder durch Hinzufügen weiterer Einheiten oder einfach durch entsprechende Verlängerung der Antriebswellen und Putzharken an jede Kanaibreite angepaßt werden kann Schließlich soll der Siebrechen eine gewisse Nachgiebigkeit besitzen und somit einer Verklemmung von härterem Schwemmgut auszuweichen imstande sein.
  • Diese Erfindungsziele werden dadurch erreicht, daß die Putzharkenzinken von unten her gegen die Strömungsrichtung des Wassers durch die'nach oben hin offenen Zwischenräume der Rechenzinken durchgreifen und für die Dauer ihrer Aufwärtsbewegung entlang dem Siebrechen mit einem wesentlichen Teil ihrer Länge an der Zuströmseite des Siebrechens wirken, während die Halteorgane der Putzharkenzinken an der Abströmseite des Siebrechens verbleiben. Ferner ist der Siebrechen mittels einer am Unterwasserteil angeordneten Schwenkachse von einem Anschlag an ausschwenkbar gegen die Strömungsrichtung des Kanalwassers.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist mindestens eine Putzharke an endlosen Förderketten befestigt, die über nahe dem Unterwasserteil des Siebrechens befindliche Kettenlaufräder und mit Antrieb ausgerüstete, über dem Höchste wasserpegelstand angeordnete Kettenantriebsräder abrollen, wobei die Zinken einer jeden Putzharke im Verhältnis zur Kettenumlaufsbahn nach außen ausgerichtet sind. Jeder der Putzharkenzinken kann mit einem sich in Förderrichtahg ausstreckenden Auffangblech versehen sein, dessen Breite dem Zwischenraum zwischen je zwei Rechenzinken entspricht. Darüber hinaus kann mindestens ein Putzharkenzinken einer jeden Putzharke mit einem sich gegen die Förderrichtung ausstreckenden Stützblech ausgerüstet sein, das mindestens zwei benachbarte Rechenzinken untergreift. An dem freien Ende eines solchen Stützblechs ist vorzugsweise eine Gleitkufe oder Gleitrolle angeordnet.
  • Die an einer in Förderrichtung gesehen vorderen Putzharke befestigten Putzharkenzinken können lediglich an den Außenseiten der Putzharke angebracht sein, während an der nächst folgenden Putzharke die Putzharkenzinken den mittleren Raum ausfüllen, so daß die Putzharkenzinken beider Putzharken miteinander ein in Förderrichtung offenes "U" bilden. Die Zwischenräume zwischen den Rechenzinken können an der Eintrittstelle der Putzharkenzinken erweitert werden, indem die Rechenzinken an dieser Stelle VerjUngungen erfahren. Schließlich können die Putzharkenzinken im Querschnitt eine Keilform aufweisen, deren spitzes Ende in Förderrichtung zeigt.
  • In der Folge wird anhand der Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt und erläutert. Es zeigen: Figur 1 die Teilansicht eines Wasserkanals mit einer Rechenreinigungsvorrichtung gemäß der Erfindung, in einer Seitenansicht unter weglassung der im Verhältnis zur Strömungsrichtung rechten Kanalwand (Schnitt X-X der Fig. 2), Figur 2 den Schnitt Y-Y der Fig. i, Figur 3 die Befestigung eines die Putzharkenzinken tragenden Putzharkenblechs auf zwei Fördorketten, gegen die Förderrichtung gesehen, Figur 4 zwei Putzharkenbleche mit Putzharkenzinken, an Förderketten befestigt, die soeben um F8rderkettenrSder umlaufen, in einer Seitenansicht, figur 5 eine Teilansicht des Schnittes Z-Z der Fig.
  • 2 und 11, einen Putzharkenzinken mit Auffangblech (rechts) und Stützblech (links) zeigend, der zwischen zwei Rechenzinken in Förderrichtung bewegt wird, Figur 6 die Darstellung Fig. 5, je#doch ohne Stützblech, in einer Draufsicht, Figur 7 ein Stützblech gemäß Fig. 5, mit zwei Putzharkenzinken, die in Förderrichtung zwischen Rechenzinken bewegt werden, Figur 8 einen#Putzharkenzinken, an einem Stützblech angeordnet, das mit einer Gleitroll# versehen ist, Figur 9 einen Rechenzinken mit Lagerbuchse, in perspektivischer Sicht, Figur 10 einen aus einzeln ausschwenkbaren Rechenzinken nach Fig. 9 zusammengesetzten Siebrechen mit Schwenkwelle und Anschlag, in einer Seitenansicht, Figur 11 ein Förderkettenpaar mit zwei Putzharkenblechen, von denen das in Förderrichtung gesehen erste Futzharkenblech an jedem Ende je zwei Putzharkenzinken und das zweite Putzharkenblech an seinem mittleren Teil sechs Putzharkenzinken aufweisen, in einer Draufsicht und Figur 12 Rechenzinken, die an der Eintrittstelle der - Butzharkenzinken Verjüngungen,aufweisen, mit in diese Verjüngungen eintretenden Putzharkenzinken, in einer Draufsicht.
