DE4439933C2 - Schnapp-Schaltvorrichtung - Google Patents
Schnapp-SchaltvorrichtungInfo
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- DE4439933C2 DE4439933C2 DE4439933A DE4439933A DE4439933C2 DE 4439933 C2 DE4439933 C2 DE 4439933C2 DE 4439933 A DE4439933 A DE 4439933A DE 4439933 A DE4439933 A DE 4439933A DE 4439933 C2 DE4439933 C2 DE 4439933C2
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schnapp-
Schaltvorrichtung, die als Druck-Leistungsschalter eines elektronischen
Geräts, beispielsweise eines Fernsehers, verwendet wird und bei der
eine Blattfeder beim Biegen und Strecken eine leitfähige Platte bewegt,
um ein Ein/Aus-Kontaktschalten auszuführen, wenn ein Gleitelement in
die Vorrichtung gedrückt wird.
Diese Art von Schnapp-Schaltvorrichtung ist ein Druck-
Leistungsschalter, der für hohe Stromstöße geeignet ist, und ist als ein
Druckschalter bekannt, der so aufgebaut ist, daß er flach gemacht
werden kann, ohne daß das zu einer Verlängerung führt.
Eine
Schaltvorrichtung, bei der die Betriebsfähigkeit durch Verringern der
Betätigungskraft des Gleitelements erhöht ist, wurde von der Anmelderin
vorgeschlagen und ist in der japanischen
Gebrauchsmusterveröffentlichung Nr. 4-55388 beschrieben.
Die Fig. 4 bis 9 geben einen kurzen Überblick über die
konventionelle Schaltvorrichtung.
Die konventionelle Schnapp-Schaltvorrichtung weist auf:
ein Gehäuse 1; einen festen Anschluß 2, der in dem Gehäuse 1 eingebettet ist und an seinem oberen Endbereich einen festen Kontakt 2a besitzt; einen gemeinsamen Anschluß 3, der von Fachleuten als Zentralanschluß bezeichnet wird, der einen ersten Haltevorsprung 3a und einen zweiten Haltvorsprung 3b aufweist und in das Gehäuse 1 eingebettet ist; eine leitfähige Platte 4, die an ihrem einen Endbereich einen beweglichen Kontakt 4a besitzt, der mit dem festen Kontakt 2a in Kontakt gebracht werden kann und von ihm getrennt werden kann, und in deren Zentralbereich eine Öffnung 4b vorgesehen ist; eine Abstützplatte 5 zum Abstützen der leitfähigen Platte 4, wobei ein erster Endbereich der Abstützplatte 5 mit einem Rand der Öffnung 4b an der Seite des beweglichen Kontakts 4a in Eingriff ist und ein zweiter Endbereich mit dem ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 in Eingriff ist; eine Blattfeder 6, die eine Form besitzt, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, und die einen Vorsprung 6a und einen schlitzförmigen Ausschnitt 6b besitzt und zwischen einem Rand der Öffnung 4b an der dem beweglichen Kontakt 4a entgegengesetzten Seite und dem zweiten Haltevorsprung 3b gebogen ist in einem Zustand, in dem sie über den oben beschriebenen zweiten Endbereich der Abstützplatte 5 hinübergeht; ein Gleitelement 7 mit Auslenkelementen 7a und 7b, das nach links und nach rechts gemäß Fig. 4 längs einer oberen Begrenzungsfläche des Gehäuses 1 hin und her bewegt werden kann; eine Druckfeder 8 zum automatischen Rückstellen, die immer auf das Gleitelement 7 wirkt; und einen Rahmenkörper 9 zum verschiebbaren Halten des Gleitelements 7.
