DE2258607C2 - Überstromschalter - Google Patents

Überstromschalter

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DE2258607C2
DE2258607C2 DE19722258607 DE2258607A DE2258607C2 DE 2258607 C2 DE2258607 C2 DE 2258607C2 DE 19722258607 DE19722258607 DE 19722258607 DE 2258607 A DE2258607 A DE 2258607A DE 2258607 C2 DE2258607 C2 DE 2258607C2
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Description

Die Erfindung betrifft einen Überstromschalter mit einem festen Kontakt, mit einem beweglichen Kontakthebel, der durch elastische Elemente (Druckfeder) in Ausschaltrichtung und damit in Abhebestellung gegenüber dem festen Kontakt vorgespannt ist, und mit einer Schalteinrichtung, die einerseits die Bewegung und die Festhaltung des beweglichen Kontakthebels in Einschaltstellung und andererseits die Freigabe des beweglichen Kontakthebels aufgrund mindestens eines Auslöseimpulses wie eines Magnetkreises, eines Bimetallauslösers (Bimetallstreifen) oder dergleichen sicherstellt, wobei ein Schaltgriff entgegen der Vorspannung eines elastischen Elements (Schenkelfeder) beweglich angeordnet und mit einer Profilkurve ausgestattet ist, wobei ein durch das oder die Auslöseelemente verschwenkbarer Verklinkungshebel am Kontakthebel gelagert ist und wobei ein Verriegelungsstift für den Verklinkungshebel in einer Schlitzführung im Gehäuse vorgesehen ist.
Anwendungsgebiet der Erfindung ist insbesondere der Schutz von Stromkreisen in elektrischen Installationsnetzen und Verteilernetzen.
An einem Überstromschalter sind folgende Anforderungen zu stellen: der Raumbedarf muß möglichst klein sein, damit der Überstromschalter in eine Wand geringer Tiefe oder einen Schaltschrank geringer Tiefe eingebaut werden kann. Andererseits soll der Überstromschalter eine möglichst hohe Abschaltleistung haben, weil die installierten Anschlußleistungen immer größer werden.
Ein Überstromschalter der eingangs genannten An ist aus der DE-OS ~/> 18 01 014 bekannt. Bei diesem be-
mannten Schalter erfolgt die Verklinkung durch Verra- ;tung einer Klinke, die in eine feste, stiftförmige Raste :ingreift Die Verriegelung des Schalters in der Einschaltstellung erfolgt gesondert von diese·· Verklinkung, pdem eine Nase eines Kipphebels in eine Mulde eines Schenkels einer Blattfeder eingreift. Da bei der Einschaltbewegung die Verklinkung und die Verriegelung oder Verrastung gesondert voneinander bewirkt werden, ist eine genaue Abstimmung der betreffenden Bauteile und deren Kinematik erforderlich. Die getrennte konstruktive Ausbildung der beiden Funktionen erfordert eine vergleichsweise große Anzahl von Bauteilen. Man benötigt für die Funktion dieses Schalters drei Federn, nämlich eine Blattfeder für die Verrastung, eine Schraubenfeder für den Kontaktdruck und eine auf die Klinke einwirkende Feder.
