DE2612857C2 - Mähvorrichtung für eine Erntemaschine - Google Patents
Mähvorrichtung für eine ErntemaschineInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01D—HARVESTING; MOWING
- A01D43/00—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
- A01D43/08—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
- A01D43/081—Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters specially adapted for ensilage of maize
- A01D43/082—Gathering units
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Description
Die Erfindung betrifft eine Mähvorrichtung für eine Erntemaschine für in Reihen stehendes stengeiförmiges
Erntegut, insbesondere Maismähhäcksler, welche zwei um hochstehende Achsen gegenläufig umlaufend
antreibbare Einzugswalzen umfaßt, an deren Umfang jeweils mit Spiel, das wenigstens annähernd der
größtmöglichen Stengeldicke entspricht, zahnartig ineinandergreifende Mitnehmerzähne befestigt sind,
unter denen Schneidelemente mit den Mitnehmerzähnen drehfest umlaufend angeordnet sind, wobei die
Mitnehmerzähne zumindest teilweise aus einem elastischen Stoff wie Gummi bestehen.
Bei einer bekannten Mähvorrichtung dieser Art — DE-OS 23 03 528 — sind den Einzugswalzen kreisrunde
Messer mit am Außenumfang befindlicher Schneide zugeordnet, die im Bereich zwischen den Mitnehmerzähnen
der Einzugswalzen durch etwa parallel zu den Mitnehmerzahnfüßen verlaufende Einschnitte unterbrochen
sind. Die beiden Messer überlappen sich, wobei beim Umlauf jeweils ein im Bereich der Mitnehmerzahnspitzen
liegender Schneidenabschnitt des einen Messers mit einem Einschnitt des anderen Messers bis
zum Zusammentreffen im Überlappungsbereich scherenartig zusammenläuft Den Messern fällt somit die
Aufgabe des Einzugs der Maisstengel zu.
Eine sichere Führung der Maisstengel ist hierbei beim Schnitt nicht gewährleistet Die Maisstengel werden
praktisch erst nach dem Schnitt von den Mitnehmerzähnen erfaßt und können daher vorher umfallen und
ίο Verstopfungen verursachen. Auch ist die bekannte
Mähvorrichtung im Vorschub auf eine ganz bestimmte Vorschubgeschwindigkeit angewiesen, weil durch die
spitzen Scherwinkel zwischen dem Messer und dem Einschnitt die Maisstengel auch von den Messern
abgewiesen und umgelegt oder angehäuft werden können.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Mähvorrichtung der eingangs genannten Art so zu
gestalten, daß der Mähvorgang unabhängiger von der Vorwärtsbewegung der Erntemaschine unter genaueren
vorbestimmten Verhältnissen sicher und gleichmäßiger durchgeführt wird.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst daß die in gleicher Ebene angeordneten und
berührungsfrei miteinander kämmenden Schneidelemente jeweils von längs des Umfangs der Einzugswalzen
gleichmäßig verteilt angeordneten Einzelmessern gebildet sind, deren auf ihrer in Umlaufrichtung vorn
liegenden Seite verlaufenden Schneiden sich wenigstens annähernd bis zum Fußkreis der jeweils der anderen
Einzugswalze zugehörigen Mitnehmerzähnen erstrekken, daß den Einzelmessern beider Einzugswalzen
gemeinsam ein U-förmiger, nach der Ernteseite offener Schnittrahmen als Gegenmesser zugeordnet ist, dessen
Steg mit seiner Schneidkante vollständig innerhalb der Umlauffläche jedes Einzelmessers· liegt, und daß an der
einen Einzugswalze die Einzelmesser jedem zweiten Mitnehmerzahn voreilend und an der anderen Einzugswalze die Einzelmesser jedem zweiten Mitnehmerzahn
nacheilend zugeordnet sind.
Bei der erfindungsgemäßen Mähvorrichtung werden die einzelnen Stengel durch die beiden ineinanderkämmenden
Mitnehmerzähne der Einzugswalzen vor dem Schnitt erfaßt und gegen das ortsfeste Gegenmesser
angedrückt und erst dann, ohne daß sie ausweichen können, abgeschnitten. Durch diese Zwangsführung
wird in überraschender Weise eine Erfassung und Führung der Halme bzw. der Stengel zum Schnitt
erreicht und ein sicherer Schnitt ermöglicht Eine Verstopfung ist hierbei nahezu ausgeschlossen.