  • An Je einer Seitenwand 1,2 des Kanals, der das zu reinigende Wasser führt, sind zwei als Kettenradhalter dienende -U-Profile 3,4 unter einen Winkel von 45° in das Kanalbett eingetaucht, das einen Wasserpegelstand WP aufweist. Jeder Kettenradhalter trägt am Unterwasserende je ein Kettenlaufrad 5,6 und am oberen Ende je ein Antriebslaufrad 7,8. Die beiden Antriebskettenräder werden über eine Antriebswelle 9 und eine Kupplung 10 von einem Schneckengetriebemotor 11 angetrieben. Die Antriebswelle 9 ist in Aufbauten 12,13 der Kanalwände 1,2 gelagert.
  • Um jedes Kettenradpaar 5,7 und 6,8 ist je eine endlose Förderkette 14,15 angeordnet. Die Förderketten können mittels än den Enden der Kettenradhalter 3,4 befindlicher Spanneinrichtungen 16 nachgespannt werden. Von Förderkette zu Förderkette erstrecken sich rechtwinklig zur Förderrichtung Putzharkentleche 17, die über Befestigungsflanschen 18 an beiden Förderketten befestigt sind, indem je ein verlängerter Kettenbolzen 19 sowohl durch die Kette als auch durch die betreffenden Befestigungsflanschen hindurchgesteckt ist, vgl.Fig.
  • 3, linkes Bild. Die Anzahl der Putzharkenbleche hängt von der Tiefe des Kanals, dem Verschmutzungsgrad des Wassers und der Strömungsgeschwindigkeit ab. Um die Wasserströmung nicht unnötig zu behindern, müssen die Putzharkenbleche möglichst schmal gestaltet werden.
  • Auf jedem Putzharkenblech befindet sich eine Anzahl Putzharkenzinken 20. Der Zwischenraum zwischen je zwei Futzharkenzinken ist derart bemessen, daß jeder Putzharkenzinken 20 mit genügender Toleranz zwischen Je zwei Rechenzinken 21 des Siebrechens 22 eintreten kann. Der Siebrechen 22 ist parallel zu der oberen förderbahn der Förderketten und möglichst dicht an dieser angeordnet. Die Rechenzinken 21 sind Streifen aus schwerem Blech, die an ihrem Unterwasserteil von Halterungen 211 zusammengehalten wurden und sich parallel zueinander erstrecken, mit ihren Schmalkanten in Strömungsrichtung S des Wassers. Jeder Zwischenraum 212 zwischen Je zwei benachbarten Rechenzinken ist etwas weiter als die Stärke eines Putz@arken zinlcerß und nach oben hin offen. Der gesamte Siebrechen 22 liegt an einem nahe dem Kanalboden befindlichen Anschlag 23 an und ist um ein quer auf die Ströiiiungsrichtung S des Wassers angeordnetes Scharnier 24 von den Förderketten 1415 weg ausschwenkbar.
  • Die Darstellung Fig. 1 veranschaulicht die Wirkungsweise der Rechenreinigungsvorrichtung. Die Förderketten 14,15 bewegen die Putzharkenbleche 17 mit ihren Putzharkenzinken 20 derart, daß sie an der Zuströmseite des Siebrechens 22 von unten nach oben wandern. Der einzelne Putzharkenzinken beginnt im Unterwasserbereich diese Aufwärtsbewegung damit, daß er von unten her in den ihm zugeordneten Zwischenraum 212 des Siebrechens -22 eintaucht, und er bleibt in diesem Zwischenraum, bis er das offene Ende des Siebrechens verläßt Dabei faßt er die gröberen Verunreinigungen und das an der Wasseroberfläche be findliche Schwemmgut - Holzstücke, Dosen, Flaschen u#s.w. -und transportiert diese Gegenstände nach oben, bis sie am Ende der Förderbahn in einen dort bereitgestellten Abfallwagen 25 fallen. Bei größeren Rechenreinigungsvorrichtungen kann anstelle des Abfallwagens ein oder mehrere Transportbänder angeordnet sein.
