DE3729615A1 - Elektrische spule und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Elektrische spule und verfahren zu ihrer herstellung

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Description

Die Erfindung betrifft eine elektrische Spule für ein elektromagnetisches Gerät mit einer aus Drahtwindungen gebildeten Wicklung, deren axialer Hohlraum zur Führung eines beweglichen Ankers vorgesehen ist sowie ein Ver­ fahren zur Herstellung einer derartigen Spule.
Es ist bekannt, elektrische Spulen, insbesondere Spulen für Magnetauslöser von Leitungsschutzschaltern, aus iso­ liertem Draht herzustellen. Üblicherweise wird hierzu ein Spulenkörper aus elektrisch isolierendem Material vorgesehen, der häufig mit schraubenlinienförmigen Um­ fangsrillen versehen ist und der als Tragkörper für die darauf geformten Drahtwindungen, die vorzugsweise einla­ gig nebeneinander angeordnet sind, dient. Ein solcher Spulenkörper weist eine zentrale Durchgangsbohrung auf, welche zur Führung eines dort angeordneten axial beweg­ lichen Ankers dient.
Es ist auch bekanntgeworden, sogenannte körperlose Spu­ len, d. h. Drahtwicklungen ohne Tragkörper, herzustel­ len. Hierbei wird zunächst Lackdraht zu einer Spule ge­ formt. Zur Erhöhung der Formfestigkeit einer solchen körperlosen Spule wird diese kurzzeitig erhitzt, wodurch ein Verkleben oder Verbacken der Isolierung des zur Her­ stellung einer derartigen Spule verwendeten Isolierdrah­ tes erreicht werden kann, so daß nach dem Erkalten die Spule eine stabile Form annimmt.
Gemeinsames Merkmal aller bisher bekannten Spulenausge­ staltungen ist die Verwendung von isoliertem Draht, vor­ zugsweise Lackdraht, der vergleichsweise teuer ist und sorgfältige Behandlung erfordert, um Lackschäden und da­ mit Schäden an der Isolation zu vermeiden. Ein weiteres gemeinsames Merkmal der bekannten Spulen besteht darin, daß bei ihrer Herstellung die Wicklungsenden, die mit weiteren elektrischen Bauteilen zu verbinden sind, ent­ isoliert werden müssen, was nicht unproblematisch ist.
Bei maschineller Herstellung der Spulen dürfen die ein­ gesetzten Maschinen keine großen Toleranzen aufweisen und müssen sorgfältig eingestellt werden, um die Gefahr von Beschädigungen der Isolierung oder ungewünschter Drahtverbiegungen zu vermeiden. Das Abisolieren der Spu­ lenenden kann mechanisch erfolgen oder mittels Lötbad. Unabhängig von der gewählten Verfahrensweise bedeutet dies zusätzlichen Aufwand, der eine kostengünstige Fer­ tigung beeinträchtigt.
Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es Aufgabe der Erfindung, eine elektrische Spule der eingangs ge­ nannten Art bzw. ein Schlagankersystem für ein elektri­ sches Installationsgerät mit einer solchen Spule anzuge­ ben, die aus nur wenigen Bestandteilen zusammengesetzt ist und bei guter Zuverlässigkeit im Betrieb einfach und kostengünstig herstellbar ist. Ferner soll ein Verfahren zur Herstellung der vorgenannten elektrischen Spule an­ gegeben werden, welches kostengünstig ist und sich durch einfache Handhabung auszeichnet.
Diese Aufgabe wird gelöst durch die kennzeichnenden Merkmale der Ansprüche 1, 18 und 20 bis 24.
Während in dem Anspruch 1 die erfindungsgemäße neue Aus­ gestaltung der elektrischen Spule angegeben ist, offen­ baren die Ansprüche 18 sowie 20 bis 24 die Merkmale ei­ nes erfindungsgemäßen Schlagankersystems bzw. verschie­ dene Varianten eines erfindungsgemäßen Herstellverfah­ rens für die in Anspruch 1 beschriebene elektrische Spu­ le.
Diese ist erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet, daß ihre aus blankem, d. h. nicht durch Lack oder ähnliches isoliertem, Draht zu einer Wicklung geformten Drahtwin­ dungen mit axialem Abstand zueinander angeordnet und in eine elektrisch isolierende Formmasse eingebettet sind, welche im erstarrten Zustand zugleich als Spulenkörper für die elektrische Spule dient, der den beweglichen An­ ker aufnimmt.
