DE2258607A1 - Ueberstromschalter - Google Patents

Ueberstromschalter

Info

Publication number
DE2258607A1
DE2258607A1 DE19722258607 DE2258607A DE2258607A1 DE 2258607 A1 DE2258607 A1 DE 2258607A1 DE 19722258607 DE19722258607 DE 19722258607 DE 2258607 A DE2258607 A DE 2258607A DE 2258607 A1 DE2258607 A1 DE 2258607A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
lever
switch according
overcurrent switch
contact
housing
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19722258607
Other languages
English (en)
Other versions
DE2258607C2 (de
Inventor
Norbert Signorelli
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Legrand SA
Original Assignee
Legrand SA
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Priority claimed from FR7143211A external-priority patent/FR2177433B1/fr
Priority claimed from FR7209788A external-priority patent/FR2176494B2/fr
Priority claimed from FR7224265A external-priority patent/FR2202360B2/fr
Application filed by Legrand SA filed Critical Legrand SA
Publication of DE2258607A1 publication Critical patent/DE2258607A1/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2258607C2 publication Critical patent/DE2258607C2/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H71/00Details of the protective switches or relays covered by groups H01H73/00 - H01H83/00
    • H01H71/10Operating or release mechanisms
    • H01H71/50Manual reset mechanisms which may be also used for manual release
    • H01H71/52Manual reset mechanisms which may be also used for manual release actuated by lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/02Details
    • H01H73/18Means for extinguishing or suppressing arc
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H73/00Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism
    • H01H73/48Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release
    • H01H73/50Protective overload circuit-breaking switches in which excess current opens the contacts by automatic release of mechanical energy stored by previous operation of a hand reset mechanism having both electrothermal and electromagnetic automatic release reset by lever
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H9/00Details of switching devices, not covered by groups H01H1/00 - H01H7/00
    • H01H9/30Means for extinguishing or preventing arc between current-carrying parts
    • H01H9/34Stationary parts for restricting or subdividing the arc, e.g. barrier plate
    • H01H9/36Metal parts

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • Electromagnetism (AREA)
  • Breakers (AREA)

