DE2118473C3 - Getriebe für Fensterverschlüsse - Google Patents

Getriebe für Fensterverschlüsse

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DE2118473C3
DE2118473C3 DE19712118473 DE2118473A DE2118473C3 DE 2118473 C3 DE2118473 C3 DE 2118473C3 DE 19712118473 DE19712118473 DE 19712118473 DE 2118473 A DE2118473 A DE 2118473A DE 2118473 C3 DE2118473 C3 DE 2118473C3
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Julius 7000 Stuttgart Maus
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E05LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
    • E05CBOLTS OR FASTENING DEVICES FOR WINGS, SPECIALLY FOR DOORS OR WINDOWS
    • E05C9/00Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing
    • E05C9/04Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening
    • E05C9/046Arrangements of simultaneously actuated bolts or other securing devices at well-separated positions on the same wing with two sliding bars moved in opposite directions when fastening or unfastening with two interconnected mechanisms each driving one rod
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein Getriebe für gegenläufig bewegbare Treibstangen aufweisende Fensterverschlüsse mit einem Gehäuse, das von zwei Verbindungs- und Distanzbolzen im Abstand voneinander gehaltene Wandungen mit Befestigungsbohrungen für die Betätigungsgriff-Rosette aufweist und in dem zwei Getriebestangen axial schiebbar und zwei zum Antreiben der Getriebestangen dienende Zahnräder gelagert sind, von denen eines unmittelbar mit einer Zahnstange an einer der Getriebestangen kämmt, während das andere Zahnrad über eine Lasche mit der anderen Getriebestange verbunden ist, und von denen eines ein Betätigungselement aufweist.
Bei einem Getriebe dieser Art (DE-PS 8 12 046) wird es als nachteilig angesehen, daß der Abstand der Befestigungsschrauben für die Lagerung der Handkurbel und damit auch der Abstand der beiden Befestigungsschrauben von der Mittelachse des Getriebes nicht der Norm entspricht Im Zahnradbereich läßt sich keine Befestigungsschraube für die Handkurbellagerung unterbringen. Dies führt dazu, daß man den Normabstand nicht einhalten kann und das Getriebe infolgedessen zwangsläufig größere Abmessungen erhält. Nachdem solche Getriebe grundsätzlich in einen Holm des Flügels eingebaut werden und die Größe der Ausnehmung für das Getriebe mit zunehmenden Getriebeabmessungen zwangsläufig zunimmt, bringt das größere Getriebe eine stärkere Schwächung des Holms mit sich als ein kleineres.
Die Aufgabe der Erfindung wird infolgedessen darin gesehen, ein Getriebe der eingangs genannten Art zu schaffen, das ohne Beeinträchtigung der Hubhöhe seiner Getriebestangen eine Einhaltung der Normmaße für die Handkurbelbefestigung ermöglicht und dabei eine hohe Betriebssicherheit gewährleistet.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 angegebenen Merkmale gelöst. Das letzte Kennzeichnungsmerkmal ermöglicht das Eindrehen einer Befestigungsschraube für die Handkurbel bzw. Handkurbelrosette im Bereich dieses Zahnrads und damit auch die Einhaltung des erwähnten Normabstandes der beiden Schrauben. Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Getriebes wird darin gesehen, daß sich bei ihm die Kraftverhältnisse über die Gesamtbewegung von der einen in die andere Endlage
b5 kaum ändern. Durch die Verwendung eines Doppeloder Mehrfachzahnrads mit unterschiedlichen Zahnraddurchmessern kann man ohne Vergrößerung des Getriebes eine Steigerung der Hubhöhe erzielen. Das
bedeutet umgekehrt, daß man das Getriebe bei vorgegebener Kubhöhe kleiner bauen kann a!s ein mit lediglich einfachen Zahnrädern ausgestattetes Getriebe.
Bei einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung sind bei einem mit über !ediglich einen Teilumfang gezahnten Zahnrad die Umfangsenden des zahnfreien Teils des größeren Teilzahnrads als Anschläge ausgebildet, die mit Gegenanschlägen zusammenwirken. Damit erspart man die zusätzliche Fertigung und Anbringung eines oder zweier Anschläge und infolgedessen verbilligt sich ein derart ausgebildetes Getriebe. Der Drehwinkel der beiden Zahnräder wird durch den Bogenabstand der beiden Anschläge gebildet. Er beträgt insbesondere etwa 90°.
Die Anschläge und die Zähne des größeren Teilzahnrads sind in Weiterbildung der Erfindung symmetrisch zu einer durch die Zahnraddrehachse gelegten Ebene angeordnet, wobei diese erst" Symmetrieebene durch die Ecken eines Anschlußvierkants für den Dorn des Betätigungselements, also beispielsweise eines Handgriffs, verläuft Die Antriebskräfte für das Getriebe werden über diesen Anschlußvierkant vom Betätigungselement übertragen.