  • Damit das von den Putzharkenzinken 20 gefaßte Schwemmgut ii.s.w nach Verlassen des Siebrechens nicht zurück in den Kanal fal len kann, ist quer über die ganze Förderbahn zwischen den Kettenradhaltern 3,4 eine Gleitschürze 26 eingespannt, die kurz vor dem Ende des Siebrechens anfängt und oben über der Antriebs welle 9 aufgehängt ist, vgl. Fig. 1. Diese Gleitschürze 26 ist eine Platte aus Stahlblech, Aluminiumblech, Kunststoff od.dgl. und ist an ihren Längsseiten mit Kunststoffleisten 261 versehen, auf welchen die Förderketten 14,15 gleiten, vgl. Fig. 3, rechtes Bild. Die Aufhängung der Gleitschürze erfolgt über eine Umbiegung 262.
  • Wie bereits gesagt, ist es von Bedeutung, daß die Putzharkenbleche 17 so schmal wie möglich gestaltet werden müssen, damit die Wasserströmung möglichst wenig gehemmt wird. Um nun zu verhindern, daß sich Schwemmgut insbesondere im Bereich der Gleitschürze unter die Putzharkenzinken schiebt, ist Jeder Futzharkenzinken mit einem nach vorn in Förderrichtung F ausgestreckten Auffangblech 27 ausgerüstet, dessen Breite der Stärke des Putzharkenzinkens entspricht, damit es beim Eintritt des Putzharkenzinkens in den ihm zugeordneten Zwischenraum 212 des Siebrechens mit in den Zwischenraum eintauchen kann, vgl. Fig. 1 unten. Dieses Auffangblech 27 ist auf Fig.4 links und Fig. 5 rechts verdeutlicht. Es weist in Förderrichtung F eine halbe Umbördelung 271 auf, um das Auffangen des Schwemmguts zu erleichtern.
  • Da die schmalen Putzharkenbleche 17 insbesondere bei Vorrihtungen, die breitere Kanäle zu reinigen haben, der Einwirkung erheblicher Torsionskräfte ausgesetzt sind, ist eine Stützeinrichtung manchmal erforderlich. Zu diesem Zweck kann an jedem Putzharkenblech mindestens ein Putz@arkenzinkenmit einem Stützblech 28 ausgerüstet sein, das in Förderrichtung F gesehen nach rückwärts zeigt und sich quer unter mindestens zwei Rechenzinken 21 erstreckt, vgl. Fig. 5 links und Fig.
  • 7 und 11. An dem vorderen Teil eines jeden Stützblechs 28 ist je ein Auffangblech 27 für jeden dem Stützblech zugeordneten Putzharkenzinken ausgebildet, vgl. Fig. 7 und 11. Das Stützblech ist an seinem rückwärtigen Teil mit einer Umbördelung 281 versehen, die sich im Bereich der Rechenzinken 21 anlegen kann, die aber im Bereich der Gleitschürze 26 mit der Unterseite an dieser anliegt, wenn sperriges Schweiningut bestrebt ist, die Putzharkenzinken nach rückwärts zu zwingen.
  • Bei breiten kanälen mit entsprechend langen Put@harkenble@hen kann es zweckmäßig sein, die Reibungswiderstände zwiscin Stützblechen und Rechenzinken bzw. Gleitschürze möglichst zu vermindern. Zu diesem Zweck kann man die Umbördelun6' 281 durch eine Gleitrolle 282 ersetzen, wie auf Fig 8 dargestellt.
  • In einer Abänderung des Ausführungsbeispiels erhält jeder Rechenzinken 21 an seinem Unterwasserteil eine Lagerbuchse 213, die am Rechenzinken festgeschweißt und auf eine für alle Rechenzinken gemeinsame Schwenkwelle 241 aufgesteckt wird. Der Vorsprung der Lagerbuchse 213 an jeder Seite des Rechenzinkens ist derart bemessene daß jeder Zwischenraum 212 zwischen je zwei benachbarten Rechenzinken 21 weit genug ist um die Aufnahme eines Putzharkenzinkens 20 zu gestatten.
  • Diese Anordnung bietet den Vorteil, daß jeder Rechenzinken für sich allein zurückschwenken kann, wenn ein ~Fremdkörper, beispielsweise ein Stein od.dgl., sich im Siebrechen festgeklemmt hat und das Eintauchen eines Putzharkenzinkens in den betreffenden Zwischenraum 212 zu verhindern versucht.
