DE2303528C3 - Maishäcksler - Google Patents
MaishäckslerInfo
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- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
- A01D43/082—Gathering units
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- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Description
35
Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler nach dem Oberbegriff des Patentanspruches. Bei einem bekannten
Maishäcksler dieser Art (US-Patentschrift 26 48 941 in Verbindung mit US-Patentschrift 26 34 569) wird die
Erweiterung des Einzugsspaltes nach oben in der Weise erreicht, daß im Bereich oberhalb der zylindrischen Einzugswalzen
gegenüberliegende Bleche in Form von Teilkegeln maschinenfest angebracht sind.
Es können somit Maisstengel mit dem abgeschittenen Ende durch die schneckenförmigen Einzugswalzen nach
oben in den sich erweiternden Einzugsspalt gefördert werden. Sie gelangen jedoch anschließend wieder in den
Bereich zwischen die Einzugswalzen und versperren dabei den neu hinzukommenden Maisstengeln den Weg,
so daß bei diesem bekannten Maishäcksler der Einzug sehr oft verstopft ist.
Bei einem anderen bekannten Maishäcksler (DE-OS 62 873) besteht die Einzugsvorrichtung aus zwei sehr
niedrigen Kreiseln, die mit zahnartig ineinandergreifenden Mitnehmern versehen sind, wobei unterhalb der
Kreisel die Schneidmesser vorgesehen sind. Bei diesem bekannten Maishäcksler sind keinerlei zusätzliche Maßnahmen
für die die Führung der Maisstengel vorgesehen, vielmehr sollen diese frei umfallen, wenn sie am
unteren Ende abgeschnitten sind. Dabei ist aber nicht gewährleistet, daß der Durchgang zwischen den Mitnehmerkreiseln
stets bereits frei ist, wenn die nachfolgenden Maisstengel dort eintreten. Deshalb ist bei diesem
Maishäcksler die Gefahr des Verstopfens groß.
Bei einer bekannten Maschine zum Ernten von Mais (US-PS 29 49 716) ist eine Einzugsvorrichtung in Form
von verhältnismäßig hohen stehenden Walzen vorgesehen, die jeweils als druckluftgefüllter nachgiebiger Balg
von beträchtlicher Höhe ausgebildet sind, wobei jeder Balg am oberen Ende einen sich nach oben verjüngenden
glattwandigen Kegel aufweist Diese Einzugswalzen sind nach vorne geneigt und berühren sich mit ihren
Mantelflächen. In Fahrrichtung gesehen hinter den oberen Enden der Einzugswalzen ist ein Umiegebügel für
die Maisstengel vorgesehen, so daß diese durch die Einzugsvorrichtung
im wesentlichen in aufrechter Stellung durchgeführt und erst dahinter umgelegt werden. Zu
diesem Zweck schließen sich an die Einzugsvorrichtung zwei gegenüberliegende endlose Förderketten an, die
das Schnittende des Stengels erfassen und in Richtung zum Ladewagen fördern. Dabei fallen die Maisstengel
um, so daß jeweils das obere Ende wieder in den Bereich
der Kegelenden der Einzugswalzen gelangt Die Stengel, die die Einzugsvorrichtung passiert haben, werden
ausschließlich durch die nachfolgenden Förderketten weitertransportiert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Maishäcksler der eingangs geschilderten Art so auszubi'den,
daß ein störungsfreies Zuführen der Maisstengel
auch bei ungleichmäßigem Ankommen gewährleistet ist
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung bei einem Maishäcksler gemäß dem Oberbegriff des Anspruches 1
durch die im Kennzeichen dieses Anspruches angegebenen Merkmale geläst
Durch diese Maßnahme wird erreicht, daß die nacheinander
oder auch in größerer Zahl ankommenden Maisstengel, nachdem ihr Schnittende von zahnartig ineinandergreifenden
Mitnehmern erfaßt und entsprechend weitergefördert worden ist, die Stengel in den
oberen sich erweiternden Teil des Einzugsspaltes ausweichen und von hier aus zwangsläufig den Vorpreßwalzen
zugeführt werden. Obwohl die den sich erweiternden Einzugsspalt mitbildenden Mitnehmerleisten
am oberen Teil der Einzugswalzen einen beträchtlichen Abstand voneinander haben, fördern sie dennoch überraschend
die sich in ihrem. Bert.! Λ befindlichen Maisstengel
ohne Verzögerung weiter. Es hat sich nämlich gezeigt, daß in der Regel ein Ausweichen mehrerer
Maisstengel erfolgt, die den sich erweiternden Einzugsspalt soweit ausfüllt, daß sie in einem Paket von den
Mitnehmerleisten erfaßt werden. So ist der untere Bereich des Einzugsspaltes zwischen den zylindrischen
Einzugswalzen mit den zahnartig ineinandergreifenden Mitnehmern stets frei für die nachfolgenden Maisstengel.
Ein Verstopfen des Maishäckslers ist deshalb auch bei rascher Fahrt des Schleppers ausgeschlossen.