ein Gehäuse 1; einen festen Anschluß 2, der in dem Gehäuse 1 eingebettet ist und an seinem oberen Endbereich einen festen Kontakt 2a besitzt; einen gemeinsamen Anschluß 3, der von Fachleuten als Zentralanschluß bezeichnet wird, der einen ersten Haltevorsprung 3a und einen zweiten Haltvorsprung 3b aufweist und in das Gehäuse 1 eingebettet ist; eine leitfähige Platte 4, die an ihrem einen Endbereich einen beweglichen Kontakt 4a besitzt, der mit dem festen Kontakt 2a in Kontakt gebracht werden kann und von ihm getrennt werden kann, und in deren Zentralbereich eine Öffnung 4b vorgesehen ist; eine Abstützplatte 5 zum Abstützen der leitfähigen Platte 4, wobei ein erster Endbereich der Abstützplatte 5 mit einem Rand der Öffnung 4b an der Seite des beweglichen Kontakts 4a in Eingriff ist und ein zweiter Endbereich mit dem ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 in Eingriff ist; eine Blattfeder 6, die eine Form besitzt, wie sie in Fig. 5 gezeigt ist, und die einen Vorsprung 6a und einen schlitzförmigen Ausschnitt 6b besitzt und zwischen einem Rand der Öffnung 4b an der dem beweglichen Kontakt 4a entgegengesetzten Seite und dem zweiten Haltevorsprung 3b gebogen ist in einem Zustand, in dem sie über den oben beschriebenen zweiten Endbereich der Abstützplatte 5 hinübergeht; ein Gleitelement 7 mit Auslenkelementen 7a und 7b, das nach links und nach rechts gemäß Fig. 4 längs einer oberen Begrenzungsfläche des Gehäuses 1 hin und her bewegt werden kann; eine Druckfeder 8 zum automatischen Rückstellen, die immer auf das Gleitelement 7 wirkt; und einen Rahmenkörper 9 zum verschiebbaren Halten des Gleitelements 7.
Die leitfähige Platte 4, die Abstützplatte 5 und die Blattfeder 6 bilden
zusammen einen einheitlichen Schnapp-Mechanismus, so daß
die leitfähige Platte 4, die von den Haltevorsprüngen 3a und 3b des
gemeinsamen Anschlusses 3 über die Abstützplatte 5 und die Blattfeder
6 beweglich abgestützt ist, von der Abstützplatte 4 und der Blattfeder 6
bewegt wird und eine Verbindung der leitfähigen Platte 4 mit dem
beweglichen Kontakt 4a und dem gemeinsamen Anschluß 3 beibehalten
wird. Die Blattfeder 6, die den ersten Haltevorsprung 3a des
gemeinsamen Anschlusses 3 überspannt, läßt den Haltevorsprung 3a lose
durch ihren Ausschnitt 6b hindurchgehen. Deshalb ist die Bewegung der
Blattfeder 6 durch den Haltevorsprung 3a nicht eingeschränkt. Wenn das
Gleitelement hin und her bewegt wird, drückt das Auslenkelement 7a
oder 7b die Blattfeder 6 und drückt sie so zusammen. Wenn die
Blattfeder 6 um ein festgelegtes Stück zusammengedrückt einen
Umkehrpunkt erreicht (Totpunktstellung, bei der die Blattfeder maximal
zusammengedrückt ist), bewegt sich die leitfähige Platte 4 selbständig als
Folge der Ausdehnung der Blattfeder 6. In diesem Augenblick bewegt
sich der gesamte Schnapp-Mechanismus selbständig. In Fig. 4
sind ein Stift 10 zum Verrasten und Entrasten des
Gleitelements 7 durch Verrasten beider Enden mit dem Gehäuse 1 und
dem Gleitelement 7 und ein Druckelement 11 für den
Stift 10 gezeigt.