Das mit der Zahnstange kämmende Teilzahnrad besitzt in Weiterbildung der Erfindung eine zweite, zur ersten senkrecht stehende Symmetrieachse, und die Zähne des kleineren Teilzahnrads sind hierzu symmetrisch angeordnet
Bei einem Getriebe mit im Querschnitt U-förmigen Getriebestangen ist es sehr vorteilhaft, daß beide U-Schenkel der unmittelbar angetriebenen Getriebestange mit Zahnstangen versehen sind und das zugeordnete Zahnrad ein mittleres und zwei äußere, mit den Zahnstangen kämmende Teilzahnräder besitzt. Die Zahnbelastung ist dabei um 50% gesenkt und außerdem entfällt bei dieser symmetrischen Ausführung die Neigung zum Verkanten.
Das unmittelbar mit der Getriebestange zusammenwirkende Zahnrad besteht gemäß einer Weiterbildung der Erfindung aus zwei Paaren drehfest miteinander verbundener Teilzahnräder, wobei das Paar der im Durchmesser kleineren Teilzahnräder zwischen dem anderen Paar angeordnet ist Die Ausführung mit vier Teilzahnrädern bringt fertigungstechnische Vorteile. Ein Montagevorteil ergibt sich dadurch, daÖ wenigstens das innere Paar einen Zentrierzapfen und alle Teilzahnräder Zentrierbohrungen besitzen. Mnn kann dadurch zumindest drei der Teilzahnräder unmittelbar zusammenstecken. In üblicher Weise besitzen die außenliegenden Teilzahnräder nach außen gerichtete Ausprägungen, welche als Lagerzapfen für dieses Zahnrad dienen.
Eine weitere Variante der Erfindung ist drdurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkendstellungen der Verbindungsstelle von Verbindungslasche und Zahnrad etwa symmetrisch zu einer senkrecht zur Schwenkebene und Längsachse der Getriebestangen durch die Zahnradachse gehenden Ebene vorgesehen sind. Die Bewegung der Verbindungsstelle zwischen dem Zahnrad und der Verbindungslasche verläuft dabei nahezu geradlinig. Es ergeben sich hierdurch besonders günstige Kraftübertragungsverhältnisse. Außerdem erfolgt der Bewegungsablauf besonders gleichmäßig. Trotz kleinster Getriebeabmessungen erreicht man bei dieser Ausführung einen maximalen Hub.
In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt Es zeigt
F i g. 1 ein Getriebe in der Seitenansicht bei teilweise aufgebrochenem Gehäuse.
F i g. 2 eine Draufsicht auf die F i g. 1.
F i g. 3 ein Detail aus der F i g. 1 in \ ergroßenem Maßstab in der Draufsicht und
F i g. 4 in der Vorderansicht,
Fig.5 ebenfalls in vergrößertem Maßstab eines der Zahnräder in Draufsicht und
F i g. 6 in Vorderansicht, teilweise geschnitten, und
F i g. 7 eine perspektivische Darstellung der Gehäuseteile.
Das Getriebe weist ein Getriebegehäuse 1, zwei in Richtung des Doppelpfeils 2 verschiebbare Getriebestangen 3, 4, zwei Zahnräder 5, 6 sowie eine Verbindungslasche 7 auf. Das Getriebegehäuse 1 besteht aus zwei identischen Wandungen 8, 9 (Fig. 7), die bei um 180° versetzter Anordnung miteinander verbunden werden. Der Abstand wird durch die beiden umgebogenen Lappen 10, 11 bestimmt An diesen Stellen kann das Getriebegehäuse auch vernietet oder verschweißt werden. Die Ausprägungen 12 bilden eine Führung für die Getriebestangen. Die Bohrungen 13 des Gehäuses 1 dienen zur Lagerung des Antriebszahnrades 6. Zur Lagerung des getriebenen Zahnrads 5 dient einer von zwei Verbindungs- oder Distanzbolzen 14, 15.
Letztere sind mit einem Gewinde für die Befestigung der Handkurbelrosette versehen.
Die Getriebestange 4 ist, wie F i g. 3 zeigt, über die Lasche 7 mit dem getriebenen Zahnrad 5 verbunden. Letzteres besteht aus zwei über Niete 18 miteinander verbundenen Teilen 16 und 17, die mit Ausnahme des Ansatzlappens 19 identisch sind. Zur gegenseitigen Zentrierung dienen zwei Zapfen 59, 60, die in entsprechende Bohrungen des anderen Teils eingreifen und einstückig mit einem oder je einem Teil gefertigt sein können. Das in F i g. 3 verdeckte kleinere Teil endigt in Längsrichtung gesehen, mit der gestrichelt eingezeichneten Kante 20. Die als Schwinge arbeitende Verbindungslasche 7 hat die gleiche Dicke wie die beiden Teile 16 und 17 des Zahnrads 5, so daß sich der Ansatzlappen 19 und das Schwingenende 21 zur Gesamtdicke des Zahnrades ergänzen. Diese entspricht der lichten Weite zwischen den beiden Schenkeln 22 und 23 der im Querschnitt U-förmigen Getriebestange 4.