Es ist zwar schon ein Silagemähgerät bekannt — US-PS 2188 522 — bei dem unterhalb von zwei
zylindrischen aufrechtstehenden Einzugswalzen längs des Umfangs gleichmäßig verteilte Einzelmesser angeordnet
sind, die sich jedoch nur bis in die Hälfte des Einzugsspaltes zwischen den beiden Einzugswalzen
erstrecken und auch das vorgesehene Gegenmesser nur halb abdecken. Diesen Einzelmessern sind über die
gesamte Länge der Einzugswalzen verteilte, den Messern jeweils nacheilende Zinken angeordnet, die
sich ebenfalls bis in die Hälfte des Einzugsspaltes zwischen den Einzugswalzen erstrecken. Bei dieser
Mähvorrichtung werden die Halme nicht zum Schnitt gehalten und sie gelangen somit ohne Führung an das
Gegenmesser. Hier können sie von den Messern auch nicht sicher erfaßt werden, da sie am Gegenmesser nach
der Seite ausweichen können. Dabei kann es leicht zu Verstopfungen kommen. Auch können geschnittene
Halme bzw. Stengel leicht umfalten, da die Mitnehmer nur die an den Einzugswalzen abgestützten Halme oder
Stengel führen können.
Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Patentansprüchen 2 und 3 gekennzeichnet
Die Erfindung ist nachfolgend an Hand eines in der Zeichnung schematisch dargestellten Ausführungsbeispiels
näher erläutert.
Die einzige Figur zeigt eine Mähvorrichtung für eine Erntemaschine für in Reihen stehendes stengeliges
Erntegut in der Draufsicht
Da Halmteilervorrichtungen und gegebenenfalls mit diesen zusammenwirkende Greifervorrichtungen hinlänglich
bekannt sind, ist in der Zeichnung durch einen Pfeil a-b bei a nur ein Freiraum zwischen zwei nicht
dargestellten Halmteilern abgedeutet, der durch Innenkanten la und 2a von Schenkeln 1 und 2 eines
Schnittrahmens 3, der etwa U-Form besitzt, begrenzt ist Ein Steg 4 verbindet beide Schenkel 1 v*\d 2 und weist
eine Schneidkante 4a auf. Auf einer Linie c-d, die entlang der Schneide 4a verläuft, sind Antriebswellen angeordnet,
über weiche Scheiben 7 und 8 gegenläufig in Richtung von Pfeilen g und / angetrieben sind. Auf die
Scheiben 7, 8 sind am Umfang aus Gummi geformte Zahnnkränze mit je sechs Mitnehmerzähnen 9 und 10
aufgebracht.
Mit den Scheiben 7 und 8 sind über nicht dargestellte Distanzhalterund Schrauben 11 dreieckige Messersterne
mit je drei Einzelmessern 12 und 13. starr verbunden, die allseitig und auf beiden Oberflächen Schneiden 12a
bzw. 126 und 13a bzw. 136 besitzen.
Die Scheiben 7,8, die Zahnkränze und die Messersterne
bilden Einzugswalzen, die in ihrer Gesamtheit mit den Bezugsziffern 5 und 6 versehen sind.
Wie zu sehen, sind die Messersterne mit den Einzelmessern 12 und 13 in unterschiedlicher Relation
zu den Mitnehmerzähnen 9, 10 angeordnet, und zwar sind bei dem Messerstern mit den Einzelmessern 12 die
in Umlaufrichtung vorn liegenden Schneiden 126 den benachbarten Zahnflanken 9a jedes zweiten Mitnehmerzahnes
9 voreilend.
Eine umgekehrte Anordnung ist dagegen bei dem Zahnkranz mit den Mitnehmerzähnen 10 und dem
Messerstern mit den Einzelmessern 13 getroffen. Hier sind die in Umlaufrichtung vorn liegenden Schneiden
136 den benachbarten Zahnflanken 10a jedes zweiten Mitnehmerzahnes 10 nacheilend zugeordnet
Das hat zur Folge, daß die in Richtung des Pfeiles a-b ankommenden Halme des Erntegutes zunächst von den Zahnflanken 9a und 10a der sich gerade zwischen den Schenkeln 1 und 2 des Schnittrahmens 3 befindlichen Mitnehmerzähne 9 bzw. 10 gegen die Schneidkante 4a geführt und dort elastisch angedrückt werden und sodann erst die Einzelmesser 12 und 13 einwirken, die über den Schnittrahmen 3 hinweggleiten. Nach Beendigung des Schnittes werden die auf dem Steg 4 mit ihren Schnittflächen abgestützten Halme noch zwischen den Zahnflanken 9a und 10a der beiden Zahnräder nach b weitergeführt, so daß sie sicher in die dort angeordnete nicht dargestellte Einzugsvorrichtung der Erntemaschine, beispielsweise in Form eines Häckslers, gelangen.
