DE2303135A1 - Getriebegehaeuse fuer treibstangenbeschlaege - Google Patents

Getriebegehaeuse fuer treibstangenbeschlaege

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DE2303135A1
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DE
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housing
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hole
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DE2303135A
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Ernst Roth
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Siegenia Aubi KG
Original Assignee
Siegenia Frank KG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/02Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening
    • E05C9/021Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with one sliding bar for fastening when moved in one direction and unfastening when moved in opposite direction; with two sliding bars moved in the same direction when fastening or unfastening with rack and pinion mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Details Of Gearings (AREA)
  • Gears, Cams (AREA)

Description

  • Getriebegehäuse für Treibstannenbeschläffe (Zusatz zu Patentanmeldung P 22 52 119.3) Gegenstand der Erfindung ist ein Getriebegehäuse für Treibstangenbeschläge, bei dem zwei als Formteile gestaltete Gehäuseteile zwischen sich ein Ritzel oder ein ähnliches Antriebsglied drehbar sowie eine damit in Eingriff stehende Treibstange schiebbar lagern und mindestens mit einem Teil ihrer parallel zu ihrer Hauptebene liegenden Flächen stumpf gegeneinanderstoßend miteinander verbunden sind und bei dem nach Patentanmeldung P 22 52 119.3 die stumpf gegeneinander stoßenden Flächen einerseits von ihnen abstehende Zapfen oder ähnliche Vorsprünge und andererseits dem Zapfenquerschnitt entsprechende Löcher aufweisen, die mit Preßsitz in gegenseitigen Halteeingriff bringbar sind, Die Erfindung betrifft dabei Getriebegehäuse derjenigen Art, bei denen beidseitig des das Ritzel od. dgl. enthaltenden Gehäusebereichs je ein Loch, insbesondere ein Gewindeloch, für den Eingriff von Befestigungsschrauben der Bedienungsgriff-Rosette vorgesehen ist.
  • Bei den bekannten Getriebegehäusen für Treibstangenbeschläge sind diese Löcher in Buchsen vorgesehen, die zwischen die sich gegenüberliegenden Gehäusewandungen eingesetzt sind. Die Buchsen können dabei entweder in den Gehäusewänden festgenietet oder daran angeschweißt werden. Es ist aber auch möglich, sie mit unrunden Endteilen in entsprechende Löcher der Gehäusewände eingreifen zu lassen und sie dadurch ohne besondere Befestigung drehsicher festzulegen.
  • Nach der Erfindung sollen Getriebegehäuse der in der Patentanmeldung P 22 52 119.3 offenbarten Bauart in der Weise weitergebildet werden, daß auch im Bereich der dem Eingriff von Befestigungsschrauben für die Bedienungsgriff-Rosette dienenden Löcher eine Halteverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen entsteht, ohne daß hier besondere Buchsen eingesetzt werden müssen.
  • Die erfindungsgemäße Problemlösung ist dabei im wesentlichen gekenn zeichnet durch den Einsatz der Kennzeichnungsmerkmale des Anspruchs 1.
  • Hierdurch ergibt sich der besondere Vorteil einer stabilen Halteverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen auch im Eingriffsbereich der Befestigungsschrauben, ohne daß hier zusätzliche Einzelteile eingesetzt werden müßten.
  • Als besonders zweckmäßig hat es sich herausgestellt, die Merkmale des Anspruchs 2 zu verwenden, weil hierdurch die Halteverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen jeweils etwa konzentrisch zu den Eingriffsstellen für die Rosetten-Befestigungsschrauben angeordnet ist.
  • Insbesondere dann, wenn die Bohrungen in seitlich neben dem das Ritzel enthaltenden, teilzylindrisch begrenzten Gehäusebereich in nach rückwärts gerichteten, schmalen Gehäuseansätzen angeordnet sind, kann es sich aus Platzgründen als vorteilhaft erweisen, die Erfindungsmerkmale des Anspruchs 3 in Benutzung zu nehmen.