Das heißt, daß, wenn aus dem in Fig. 4 gezeigten Ausgangszustand ein
aus dem Gehäuse 1 ragender Betätigungsabschnitt 7c des Gleitelements 7
in die Vorrichtung nach rechts in Fig. 4 hineingedrückt wird, zuerst das
Auslenkelement 7a gegen den Vorsprung 6a der Blattfeder 6 drückt, so
daß sich ein in Fig. 6 gezeigter Zustand einstellt, und dann die
zusammengedrückte Blattfeder 6 einen Umkehrpunkt erreicht, so daß sie
sich ausdehnt. So bewegt sich der Schnapp-Mechanismus
selbständig, und gleich nach dem Beginn der Eigenbewegung kommt der
bewegliche Kontakt 4a an dem festen Kontakt 2a zur Anlage, so daß in
den eingeschalteten Zustand geschaltet ist. Unmittelbar darauf kommt
der Vorsprung 6a der Blattfeder 6 mit dem Auslenkelement 7b in Anlage
und stoppt, wie in Fig. 7 gezeigt, die Eigenbewegung des
Schnapp-Mechanismus. Wenn der so nach vorne bewegte
Betätigungsabschnitt 7c des Gleitelements 7 ein kurzes Stück weiter in
die Vorrichtung gedrückt wird, wird das Auslenkelement 7b von dem
Vorsprung 6a der Blattfeder 6 getrennt und die leitfähige Platte 4 dreht
im Uhrzeigersinn um den Anlagepunkt P des beweglichen Kontakts 4a
mit dem festen Kontakt 2a. Deshalb kommt der hintere Endbereich der
leitfähigen Platte 4 in Anlage an eine Stufe 3c des gemeinsamen
Anschlusses 3 und die leitfähige Platte wird in diesem Zustand, wie in
Fig. 8 gezeigt, versperrt. Zur gleichen Zeit kommt auch das
Gleitelement 7 in einen versperrten Zustand durch die Wirkung des
Stifts 10.
Wenn der Betätigungsabschnitt 7c des Gleitelements 7, das nach vorne
bewegt ist und in dem Ein-Zustand, wie oben beschrieben, versperrt ist,
unter Ausnutzung von dessen Leerweg ein kurzes Stück weiter in die
Vorrichtung gedrückt wird, bewegt sich das Gleitelement 7 durch die
Federkraft der Druckfeder 8 entgegen der Eindrückrichtung, weil der
gesperrte Zustand durch die Wirkung des Stifts 10 aufgehoben
wird. Bei dieser Rückwärtsbewegung drückt das Auslenkelement 7b den
Vorsprung 6a der Blattfeder 6 nach links in Fig. 8. Deshalb kehrt die
leitfähige Platte 4 zusammen mit der Verlagerung der Blattfeder 6 in die
in Fig. 4 gezeigte Ausgangsposition zurück. Und bei diesem
Rückkehrvorgang wird der bewegliche Kontakt 4a von dem festen
Kontakt 2a getrennt und kommt so in den ausgeschalteten Zustand.
Wenn bei einer konventionellen Schnapp-Schaltvorrichtung
eine starke Eindrückkraft auf den Betätigungsabschnitt 7c des
Gleitelements 7 ausgeübt wird und die Bewegungsgeschwindigkeit des
Gleitelements 7 größer ist als die Eigenbewegungsgeschwindigkeit des
Vorsprungs 6a der Blattfeder 6 (etwa 1 m/sec), die in den
Schnapp-Mechanismus eingebunden ist, kommt der Vorsprung 6a
nicht mit dem Auslenkelement 7b in Eingriff, und es wird unmöglich,
die Eigenbewegung des Schnapp-Mechanismus durch das
Gleitelement 7 anzuhalten. D.h. der Vorsprung 6a kann nicht mit dem
Auslenkelement 7b in Anlage kommen, wie in Fig. 7 gezeigt. Deshalb
wird die Eigenbewegung des schnell agierenden Mechanismus erst
gestoppt, nachdem der hintere Endbereich der leitfähigen Platte 4 mit
der Stufe 3c des gemeinsamen Anschlusses 3 in Anlage gekommen ist
(siehe Fig. 8).