Das hat zur Folge, daß die in Richtung des Pfeiles a-b ankommenden Halme des Erntegutes zunächst von den Zahnflanken 9a und 10a der sich gerade zwischen den Schenkeln 1 und 2 des Schnittrahmens 3 befindlichen Mitnehmerzähne 9 bzw. 10 gegen die Schneidkante 4a geführt und dort elastisch angedrückt werden und sodann erst die Einzelmesser 12 und 13 einwirken, die über den Schnittrahmen 3 hinweggleiten. Nach Beendigung des Schnittes werden die auf dem Steg 4 mit ihren Schnittflächen abgestützten Halme noch zwischen den Zahnflanken 9a und 10a der beiden Zahnräder nach b weitergeführt, so daß sie sicher in die dort angeordnete nicht dargestellte Einzugsvorrichtung der Erntemaschine, beispielsweise in Form eines Häckslers, gelangen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Mähvorrichtung für eine Erntemaschine für in Reihen stehendes stengeiförmiges Erntegut, insbesondere
Maismähhäcksler, welche zwei um hochstehende Achsen gegenläufig umlaufend antreibbare
Einzugswalzen umfaßt an deren Umfang jeweils mit Spiel, das wenigstens annähernd der größtmöglichen
Stengeldicke entspricht, zahnartig ineinandergreifende Mitnehmerzähne befestigt sind, unter denen
Schneidelemente mit den Mitnehmerzähnen drehfest umlaufend angeordnet sind, wobei die Mitnehmerzähne
zumindest teilweise aus einem elastischen Stoff wie Gummi bestehen, dadurch gekennzeichnet,
daß die in gleicher Ebene angeordneten und berührungsfrei miteinander kämmenden Schneidelemente jeweils von längs dec Umfangs der
Einzugswalzen gleichmäßig verteilt angeordneten Einzelmessern (12 und 13) gebildet sind, deren auf
ihrer in Umlaufrichtung vorn liegenden Seite verlaufenden Schneiden (126 und t3b) sich wenigstens
annähernd bis zum Fußkreis der jeweils der anderen Einzugswalze (5 und 6) zugehörigen
Mitnehmerzähne (9 und 10) erstrecken, daß den Einzelmessern (12 und 13) beider Einzugswalzen (5
und 6) gemeinsam ein U-förmiger, nach der Ernteseite offener Schnittrahmen (3) als Gegenmesser
zugeordnet ist, dessen Steg (4) mit seiner Schneidkante (4a) vollständig innerhalb der Umlauffläche
jedes Einzelmessers (12 und 13) liegt, und daß an der einen Einzugswalze (5) die Einzelmesser (12)
jedem zweiten Mitnehmerzahn (9) voreilend und an der anderen Einzugswalze (6) die Einzelmesser (13)
jedem zweiten Mitnehmerzahn (9) nacheilend zugeordnet sind.
2. Mähvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einzelmesser (12 und 13) zu
einem einteiligen dreieckig geformten Messerstern zusammengefaßt sind.
3. Mähvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswellen der
Einzugswalzen und die Schneidkante (4a) am Steg (4) des Schnittrahmens (3) in der gleichen vertikalen
Ebene liegen.
Priority Applications (5)
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---|---|---|---|
DE19762612857 DE2612857C2 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Mähvorrichtung für eine Erntemaschine |
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Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2612857A1 DE2612857A1 (de) | 1977-10-06 |
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ID=5973474
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Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19762612857 Expired DE2612857C2 (de) | 1976-03-26 | 1976-03-26 | Mähvorrichtung für eine Erntemaschine |
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- 1976-03-26 DE DE19762612857 patent/DE2612857C2/de not_active Expired
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DE2612857A1 (de) | 1977-10-06 |
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FR2345062B1 (de) | 1983-03-04 |
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ATA206477A (de) | 1984-11-15 |
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OGA | New person/name/address of the applicant | ||
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8363 | Opposition against the patent | ||
8365 | Fully valid after opposition proceedings | ||
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