Aufgabe der Erfindung ist die funktionsmäßige Verknüpfung der Verklinkung und der Verriegelung.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Verriegelungsstift in Anlage an die Profilkurve des Schaltgriffs bewegbar ist und daß die Profilkurve des Schaltgriffs in ein Rastprofü zur rastenden Festhaltung des Verriegelungsstiftes endigt, wobei der Verriegelungsstift einerseits die Verriegelung des Verklinkungshebels und andererseits die Rastung des Schaltgriffs sicherstellt
Nach der Erfindung übernimmt der Verriegelungsstift sowohl die Verklinkungsfunktion als auch die Verriegelung bzw. Verrastung des Überstromschalters. Infolgädessen benötigt man auch nur eine Feder, die jedoch zahlreiche Aufgaben hat, nämlich die Öffnung des beweglichen Kontaktes und bei der Einschaltbewegungsvorspannung des Verklinkungshebels, die Bereitstellung des Kontaktdrucks für den Kontakthebel und den Festkontakt Die Erfindung führt zu einer Verringerung der Anzahl der Bauteile. Dadurch nehmen die Bewegungselemente vergleichsweise wenig Raum ein, so daß im Verhältnis ein großer Raum für die Lichtbogenlöschkammer zur Verfügung steht Dieses erhöht die Ausschaltleistung. Die Ausbildung des Kontaktabbrands wird verringert Außerdem ist die Anwendung mehrerer Auslöseelemente möglich, wodurch die Betriebssicherheit des Überstromschalters gesteigert wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß der bewegliche Kontakthebel an dem Gehäuse oder einem Gehäuseansatz mit einem Schwenkzapfen und Schlitzführung, die gegenüber der Kontaktebene des beweglichen Kontakthebels mit dem festen Kontakt geneigt ist, befestigt ist, damit die Rückstellfeder (Druckfeder) des Kontakthebels eine Verschiebung der Kontaktstelle an dem festen Kontakt bewirkt Damit wirkt die Rückstellfeder für den Kxmiakthebel als Rückstellelement beim Abheben des Kontakthebels und andererseits zur Bereitstellung des Kontaktdrucks in Schließstellung. Das bedeutet einerseits eine Verringerung der notwendigen Bauelemente für den Überstromschalter und andererseits die Verwendung eines starren Kontakthebels. Dieses ist wirtschaftlicher als die Verwendung von nachgiebigen Kontakthebeln. Für die Kontakte von Überstromschaltern sind ohnehin Werkstoffe hoher Güte erforderlich.
Die Neigung der Gleitführung gegenüber der Kontaktebene stellt eine Selbstreinigung sicher. Diese wird ebenfalls durch die Rückstellfeder für den Kontakthebel bewirkt, denn der Kontakthebel gleitet in der Schließsteilung über den festen Gegenkontakt. Die Kontaktgüte bleibt infolgedessen zeitlich erhalten.
Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung wird im folgenden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen erläutert, in denen darstellen
Fig.1 einen Überstromschalter in Schließstellung mit abgenommener Gehäusehälfie, teilweise im Schnitt, F i g. 2 eine Einzelheit der F i g. 1 in vergrößertem Maßstab,
F i g. 3 eine perspektivische Teilansicht verschiedener Elemente des Überstromschalters in vergrößertem Maßstab,
F i g. 4 einen Teilschnitt nach der Linie IV-IV in Fig. 1,
F i g. 5 eine Teüansicht in Pfeilrichtung V der F i g. 1, Fig.6 eine perspektivische Teilansicht in Pfeilrichtung VI der Fig. 1,
F i g. 7 eine Teilansicht entsprechend F i g. 1 für die Auslösestellung des Überstromschalters und
F i g. 8 eine Teilansicht entsprechend F i g. 1 zur Erläuterung der Freiauslösung.
Der Überstromschalter nach der Erfindung ist vollständig in einem Gehäuse iO eingeschlossen. Die Unterseite dieses Gehäuses 10 ist als Klemmplatte 11 ausgebildet, die für eine Befestigung des Überstromschalters an einer gleichseitigen Flanschschiene bestimmt ist Diese Klemmplatte kann auch für eine andersartige Be-
festigung des Überstromschalters an einem beliebigen Träger ausgebildet sein.
Im Abstand von dieser Klemmplatte 11 bildet das Gehäuse 10 eine parallel zu der Klemmplatte ausgerichtete Kammer 12, die die Schalteinrichtung 13 des Über-Stromschalters aufnimmt
Anschließend an die Klemmplatte 11 sind nebeneinander angeordnet eine erste Anschlußklemme 14 auf der Außenseite des Gehäuses, die elektrisch mit einem festen Kontakt 15 innerhalb des Gehäuses verbunden ist, eine Lichtbogenlöschkammer 16, ein Bimetallstreifen 17 und eine zweite Anschlußklemme 19 auf der Außenseite des Gehäuses 10. Die Lichtbogenlöschkammer 16 enthält Entionisierungsplatten 20, die bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel geneigt zu der Klemmplatte 11 verlaufen. Diese an sich bekannte Anordnung erlaubt es, entweder bei gleicher Größe der Lichtbogenlöschkammer 16 die Höhe derselben zu verringern und dadurch die verfügbare Höhe für die Kammer 12 zur Aufnahme der Schalteinrichtung 13 und der entsprechenden Auslöseelemente zu vergrößern oder bei gleicher Größe der Schaltkammer längere Entionisierungskammern einzusetzen und dadurch ein größeres Volumen der Lichtbogenlöschkammer 16 zu erreichen. Man kann auch beide Möglichkeiten miteinander kombinieren.