  • Der gesamte Druck des gegen sein Eigengewicht zu,ruckschwenkenden Rechenzinken und des vordringenden Putzharkenzinken genügt in den meisten Fälle, um den Fremdkörper wegzudrükken. Jedenfalls wird die Vorrichtung nicht zum Stillstand kommen, weil der oder die betroffenen Rechenzinken elastisch zurückweichen. Diese Anordnung ist insbesondere für breite Rechenreinigungsvorrichtungen günstig, bei welchen man sonst den Siebrechen in mehrere Abschnitte aufteilen müßte, damit der Vorteil der Ausschwenkbarkeit nicht durch ein zu hohes Siebrechengewicht in Frage zu stellen.
  • Eine weitere Variante des Ausführungsbeitiels zeigt Fig. 11.
  • Hier sind die Putzharkenzinken einer aus zwei Putzharkenblechen bestehenden Putzharkengruppe in zwei Reiben gestaffelt, um in dieser Weise insbesondere kleineres Schwemmgut besser zu fassen. Auf einem im Verhältnis zur Förderrichtung F vorderes Putzharkenblech sind nur an den Außenseiten Putzhorkcnzinkcn 201 angeordnet, während auf dem nachfolgenden Putzhrlrkenblech Putzharkenzinken 202 das zwischen den Putzharkenzinken 01 befindliche Mittelfeld bestreiten.
  • Schließlich knn die Rechenzinken, wie auf Fig. 12 dargestellt, an ihrem Ünterwasserteil, und zwar an der Eintauchstelle der Pstzharkenzlllken, Verjüngungen aufweisen, durch welche die Zwischenräume 212 an cicr l- ;ntazch steXle breitere gestaltet sind. Durch diese Maßnahme können die Putzharken zinken 20 derart breit im Verhältnis zu der Normalbreite der Zwischenräume sein, daß sie in den normal breiten oberen Zwischenräume den ganzen jeweiligen Zwischenraum ausfüllen.
  • Aus dem Ausführungsbeispiel ist es unmittelbar ersichtlich, daß die erfindungsgemäße Rechenreinigungsvorrichtung sowohl für kleinere Kanäle, wie z.B. Kanäle zu Kläranlagen, als auch für breite Wassereinläufe an Wärmekraftmaschinen u.dgl. verwendbar ist. An breiten Kanälen kann man entweder eine Reihe von Vorrichtungseinheiten nebeneinander stellen; oder man kann die Antriebswelle 9 und die Putzharkenbleche 17 einer Vorrichtung passend abmessen, wobei man bei größeren Breiten mehrere Kettenradhalter 3,4 und Kettenräder 5 bis 8 in Abstand nebeneinander anbringen, damit die Putzhartenbleche eine gewisse technisch vertretbare Länge nicht übersteigen.
  • Wenn man es wünschen sollte, kann man aber auch die erfindungsgemäße Rechenreinigungsvorrichtung als fahrbare Vorrichtung hin und her auf einer über dem Kanal angeordneten Brükke fahren lassen. Es ist also ohne weiteres möglich, die erfindungsgemäßen Vorrichtungen im Seriberfahren als Normteile herzustellen, die dann nachher zu Vorrichtungen in der jeweiligen erforderliaJen Größenordnung zusammengebaut werden. Besondere Kanal tiefen können dadurch berücksichtigt werden, daß die Kettenradhalter 3,4 die entsprechende Längenabmessung erfahren. Abgesehen davon, daß die Förderketten auch eine grössere Länge aufweisen müssen, ändern sich Kettenräder, Putzharkenbleche, Putzharkenzinken u.s.w. nicht.
  • Der technische Fortschritt der erfindungsgemäßen Rechenreifligungsvorrichtung liest auf der Hand. Das Konstruktionsprinzip ist äußerst einfach. Trotzdem ist die Effektivität der durch die Zwischenräume der Rechenzinken von der Rückseite des Siebrechens her durchgreifenden Putzharkenzinken optimal : festgeklemmtes Schwemmgut wird mit der ganzen Energie des Antriebs gefaßt, und wenn das nicht genügt, um es herauszupressen, kippt der betreffende Teil des Siebrechens nach rückwärts und übt mit seinem Gewicht einen zusätzlichen Druck auf das festgeklemmte Gut aus. Durch die Anordnung von Auffangblechen wird das Festklemmen des Schwemmgutes während des Transports nach oben verhindert. Die schmalen Putzharkenbleehe bilden nur eine geringe Behinderung der Wasserströmung; eventuelle durch schweres und sperriges Schwemmgut ausgeübte Torsionsklkäfte werden von den an der Mitte eines jeden längeren Putzharkenblechs angeordneten Stützblechen aufgefangen.