Description

Dr. Werner Haßler Lüdenscheid, 29. November 1972 - 8
PATENTANWALT A 72 166
568 LGDENSCHEID
Asenberg 36-Postfach 1704
Anmelderin: Firma Legrand
128 Av. du Ml de Lattre de Tassigny 87 Limoges (Haute-Vienne) Frankreich.
Überstromschalter
Die Erfindung betrifft einen Überstromschalter mit einem festen Kontakt, mit einem beweglichen Kontakthebel, der durch elastische Elemente in Ausschaltrichtung und damit in Abhebestellung gegenüber dem festen Kontakt vorgespannt ist, und mit einer Schalteinrichtung, die einerseits die Bewegung und die Festhaltung des beweglichen Kontakthebels in Einschaltstellung und andererseits die Freigabe des beweglichen Kontakthebels aufgrund eines Auslöseelements wie eines Magnetkreises, eines Bimet-allauslösers oder dergleichen sicherstellt.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist insbesondere der Schutz von Stromkreisen in elektrischen Installationsnetzen und Verteilernetzen.
An einem Überstromschalter sind folgende Forderungen zu stellen: der Raumbedarf muß möglichst klein sein, damit der überstromschalter in eine Wand geringer Tiefe oder einen Schaltschrank geringer Tiefe eingebaut werden kann» Andererseits soll.der Über Stromschalter eine möglichst hohe AbschaltIeistung haben, weil die installierten Anschlußleistungen immer größer werden. Aufgabe der Erfindung ist die gleichzeitige Lösung dieser einander widersprechenden Forderungen.
309823/0814
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß ein Schalthebel auf einem Drehzapfen entgegen der Vorspannung eines elastischen Elements schwenkbar und mit einer Profilkurve ausgestattet ist, daß ein Verriegelungsstift in einer gehäusefesten Schlitzführung und durch Rückstellelemente an der Profilkurve in Anlage gehalten ist und daß ein Verklinkungshebel, der in seinem Mittelbereich an dem beweglichen Kontakthebel schwenkbar gehalten ist, einerseits an einem Ende ein mit dem Verriegelungsstift zusammenwirkendes Verklinkungsprofil besitzt und andererseits von einem Auslöseelement beaufschlagbar ist.
Die Schalteinrichtung des Überstromschalters besitzt außerdem nur eine vergleichsweise geringe Anzahl von Einzelteilen. Sie kann räumlich sehr klein gehalten sein, was bei gegebenen Außenmaßen die Anwendung einer Lichtbogenlöschkammer ermöglicht. Hierdurch wird die Ausschaltleistung erhöht. Die Ausbildung des Kontaktabbrands wird verringert. Außerdem ist die Anwendung mehrerer Auslöseelemente möglich, wodurch die Betriebssicherheit des Überstromschalters gesteigert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der bewegliche Kontakthebel als starrer Kontäkthebel ausgebildet und mit einem festen Kontakt zusammenwirkt, der ebenfalls als starres Element ausgebildet ist. Weiterhin ist vorgesehen, daß der bewegliche Kontakthebel an dem Gehäuse oder einem Gehäuseansatz mit einem Schwenkzapfen und einer Schlitzführung, die gegenüber der Kontaktebene ^des beweglichen Kontakthebels mit dem festen Kontakt geneigt ist, befestigt ist, damit die Rückstellfeder des Kontakthebels eine Verschiebung der Kontaktstelle an den festen Kontakt bewirkt. Damit wirkt die Rückstellfeder für den Kontakthebel als Rückstellelement beim Abheben des Kontakthebels und andererseits zur Bereitetellunjg des Kontaktdruckes in Schließstellung. Das bedeutet einerseits eine Verringerung der notwendigen Bauelemente für den Überstromschalter und andererseits die Verwendung eines starren
309823/08U
— 3 —
Kontaktliebeis. Dieses ist wirtschaftlicher als die Verwendung von nachgiebigen Kontakthebeln. Für die Kontakte von Überstromschaltern sind ohnehin Werkstoffe hoher Güte erforderlich.
Die Neigung der Gleitführung gegenüber der Kontaktebene stellt eine Selbstreinigung sicher« Diese wird ebenfalls durch die Rückstellfeder für den Kontakthebel bewirkt, denn der Kontakthebel gleitet in der Schließstellung über den festen Gegenkontakt. Die Kontaktgüte bleibt infolgedessen zeitlich erhalten.
Eine bevorzugte Ausfuhrungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die anliegenden Zeichnungen erläutert, in denen darstellen:
Fig. 1 einen Überstromschalter in Schließstellung j mit abgenommener Gehäusehälfte, teilweise I im Schnitt, i
eine Einzelheit der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab, ·
eine perspektivische Teilansicht verschiedener Elemente des Überstromschalters in vergrößertem Maßstab,
einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in
Fig. 1,
eine Teilansicht in Pfeilrichtung V der Fig. 1,
eine perspektivische Teilansicht in Pfeilrichtung VI der Fig. 1,
eine Teilansicht entsprechend Fig„ 1 für die Auslösestellung des Überstromschalters und
Fig. 8 eine Teilansicht entsprechend Fig. 1 zur Erläuterung der Freiauslösung.
Der Überstromschalter nach der Erfindung ist vollständig in einem Gehäuse 10 eingeschlossen. Die Unterseite dieses Gehäuses ist als Klemmplatte 11 ausgebildet, die für eine Befestigung
309823/08U
Fig. 2
Fig. 3
Fig. 4
Fig. 5
Fig. 6
Fig. 7