Die Anschlußklemme 19 besitzt einen Schenkel 21, der innerhalb des Gehäuses 10 zwei seitliche Krallen für eine Einklemmung in dem genannten Gehäuse besitzt. Diese Krallen 22 bilden eine Schwenklagerung und ermöglichen eine Verformung des Schenkels 22 unter dem Einfluß einer Stellschraube 23, die in eine Gewindebohrung 24 des genannten Schenkels eingreift, vgl. F i g. 1 und 5. Der Schenkel 21 trägt den Bimetallstreifen 17, der beispielsweise angeschweißt ist. Mit Hilfe der Schraube 23 kann man die Stellung dieses Bimetallstreiferis einregulieren. So ist der Bimetallstreifen 17 mit einem Ende unmittelbar mit einer Anschlußklemme 19 verbunden.
Der Bimetallstreifen 17 bildet ein erstes Auslöseelcment. Ein zweites Auslöseelement, nämlich ein Magnetkreis 18, ist über der Lichtbogenlöschkammer 16, zwischen derselben und der Schalteinrichtung 13 angeordnet.
Der Magnetkern 26 des Magnetkreises 18 ist parallel zur Klemmplatte It verschiebbar und ist durch eine Feder 46 in Ausgangsstellung vorgespannt. Die Wick lung 27 zur Steuerung des Magnetkreises ist elektrisch einerseits über eine Leitung 28 mit dem Bimetallstreifen 17 und andererseits mit einem Metallgehäuse 29 verbunden, das als Träger für den Magnetkreis 18 dient. An einem freien Ende besitzt der Magnetkern 26 einen Schlitz 47, F i g. 3.
Die Anordnung der Entiontsierungsplatten 20 ist durch Polplatten 30 und 3t begrenzt. Die Polplatte 30 ist elektrisch mit dem festen Kontakt 15 verbunden und bildet eine Verlängerung desselben. Die Polplatte 31 ist elektrisch mit dem Metallgehäuse 29 des Magnetkreises 18 verbunden und bildet einen Anschlag 36 für das Metallgehäuse 29.
Die Polplatten 30 und 31 sind außerdem elektrisch mit den jeweils benachbarten Entionisierungsplatten verbunden. Hierzu dient jeweils eine Zunge 32, die durch Freischneiden eines Durchbruchs 33 in der betreffenden Polplatte gebildet ist. Diese Zunge ist aufgebogen, damit man einen Kontakt mit der zugeordneten Entionisierungsplatte erhält (F i g. 1 und 6).
Am Unterrand besitzen die Polplatten 30 und 31 jeweils einen Ausschnitt 34, der auf einen Labyrinihkanal 35 ausgerichtet ist, der in das Gehäuse 10 eingearbeitet ist Dieser Labyrinihkanal dient jeweils zur Verbindung der Lichtbogenlöschkammer 16 mit dem Außenraum.
Der feste Kontakt 15 ist gekrümmt ausgebildet, in dem hierdurch freigelassenen Raum ist ein Kern 37 aus weichem Eisen eingelegt.
Dem festen Kontakt 15 ist ein beweglicher Kontakthebel 40 zugeordnet, der an dem Gehäuse 10 oder einem Ansatz oder einem Träger, der mit demselben verbunden ist, angelenkt ist. Hierzu ist eine Schwenk-Gleitverbindung vorgesehen. Der bewegliche Kontakthebel 40 trägt einen Schwenkzapfen 41, der schwenkbar und verschiebbar in einer gehäusefesten Schlitzführung 42 aufgenommen ist. Diese Schlitzführung 42 verläuft geneigt zu der Klemmplatte 11. Diese Neigung der Schlitzführung 42 hat für die gewünschte Selbstreinigung eine gewisse Bedeutung. Sie kann auch verschwindend sein.
Die Schlitzführung 42 kann als Durchbruch der Gehäusewandung ausgebildet sein.