Das Antriebszahnrad 6 ist aus vier Teilzahnrädern 24 bis 27 aufgebaut. Dabei sind jeweils zwei, nämlich die äußeren 24 und 27 sowie die inneren 25 und 26 von gleicher Größe und Form. Zur Bildung von Lagerzapfen sind an die Teile 24 und 27 Ansätze 28 bzw. 29 angeformt Sie sind außerdem noch mit fünf Durchgangsbohrungen versehen, von denen allerdings jeweils zwei unbenutzt bleiben. Damit können trotz der zur Mittelebene des Zahnrades spiegelbildlichen Anordnung beide gleich, d. h. mit demselben Werkzeug hergestellt werden. Die mittleren Teilzahnräder 25 und 26 sind jeweils mit einem Zentrierzapfen 30 versehen, der in eine an der Rückseite desselben gelegene, als Sackloch ausgeführte Zentrierbohrung 31 bzw. eine Zentrierbohrung 32 des Teils 24 eingreift. In den
bo deckungsgleich liegenden Bohrungen 33 aller Teilzahnräder 24 bis 27 stecken Zentrierbolzen 33a.
Das Antriebszahnrad 6 besitzt zwei Zahnkränze unterschiedlichen Außendurchmessers. Die kleineren Teilzahnräder 25 und 26 liegen in der Mitte, ihre Größe und Form entspricht dem getriebenen Zahnrad 5. Die außenliegenden größeren Teil-Zahnräder 24 und 27 kämmen mit den an die freien Enden der beiden U-Schenkel der Getriebestange 3 angeformten Zahn-
stangen 34. Somit stellt also das Antriebszahnrad 6 ein Dreifachzahnrad dar mit zwei außenliegenden größeren Zahnkränzen sowie einem innenliegenden doppelt breiten kleineren Zahnkranz. Sämtliche Zahnräder sind in üblicher Weise nicht an ihrem gesamten Umfang mit Zähnen versehen. Die freien Enden des nicht verzahnten Teils der außenliegenden Teilzahnräder 24 und 27 stellen Anschläge 35 und 36 dar. Sie wirken mit Anschlagflächen 37 und 38, welche sich beidseitig an die Verzahnung anschließen, zusammen und begrenzen dadurch die Drehbewegung der Zahnräder bzw. den Hub der Gelriebestangen 3 und 4. Die Drehbewegung wird über einen nicht dargestellten Drehgriff eingeleitet, der einen Vierkantdorn besitzt, welcher in den im Querschnitt quadratischen Anschlußvierkant 55 des Antriebszahnrads 6 gesteckt wird.
Die Teil-Zahnräder 24 und 27 sind zu einer durch die Ecken 53 und 54 des Anschlußvierkants 55 gelegten Ebene symmetrisch ausgebildet Diese Ebene ist zugleich auch Symmelrieebene für die Zentrierzapfen und -bohrungen sowie für die Nielbolzen. Eine hierzu senkrecht stehende Ebene verläuft durch die Mitte des verzahnten Umfangs 40, genauer gesagt durch den mittleren der drei Zähne jedes Teil-Zahnrads 25,26.
am inneren Ende der Getriebestange 3 ist ein sogenannter Rollzapfen 42 angenietet. Weitere Rollzapfen oder Schließorgane sind an nicht dargestellten Verlängerungsstangen festgemacht. Letztere werden in die beiden freien äußeren Enden 43 und 44 der Getriebeslangen 4 bzw. 3 eingehängt. Aus diesem Grunde ist jeweils ein Einhängezapfen 45 und 46 vorgesehen, dessen Längsrichtung parallel zu den Zahnradachsen verläuft. Die freien äußeren Enden 43 und 44 der Getriebestangen 3 und 4 sind, wie die F i g. 2 zeigt, in besonderer Weise ausgebildet. Der eine U-Schenkel 47 ist etwas kürzer gehalten als der gegenüberliegende, den Zapfen 45 tragende andere U-Schenkel 48. Der Bodensteg 49 ist kurzer als jeder der U-Schenkel. Überdies sind die U-Schenkel 47 und 48 leicht nach innen abgekröpft, wodurch ein verengter Ü-Spait entsteht. Die Breite der einzuhängenden Verlängerungsstangen entspricht dem verengten U-Spalt 50. Um ein seitliches Austreten in Längsrichtung der Zapfen 45 und 46 zu vermeiden, überlappen sich das nicht dargestellte, nach innen weisende freie Ende der Verlängerungsstange und der kürzere U-Schenkel 47. Bei der Montage wird zunächst der Zapfen 45 bzw. 46 in die Bohrung der zugeordneten Verlängerungsstange gesteckt. Hierbei stehen beide Stangen etwa rechtwinklig zueinander. Anschließend wird die gesamte Verlängerungsstange in Richtung des Pfeils 52 verschwenkt, bis sie die gleiche Längsrichtung aufweist wie die beiden Getriebestangen 3,4.