des Uberstromschalters an einer gleichseitigen Flanschschiene bestimmt ist. Diese Klemmplatte kann auch für eine andersartige Befestigung des uberstromschalters an einem beliebigen Träger ausgebildet sein.
Im Abstand von dieser Klemmplatte 11 bildet das Gehäuse 10 eine parallel zu der Klemmplatte ausgerichtete Kammer 12, die die Schalteinrichtung 13 des Uberstromschalters aufnimmt.
Anschließend an die Klemmplatte 11 sind nebeneinander angeordnet eine erste Anschlußklemme 14 auf der Außenseite des Ge-. häuses, die elektrisch mit einem festen Anschlußkontakt 15 innerhalb des Gehäuses verbunden ist, eine Lichtbogenlöschkammer 16, ein Bimetallstreifen 17 und eine zweite Anschlußklemme 19 auf der Außenseite des Gehäuses 10. Die Löschkammer 16 enthält Entionisierungsplatten 20, die bei dem dargestellten Ausführungs beispiel geneigt zu der Klemmplatte 11 verlaufen. Diese an sich bekannte Anordnung erlaubt es, entweder ,bei gleicher Größe der Lichtbogenlöschkammer die Höhe derselben zu verringern und dadurch die verfügbare Höhe für die Kammer 12 zur Aufnahme der Schalteinrichtung 1j5 und der entsprechenden Auslöseelemente zu vergrößern oder bei gleicher Größe der Schaltkammer längere Entionisierungskammern einzusetzen und dadurch ein größeres Volumen der Lichtbogenlöschkammer 16 zu erreichen; man kann auch beide Möglichkeiten miteinander kombinieren.
Diese geneigte Anordnung der Entionisierungsplatten erlaubt auch eine bessere Zentrierung des festen Kontaktes und des beweglichen Kontakthebels gegenüber der Lichtbogenlöschkammer 16. ■ Selbstverständlich kann man die Entionisierungskammern 20 auch senkrecht zu der Klemmplatte 11 anordnen.
Die Anschlußklemme 19 besitzt einen Schenkel 21, der innerhalb des Gehäuses 10 zwei seitliche Krallen 22 für eine Einklemmung in dem genannten Gehäuse besitzt. Diese Krallen 22 bilden eine Schwenklagerung und ermöglichen eine Verformung des Schenkels
309823/081
unter dem Einfluß einer Stellschraube 23? die in eine Gewindebohrung 24 des genannten Schenkels eingreift, vgl. Fig. 1 und 5· Der Schenkel 21 trägt den Bimetallstreifen 17, der bspw. angeschweißt ist. Mithilfe der Schraube 23 kann man die Stellung dieses Bimetallstreifens einregulieren. So ist der Bimetallstreifen 17 mit einem Ende unmittelbar mit einer Anschlußklemme 19 verbunden.
Der Bimetallstreifen 17 bildet ein erstes Auslöseelement. Ein zweites Auslöseelement, nämlich ein Magnetkreis 18, ist über der Lichtbogenlöschkammer 16, zwischen derselben und der Schalteinrichtung 13 angeordnet.
Der Kern 26 des Magnetkreises 18 ist parallel zur Klemmplatte verschiebbar und ist durch eine Feder 4-6 in Ausgangsstellung vorgespannt. Die Wicklung 27 zur Steuerung des Magnetkreises ist elektrisch einerseits über eine Leitung 28 mit dem Bimetallstreifen 17 und andererseits mit einem Metallgehäuse verbunden, das als Träger für den Magnetkreis 18 dient. An seinem freien Ende besitzt der Kern 26 einen Schlitz 47» Fig. 3·
Die -Anordnung der Entionxsierungsplatten 20 ist durch ähnliche Polplatten 30 und 31 getrennt. Die Polplatte 30 ist elektrisch mit dem festen Kontakt 15 verbunden und bildet eine Verlängerung desselben. Die Polplatte 31 ist elektrisch mit dem Metallgehäuse 29 des Magnetkreises 18 verbunden und bildet einen Anschlag 36 für das Metallgehäuse 29.
Die Polplatten 30 und 3^ sind -außerdem elektrisch mit den jeweils benachbarten Entionxsierungsplatten verbunden. Hierzu dient jeweils eine Zunge 32, die durch Freischneiden eines Durchbruchs 33 in der betreffenden Polplatte gebildet ist. Diese] Zunge ist aufgebogen, damit man einen Kontakt mit der zugeordneten Entionisierungsplatte erhält, Fig. 1 und 6.
Am Unterrand besitzen die Polplatten 30 und 31 jeweils einen
309823/08U-
Ausschnitt 34, der auf einen Labyrinthkanal 35 ausgerichtet ist, der in das Gehäuse 10 eingearbeitet ist. Dieser Labyrinthkanal dient jeweils zur Verbindung der Lichtbogenlöschkammer 16 mit dem Außenraum.
Der feste Kontakt 15 ist gekrümmt ausgebildet. In dem hierdurch freigelassenen Raum ist ein Kern 37 aus weichem Eisen eingelegt.
Dem festen Kontakt 15 ist ein beweglicher Kontakthebel 40 zugeordnet, der an dem Gehäuse 10 oder einem Ansatz oder einem Träger, der mit demselben verbunden ist, angelenkt ist. Hierzu ist eine Schwenk-Gleitverbindung vorgesehen. Der bewegliche Kontakthebel 40 trägt einen Schwenkzapfen 41, der schwenkbar und verschiebbar in einer gehäusefesten Schlitzführung 42 aufgenommen ist. Diese Schlitzführung 42 verläuft geneigt zu der Klemmplatte 11. Diese Neigung der Schlitzführung 42 ist für die gewünschte Selbstreinigung mehr oder weniger bedeutungsvoll. Sie kann auch verschwindend sein.
Die Schlitzführung 42 kann als Durchbruch der Gehäusewandung ausgebildet sein. Man kann auch eine umgekehrte Anordnung vorsehen, wo der bewegliche Kontakthebel einen Führungsschlitz besitzt, der mit einem fest angeordneten Schwenkzapfen zusammenwirkt .