Wenn der ganze Bewegungsweg des Gleitelements 7 lang gemacht wird,
und dabei der gleiche Kontaktaufbau, wie oben beschrieben, verwendet
wird, so wie es in Fig. 9 gezeigt ist, ist das Auslenkelement 7b von dem
Vorsprung 6a so weit entfernt, daß die Blattfeder 6 in ihrer
Eigenbewegung durch das Auslenkelement 7b nicht gestoppt werden
kann, selbst wenn das Gleitelement langsam in die Vorrichtung gedrückt
wird. Deshalb kann die Eigenbewegung des Schnapp-
Mechanismus nicht helfen beim Gestoppt Werden durch In-Anlage-
Kommen des hinteren Endes der leitfähigen Platte 4 an die Stufe 3c des
gemeinsamen Anschlusses 3.
Aber auch in den Fällen, in denen der Vorsprung 6a gestoppt wird,
indem er mit dem Auslenkelement 7b in Anlage kommt, kommt es,
wenn die Eigenbewegung des Schnapp-Mechanismus gestoppt
wird durch das In-Anlage-Kommen des Endbereichs der leitfähigen
Platte 4 an der dem beweglichen Kontakt 4a entgegengesetzten Seite mit
der Stufe 3c des gemeinsamen Anschlusses, zu einem relativ starken
Prellen für das Trennen der miteinander verbundenen beiden Kontakte
2a und 4a und für andere leitfähige Verbindungsbereiche und so zum
Auftreten von Kontaktfeuer in der Vorrichtung. Dadurch wird ein
erheblicher negativer Einfluß auf die Lebensdauer der Schaltvorrichtung
ausgeübt, wenn sie elektrisch belastet benutzt wird. Kurz gesagt, hat der
konventionelle Aufbau die folgenden Probleme.
Die Lebensdauer der Schaltvorrichtung bei Benutzung unter elektrischer
Belastung neigt dazu, verkürzt zu werden, wenn nicht das Gleitelement
7 immer vorsichtig betätigt wird.
Es ist schwierig, bei dem gleichen Kontaktaufbau unter Betrachtung der
Lebensdauer der Schaltvorrichtung bei Benutzung unter elektrischer
Belastung den ganzen Bewegungsweg des Gleitelements zu verlängern.
Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Schnapp-Schaltvorrichtung
zu schaffen, die keinen nachteiligen Einfluß auf
die Lebensdauer der Vorrichtung bei Benutzung unter elektrischer
Belastung ausübt, selbst wenn die Geschwindigkeit des Hineindrückens
des Gleitelements in die Vorrichtung groß ist, und die für verschiedene
Arten von langen und kurzen Bewegungswegen des Gleitelements mit
dem gleichen Kontaktaufbau geeignet ist.
Diese Aufgabe wird durch eine
Schnapp-Schaltvorrichtung gelöst, die aufweist:
einen festen Anschluß mit einem festen Kontakt; eine leitfähige Platte
mit einer Öffnung, wobei ein Endbereich der Platte mit einem
beweglichen Kontakt versehen ist, um die leitfähige Platte mit dem
festen Kontakt in Kontakt zu bringen und von ihm zu trennen; einen
gemeinsamen Anschluß mit einem ersten Haltevorsprung und einem
zweiten Haltevorsprung, der die leitfähige Platte mittels der
Haltevorsprünge beweglich abstützt, um Verbindung zu dem
beweglichen Kontakt beizubehalten; eine Abstützplatte zum Abstützen
der leitfähigen Platte, wobei ein erster Endbereich der Abstützplatte mit
einem Rand der Öffnung an der Seite des beweglichen Kontakts in
Eingriff ist und der zweite Endbereich mit dem ersten Haltevorsprung
des gemeinsamen Anschlusses in Eingriff ist; eine Blattfeder, die
zwischen einem Rand der Öffnung an der dem beweglichen Kontakt
entgegengesetzten Seite und dem zweiten Haltevorsprung des
gemeinsamen Anschlusses gebogen ist in einem Zustand, in dem sie
über den zweiten Endbereich der Abstützplatte hinübergeht, und die die
leitfähige Platte in Kooperation mit der Abstützplatte bewegt; und ein
Gleitelement mit Auslenkelementen zum Drücken auf einen Bereich der
Blattfeder, das über die Auslenkelemente die Blattfeder gemäß der Hin-
und Herbewegung zusammendrückt, wobei sich die leitfähige Platte
selbständig bewegt, wenn die um ein festgelegtes Stück
zusammengedrückte Blattfeder einen Umkehrpunkt erreicht und sich
dann ausdehnt, wobei ein Halteausschnitt in der Blattfeder offen ist, der
es dem ersten Haltevorsprung des gemeinsamen Anschlusses ermöglicht,
durch diesen hindurchzugehen, und von dem eine Endfläche an dem
Haltevorsprung in Anlage kommen kann, und wobei die Endfläche des
Halteausschnitts, unmittelbar nachdem der bewegliche Kontakt in
Kontakt mit dem festen Kontakt gekommen ist, mit dem ersten
Haltevorsprung in Anlage kommt, um so die Position der Blattfeder zu
kontrollieren.