Hierzu 5 Blatt Zeichnungen

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Getriebe für gegenläufig bewegbare Treibstangen aufweisende Fensterverschlüsse mit einem Gehäuse, das von zwei Verbindungs- und Distanzbolzen im Abstand voneinander gehaltene Wandungen mit Befestigungsbohrungen für die Betätigungsgriff-Rossette aufweist und in dem zwei Getriebestangen axial schiebbar und zwei zum Antreiben der Getriebestangen dienende Zahnräder gelagert sind, von denen eines unmittelbar mit einer Zahnstange an einer der Getriebestangen kämmt, während das andere Zahnrad über eine Lasche mit der anderen Getriebestange verbunden ist, und von denen eines ein Betätigungselement aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das laschenfreie Zahnrad
(6) als Doppel- oder Mehrfachzahnrad mit unterschiedlichen Zahnraddurchmessern ausgebildet ist, wobei das im Durchmesser größere Teilzahnrad (24, 27) mit der es tangierenden Zahnstange (34) und das andere Teilzahnrad (25, 26) mit dem mit der Lasche
(7) verbundenen Zahnrad (5) kämmt, dessen Lasche (7) an der anderen Getriebestange (4) angelenkt ist, und daß das Zahnrad (5) mit Lasche (7) auf einem der in einem der Normung entsprechenden Abstand zueinander angeordneten Verbindungs- und Distanzbolzen (14, 15) gelagert ist, die jeweils eine axiale Gewindebohrung zur Aufnahme einer Befestigungsschraube für die Rosette aufweisen.
2. Getriebe nach Anspruch 1, mit über lediglich einen Teilumfang gezahnten Zahnrädern, dadurch gekennzeichnet, daß die Umfangsenden des zahnfreien Teils des größeren Teil-Zahnrads (24, 27) als Anschläge (35, 36) ausgebildet sind, die mit Gegenanschlägen zusammenwirken.
3. Getriebe nach Anspruch ?. dadurch gekennzeichnet, daß das Doppel- oder Mehrfachzahnrad das treibende Zahnrad (6) ist und daß die Anschläge mit sich an die beiden Zahnstangenenden anschließenden Anschlagflächen (37,38) der Getriebestange (3) zusammenwirken.
4. Getriebe nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschläge (35, 36) und die Zähne des größeren Teilzahnrads (24, 27) symmetrisch zu einer durch die Zahnraddrehachse gelegten Ebene angeordnet sind, wobei diese erste Symmetrieebene Jurch die Ecken (53, 54) eines Anschlußvierkants (55) für den Dorn des Betätigungselements verläuft.
5. Getriebe nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das mit der Zahnstange (34) kämmende Teilzahnrad (24, 27) eine zweite, zur ersten senkrecht stehende Symmetrieachse besitzt und die Zähne des kleineren Teilzahnrads (25, 26) hierzu symmetrisch angeordnet sind.
6. Getriebe nach Anspruch 5 mit im Querschnitt U-förmigen Getriebestangen, dadurch gekennzeichnet, daß beide U-Schenkel (47, 48) der unmittelbar angetriebenen Getriebestange (3) mit Zahnstangen (34) versehen sind und das zugeordnete Zahnrad (6) ein mittleres (25, 26)'und zwei äußere, mit den Zahnstangen kämmende Teilzahnräder (24, 27) besitzt.
7. Getriebe nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß das unmittelbar mit der Getriebestange (3) zusammenwirkende Zahnrad (6) aus zwei Paaren drehfest miteinander verbundener Teilzahn-
räder besteht, wobei das Paar der im Durchmesser kleineren Teilzahnräder (25, 26) zwischen dem anderen Paar (24,27) angeordnet ist
8. Getriebe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens das innere (25, 26) Paar mindestens einen Zentrierzapfen (30) und alle Teilzahnräder (24 bis 27) Zentrierbohrungen (31,32) besitzen.
9. Getriebe nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Schwenkendstellungen der Verbindungsstelle von Verbindungslasche (7) und Zahnrad (5) etwa symmetrisch zu einer senkrecht zur Schwenkebene und Längsachse der Getriebestangen (3, 4) durch die Zahnradachse gehenden Ebene vorgesehen sind.
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