Der Kontakthebel 40 endigt in eine U-Biegung 43, die mit dem festen Kontakt 15 zusammenwirkt. In einem mittleren Bereich ist nach Fig. 3 ein Durchbruch 44 vorgesehen, der über den Kern 26 des Magnetkreises 18 greift. Von diesem Durchbruch 44 geht ein Schlitz 45 aus. Am anderen Ende des Kontakthebels 40 ist ein Leitungsstück 48 angesetzt, das eine elektrische Verbindung mit dem Gehäuse 29 des Magnetkreises 18 herstellt. Der Kontakthebel 40 unterliegt der Einwirkung einer Feder 49, die ihjn in Abheberichtung von dem festen Kontakt 15 vorspannt. Fig. 1 zeigt eine Druckfeder, die sich an dem Gehäuse 10 oder an einem Anlagestück abstützt, das von einem Ansatz oder einem Träger
309823/08U
- 7 - - ■
innerhalb des Gehäuses 10 ausgeht.
Die Schalteinrichtung 13 besitzt einen Schalthebel 50, einen Verklinkungshebel 51 und einen Verriegelungsstift 52* Der Schalthebel 50 ist schwenkbar auf einem Drehzapfen 53 angeordnet, der auf die Mitte der Klemmplatte 11 ausgerichtet ist. Eine Schenkelfeder 54 spannt den Schalthebel 50 in Ausschaltstellung vor. Ein Schenkel dieser Schenkelfeder liegt an einer gehäusefesten Nase 551 &&? andere Schenkel an einer Nase 56 an, die fest mit dem Schalthebel 50 verbunden ist. Der Schalthebel 50 besitzt nach Fig. 4 einen Schlitz 58, in den das entsprechende Ende des Verklinkungshebels 51 sowie ein Gleitschieber 59 eingreifen, der zu diesem Zweck einen mittleren Längssteg^besitzt. -Dieser Gleitschieber 59 beaufschlagt den Verklinkungshebel 51 unter der Vorspannung des Bimetallstreifens 17. Der Gleitschieber 59 ist außerdem in einem Durchgang des Gehäuses 29 des Magnetkreises 18 geführt. In seinem Mittelbereich ist der Verklinkungshebel 5I schwenkbar auf einem Zapfen 63'gelagert, der in zwei Augen 64· des Kontakthebels aufgenommen ist. Mit einem Ende greift der Verklinkungshebel 5^ in den Schlitz 45 des Kontakthebels 40 und in den Schlitz des Kerns 26 ein; dieses Ende des Verklinkungshebels 51 ist damit einerseits zwischen einem Stift 66, der den Kern 26 senkrecht zu dem Schlitz 47 durchquert und andererseits von der Rückwand 67 dieses Schlitzes eingeschlossen, der eine Abstützung bildet. Damit ist der Stift 66 eine Abstützung, so daß der Kern 26 sowohl aif den Verklinkungshebel 5I als auch auf den Kontakthebel 40 eine Zugkraft übertragen kann.
Am anderen Ende besitzt der Verklinkungshebel 51 ein Verklinkungsprofil 70, das mit dem Verriegelungsstift 52 zusammenwirkt. Dieser Verriegelungsstift 52 ist einerseits in einer Schlitzführung 71t di® in dem Gehäuse 10 oder in Ansätzen desselben ausgebildet ist, und andererseits in einer Schlitz-^ führung 72 des Schalthebels 50 verschiebbar. Die Ränder der Schlitzführung 72 bilden Profilführungen 74A und 74B5 die ein Ruckste11element für den Verklinkungshebel bilden. Die
309823/08U
Schlitzführung 72 läuft in ein Rastprofil 75 aus. Man kann stattdessen auch ein einziges Führungsprofil verwenden, an dem der Verriegelungsstift 52 durch elastische Elemente in Anlage gehalten wird.
In verklinkter Einschaltstellung nach Fig. 1 wirkt die Feder 49 über den Kontakthebel 40 auf den Verklinkungshebel 51» eier schwenkbar auf dem Kontakthebel 40 angeordnet ist. Die Wirkungslinie der Kraft besitzt eine Komponente der Längsachse des Verklinkungshebels in der Pfeilrichtung F1 der Fig.1 und 2. Aufgrund dieser Kraftkomponente der Feder 49 wird der Verklinkungshebel 51 mit dem Verklinkungsprofil 70 in Eingriff an dem Verriegelungsstift 51 gehalten. Derselbe seinerseits liegt in dem Rastprofil 75 der Schlitzführung 72 des Schalthebels 50. Dadurch wird der Schalthebel in Einschaltstellung verrastet, entgegen der Wirkung der Schenkelfeder 54, die. ihn in Ausschaltstellung vorspannt.
Die Auslösung des Überstromschalters erfolgt durch den Kern 26 des Magnetkreises 18, der gegen die Wirkung der Feder 46 verschiebbar ist oder durch den Bimetallstreifen 17 oder durch eine Handbetätigung des Schalthebels 50.
Bei einer Auslösung durch den Kern 46 überträgt der Stift 66 eine Zugkraft auf das Ende des Verklinkungshebels 51 und verschwenkt damit denselben um den Zapfen 63 in Pfeilrichtung F2 der Fig. 2. Der Verklinkungshebel 51 kommt damit von dem Verriegelungsstift 52 frei. Der Kontakthebel 40 schwenkt unter der Vorspannung der Feder 49 um den Zapfen 41; die U-Biegung 43 hebt von dem festen Kontakt I5 ab. Dieses Abheben wird durch den Stift 66 des Kerns 26 beschleunigt, der ebenfalls eine Zugwirkung auf den Kontakthebel 40 ausübt.
Gleichzeitig wird der Schalthebel 50 nicht mehr durch den Verriegelungsstift 52 festgehalten. Infolgedessen verschwenkt sich derselbe auf seiner Achse 53 in Pfeilrichtung F, nach Fig. 1,
309823/oeU
bis er in die Ausschaltstellung nach Fig # 7 kommt.
In dieser Ausschaltstellung liegt der Kontakthebel 13 an dem Anschlag 36 der Polplatte 31 an.
Bei einer Auslösung durch den Bimetallstreifen 17 schiebt derselbe den Gleitschieber 59 zurück. Dieser drückt seinerseits auf den Verklinkungshebei .51, der um seinen Zapfen 53 schwenkt. Dadurch kommt eine gleiche Bewegungsfolge,wie oben beschrieben, in Gang.