Wenn also eine Schaltvorrichtung so ausgebildet ist, wie oben
beschrieben, d. h. wenn eine Endfläche des Halteausschnitts der
Blattfeder mit dem ersten Haltevorsprung des gemeinsamen Anschlusses,
der durch den Ausschnitt hindurchgeht, in Anlage kommt, kann die
Eigenbewegung des Schnapp-Mechanismus durch das In-
Anlage-Kommen gestoppt werden. Der Stoß, den der Schnapp-
Mechanismus infolge des In-Anlage-Kommens erfährt, kann zu einer
äußeren Kraft gewandelt werden, die die Blattfeder in Richtung auf den
zweiten Haltevorsprung des gemeinsamen Anschlusses drückt. Deshalb
kann das Auftreten von unerwünschtem Prellen, das die Kontakte und
andere leitfähige Verbindungsbereiche trennen könnte, verhindert
werden. Außerdem kann, wenn die Vorrichtung so aufgebaut ist, daß die
Eigenbewegung des Schnapp-Mechanismus durch Verwendung
des ersten Haltevorsprungs des gemeinsamen Anschlusses anstelle des
Auslenkelements des Gleitelements, wie vorangehend beschrieben,
gestoppt wird, die Eigenbewegung des Schnapp-Mechanismus
sicher angehalten werden mit einem geringeren Einfluß auf die
Lebensdauer der Vorrichtung, wenn sie unter Belastung benutzt wird,
selbst wenn die Bewegungsgeschwindigkeit des Gleitelements größer ist
als die Eigenbewegungsgeschwindigkeit des Schnapp-
Mechanismus, und auch dann, wenn der ganze Bewegungsweg des
Gleitelements lang ausgebildet ist.
Die Erfindung und Ausgestaltungen der Erfindung werden nachfolgend
an einem zeichnerisch dargestellten, bevorzugten Ausführungsbeispiel
noch näher erläutert. Dabei gilt:
Fig. 1 ist ein Schnitt durch Hauptteile einer Schaltvorrichtung, der
eine erste Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 2 ist eine perspektivische Ansicht einer Blattfeder, die bei
der ersten Ausführungsform Anwendung findet;
Fig. 3 ist ein Schnitt durch Hauptteile einer Schaltvorrichtung, der
eine zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung
zeigt;
Fig. 4 ist ein Schnitt durch eine konventionelle Schaltvorrichtung
im Nicht-Betriebszustand;
Fig. 5 ist eine perspektivische Ansicht einer Blattfeder, wie sie
konventionell benutzt wird;
Fig. 6 ist ein Schnitt durch Hauptteile, der einen Zustand zeigt,
direkt bevor sich ein Schnapp-Mechanismus
selbständig bewegt;
Fig. 7 ist ein Schnitt durch Hauptteile, der einen Zustand zeigt,
bei dem der Schnapp-Mechanismus konventionell
seine Eigenbewegung stoppt;
Fig. 8 ist ein Schnitt durch Hauptteile, der einen Zustand zeigt,
bei dem der Schnapp-Mechanismus konventionell
maximal gedreht ist; und
Fig. 9 ist ein Schnitt durch Hauptteile der konventionellen
Schaltvorrichtung, der einen Zustand zeigt, direkt bevor
sich der Schnapp-Mechanismus selbständig
bewegt.