  • In baulicher Hinsicht kann es in vielen Fällen erwünscht sein, das Kennzeichnungsmerkmal des Anspruchs 4 zu benutzen. Als besonders zweckmäßig hat es sich jedoch erwiesen, statt dessen die erfindungsgemäßen Kennzeichnungsmerkmale der Ansprüche 5 unl 6 zu verwerten, weil hierdurch eine äußerst einfache Herstellung der Getriebegehäuse sichergestellt wird.
  • Wie bei der Patentanmeldung P 22 52 119.3 können die zur Aufnahme der Zapfen dienenden Löcher Sacklöcher sein, deren Tiefe etwas größer als die Länge der Zapfen od. dgl. ist. Hier wie dort ist aber auch die Möglichkeit gegeben, statt dessen Durchgangslöcher vorzusehen, die von den Zapfen so weit durchsetzt werden, daß die Zapfenenden an der Außenseite zusätzlich vernietbar sind.
  • In der Zeichnung ist der Erfindungsgegenstand an einem Ausführungsbeispiel dargestellt. Es zeigt Fig. 1 in Raumformdarstellung und Rückansicht ein bereits zusammengebautes Getriebegehäuse, Fig. 2 ein für den Einbau des Ritzels und der Treibstange in seiner Längsmittelebene noch offenes Getriebegehäuse und Fig. 3 einen Querschnitt längs der Linie m - m in Fig. 2 durch das fertig montierte Getriebegehäuse.
  • In dem Getriebegehäuse 1 ist ein Ritzel 2 drehbar gelagert und eine mit diesem kämmende Treibstange 3 längsschiebbar geführt.
  • Dieses Getriebegehäuse 1 wird im Beispiel aus zwei formgleichen Gehäuseteilen 4 und 4 (Fig. 2) zusammengesetzt, von denen jedes eine in der Hauptebene des Getriebegehäuses 1 liegende Seitenwange 5 zur Lagerung des Ritzels 2 hat sowie zwei an der Innenseite der Wange 5 befindliche, quer zu deren Ebene gerichtete Wandungsteile 6 und 7 besitzt, die im Abstand voneinander parallel verlaufen und der Treibstange 3 als Führung dienen.
  • Von den Seitenwangen 5 und den Wandungsteilen 6 und 7 wird also ein Führungskanal 8 gebildet, in dem die Treibstange 3 gleitbeweglich läuft.
  • Der Führungskanal 8 ist in seiner Längsrichtung allseitig um die Treib-1 2 stange 3 geschlossen, nachdem die beiden Gehäuseteile 4 und 4 zum Getriebegehäuse 1 zusammengesetzt sind, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist.
  • Die Wandungsteile 7 haben jeweils eine oeffnung 9, durch die das Ritzel 2 in den Führungskanal 8 eingreift, um mit der ihm zugeordneten Verzahnung der Treibstange 3 zu kämmen.
  • An ihren im zusammengebauten Zustand des Getriebegehäuses 1 stumpf gegeneinander stoßenden Flächen 10 sind die Wandungen 7 der Gehäuseteile 41 und 42 einerseits mit Löchern 111 und 112 sowie andererseits mit Zapfen 121 und 122 oder ähnlichen Vorsprüngen versehen, die sich jeweils quer zur Ebene der Stoßflächen 10 erstrecken.
  • Löcher 111 und 112 sowie Zapfen 121 und 122 haben einen länglichen Querschnitt mit jeweils halbrunden Endbegrenzungen und sind in ihren Abmessungen so aufeinander abgestimmt, daß beim Zusammenbau der beiden Gebäuseteile 41 und 42 i@weile die Zanfen 121 und 122 beiden Gehäuseteile 4 und 4 jeweils die Zapfen 12 und 12 des einen Gehäuseteils in die Löcher 111 und 112 des anderen Gehäuseteils mit Preßsitz eindringen. Mindestens die Zapfen 121 und 122 sollten hierbei schwach keilförmig profiliert sein, damit der Preßsitz beim Zusammendrücken der beiden Gehäu@@teile 41 und 42 drücken der beiden Gehäuseteile @ und 4 allmählich zunimmt und im völlig zusammengedrückten Zustand seinen größten Festigkeitswert erhält.
  • Beim gezeigten Ausführungsbeispiel sind die Löcher 111 und 112 als Sacklöcher gestaltet (Fig. 3) und die Länge der Zapfen 121 und 12 ist etwas kleiner als die Tiefe dieser Sacklöcher. Es wird hierdurch einerseits erreicht, daß die Verbindungsstelle zwischen den Gehäuseteilen 41 und 42 äußerlich unsichtbar sind; daß andererseits aber die Gehäuseteile 4 und 4 praktisch so zusammengedrückt werden, daß zwischen den stumpf gegeneinanderstoßenden Flächen der Wandungen 6 und 7 keine offenen Fugen mehr verbleiben können.