Bei einer Handauslösung schließlich wird der Verriegelungsstift 52 bei einer Verschwenkung des Schalthebels 50 in Pfeilrichtung F,, Fig". 1, aus dem Eastprofil 75 der Schlitzführung 72 herausgedrückt; das Profil 74-B an einem Rand dieser Schlitzführung veranlaßt eine Verschiebung des Verriegelungsstiftes in der festen Schlitzführung 71 gegen dasjenige Ende hin, das dem Drehzapfen 53 des Schalthebels am nächsten liegt. Infolgedessen folgt der Verklinkungshebel 51 unter der Spannung der Feder 4-9 dem Verriegelungsstift 52, so daß der Kontakthebel 40 von dem Kontakt 15 abhebt. '
In Auslösestellung nach Fig. 7 hält jedenfalls die Feder 46 den Kern 26 mit der Rückwand 67 des Schlitzes 47 in Anlage an dem Verklinkungshebel 51· Derselbe ist so nachgiebig an dem Verriegelungsstift 52 in Anlage gehalten, und zwar durch die elastische Vorspannung des Kerns 26. Nach einer,nichtdarge~ stellten Abwandlung der Erfindung ist der Verklinkungshebel 51 selbst mit elastischen Rückstellelementen ausgestattet, bspw. mit einer Schenkelfeder auf dem Zapfen 63.
Die Wiedereinschaltung des Überstromsehalters erfolgt durch Verschwenkung des Schalthebels 50 in Pfeilrichtung F^ nach Fig. 7.
Das Profil 74A der- Schlitzführung 72 verschiebt dabei den Ver-
309823/0814
riegelungsstift 52 innerhalb der Schlitzführung 71 gegen den Schwenkzapfen 63 des Verklinkungshebels 51 hin. Bei dieser Verschiebung kommt der Verriegelungsstift 52 wiederum mit dem Verklinkungsprofil 70 des Verklinkungshebels 51 in Eingriff. Bei weiterer Verschiebung verschwenkt der Verklinkungshebel den Kontakthebel 40 um den Schwenkzapfen 41, bis derselbe seine Einschaltstellung nach Fig. 1 erreicht.
Nachdem die U-Biegung des Schalthebels 40 mit dem festen Kontakt 15 in Eingriff kommt, erfolgt eine Selbstreinigung der Kontaktfläche durch Verschiebung des Kontaktpunktes des Kontakthebels gegenüber dem festen Kontakt. Denn der Schwenkzapfen 41 des Kontakthebels 40 verschiebt sich in der geneigten Schlitzführung 42.
Der Kern 37 aus weichem Eisen erzeugt beim Abheben der Kontakte ein zusätzliches Feld, das die Löschung des Lichtbogens zwische den Kontakten begünstigt.
Die Labyrinthkanäle 35 erlauben einen Druckausgleich in der Lichtbogenlöschkammer 16, indem die Abschaltgase, die sich bei der Trennung der Kontakte bilden, in die Atmosphäre entweichen. Das Ausströmen dieses Gases, das im Fußbereich der Entionisierungsplatten 20 entsteht, wird dadurch gefördert, daß die Polplatten 30 und 31 jeweils elektrisch mit den benachbarten Entionisierungsplatten 20 verbunden sind. Infolgedessen tritt kein Lichtbogen zwischen diesen Polplatten und den benachbarten Entionisierungsplatten auf. Damit bilden dieselben gemeinsam Kanäle für ein freies Ausströmen des fraglichen Gases.
Es ist bemerkenswert, daß der Überstromschalter nur eine Minimalzahl von Einzelteilen besitzt, insbesondere infolge der unmittelbaren Befestigung des Bimetallstreifens 17 an der Anschlußklemme 19 ohne zusätzliche Befestigungselemente. Hierzu trägt auch die Einwirkung des Kerns 26 mit dem Zapfen 63 auf den Schalthebel 40 sowie gleichzeitig auf dem Verklinkungshebel
309823/08U
_ 11 _ '
51 bei. Außerdem "beruht sie darauf., daß ein elastisches EIement gleichzeitig die Rückstellkraft für den Kern 26 und für den Verklinkungshebel 51 liefert*
Die Teile des festen Kontaktes und des beweglichen Kontakthebels, die aneinander zur Anlage kommen, sind jeweils gekrümmt. Damit stehen sie in Einsehaltst.ellung ausgehend von dem Kontaktpunkt voneinander ab0 In Auslösestellung nach Fig. ist ein Einschalten nicht möglich, selbst wenn eine Bedienungsperson den Schalthebel 50 in Einschaltstellung festhält o
Der Verklinkungshebel ist um seinen Schwenkzapfen 63 abgeglichen, d.h. der Schwenkzapfen 63 befindet sich im Schwerpunkt des Verklinkungshebels. Dadurch wird das Trägheitsmoment und infolgedessen auch die Öffnungszeit des beweglichen Kontakthebels herabgesetzt.
Bei dem Überstromschalter nach der Erfindung liegen die Achse des Schalthebels, der Verriegelungsstift und die Schwenkachse des Verklinkungshebels sowohl in der Einschaltstellung wie auch in der Abhebestellung auf einer Geraden«, Dies ist für die Funktionssicherheit der Anordnung wesentlich. Diese Anordnung begünstigt außerdem eine bessere Verteilung der Schalteinrichtung innerhalb des Gehäuses«, Denn der Schalthebel läßt sich leicht über 'die Mitte der Klemmplatte setzem Dieses begünstigt die Montage des tiberstromschalterso Die Außenansicht des Gehäuses und des Schalthebels ist symmetrisch. Hierdurch wird das Aussehen der Anordnung verbesserte
Der Überstromschalter nach der Erfindung ist kompakt und raumsparend. Damit hat er bei gleichem Raumbedarf einen größere verfügbaren Innenraum zum Einbau verschiedener Einzelteile ο
Die Rückstellfeder 4-9 für den Kontakthebel 40 stellt das Abj heben und in der Schließstellung die Kontaktanlage und den
309823/OaU
notwendigen Kontaktdruck zwischen dem Kontakthebel 40 und dem Kontakt 15 sichert. Diese beiden Kontaktelemente können als starre Teile, also unelastisch, ausgebildet sein.
309823/0814