Die bevorzugten Ausführungsformen der Schaltvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung werden im nachfolgenden mit Bezug auf die
Fig. 1 bis 3 beschrieben.
Fig. 1 und 2 zeigen eine erste Ausführungsform der vorliegenden
Erfindung. Vom Grundaufbau her ist die Schaltvorrichtung die gleiche
wie die in Verbindung mit den Fig. 4 bis 9 beschriebene. Deshalb
sind die Bezugsziffern, die entsprechende Teile bezeichnen, die gleichen
wie in den Fig. 4 bis 9.
Eine Schnapp-Schaltvorrichtung, wie sie in Fig. 1
gezeigt ist, weist auf: Ein Gehäuse 1; einen festen Anschluß 2, der in
das Gehäuse 1 eingebettet ist und einen festen Kontakt 2a besitzt, der an
dessen oberem Endbereich gebildet ist; einen gemeinsamen Anschluß 3
mit einem ersten Haltevorsprung 3a und einem zweiten Haltevorsprung
3b, der in das Gehäuse 1 eingebettet ist; eine leitfähige Platte 4, die an
ihrem einen Endbereich einen beweglichen Kontakt 4a besitzt, der mit
dem festen Kontakt 2a in Kontakt gebracht werden und von ihm getrennt
werden kann, und die in ihrem Zentralbereich mit einer Öffnung 4b
versehen ist; eine Abstützplatte 5 zum Abstützen der leitfähigen Platte 4,
von welcher Abstützplatte ein erster Endbereich mit einem Rand der
Öffnung 4b an der Seite des beweglichen Kontakts 4a in Eingriff ist und
ein zweiter Endbereich mit dem ersten Haltevorsprung 3a des
gemeinsamen Anschlusses 3 in Eingriff ist; eine Blattfeder 6 mit einer
Gestalt, wie sie in Fig. 2 gezeigt ist, die einen Vorsprungbereich 6a
besitzt und einen schlitzförmigen Ausschnitt 6b zum Halten und die
zwischen einem Rand der Öffnung 4b an der entgegengesetzten Seite des
beweglichen Kontakts 4a und den zweiten Haltevorsprung 4b gebogen ist
in einem Zustand, in dem sie über den oben beschriebenen anderen
Endbereich der Abstützplatte 5 hinübergeht; ein Gleitelement 7, das
Auslenkelemente 7a und 7b besitzt und sich nach links und nach rechts
in Fig. 1 entlang einer oberen Abschlußfläche des Gehäuses 1 hin und
her bewegen kann; eine Druckfeder (nicht dargestellt) zum
automatischen Rückstellen, die das Gleitelement 7 immer belastet; und
einen Rahmenkörper, in dem das Gleitelement 7 verschiebbar gehalten
ist. Die leitfähige Platte 4, die Abstützplatte 5 und die Blattfeder 6
bilden einen einheitlichen Schnapp-Mechanismus, so daß die
leitfähige Platte 4, die von den Haltevorsprüngen 3a und 3b des
gemeinsamen Anschlusses 3 über die Abstützplatte 5 und die Blattfeder
6 beweglich abgestützt ist, von der Abstützplatte 5 und der Blattfeder 6
bewegt wird und eine Verbindung der leitfähigen Platte 4 mit dem
beweglichen Kontakt 4a und dem gemeinsamen Anschluß 3 beibehalten
ist. Wenn das Gleitelement hin und her bewegt wird, drückt das
Auslenkelement 7a oder das Auslenkelement 7b die Blattfeder 6 und
drückt sie so zusammen. Wenn die Blattfeder 6 ein festgelegtes Stück
zusammengedrückt einen Umkehrpunkt erreicht, bewegt sich die
leitfähige Platte 4 selbständig durch das Ausdehnen der Blattfeder 6. In
diesem Augenblick bewegt sich der gesamte Schnapp-
Mechanismus selbständig.