Bei einem bekannten Grünftitter-Erntegerät einer anderen
Gattung (DE-OS 15 07 278), das vorzugsweise für Gras bestimmt ist, ist ein Paar im Gegensinn um je eine
aufrechte, leicht nach vorn geneigte Drehachse angetriebener Messerscheiben in einem verhältnismäßig
großen Abstand voneinander angeordnet, denen eine liegende Förderwalze nachgeschaltet ist, die das abgeschnittene
Gut einer ebenfalls liegend angeordneten Messerwalze zuführt. Die Messerscheiben tragen auf
ihrer Oberseite je einen glattwandigen Zylinder, der zur oberen Lagerung der Drehachse hin in einen glattwandigen
Kegel übergeht. Die Messerscheiben erzeugen bei ihrer gegenläufigen Drehung einen Luftstrom, durch
den das abgeschittene Gut zwischen den beiden Messerscheiben in Richtung zur Förderwalze mitgenommen
wird. Dabei verhindern die aufgesetzten Zylinder, daß das Gut nach der Seite weggeschleudert wird. Die aufgesetzten
Kegel verhindern eine nachteilige Winkelbil-
dung des Luftstromes im Bereich der Oberkante der Zylinder. Die Zylinder und die Kegel können bei der
Förderung des abgeschnittenen Grünfutters mitwirken, wenn sie mit Mitnehmervorsprüngen versehen sind.
Die Erfindung ist im folgenden anhand eines in den Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher
erläutert Dabei zeigt
F i g. 1 einen Maishäcksler in Seitenansicht teilweise im Schnitt,
F i g. 2 einen Schnitt nach Linie II-II in F i g. 1 in vergrößerter
Darstellung und
F i g. 3 einen Schnitt nach III-III in Fi g. 2.
Der Maishäcksler nach F i g. 1 bis 3 umfaßt im wesentlichen eine Schneideinrichtung 1 und eine Einzugsvorrichtung 2. Die Schneideinrichtung 1 ist als Messer-
radschneidwerk mit parallel zum Erdboden angeordneter, im wesentlichen horizontaler Drehachse ausgebildet
Die Einzugsvorrichtung 2 weist zwei gegenläufig angetriebene Einzugswalzen 3 auf, die im Abstand voneinander
angeordnet sind und deren Achsen in zum Erdboden lotrechten Ebenen parallel verlaufend unter einem
Winkel Oi gegen den Erdboden geneigt sind. Das
obere Ende jeder schräg angeordneten Einzugsv. alze 3 weist in Fahrtrichtung des Maishäckslers nach vorne.
In Einzugsrichtung der Maispflanzen ist zwischen den Einzugswalzen 3 und der Schneideinrichtung 1 eine
Vorpreßeinrichtung mit zwei Paaren übereinander angeordneter und gegenläufig angetriebener, horziontaler
Vorpreßwalzen 10, 11 bzw. 12,13 angeordnet Die Einzugswalzen 3 erstrecken sich hierbei über die Höhe der
Lagerungen der oberen Vorpreßwalzen 10, 12 hinausgehend bis etwa in den Bereich der oberen Begrenzungen
der Vorpreßwalzen 10,12.
Jede Einzugswalze 3 ist als Drehkörper mit geschlossener Mantelfläche 4 (siehe F i g. 2 und 3) ausgebildet
und weist an ihrem dem Erdboden zugewandten Ende einen zylindrischen Abschnitt bzw. Teil 5 auf, an dem
sich ein nach oben konisch verjüngender Abschnitt bzw. Teil 6 anschließt Der Abschnitt 5 ist in bezug auf die
Gesamtlänge der Einzugswalze 3 relativ kurz. Auf der Mantelfläche 4 jer Einzugswalzen 3 sind Mitnehmerleisten
7 bzw. als Mitnehmer 8 dienende Hocker oder Vorsprünge angebracht, die in Axialrichtung der Finzugswalzen
3 verlaufen. Die Mitnehmerleisten 7 bzw. die Mitnehmer 8 sind auf den hohl ausgebildeten Einzugswalzen
3 beispielsweise durch Schweißen, Nieten, Schrauben od. dgl. befestigt. Bei stan ausgebildeten
Mitnehmerleisten bzw. Mitnehmern wäre eine einstükkige Ausführung dieser Teile, beispielsweise durch Gießen,
denkbar. Vorteilhafterweise werden die Mitr.ehmerleisten 7 bzw. Mitnehme; 8 und/oder die Mantelfläche
4 der Einzugswalzen 3 jedoch elastisch ausgebildet. Die Mitnehme/ 8 werden beispielsweise von einem über
den Umfang der Einzugswalzen verlaufenden, gewellten Metall-, Kunststoff- oder Gummiband gebildet, welches
in Abständen mit der Mantelfläche 4 verbunden ist. Der zylindrische Abschnitt 5 ist im Durchmesser so bemessen,
daß zwischen den zylindrischen Abschnitten beider Einzugswalzen 3 nur geringer Abstand verbleibt.