Das zur Herstellung einer derartigen Spule gemäß der Er­ findung vorgesehene Verfahren besteht darin, mittels ei­ ner Haltevorrichtung eine Drahtwicklung, die aus einzel­ nen Drahtwindungen besteht, zu formen und zu halten, die fertige Wicklung zu justieren und anschließend mit einer elektrisch isolierenden Formmasse zu versehen, welche die Wicklung allseits umgibt.
Wesentlich hierbei ist, daß entgegen den üblichen Ver­ fahrensweisen der Wicklungdraht selbst aus blankem Mate­ rial besteht, d. h. keinerlei Isolation in Form eines Lacküberzuges bzw. keine Papierumwicklung oder ähnliches aufweist. Da jede Drahtwindung im Abstand zur benachbar­ ten Windung angeordnet ist, entsteht so ein Zwischen­ raum, der bei der Einbettung in die isolierende Formmas­ se von dieser ausgefüllt wird.
Die zur Herstellung der Spule verwendete Formmasse ist nur für eine bestimmte Zeitdauer fließfähig bzw. plasti­ fizierbar. Anschließend erstarrt sie zu einem festen Körper, der ähnlich einem Spulenkörper alter Art als Führung für den im Inneren längsbeweglich angeordneten Spulenanker dient.
Gemäß einer weiteren Variante der erfindungsgemäßen Lö­ sung kann die Formmasse mineralische Bestandteile auf­ weisen, welche infolge thermischer oder chemischer Be­ handlung, z. B. Beaufschlagung von Wasserglas mit Koh­ lendioxid, in der festgelegten Form erstarrt.
Sobald ausreichende Gestaltfestigkeit der so hergestell­ ten elektrischen Spule erreicht ist, wird die Haltevor­ richtung entfernt bzw. wird die Spule aus der Haltevor­ richtung entnommen.
Zur Formgebung der zentralen Durchgangsöffnung der Spule ist hierbei ein entsprechendes Formstück vorgesehen, welches wiederverwendbar ist und mit der Haltevorrich­ tung zusammenwirkt.
In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung kann für die verwendete Formmasse zur Einbettung der Drahtwick­ lung ein gasendes Material vorgesehen sein. Eine derar­ tig gestaltete Spule kann bei Verwendung als Auslösespu­ le in einem Installationsgerät gleichzeitig als Lösch­ einrichtung für den Lichtbogen dienen und die den Licht­ bogen einschnürende Wirkung des magnetischen Feldes der stromdurchflossenen Auslösespule unterstützen, da durch Beblasung infolge thermisch bedingter Ausgasung des Ma­ terials der Lichtbogen räumlich eingeengt wird.
Gemäß der Erfindung kann es auch vorteilhaft sein, einen mit wendelartigen Führungsrillen auf seinem Umfang ver­ sehenen Tragkörper aus Formmasse vorzusehen, der nach Aufbringen der Drahtwicklung mit der bereits erwähnten Formmasse überdeckt wird und so einen einheitlichen Spu­ lenkörper bildet. Auch bei dieser Lösungsvariante kann ein blanker Draht verwendet werden, da die Drahtwicklung mit ausreichendem Abstand ihrer Drahtwindungen ausge­ führt und in die dazwischen vorhandenen Zwischenräume die isolierende Formmasse eingebracht wird.
Eine Spule der erfindungsgemäßen Art eignet sich für al­ le Anwendungsfälle, bei denen Drahtwicklungen auf engem Raum unterzubringen sind, ohne daß Nachteile ihrer elek­ trischen Funktion resultieren. Aufgrund der Einfachheit ihres Aufbaus, d. h. aufgrund der geringen Anzahl der erforderlichen Einzelteile, eignet sich eine derartige Spulenanordnung insbesondere gut für automatische Ferti­ gungsabläufe, da im wesentlichen nur der Wicklungsdraht sowie die Formmasse benötigt werden und beides in Ferti­ gungsautomaten relativ einfach und fehlerfrei verarbeit­ bar ist.
Bei der Auswahl der Formmasse bzw. eines integrierten Spulenkörpers ist es gemäß der Erfindung zweckmäßig, auf ausreichende Verschleißfestigkeit zu achten, um für den im Innern der fertigen Spule axial gleitend vorgesehenen Anker eine ausreichend stabile Führung zu erhalten.