Die Blattfeder 6, die über den ersten Haltevorsprung 3a des
gemeinsamen Anschlusses 3 hinübergeht, läßt den Haltevorsprung 3a
durch den Halteausschnitt 6c hindurchgehen. Der Ausschnitt 6c hat seine
eine Endfläche 6d bei einer festgelegten Position nahe dem Vorsprung
6a. Besonders die eine Endfläche 6d ist so gelegt, daß sie direkt,
nachdem sich die Blattfeder 6 bewegt hat, um den beweglichen Kontakt
4a in Kontakt mit dem festen Kontakt 2a zu bringen, mit dem ersten
Haltevorsprung 3a in Anlage kommt. So kommt die Blattfeder 6, wenn
die Blattfeder 6 infolge des Drückens durch das Gleitelement 7 in dem
ausgeschalteten Zustand zu einem Umkehrpunkt zusammengedrückt
wird, mit dem ersten Haltevorsprung 3a in Anlage, so daß sie mit
diesem versperrt wird, unmittelbar nachdem sich der Zustand in den
eingeschalteten Zustand geändert hat, und stoppt dadurch die
Eigenbewegung des Schnapp-Mechanismus.
D. h., wenn ein Betätigungsabschnitt (nicht gezeigt) des Gleitelements 7,
der aus dem Gehäuse 1 nach außen ragt, in die Vorrichtung gedrückt
wird, drückt das Auslenkelement 7a zuerst den Vorsprung 6a der
Blattfeder 6 und dann erreicht die zusammengedrückte Blattfeder 6 einen
Umkehrpunkt, so daß sie sich ausdehnt. Deshalb bewegt sich der
Schnapp-Mechanismus selbständig, und direkt nachdem die
Eigenbewegung begonnen hat, kommt der bewegliche Kontakt 4a mit
dem festen Kontakt 2a in Anlage, so daß in einen eingeschalteten
Zustand umgeschaltet ist. Unmittelbar danach kommt die Endfläche 6d
des Halteausschnitts 6c der Blattfeder 6 mit dem ersten Haltevorsprung
3a des gemeinsamen Anschlusses in Anlage, so daß es mit diesem
versperrt ist, wie in Fig. 1 gezeigt. So wird die Eigenbewegung des
Schnapp-Mechanismus gestoppt, und die leitfähige Platte 4
kommt in einen gesperrten Zustand. Gleichzeitig kommt auch das
Gleitelement 7 in einen gesperrten Zustand durch die Wirkung des
Stifts (nicht gezeigt).
Wenn der Betätigungsbereich des Gleitelements 7, der nach vorwärts
bewegt wurde und in dem Ein-Zustand, wie oben beschrieben, versperrt
ist, unter Ausnutzung seines Leerwegs ein kurzes Stück weiter in die
Vorrichtung hineingedrückt wird, bewegt sich das Gleitelement 7 infolge
der Federkraft der oben beschriebenen Druckfeder entgegen der
Eindrückrichtung, weil der versperrte Zustand durch die Wirkung des
Stifts (nicht gezeigt) aufgehoben ist. Während dieser
Rückwärtsbewegung drückt das Auslenkelement 7b den Vorsprung 6a
der Blattfeder 6 in die Richtung nach links von Fig. 1. Deshalb kehrt
die leitfähige Platte 4 zusammen mit der Verlagerung der Blattfeder 6 in
die Ausgangsposition zurück. Bei diesem Rückkehrvorgang wird der
bewegliche Kontakt 4a von dem festen Kontakt 2a getrennt und kommt
in den ausgeschalteten Zustand.