  • Natürlich ist es auch ohne weiteres möglich, die Löcher 111 und 112 als Durchgangslöcher zu gestalten und die Zapfen 121 und 122 solang zu bemessen, daß sie bei zusammengedrückten Gehäuseteilen 4 und 42 auf der gegenüberliegenden Seite aus den Löchern 111 und 112 austreten. In diesem Falle können dann die Enden der Zapfen 121 und 122 noch gestaucht oder vernietet werden, um die Festigkeit der Verbindung zu erhöhen.
  • Die zu beiden Seiten des Ritzels 2 im Getriebegehäuse 1 vorgesehenen Löcher 131 und 132, die zum Eingriff der Befestigungsschrauben für die Bedienungsgriff-Rosette dienen, und zu diesem Zweck mit Gewinde versehen sind, befinden sich jeweils in nach rückwärts von den Wandungsteilen 7 abstehenden, schmalen Ansätzen 141 und 142, von denen jeder zur einen Hälfte 151 und 161 am Gehäuseteil 41 und zur anderen Hälfte 2 2 2 15 und 16 am zweiten Gehäuseteil 4 angeformt ist.
  • An ihren bei zusammengebautem Getriebegehäuse 1 stumpf gegeneinander stoßenden Flächen haben die Hälften 151 und 152 der Vorsprünge 141 und der 1 2 Zapfen 17 und 17 mit beidseitig abgeflachtem Querschnitt, die als Hohlzapfen gestaltet sind und in ihrer Längsmittelachse die Gewindebohrungen 131 und 132 aufweisen. Die Vorsprungs-Hälften 16 und 162 haben hingegen Löcher 181 und 182 die in ihrer Querschnittsform dem Querschnitt der Zapfen 171 und 172 entsprechen.
  • Beim Zusammensetzen der beiden Gehäuseteile 4 und 4 zum Getriebegehäuse 1 treten dabei die Zapfen 17¹ und 17² in die Löcher 18 und 18 ein und setzen sich darin mit Preßsitz fest.
  • Beim dargestellten Ausführungsbeispiel sind die Löcher 181 und 182 als Durchgangslöcher gestaltet und die Zapfen 171 und 172 sind so lang bemessen, daß ihre Enden geringfügig aus den Löchern 181 und 182 heraustreten und dort zum Zwecke des besseren Zusammenhaltes etwas gesttaucht werden können.
  • Gemeinsam mit don Löchern 111 und 112 und den Zapfen 121 und 122 1 2 1 bewirken die Zapfen 17 und 17 im Verein mit den Löchern 18 und 182 eine wesentlich verbesserte Halteverbindung zwischen den beiden Gehäuseteilen 4 und 42, ohne daß hierdurch ein größerer Montageaufwand entstehen würde.
  • Ein weiterer Vorteil der in der Zeichnung dargestellten und vorstehend beschriebenen Ausführungsform eines Getriebegehäuses ist darin zu sehen, daß sich das Gewinde der Löcher 131 und 132 auf seiner ganzen Länge nur jeweils in einem Bauteil befindet und dadurch sauber und exakt hergestellt werden kann.
  • Abweichend von der dargestellten und beschriebenen Ausführungsform eines Getriebegehäuses 1 besteht natürlich auch die Möglichkeit, die Zapfen 171 und 172 an ein und demselben Gehäuseteil und dementsprechend die Löcher 18 und 1 beide am anderen Gehäuseteil vorzusehen.
  • Während in diesem Falle aber zwei verschiedene Formhälften für die Gehäuseteile 4 und 4 erforderlich sind, kann bei der Ausführungsform gemäß der Zeichnung das Getriebegehäuse 1 aus zwei völlig gleichen Gehäuseteilen 4 und 4 zusammengesetzt werden.
  • Abschließend sei nur noch darauf hingewiesen, daß die in der Zeichnung dargestellte Ausführungsform eines Getriebegehäuses mit einem der Umrißfor, des Ritzels 2 angepaßten, teilzylindrischen Mittelbereich und zwei seitlich davon liegenden Ansätzen 141 und 142 für den Eingriff der Rosetten-Befestigungsschrauben einen wesentlichen Vorteil aufweist. Für den Einbau eines solchen Getriebes in einen mit einer Treibstangennut versehenen Holm des Flügels oder Rahmens von Fenstern, Türen od. dgl. ist es nämlich lediglich notwendig, daß der unmittelbar hinter der Treibstangennut gelegene Profilbereich an drei längs der Nut im Abstand nebeneinander gelegenen Stellen durch Querbohrungen aufgebrochen wird, die parallelachsig zueinander hinter dem Nutgrund und diesen mit ihren Mantelflächen auf seiner ganzen Breite durchdringend, von der Stirnseite des Holmes aus eingebracht werden und dann der den Nutgrund durchbrechende Teilbereich dieser Bohrungen als Aufnahme für je einen Teilabschnitt des Getriebegehäuses benutzt wird. Die Möglichkeit, alle drei Bohrungen gleichzeitig einzubringen, ist durch Benutzung spezieller Mehrfach-Bohrköpfe ohne weiteres gegeben und bringt eine außerordentliche Vereinfachung der Einbauarbeiten für das Getriebegehäuse mit sich.