Claims (16)

P a t e η t a η s ρ r ü c h e
1. JÜberstromsehalter mit einem festen Kontakt, mit einem beweglichen Kontakthebel, der durch elastische Elemente in Ausschaltrichtung und damit in Abhebestellung gegenüber dem festen Kontakt vorgespannt ist, und mit einer Schalteinrichtung, die einerseits die Bewegung und die ffesthaltung des beweglichen Kontakthebels in Einschaltstellung und andererseits die Freigabe des beweglichen Kontakthebels aufgrund eines Aüslöseelements wie eines Magnetkreises, eines Bimetallauslösers oder dergleichen sicherstellt, dadurch gekennzeichnet, daß ein Schalthebel (60) auf einem Drehzapfen (53) entgegen der Vorspannung eines elastischen Elements (54-) schwenkbar und mit einer Profilkurve (72) ausgestattet ist, daß ein Verriegelungsstift (52) in einer gehäusefesten Schlitzführung (51) und durch Rückstellelemente an der Profilkurve (72) in Anlage gehalten ist und daß ein Verklinkungshebel (51)* der in seinem Mittelbereich an dem beweglichen Kontakthebel (4-0) schwenkbar gehalten ist, einerseits an einem Ende ein mit dem Verriegelungsstift (52) zusammenwirkendes Verklinkungsprofil (70) besitzt und andererseits von einem Auslöseelement (26 bzw. 59) beaufschlagbar ist.
2. Überstromschalter nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (53) des Schalthebels (50),. der Verriegelungs stift (52) und der Schwenkzapfen (63) des Verklihkungshebels (51) im wesentlichen auf einer Geraden liegen.
3. überstromschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalthebel (50) eine zweite Schlitzführung (72) für den Verriegelungsstift (52) aufweist, die die genannte. Profilkurve sowie die Rückstellelemente bildet.
4. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß eine Seitenfläche des Gehäuses (10) des Überstromschalters als Klemmplatte (11) zur Befestigung an einer Trageinrichtung ausgebildet ist, daß in der Nähe der
309823/08U
_ 1 A- -
Klemmplatte (11) innerhalb des Gehäuses (10) eine Lichtbogenlöschkammer (16) mit Entionisierungsplatten (20) angeordnet ist, daß die Schalteinrichtung (13) sich auf der der Klemmplatte (11) gegenüberliegenden Seite des Gehäuses im Abstand von derselben befindet und daß die Auslöseeinrichtung einen Magnetkreis (18) zwischen der Entionisierungskammer und der Schalteinrichtung umfaßt, der einen entgegen der Wirkung einer elastischen Rückstelleinrichtung (4-6) verschiebbaren Magnetkern (26) im wesentlichen parallel zu der genannten Klemmplatte (11) betätigt.
5. Uberstromschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (26) an einem Ende ein Betätigungselement besitzt, das zur Übertragung einer Zugkraft auf den beweglichen Kontakthebel (4-0) geeignet ist.
6. Uberstromschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern (26) an seinem einen Ende ein Betätigungselement besitzt, das zur Übertragung einer Zugkraft auf den Verklinkungshebel (51) geeignet ist.
7. Uberstromschalter nach Anspruch 5 und 6, dadurch gekennzeichnet, daß die genannten Betätigungselemente durch einen einzigen Stift (66) verwirklicht sind, der in Querrichtung in den Kern (26) in der Nähe des genannten Endes eingesetzt ist.
8. Uberstromschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern (26) ein Betätigungselement (67) zur Übertragung einer Druckkraft auf den Verklinkungshebel (51) besitzt, wodurch das elastische Ruckste11element (46) des Kerns (26) gleichzeitig als elastisches Rückstellelement für den Verklinkungshebel wirksam ist.
9. uberstromschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklinkungshebel (51) ein elastisches Rückstellelement aufweist.
309823/0814
1258607
10. Überstromschaltef nach einem der Ansprüche 1 bis 9?.dadurch gekennzeichnet, daß als ein Auslöseelement ein Bimetallstreifen (17) vorgesehen ist, der mittels 'eines Gleitschiebers (59) auf den Verklinkungshebel (51) einwirkt.
11. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorspannelement für den beweglichen Kontakthebel (40) eine Druckfeder (4-9) -vorgesehen ist,
12. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Lichtbogenlöschkammer (16) ein Paket Entionisierungsplatten (20) und zu beiden Seiten derselben Polplatten (30, 31) enthält, wobei die Polplatten jeweils einen Ausschnitt (34) als Durchgang zu einem Labyrinthkanal (35) des Gehäuses (10) besitzen.
13. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 4 bis 12„ dadurch gekennzeichnet, daß der feste Kontakt (15) und der bewegliche Kontakthebel (40) jeweils elektrisch mit den zugeordneten endständigen Entionisierungsplatten verbunden sind.
14. Überstromschalter nach Anspruch 12 und 13» dadurch gekennzeichnet, daß die elektrische Verbindung zwischen den genannten Kontakten und den zugeordneten Entionisierungsplatten über die zugeordneten Polplatten (31? 31) erfolgt, die jeweils eine Kontaktzunge für die benachbarte Entionisierungsplatte tragen.
15. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Profilkurve (72) des Schalthebels (50)
ein Rastprofil (75) zur rastenden Festhaltung des Verriegelungsstiftes (52) aufweist.
16. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 15? dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakthebel (15) als
309823/06U
starrer Kontakthebel ausgebildet und mit einem festen Kontakt (15) zusammenwirkt, der ebenfalls als starres Element ausgebildet ist.
17· Überstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakthebel (40) an dem Gehäuse oder einem Gehäuseansatz mit einem Schwenkzapfen (4-1) und einer Schlitzführung (42), die gegenüber der Kontaktebene des beweglichen Kontakthebels mit dem festen Kontakt geneigt ist, befestigt ist, damit die Rückstellfeder (49) des Kontakthebels (40) eine Verschiebung der Kontaktstelle an dem festen ■ Kontakt bewirkt.
309823/08U
DE19722258607 1971-12-02 1972-11-30 Überstromschalter Expired DE2258607C2 (de)