  • 10 Patentansprüche

Claims (10)

  1. Patentansprüche 1. Reehenreinigungsorrichtung insbesondere für das Abseihen von Schwemmgut vor Kläranlagen, Wasserkraftmaschinen u.dgl., bei welchem das Schwemmgut an einem dem Zuflußkanal vorgebauten, in das Wasser des Kanals eingetauchten schra"ggestellten, gitterförmigen Siebrechen zurückgehalten und vor einer diesem Siebrechen entlang von dem Unterwassertetf des Siebrechens bis zu dessen oberen Ende gleitenden Putzharke abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Zinken der Putzharke (20) von unten her gegen die Strömungsrichtung (S) des Wassers durch die nach oben hin offenen Zwischenräume ~212) der Rechenzinken (21) durchgreifen und auf die Dauer ihrer Aufwärtsbewegung entlang dem Siebrechen (22) mit einem wesentlichen Teil ihrer Länge an der Zustörmseite des Siebrechens (22) wirken, während die Halteorgane (17) der Putzharkenzinken (20) an der Abströmseite des Siebrechens (22) verbleiben.
  2. 2. Rechenreinigungsvorrichtung insbesondere für das Abseihen von Schwemmgut vor Kläranlagen, Wasserkraftmaschinen u.dgl., bei welchem das Schwemmgut an einem in das Wasser des Zuflußkanals eingetauchten gitterförmigen Siebrechen zurückgehalten und von einer Putzharke u.dgl. abgestreift wird, dadurch gekennzeichnet, daß der Siebrechen (22) mittels einer am Unterwasserteil angeordneten Schwenkachse (24,241) von einem Anschlag (23) heraus gegen die Strömungsrichtung (S) des Kanalwassers ausschwenkbar gelagert ist.
  3. 3. Rechenreinigungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens eine Putzharke (17,20) an endlosen Förderketten (14,15) befestigt ist, die über nahe dem Unterwasserteil des Siebrechens (22) befindliche Kettenlaufräder (noch Anspruch 3) (5,6) und mit Antrieb (10) ausgerüstete, über dem Höchstwasserpegel angeordnete Kettenantriebsräder (7,8) abrollen, wobei die Zinken (20) einer jeden Putzharke (17,20) im Verhältnis zur Kettenumlaufbahn nach außen ausgerichtet sind.
  4. 4. Rechenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Putzharkenzinken (20) mit einem sich in Förderrichtung (F) ausstreckenden Auffangblech (27) versehen ist, dessen Breite dem Zwischenraum (212) zwischen je zwei benachbarten Rechenzinken (21) entspricht.
  5. 5. Rechenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens ein Putzharkenzinken (20) einer jeden Putzharke (17,20) mit einem sich gegen die Förderrichtung (F) ausstreckenden Stützblech (28) ausgerüstet ist, das mindestens zwei benachbarte Rechenzinken (21) untergreift.
  6. 6. Rechenreinigungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Stützblechs (28) eine Gleitkufe (281) angeordnet ist.
  7. 7. Rechenreinigungsvorrichtung nach Ansprüchen 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an dem freien Ende des Stützblechs (28) eine Gleitrolle (282) angebracht ist.
  8. 8. Rechenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß an einer in Förderrichtung gesehen vorderen Putzharke (17,20) Putzharkenzinken (20) nur an den Außenseiten angeordnet sind, während an den nächst folgenden Putzharke (17,20) die Putzharkenzinken (20) den mittleren (noch Anspruch 8) Raum des Putzharkenblechs (17) ausfüllen, wobei die Putzharkenzinken beider Putzharkenbleche als Ganzes gesehen ein in Förderrichtung (F) offenes "U" bilden.
  9. 9. Rechenreinigungsvorrichtung nach Anspruch l, dadurch gekennzeichnet, daß mittels Verjüngungen der Rechenzinken (21) an der Eintrittstelle der Putzharkenzinken (20) die Zwischenräume (121) zwischen den Rechenzinken (21) an dieser Stelle vergrößert sind.
  10. 10. Rechenreinigungsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Putzharkenzinken (20) im Querschnitt eine Keilform aufweist, deren spitzes Ende in Förderrichtung zeigt.
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