Der Kontakthebel 40 endigt in eine U-Biegung 43, die mit dem festen Kontakt 15 zusammenwirkt. In einem mittleren Bereich ist nach F i g. 3 ein Durchbruch 44 vorgesehen, der über den Magnetkern 26 des Magnetkreises 18 greift. Von diesem Durchbruch 44 geht ein Schlitz 45 aus. Am anderen Ende des Kontakthebels 40 ist ein Leitungsstück 48 angesetzt, das eine elektrische Verbindung mit dem Metallgehäuse 29 des Magnetkreises 18 herstellt. Der Kontakthebel 40 unterliegt der Einwirkung einer Druckfeder 49, die ihn in Abheberichtung von dem festen Kontakt 15 vorspannt Fi g. 1 zeigt eine Druckfeder, die sich an dem Gehäuse 10 oder an einem Anlagestück abstuft, das von einem Ansatz oder einem Träger innerhalb des Gehäuses 10 ausgeht
Die Schalteinrichtung 13 besitzt einen Schaltgriff 50, einen Verklinkungshebel 51 und einen Verriegelungsstift 52. Der SchaltgriffSO ist schwenkbar auf einem Drehzapfen 53 angeordnet. Eine Schenkelfeder 54 spannt den Schaltgriff 50 in Ausschaltstellung vor. Ein Schenkel dieser Schenkelfeder liegt an einer gehäusefesten Nase 55, der andere Schenkel an einer Nase 56 an. die fest mit dem Schaltgriff 50 verbunden ist. Der Schallgriff 50 besitzt nach Fig. 4 einen Schlitz 58. in den da.s entsprechende Ende des Verklinkungshebels 51 sowie ein Gleitschieber 59 eingreifen, der zu diesem Zweck einen mittleren Längssteg 60 besitzt. Dieser Gleipfi- > schieber 59 beaufschlagt den Verklinktingshebel 51 unter Vorspannung des Bimetallslre'fens 17. Der Gleitschieber 59 ist außerdem in einem Durchgang 62 des r: häuses 29 des Magnetkreises 18 geführt. In seinem ,.■ itelbereich ist der Verklinkungshebel 51 schwenkbar
ίο auf einem Schwenkzapfen 63 gelagert, der in zwei Augen 64 des Kontakthebels 40 aufgenommen ist Mit einem Ende greift der Verklinkungshebel 51 in den Schlitz 45 des Kontakthebels 40 und in den Schlitz 47 des Magnetkerns 26 ein; dieses Ende des Verklinkungshebeis 51 ist damit einerseits zwischen einem Stift 66, der den Magnetkern 26 senkrecht zu dem Schlitz 47 durchquert, und andererseits von der Rückwand 67 dieses Schlitzes eingeschlossen, der eine Abstützung bildet. Damit ist der Stift 66 eine Abstützung, so daß der Magnetkern 26 sowohl auf den Verklinkungshebel 51 als auch auf den Kontakthebel 40 eine Zugkraft übertragen kann.
Am anderen Ende besitzt der Verklinkungshebel 51 ein Verklinkungsprofil 70, das mit dem Verriegelungsstift 52 zusammenwirkt. Dieser Verriegelungsstift 52 ist einerseits in einer Schlitzführung 71, die in dem Gehäuse 10 oder in Ansätzen desselben ausgebildet ist, und andererseits in einer Schlitzführung 72 des Schaltgriffs 50 verschiebbar. Die Ränder der Schlitzführung 72
jo bilden Profilführungen 74a und 74i>, die ein Rückstellelement für den Verklinkungshebel bilden. Die Schlitzführung 72 läuft in ein Rastprofil 75 aus. Man kann stattdessen auch ein einziges Führungsprofil verwenden, an dem der Verriegelungsstift 52 durch elastische EIemente in Anlage gehalten wird.
In verklinkter Einschaltstellung nach Fig. 1 wirkt die Druckfeder 49 über den Kontakthebel 40 auf den Verklinkungshebel 51, der schwenkbar auf dem Kontakthebel 40 angeordnet ist Die Wirkungslinie der Kraft be-
*u Mi/.t eine Komponente in der Längsachse des Verklinkungshebels in der Pfeilrichtung Fi der Fig. 1 und 2. Aufgrund dieser Kraftkomponente der Druckfeder 49 wird der Verklinkungshebel 51 mit dem Verklinkungsprofil 70 in Eingriff an dem Verriegelungsstift 52 gehalten. Derselbe seinerseits liegt in dem Rastprofil 75 der Schlitzführung 72 des Schaltgriffs 50. Dadurch wird der Schaltgriff 50 in Einschaltstellung verrastet, entgegen der Wirkung der Schenkelfeder 54, die ihn in Ausschaltstellung vorspannt
V| Die Auslösung des ijherstromschahers erfolgt durch den Magnetkern 26 des Magnetkreises 18, der gegen die Wirkung der Druckfeder 46 verschiebbar ist, oder durch den Bimetallstreifen 17 oder durch eine Handbetätigung des Schaltgriffs 50.