Diese und weitere Vorteile und Ausgestaltungen der Er­ findung sind in den Unteransprüchen angegeben.
Anhand der Zeichnung, in welcher Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt sind, sollen die Erfindung, vorteilhafte Ausgestaltungen und Vorteile der Erfindung näher erläutert und beschrieben werden.
Es zeigen:
Fig. 1 Längsschnitt durch eine in Formmasse eingebet­ tete Spule,
Fig. 2 Längsschnitt durch eine auf einem Tragrohr an­ geordnete einlagige Wicklung,
Fig. 3 Längsschnitt durch eine Spule mit Tragrohr und von Formmasse bedeckt,
Fig. 4 Längsschnitt durch eine Anordnung entsprechend Fig. 2, vorbereitet zum Einbau in ein Magnet­ joch,
Fig. 5 Längsschnitt durch eine Spule mit Magnetjoch,
Fig. 6 ausschnittweise Seitenansicht einer Spule mit Magnetjoch in einem Installationsgerät.
In Fig. 1 ist eine Spule 10 gezeigt, deren einlagige, aus mit Abstand zueinander axial nebeneinander angeord­ neten Windungen 12 gebildeten Wicklung 13 in einem Kör­ per 14 mit vorzugsweise ringförmigem Querschnitt einge­ bettet ist. Ein zentrisch vorgesehener Hohlraum 16 dient zur Aufnahme und zur Führung eines nicht gezeigten in Längsrichtung verschieblichen Magnetankers.
Die Windungen 12 sind aus blankem. d. h. nicht durch Lackauftrag oder ähnliches isoliertem, Draht geformt, dessen freie Enden als Anschlüsse 18, 19 aus dem Spulen­ körper 10 herausragen.
Zur Herstellung eines derartigen Spulenkörpers 10 werden die Windungen 12 zunächst vorgeformt. Die so gebildete einlagige Wicklung 13 wird mittels einer entsprechenden, hier nicht näher gezeigten Haltevorrichtung in eine Form eingesetzt, die dazu dient, die Wicklung 13 mit der Iso­ lierstoffmasse zu umgeben. Hierbei ist Augenmerk darauf zu richten, daß die Wicklung 13 symmetrisch angeordnet ist in Bezug auf den späteren zentrischen Hohlraum 16 sowie zur Außenoberfläche 15 der Spule 10. Die Anschluß­ enden 18, 19 des Wicklungsdrahtes ragen hierbei wie in Fig. 1 gezeigt oder in ähnlicher Weise aus dem Spulen­ körper 10 heraus.
In Fig. 2 ist die Anordnung von mehreren in Abstand zu­ einander axial angeordneten Windungen 22 einer Spule 20 gezeigt, bei der die Windungen auf einem Tragkörper 21 mit Umfangsrillen 25 aufgewickelt sind. Auch hier beste­ hen die Windungen 22 aus blanken, d. h. unisoliertem, Draht, dessen Enden 28, 29 zum Anschluß an ein nicht ge­ zeigtes Installationsgerät ebenfalls unisoliert bleiben. Der Tragkörper 21 weist in seinem Inneren einen Hohlraum 26 auf, der zur Aufnahme und Führung eines längsbewegli­ chen Magnetankers dient.
In Fig. 3 ist die aus Fig. 2 bekannte Wicklungsanord­ nung 23 gezeigt, bei der die außenliegende Oberfläche mit einer elektrisch nicht leitenden Formmasse 24 be­ deckt ist. Die hier gezeigte Anordnung stellt eine ein­ satzfertige Spule 20 dar.
Der Herstellvorgang einer derartigen Spule 20 ist ähn­ lich dem Verfahren, wie es in der Anordnung in der Fig. 1 beschrieben ist. Jedoch im Unterschied zu diesem dort beschriebenen Verfahren wird hier zunächst die Draht­ wicklung 23 auf den Tragkörper 21 aufgelegt. Zu diesem Zweck weist der Tragkörper 21 Umfangsrillen 25 auf, mit deren Hilfe der axiale Abstand der Windungen 22 zueinan­ der festgelegt ist. Die freien Enden 28, 29 werden hier­ bei in ausreichender Länge aus der Spulenkontur heraus­ geführt. Der so vorgefertigte Spulenkörper 23 wird in eine hier nicht näher beschriebene Form eingesetzt, wo die außenliegende Isolierschicht 24 aufgebracht wird. Als Formmasse dient hierbei entweder das gleiche Mate­ rial, aus dem der Tragkörper 21 besteht oder ein Mate­ rial, welches sich gut mit dem Tragkörper 21 verbindet.