Claims (6)

Patentansprüche
1. Getriebegehäuse für Treibstangenbeschläge, bei dem zwei als Formteile, beispielsweise aus Druck- oder Spritzguß, gestaltete Gehäuseteile zwischen sich ein Ritzel oder ein ähnliches Antriebsglied drehbar sowie eine damit in Eingriff stehende Treibstange schiebbar lagern und mindestens mit einem Teil ihrer parallel zu ihrer Hauptebene liegenden Flächen stumpf gegeneinanderstoßend miteinander verbunden sind, und bei dem nach Patentanmeldung P 22 52 119.3 die stumpf gegeneinander stoßenden Flächen einerseits von ihnen abstehende Zapfen oder ähnliche Vorsprünge und andererseits dem Zapfenquerschnitt entsprechende Löcher aufweisen, die mit Preßsitz in gegenseitigen Halteeingriff bringbar sind, wobei beidseitig des das Ritzel od. dgl.
enthaltenden Gehäusebereichs je ein Loch, insbesondere ein Gewindeloch für den Eingriff von Befestigungsschrauben der Bedienungsgriff-Rosette vorgesehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß die die Bohrungen (131, 132) enthaltenden Bereiche (141, 142) jeweils aus zwei mit parallel zur Hauptebene liegenden Flächen stumpfgegeneinanderstoßenden Ansätzen 5, 162 bzw. 161, 152) bestehen, deren einer (151 bzw. 152) einen von seiner Stoßfläche abstehenden Zapfen (171, 172) oder ähnlichen Vorsprung hat, während der andere (161, 162) mit einem dem Zapfenquerschnitt entsprechenden Loch (181, 182) versehen ist, wobei Zapfen (171, 172) und Loch (181, 182) mit Preßsitz in gegenseitigen Halteeingriff bringbar sind.
2. Getriebe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (171, 172) als die Bohrungen (131, 132) enthaltende Hohlzapfen gestaltet sind.
3. Getriebe nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, 1 2 daß die Zapfen (17, 172) in Umfangsrichtung langrund oder seitlich abgeflacht ausgebildet sind und die Löcher (181, 182) einen entsprechend angepaßten Querschnitt haben.
4. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am einen Gehäuseteil (41) beide Ansätze (151, 161) Zapfen (171, 172) und am anderen Gehäuseteil (42) beide Ansätze (152, 162) Löcher (181, 182 haben.
5. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Gehäuseteil (41, 42) einer (151 bzw. 152) der Ansätze (15 152;161, 162) einen Zapfen (171 bzw. 172) und der andere Ansatz (161, 162) ein Loch (181, 182) hat.
6. Getriebe nach den Ansprüchen 1 bis 3 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß beide Gehäuseteilen (41,42) gleiche Form haben und auf Umschlag zusammenpassen (Fig. 2).
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Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4063763A (en) * 1975-05-21 1977-12-20 Herpen Frederik Cornelis Van Door or window closure
DE3235179A1 (de) * 1981-10-15 1983-04-28 Lapp-Finze Eisenwarenfabriken AG, 8401 Kalsdorf, Graz Getriebegehaeuse fuer drehkippbeschlaege
DE3600211C1 (de) * 1986-01-07 1993-05-27 Notter Eugen Gmbh Fenster- und Tuerbeschlag

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4063763A (en) * 1975-05-21 1977-12-20 Herpen Frederik Cornelis Van Door or window closure
DE3235179A1 (de) * 1981-10-15 1983-04-28 Lapp-Finze Eisenwarenfabriken AG, 8401 Kalsdorf, Graz Getriebegehaeuse fuer drehkippbeschlaege
DE3600211C1 (de) * 1986-01-07 1993-05-27 Notter Eugen Gmbh Fenster- und Tuerbeschlag

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