Bei einer Auslösung durch den Magnetkern 26 überträgt der Stift 66 eine Zugkraft auf das Ende des Verklinkungshebels 51 und verschwenkt damit denselben um den Schwenkzapfen 63 in Pfeilrichtung F2 der Fig. 2. Der Verklinkungshebel 51 kommt damit von
M) dem Verriegelunsstift 52 frei. Der Kontakthebel 40 schwenkt unter der Vorspannung der Druckfeder 49 um den Zapfen 41; die U-Biegung 43 hebt von dem festen Kontakt 15 ab. Dieses Abheben wird durch den Stift 66 des Magnetkerns 26 beschleunigt, der ebenfalls eine Zugwirkung auf den Kontakthebel 40 ausübt.
Gleichzeitig wird der Schaltgriff 50 nicht mehr durch den Verriegelungsstift 52 festgehalten. Infolgedessen verschwenkt sich derselbe auf seiner Achse 53 in Pfeil-
richtung Fj nach Fig. 1, bis er in die Ausschaltstellung nach F i g. 7 kommt.
In dieser Ausschaltstellung liegt der Kontakthebel 13 an dem Anschlag 36 der Polplatle 3! an.
Bei einer Auslösung durch den Bimetallstreifen 17 schiebt derselbe den Gleitschieber 59 zurück. Dieser drückt seinerseits auf den Verklinkungshebel 51, der um seinen Schwenkzapfen 63 schwenkt. Dadurch kommt eine gleiche Bewegungsfolge, wie oben beschrieben, in Gang. ίο
Bei einer Handauslösung schließlich wird der Verriegelungsstift 52 bei einer Verschwenkung des Schaltgriffs 50 in Pfeilrichtung Fs, Fig. 1, aus dem Rastprofil 75 der Schlitzführung 72 herausgedrückt: das Profil 74B an einem Rand dieser Schlitzführung veranlaßt eine Verschiebung des Verriegelungsstiftes in der festen Schlitzführung 71 gegen dasjenige Ende hin, das dem Drehzapfen 53 des Schaltgriffs 50 am nächsten liegt. Infolgedessen folgt der Verklinkungshebel 5t unter der Spannung der Druckfeder 49 dem Verriegelungsstift 52, so daß der Kontakthebel 40 von dem Kontakt 15 abhebt
In Auslösestellung nach F i g. 7 hält die Druckfeder 46 den Magnetkern 26 mit der Rückwand 67 des Schlitzes 47 in Anlage an dem Verklinkungshebel 51. Derselbe ist daher nachgiebig an dem Verriegelungsstift 52 in Anlage gehalten. Nach einer nicht dargestellten Abwandlung der Erfindung ist der Verklinkungshebel 51 selbst mit elastischen Rückstellelementen ausgestattet, beispielsweise mit einer Schenkelfeder auf dem Schwenkzapfen 63.
Die Wiedereinschaltung des Überstromschalters erfolgt durch Verschwenkung des Schaltgriffs 50 in Pfeilrichtung Fi nach F i g. 7.
Die Profilkurve 74Λ der Schlitzführung 72 verschiebt dabei den Verriegelungsstift 52 innerhalb der Schlitzführung 71 gegen den Schwenkzapfen 63 des Verklinkungshebels 51 hin. Be; dieser Verschiebung kommt der Verriegelungsstift 52 wiederum mit dem Vsrklinkungsprof'l 70 des Verklinkungshebels 51 in Eingriff. Bei wei- «o terer Verschiebung verschwenkt der Verklinkungshebei den Kontakthebei 40 um den Schwenkzapfen 41, bis derselbe seine Einschaltstellung nach Fi g. 1 erreicht.
Nachdem die U-Biegung 43 des Kontakthebels 40 mit dem festen Kontakt 15 in Eingriff kommt, erfolgt eine Selbstreinigung der Kontaktfläche durch Verschiebung des Kontaktpunktes des Kontakthebels gegenüber dem festen Kontakt, denn der Schwenkzapfen 41 des Kontakthebels 40 verschiebt sich in der geneigten Schlitzführung 42.