In Fig. 4 ist eine Anordnung gezeigt, wie sie bereits aus Fig. 2 bekannt ist. Zusätzlich zu der auf einen Tragkörper 31 aufgebrachten Wicklung 33, welche aus ne­ beneinanderliegenden Windungen 32 gebildet ist, welche sich in Umfangsrillen 35 des Tragkörpers 31 anschmiegen und dadurch gleichen axialen Abstand zueinander aufwei­ sen, sind im zentrischen Hohlraum 36 ein ortsfester Ma­ gnetkern 41 und ein längsbeweglicher Magnetanker 42 an­ geordnet, welche mittels einer Druckfeder 44 aneinander­ gekoppelt sind. An den Magnetanker 42 ist ein Auslösehe­ bel 43 angeformt.
In Fig. 5 ist der Längsschnitt durch die in Fig. 4 ge­ zeigte Spulenanordnung 30 dargestellt, welche in ein Magnetjoch 46 eingesetzt ist. Die dabei bestehenden Zwi­ schenräume bzw. unbedeckten Oberflächen sind mit einer elektrisch isolierenden Formmasse 34 ausgefüllt, so daß mit Ausnahme des seitlich herausragenden, axial ver­ schieblichen Auslösehebels 43 einen kompakten geschlos­ senen Auslöseblock 40 bildet. Die Auswahl der Formmasse unterliegt den gleichen Kriterien wie zu Fig. 3 be­ schrieben.
In Fig. 6 ist eine ausschnittweise Seitenansicht des Gehäuses 52 eines Installationsgerätes 50 wiedergegeben, welches in seinen Grobkonturen dargestellt ist. Mit 54 ist die Rückseite des Installationsgerätes bezeichnet, welche zum Anschluß an Profiltragschienen vorbereitet ist. Mit 55 ist die Vorderseite des Installationsgerätes 50 bezeichnet, welche einen Handschalthebel 56 aufweist. Die Seitenfläche 53 des Installationsgerätes 50 ist be­ reichsweise aufgeschnitten, so daß ein in das Installa­ tionsgerät 50 eingesetzter Auslöseblock 40 zu erkennen ist. Ein derartiger Auslöseblock 40 ist bereits in der Fig. 5 beschrieben. Ferner ist in dem Ausschnitt ein Teil 58 des Schaltwerks zu erkennen, an welchem der Aus­ lösehebel 43 angreift.
Während bei herkömmlichen Installationsgeräten die Aus­ löse- und Schaltwerkseinheiten in das vorgefertigte Ge­ häuse des Installationsgerätes eingesetzt und miteinan­ der verbunden werden, ist bei der Anordnung gemäß Fig. 6 vorgesehen, den Auslöseblock 40 voll in das Gehäuse 52 zu integrieren. Hierzu wird die vormontierte Spule 30 gemeinsam mit einem Magnetjoch 46 in die Herstellform für das Gehäuse 52 eingesetzt und so in das Gehäuse 52 integriert. Die Gehäuseformmasse wird hierbei auch zur Einbettung des Spulenkörpers sowie zur Fixierung des Magnetjochs herangezogen. Hierbei ist selbstverständlich gewährleistet, daß die axiale Beweglichkeit des Auslöse­ hebes 43 voll erhaltenbleibt. Desgleichen ist sicherge­ stellt, daß die Montage des Schaltwerks 58 sowie der weiteren Einbauteile in das Installationsgerät 50 pro­ blemlos möglich ist.
Das Hauptanliegen dieser Erfindung ist darin zu sehen, den Fertigungsgang bei der Herstellung von Spulenkörpern 30 bzw. Auslöseblöcken 40 rationell zu gestalten und nach Möglichkeit mit anderen Fertigungsabläufen zu kom­ binieren, z. B. mit der Herstellung der Gehäuse 52 von Installationsgeräten 50, um so mögliche Fehlerquellen, die sich auf die Funktion der Geräte 50 auswirken, zu eliminieren.