Applications Claiming Priority (3)

Application Number Priority Date Filing Date Title
FR7143211A FR2177433B1 (de) 1971-12-02 1971-12-02
FR7209788A FR2176494B2 (de) 1971-12-02 1972-03-21
FR7224265A FR2202360B2 (de) 1971-12-02 1972-07-05

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2258607A1 true DE2258607A1 (de) 1973-06-07
DE2258607C2 DE2258607C2 (de) 1982-12-23

Family

ID=27249714

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19722258607 Expired DE2258607C2 (de) 1971-12-02 1972-11-30 Überstromschalter

Country Status (5)

Country Link
BE (1) BE791473A (de)
DE (1) DE2258607C2 (de)
GB (1) GB1407067A (de)
IT (1) IT975923B (de)
NL (1) NL171394C (de)

Cited By (8)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421459A1 (fr) * 1978-03-29 1979-10-26 Bbc Brown Boveri & Cie Interrupteur electrique a chambre d'extinction et de refroidissement d'arc
EP0024652A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-11 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse für aufreihbare Installationsgeräte
DE2933767A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-26 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 60596 Frankfurt Schaltmechanismus fuer leitungsschutzschalter
FR2531565A1 (fr) * 1982-08-06 1984-02-10 Telemecanique Electrique Dispositifs modulaires de limitation de courant
EP0105381A1 (de) * 1982-03-31 1984-04-18 Matsushita Electric Works, Ltd. Ueberstromsehnetzschalter
EP0208295A2 (de) * 1985-07-12 1987-01-14 Westinghouse Electric Corporation Strombegrenzungsschalter mit Lichtbogenableitungsstruktur
EP0462026A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-18 Schneider Electric Sa Selbstschalter mit Auslass für Schaltgase
DE4040301A1 (de) * 1990-12-17 1992-07-02 Geyer Gmbh & Co Christian Schaltmechanismus

Families Citing this family (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2226745B2 (de) * 1973-04-19 1978-03-03 Legrand Sa
DE3729615A1 (de) * 1987-09-04 1989-03-16 Asea Brown Boveri Elektrische spule und verfahren zu ihrer herstellung
US5089797A (en) * 1990-11-14 1992-02-18 Westinghouse Electric Corp. Circuit breaker with dual function electromagnetic tripping mechanism
CN107275163B (zh) * 2017-06-29 2020-09-04 首瑞(天津)电气设备有限公司 断路器及配电***

Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE718140C (de) * 1937-06-16 1942-03-04 Aeg Schalter mit thermischer Ausloesung
DE1588491A1 (de) * 1967-10-12 1970-12-23 Licentia Gmbh Mechanismus fuer Selbstschalter
DE1801014C (de) * 1967-10-11 1973-06-20 Carl Maier + Cie, Schaffhausen (Schweiz) Leitungsschutzschalter