Der Kern 37 aus weichem Eisen erzeugt beim Abheben der Kontakte ein zusätzliches Feld, das die Löschung des Lichtbogens zwischen den Kontakten begünstigt
Die Lr.byrinthksnäle 35 erlauben einen Druckausgleich in der Lichtbogenlöschkammer 16, indem die Abschaltgasf, die sich bei der Trennung der Kontakte bilden, in die Atmosphäre entweichen. Das Ausströmen dieses Gases, das im Fußbereich der Entionisierungsplatten20 entsteht, wird dadurch gefördert, daß die Polplatten 30 und 31 jeweils elektrisch mit den benachbarten Entionisierungspiatten20 verbunden sind. Infolgedessen tritt kein Lichtbogen zwischen diesen Polplatten und den benachbarten Entionisierungsplatten auf. Damit bilden dieselben gemeinsam Kanäle für ein freies Ausströmen des fraglichen Gases.
Es ist bemerkenswert, daß der Überstromschalter nur eine Minimalzahl von Einzelteilen besitzt, insbesondere infolge der unmittelbaren Befestigung des Bimetallstreifens 17 an der Anschlußklemme 19 ohne zusätzliche Befestigungselemente. Hierzu trägt auch die Einwirkung des Magnetkerns 26 mit dem Stift 66 auf den Kontakthebel 40 sowie gleichzeitig auf den Verklinkungshebel 51 bei. Außerdem beruht sie darauf, daß ein elastisches Element (Feder 46) gleichzeitig die Rückstellkraft für den Magnetkern 26 und für den Verklinkungshebel 51 liefert
Die Teile des festen Kontaktes und des beweglichen Kontakthebels, die aneinander zur Anlage kommen, sind jeweils gekrümmt In Auslösestellung nach Fig. 8 ist ein Einschalten nicht möglich, selbst wenn eine Bedienungsperson den Schaltgriff 50 in Einschaltstellung festhält.
Der Verklinkungshebel ist um seinen Schwenkzapfen 63 abgeglichen, d. h der Schwenkzapfen 63 befindet sich im Schwerpunkt des Verklinkungshebels. Dadurch wird das Trägheitsmoment und infolgedessen auch die Öffnungszeit des beweglichen Kontakthebels herabgesetzt.
Bei dem Überstromschalter nach der Erfindung liegen der Drehzapfen 53 des Schaltgriffs 50, der Verriegelungsstift 52 und der Schwenkzapfen 63 des Verklinkungshebels 51 sowohl in der Einschaltstellung wie auch in der Abhebesteüung auf einer Geraden. Dies ist für die Funktionssicherheit der Anordnung wesentlich. Diese Anordnung begünstigt außerdem eine bessere Vsrteilung der Schalteinrichtung innerhalb des Gehäuses. Denn der Schaltgriff 50 läßt sich leicht über die Mitte der Klemmplatte II setzen. Dieses begünstigt die Montage des Oberstromschalters. Die Außenansicht des Gehäuses und des Schaltgriffs ist symmetrisch. Hierdurch wird das Aussehen der Anordnung verbessert.
Der Überstromschalter nach der Erfindung ist kompakt und raumsparend. Damit hat er bei gleichem Raumbedarf einen größeren verfügbaren Innenraum zum Einbau verschiedener Einzelteile.