Weiter sind die Mitnehmer 8 so ausgebildet, und der Achsabstand der Einzugswalzen 3 so gewählt, daß sich
die Kopfkreise der Mitnehmer 8 beider Einzugswalzen 3 überschneiden. Die Stellung der Einzugswalzen 3 in
Umfangsrichtung wird so festgelegt, daß die Mitnehmer 8 wenigstens teilweise zahnartig ineinandergreifen.
Zwei torpedoförrnig ausgebildete, über Gleitkufen angeordnete Leitbleche 9 weisen in Fahrtrichtung über
die Einzugswalzen 3 nach . jrne und dienen zur Führung der einlaufenden Maispflanzen.
Jede Einzugswalze 3 ist mit einer Schneidscheibe 14 zum Abschneiden der Stengel der Maispflanzen versehen.
Die Schneidscheiben 14 sind hierbei mit den Einzugswalzen 3 drehfest und in axialer Richtung fest verbunden
und werden somit wie die Einzugswalzen 3 gegenläufig angetrieben.
Der Außendurchmesser der Schneidscheiben 14 ist so gewählt daß sich die Schneidscheiben 14 gegenseitig
zumindest teilweise überdecken, wobei der Schneidvorgang durch am Umfang der Schneidscheiben 14 angeordnete,
kreisabschnittähnliche Vertiefung, die den zwischen den Vertiefungen befindlichen Messerabschnitten
der anderen Schneidscheibe gegenüberliegen, begünstigt wird.
Der Antrieb der Einzugswalzen 3 erfolgt mittels eines Kettentriebes 15 vom Antrieb der Vorpreßwalzen 10
bis 13 bzw. der Schneideinrichtung 1 aus auf eine Vorgelegewelle 16, auf der für den Antrieb jeder Einzugswalze
3 je ein Winkelgetriebe 17 vorgesehen ist Die beiden Winkelgetriebe 17 sind vorteilhafterwe"1::: in einem gemeinsamen
Getriebegehäuse 18 angeordnet, weiches brückenartig oberhalb der vom Erdboden abgewandten
Enden der Einzugswalzen 3 liegt und zwei Abtriebsstummel 19 aufweist die mit den Einzugswalzen 3 drehfest
verbunden sind. In dem Getriebegehäuse 18 sind auch die Lagerungen der Vorgelegewelle 16 angeordnet.
Der Maishäcksler nach F i g. 1 bis 3 arbeitet wie folgt:
Die in Reihe stehenden Maispflanzen werden vom zylindrischen Abschnitt 5 der Einzugswalzen 3 erfaßt
und gleichzeitig werden die Stengel der Maispflanzen von den Schneidscheiben 14 durchgetrennt. Die ineinandergreifenden,
vorzugsweise elastischen. Mitnehmer 8 bzw. Mitnehmerleisten 7 führen das Fußende der Maispflanzen
den Vorpreßwalzen 10 bis 13 zu, wobei die Maispflanzen von der lotrechten Lage in eine etwa
waagrechte überführt werden. Gegen die nachdringenden Maispflanzen können die einlaufenden, bereits von
den Einzugswalzen 3 erfaßten Maispflanzen nach oben in den Spalt zwischen den konischen Abschnitten 6 der
Einzug ,walzen 3 ausweichen.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentanspruch:Maishäcksler mit einer Schneideinrichtung und einer dieser vorgeschalteten Vorpreßeinrichtung in Form von mindestens zwei einen horizontalen Spalt bildenden Walzen, ferner mit einer vor der Vorpreßeinrichtung angeordneten, einen Einzugsspalt aufweisenden Einzugsvorrichtung in Form von zwei zylindrischen, gegensinnig angetriebenen, parallel nebeneinanderstehenden, auf ihrer Mantelfläche mit Mitnehmern versehenen Einzugswalzen, über denen quer und horizontal in Höhe der oberen Vorpreßwalze eine den Einzugsspalt oben begenzende Leiteinrichtung angeordnet ist, sowie mit einer darunter angeordneten, die Maispflanzen in Bodennähe abschneidenden Trenneinrichtung, wobei sich der Einzugsspalt nach oben bis zur Leiteinrichtung V-förmig erweitert um die Achsen der Einzugswalzen in Fahrtrichtung des Maishäckslers derart nach vom geneigt sind, daß die Abgaberichtung der abgeschnittenen Maisstengel νοη den Mitnehmern der Einzugswalzen etwa zum horizontalen Spalt der Vorpreßwalzen weist, dadurch gekennzeichnet, daß sich an den zylindrischen Teil (5) der Einzugswalzen (3) jeweils ein nach oben verjüngender Teil (6) mit parallel zu dessen Mantelflächen verlaufenden Mitnehmerleisten (7) anschließt, wobei die zylindrischen Teile (5) der Einzugswalzen (3) mit zahnartig ineinandergreifenden Mitnehmern (8) versehen und kurz im Verhältnis zur Gesamtlänge der Einzugsw :■ !zen ausgebildet sind.
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