Im Einklang mit diesem Erfindungsgedanken ist zweckmäß­ igerweise vorgesehen, den vormontierten Auslöseblock 40, der aus dem Tragkörper 31 mit dem darin eingesetzten Magnetkern 41 und dem Magnetanker 42 sowie der Druckfe­ der 43, der Wicklung 33 und dem Magnetjoch 46 gebildet ist, in einer Herstellform für eine Gehäuseschale des Gehäuses 52 eines Installationsgerätes 50 zu plazieren. Beim Einbringen der Formmasse, z. B. durch Spritzen oder Gießen, wird sowohl die Gehäuseschale hergestellt mit allen erforderlichen Unterteilungen, Verstärkungen, Boh­ rungen und dgl., als auch der Auslöseblock mit Formmasse umgeben und einstückig mit der Gehäuseschale verbunden. Durch entsprechende Ausgestaltung der Herstellwerkzeuge ist sichergestellt, daß die erforderliche Beweglichkeit des Magnetankers 42 in dem Tragkörper 31 erhalten bleibt. Die Anschlußenden 38, 39 der Wicklung 33 sind dabei so geführt, daß sich keine Isolationsprobleme er­ geben.
Gemäß dem vorstehend beschriebenen Verfahren ist es mög­ lich, mit elektrischen Spulen bzw. Auslöseblöcken oder Schlagankersystemen ausgestaltete elektrische Schaltge­ räte auf einfache zuverlässige Weise kostengünstig her­ zustellen.

Claims (24)

1. Spule für ein elektromagnetisches Gerät mit ei­ ner aus Drahtwindungen gebildeten Wicklung, deren axia­ ler Hohlraum zur Aufnahme und/oder Führung eines Ankers dient, dadurch gekennzeichnet, daß die aus blankem Draht geformte Wicklung (13, 23, 33), deren Drahtwindungen (12, 22, 32) axial im Abstand zueinander angeordnet sind, in eine elektrisch isolierende Formmasse eingebet­ tet ist, welche die Wicklung (13, 23, 33) umhüllt und die Drahtwindungen (12, 22, 32) gegeneinander und gegen anderes Potential isoliert.
2. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Wicklung (13, 23, 33) umhüllende Formmasse (14, 24, 34) im erstarrten Zustand als Spulenkörper (10, 20, 30) dient, der den Anker (42) in seinem zentralen Hohl­ raum (16, 26, 36) aufnimmt und führt.
3. Spule nach einem der Ansprüche, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Führung des beweglichen Ankers (42) ein mit Umfangsrillen (25, 35) versehenes Tragrohr (21, 31) aus Isolierstoff vorgesehen ist, welches die Wick­ lung (23, 33) trägt und das sich mit der Formmasse (24, 34) verbindet.
4. Spule nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (21, 31) auf seinem Umfang wendelartig eingeformte Rillen aufweist, in welche die Drahtwindun­ gen (22, 32) eingelegt sind.
5. Spule nach wenigstens einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die zwischen den Drahtwindungen (12, 22, 32) der Wicklung (13, 23, 33) gebildeten Zwischenräume mit der Formmasse (14, 24, 34) ausgefüllt sind.
6. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (21, 31) eine Glasröhre ist.
7. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (21, 31) aus Keramik besteht.
8. Spule nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Tragrohr (21, 31) aus Kunststoff besteht.
9. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß der zentrale Hohlraum (16, 26, 36) des Spulenkörpers (10, 20, 30) zur Führung des be­ weglichen Ankers (42) eine reibungsmindernde Gleitbe­ schichtung aufweist.
10. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Formmasse (14, 24, 34) ein spritzfähiger Kunststoff ist.
11. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Formmasse (14, 24, 34) ein aushärtender Kunststoff ist.
12. Spule nach wenigstens einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmasse (14, 24, 34) ein mit Fasern hoher Festigkeit verstärkter Kunststoff ist.
13. Spule nach wenigstens einem der vorherigen An­ sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmasse (14, 24, 34) ein gießfähiger Kunststoff ist, der nach dem Aufbringen auf die Wicklung (13, 23, 33) erstarrt.
14. Spule nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Formmasse (14, 24, 34) mineralische Bestandteile aufweist.
15. Spule nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine solche Formmasse (14, 24, 34) vorgesehen ist, welche unter thermischer Einwirkung durch den Lichtbogen Gas freisetzt und so zu dessen Lö­ schung beiträgt.
16. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß eine Formmasse (14, 24, 34) vorgesehen ist, deren Oberfläche verschleißunempfindlich ist.
17. Spule nach einem der vorherigen Ansprüche, da­ durch gekennzeichnet, daß die Wicklung (13, 23, 33) in ein Magnetjoch (46) eingesetzt und gemeinsam mit diesen von der Formmasse (14, 24, 34) umhüllt ist, wobei das Magnetjoch (46) als verlorene Form dient.
18. Mit einer Spule nach einem der vorherigen An­ sprüche ausgerüstetes Schlagankersystem, das eine im zentralen Hohlraum des Spulenkörpers angeordnete Schlag­ einheit mit einem ortsfesten Magnetkern, einem bewegli­ chen Magnetanker und mit einer beide beaufschlagenden Druckfeder aufweist und in das Magnetjoch eingesetzt ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Spulenkörper (30) entsprechend der Außenkontur für das Magnetjoch (46) mit Formmasse umhüllt ist und nach deren Erstarrung einen Auslöseblock (40) bildet.
19. Schlagankersystem nach Anspruch 18, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Spulenkörper (30) mitsamt der Schlageinheit (41, 42, 43) und dem Magnetjoch (46) in das Gehäuse (52) eines elektrischen Schaltgerätes (50) integriert ist und mit diesem eine Baueinheit bildet.
20. Verfahren zur Herstellung einer Spule gemäß dem Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus blankem Draht gebildeten Drahtwindungen (12, 22, 32) mit Abstand zueinander zu einer Wicklung (13, 23, 33) mit gerader Wickelachse geformt und von einer Haltevorrichtung ge­ halten in eine elektrisch isolierende Formmasse (14, 24, 34), welche nach dem Aufbringen erstarrt, eingebettet werden, wobei nach Erstarren der Formmasse (14, 24, 34) die Haltevorrichtung wieder entfernt wird.
21. Verfahren zur Herstellung einer Spule gemäß An­ spruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die aus blankem Draht gebildeten Drahtwindungen (12, 22, 32) auf einem mit wendelartigen Umfangsrillen (25, 35) versehenen Tragrohr (21, 31) aufgewickelt werden, daß die Drahtwin­ dungen (22, 32) gleichen Abstand zur benachbarten Draht­ windung (22, 32) aufweisen und mit einer die Drahtwin­ dungen (22, 32) gegeneinander elektrisch isolierenden Formmasse (14, 24, 34) überzogen werden, welche nach Er­ starren die Wicklung (23, 33) auf dem Tragrohr (21, 31) fixiert.
22. Verfahren zur Herstellung einer Spule gemäß An­ spruch 20 oder 21, dadurch gekennzeichnet, daß der fer­ tige Spulenkörper (30) mit einem ortsfesten Magnetkern (31) und einem längsbeweglichen Magnetanker (42) und mit einem die gesamte Anordnung an wenigstens drei Seiten überdekkenden Magnetjoch (4 b) versehen wird, wobei der Spulenkörper (30) mit einer Formmasse (34) umfassend be­ deckt wird, so daß ein kompakter Auslösekörper (40) ent­ steht.
23. Verfahren zur Herstellung einer Spule für ein Schlagankersystem nach Anspruch 19, dadurch gekennzeich­ net, daß der Spulenkörper (30) und das Magnetjoch (46) gemeinsam in das Gehäuse (52) eines elektrischen Schalt­ gerätes (50) eingesetzt werden, wo sie mittels einer Ju­ stiereinrichtung ausgerichtet und gehalten werden, bis die zur Isolation aufgebrachte, elektrisch nicht leiten­ de Formmasse (34) erstarrt ist und der so hergestellte Auslösekörper (40) mit dem Gehäuse (52) des elektrischen Schaltgerätes (50) einstückig verbunden ist.
24. Verfahren zur Herstellung einer Spule für einen Auslöseblock gemäß Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß der aus dem mit einem Magnetkern (41), Magnetanker (42) und einem Magnetjoch (46) versehenen Spulenkörper (30) gebildete Auslöseblock (40) mittels einer Haltevor­ richtung in der Herstellform für ein Gehäuse (52) eines elektrischen Schaltgerätes (50) gehalten wird und nach Einbringen der Gehäuseformmasse, welche den Spulenkörper (30) und das Magnetjoch (46) umhüllt, einstückig mit dem Gehäuse verbunden ist.
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