Patent Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE718140C (de) * 1937-06-16 1942-03-04 Aeg Schalter mit thermischer Ausloesung
DE1801014C (de) * 1967-10-11 1973-06-20 Carl Maier + Cie, Schaffhausen (Schweiz) Leitungsschutzschalter
DE1588491A1 (de) * 1967-10-12 1970-12-23 Licentia Gmbh Mechanismus fuer Selbstschalter

Cited By (12)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2421459A1 (fr) * 1978-03-29 1979-10-26 Bbc Brown Boveri & Cie Interrupteur electrique a chambre d'extinction et de refroidissement d'arc
DE2933767A1 (de) * 1979-08-21 1981-03-26 Licentia Patent-Verwaltungs-Gmbh, 60596 Frankfurt Schaltmechanismus fuer leitungsschutzschalter
EP0024652A1 (de) * 1979-08-31 1981-03-11 Siemens Aktiengesellschaft Gehäuse für aufreihbare Installationsgeräte
EP0105381A1 (de) * 1982-03-31 1984-04-18 Matsushita Electric Works, Ltd. Ueberstromsehnetzschalter
EP0105381A4 (de) * 1982-03-31 1986-05-14 Matsushita Electric Works Ltd Ueberstromsehnetzschalter.
FR2531565A1 (fr) * 1982-08-06 1984-02-10 Telemecanique Electrique Dispositifs modulaires de limitation de courant
EP0102867A1 (de) * 1982-08-06 1984-03-14 Telemecanique Modulstrombegrenzungsvorrichtungen
EP0208295A2 (de) * 1985-07-12 1987-01-14 Westinghouse Electric Corporation Strombegrenzungsschalter mit Lichtbogenableitungsstruktur
EP0208295A3 (de) * 1985-07-12 1988-01-20 Westinghouse Electric Corporation Strombegrenzungsschalter mit Lichtbogenableitungsstruktur
EP0462026A1 (de) * 1990-06-15 1991-12-18 Schneider Electric Sa Selbstschalter mit Auslass für Schaltgase
FR2663458A1 (fr) * 1990-06-15 1991-12-20 Merlin Gerin Disjoncteur electrique miniature a echappement de gaz de coupure.
DE4040301A1 (de) * 1990-12-17 1992-07-02 Geyer Gmbh & Co Christian Schaltmechanismus

Also Published As

Publication number Publication date
DE2258607C2 (de) 1982-12-23
NL7216290A (de) 1973-06-05
NL171394C (nl) 1983-03-16
NL171394B (nl) 1982-10-18
IT975923B (it) 1974-08-10
GB1407067A (en) 1975-09-24
BE791473A (fr) 1973-03-16

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3520905C2 (de)
CH619324A5 (en) Screwless electrical connecting terminal
DE3411275A1 (de) Leistungsschalter
EP0317660A1 (de) Schütz
DE1638154C3 (de) Selbstschalter
DE2258607A1 (de) Ueberstromschalter
DE10339024A1 (de) Leitungsschutzschalter
DE3122758A1 (de) Betaetigungsschalter
EP0412953B1 (de) Leitungsschutzschalter
DE3323474C2 (de) Stromkreisunterbrecher
DE3411273A1 (de) Leistungsschalter
DE842082C (de) Elektrischer Kleinselbstschalter
DE112015004768B4 (de) Temperaturschalter
DE4301192C1 (de) Drucktastenschalter
WO1996021960A1 (de) Einschubrahmen mit einer trennkontaktanordnung
DE4222965C1 (de) Kontaktsystem für einen Schalter, insbesondere für einen Leistungs- bzw. Schutzschalter
DE3122885C2 (de) Tastschalter
DE3219294C2 (de)
WO2002065494A1 (de) Schaltkontaktanordnung
AT404769B (de) Leitungsschutzschalter
DE19854625A1 (de) Kontaktanordnung für elektromagnetisches Schaltschütz
DE3213493A1 (de) Elektrischer schalter fuer niederspannungsschaltgeraete, insbesondere motorschutzschalter
DE102019117804A1 (de) Elektrisches Kontaktsystem für eine Schalteinrichtung
DE2417286A1 (de) Ueberstormschalter
DE4439933C2 (de) Schnapp-Schaltvorrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OD Request for examination
Q176 The application caused the suspense of an application

Ref document number: 2417286

Country of ref document: DE

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2417286

Format of ref document f/p: P

D2 Grant after examination
8380 Miscellaneous part iii

Free format text: IN SPALTE 2, ZEILE 68 IST "DE-OS 25 18 014" ZU AENDERN IN: "DE-OS 18 01 014" IN SPALTE 6, ZEILE 4 IST "GLEICH-" ZU AENDERN IN: "GLEIT-".

AG Has addition no.

Ref country code: DE

Ref document number: 2417286

Format of ref document f/p: P

8339 Ceased/non-payment of the annual fee