Die Rückstellfeder (Druckfeder 49) für den Kontakthebe) 40 stellt das Abheben und in der Schalistellung die Kontaktanlage und den notwendigen Kontaktdruck zwischen dem Kontakthebel 4C und dem Kontakt 15 sicher. Diese beiden Kcntaktelemente können als starre Teile, also unelastisch ausgebildet sein.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

Patentansprüche:
1. Überstromschalter mit einem festen Kontakt (15), mit einem beweglichen Kontakthebel (40), der durch elastische Elemente (Druckfeder 49) in Ausschaltrichtung und damit in Abhebestellung gegenüber dem festen Kontakt vorgespannt ist, und mit einer Schalteinrichtung (13), die einerseits die Bewegung und die Festhaltung des beweglichen Kontakthebels (40) in Einschaltstellung und andererseits die Freigabe des beweglichen Kontakthebels (40) aufgrund mindestens eines Auslöseelements wie eines Magnetkreises (16), eines Bimetallauslösers (Bimetallstreifen 17) oder dergleichen sicherstellt, wobei ein Schaltgriff (50) entgegen der Vorspannung eines elastischen Elements (Schenkelfeder 54) beweglich angeordnet und mit einer Profil kurve (74a, 746) ausgestattet ist, wobei ein durch das oder die Auslöseelemente verschwenkbarer Verklinkungshebel (51) am Kontakthebel (40) gelagert ist und wobei ein Verriegelungsstift (52) für den Ver- klinkungshebel (51) in einer Schlitzführung (71) im Gehäuse (10) vorgesehen ist, dadurch ge kennzeichne t ,daß der Verriegelungsstift (52) in Aniage an die Profilkurve (74a, 74i>) des Schaltgriffs (50) bewegbar ist und daß die Profilkurve (74a, 74b) des Schaltgriffs (50) in ein Rastprofil (75) zur rastenden Festhaltung des Verriegelungsstiftes (52) endigt, wobei der Verriegelungsstift (52) einerseits die Verriegelung des Verklinkungshebels (51) und andererseits die Rastung des Schaltgriffs (50) sicherstellt
2. Überstromschalter nach Anspruch 1, bei dem der Schaltgriff schwenkbar auf einem Drehzapfen gelagert ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehzapfen (53) des Schaltgriffs (50), der Verriegelungsstift (52) und der Schwenkzapfen (63) des Verklinkungshebels (51) im wesentlichen auf einer Geraden liegen.
3. Überstromschalter nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Vorspannelement für den beweglichen Kontakthebel (40) eine Druckfeder (49) vorgesehen ist und daß in Einschaltstellung die Druckfeder (49) auf den Verklinkungshebel (51) eine Längskraft in Richtung des Verriegelungsstiftes (52) ausübt
4. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 3, bei dem der Magnetkern (26) an einem Ende ein Betätigungselement besitzt, das zur Übertragung einer Zugkraft auf den beweglichen Kontakthebel (40) geeignet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement auf dem Magnetkern (26) zur Übertragung einer Zugkraft auf den beweglichen Kontakthebel (40) und das Betätigungselement auf dem Magnetkern (26) zur Übertragung einer Zugkraft auf den Verklinkungshebel (51) ein und dasselbe Betätigungselement ist.
5. Überstromschalter nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement ein einziger Stift (66) ist, der in Querrichtung in den Magnetkern (26) in der Nähe des genannten Endes eingesetzt ist.
6. Überstromschalter nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Verklinkungshebel (51) für ein Zusammenwirken mit dem Stift (66) des beweglichen Magnetkerns (26) in einen Schlitz (47) des Magnetkerns und in einen Schlitz (45) des Kontakthe bels (40) eingreift, und das der Stift (66) den Schlitz (47) des Magnetkerns (26) durchsetzL
7. Überstromschalter nach einem der Ansprüche ! bis 5. dadurch gekennzeichnet, daß der Magnetkern
(26) ein Betätigungselement (Rückwand 67) zjr Einwirkung auf den Verklinkungshebel (5!) und zur Übertragung einer Schubkraft auf denselben aufweist ■ : daß die elastischen Rückstellelemente ίο (Feder 4o) auch die Rückstellelemente für den Verklinkungshebel (51) bilden.
8. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungselement des Magnetkerns (26) durch die
Rückwand (67) des Schlitzes (47) gebildet ist.
9. Überstromschalter .nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dessen Gehäuse eine Lichtbogenlöschkammer mit Entionisierungsplatten und endständige Polplatten enthält, dadurch gekennzeichnet, daß die PoI- platten jeweils einen Ausschnitt (34) als Durchgang zu einem Labyrinthkanal (35) des Gehäuses besitzen.
10. Überstromschalter nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß der bewegliche Kontakthebt' (40) an dem Gehäuse (10) oder einem Gehäuseansatz mit einem Schwenkzapfen (41' und einer Schlitzführung (42), die gegenüber der Kontaktebene des beweglichen Kontakthebels mit dem festen Kontakt geneigt ist, befestigt ist, damit die Rückstellfeder (Druckfeder 49) des Kontakthebels (40) eine Verschiebung der Kontaktstelle an dem festen Kontakt bewirkt
DE19722258607 1971-12-02 1972-11-30 Überstromschalter Expired DE2258607C2 (de)

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