Gemäß der vorangehend beschriebenen Ausführungsform kommt eine
Endfläche 6d des Halteausschnitts 6c der Blattfeder 6 mit dem ersten
Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 in Anlage, um die
Eigenbewegung unmittelbar, nachdem sich der Schnapp-
Mechanismus selbständig bewegt hat, zu stoppen, um den Schalter
einzuschalten. Deshalb ist ein Stoß, den der Schnapp-
Mechanismus durch dieses In-Anlage-Kommen erfährt, eine äußere Kraft
zum Drücken der Blattfeder 6 in Richtung zu dem zweiten
Haltevorsprung 3b des gemeinsamen Anschlusses 3. So kann das Risiko
des Auftretens eines großen Prellens, das die Kontakte 2a und 4a und
andere leitfähige Verbindungsbereiche trennt, reduziert werden. Und
wenn die Blattfeder 6 durch In-Anlage-Kommen mit dem ersten
Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 durch die
Vorwärtsbewegung gestoppt wird, so daß sie die Eigenbewegung des
Schnapp-Mechanismus selbst stoppt, kann die Eigenbewegung
des Schnapp-Mechanismus sicher gestoppt werden mit einem
geringeren Einfluß auf die Lebensdauer der Vorrichtung, wenn sie im
elektrisch belasteten Zustand betrieben wird, selbst wenn das
Gleitelement 7 kräftig in die Vorrichtung hineingedrückt wird, so daß
dessen Bewegungsgeschwindigkeit schneller ist als die
Eigengeschwindigkeit des Schnapp-Mechanismus. Der Fall, in
dem die Bewegungsgeschwindigkeit des Gleitelements 7 geringer ist als
die Eigengeschwindigkeit des Schnapp-Mechanismus, sei gar
nicht erst erwähnt. Deshalb kann die Lebensdauer der Vorrichtung,
wenn sie unter elektrischer Belastung benutzt wird, stabilisiert werden
und verlängert werden und dadurch die Qualität der Vorrichtung
verbessert werden.
Fig. 3 zeigt die zweite Ausführungsform der vorliegenden Erfindung.
Gleiche Teile sind wieder mit den gleichen Bezugsziffern wie in Fig. 1
bezeichnet.
Die in Fig. 3 gezeigte Schaltvorrichtung ist ein Beispiel für den Fall, in
dem der ganze Bewegungsweg des Gleitelements 7 lang ausgelegt ist,
während der gleiche Kontaktaufbau wie bei der vorangehend
beschriebenen Ausführungsform verwendet wird. Hier besteht ein großer
Abstand zwischen den Auslenkelementen 7a und 7b des Gleitelements 7.
Aber die Endfläche 6d der Blattfeder 6 wird durch In-Anlage-Kommen
mit dem ersten Haltevorsprung 3a des gemeinsamen Anschlusses 3 auf
die gleiche Art wie bei der ersten Ausführungsform gestoppt. So kann
die Eigenbewegung des Schnapp-Mechanismus sicher gestoppt
werden mit einem geringeren Einfluß auf die Lebensdauer der
Vorrichtung, wenn sie bei elektrischer Belastung benutzt wird. Kurz
gesagt, hat ein Kontaktaufbau, wie er in der ersten und der zweiten
Ausführungsform verwendet wird, den Vorteil, daß die
Schaltvorrichtung für verschiedene Arten von langen und kurzen
Bewegungswegen des Gleitelements geeignet ist, ohne Rückwirkung auf
die Lebensdauer der Vorrichtung, wenn sie bei elektrischer Belastung
verwendet wird.
Wie vorangehend beschrieben, kann bei der Schaltvorrichtung gemäß der
vorliegenden Erfindung ein großer Rückprall, der die Kontakte und
andere leitfähige verbindende Bereiche trennt, nur schwer auftreten, da
eine Endfläche des Halteausschnitts der Blattfeder mit dem ersten
Haltevorsprung des gemeinsamen Anschlusses in Anlage kommt
unmittelbar, nachdem der Schnapp-Mechanismus sich
selbständig bewegt hat, um den Schalter einzuschalten. Und da die
Position der Blattfeder nicht durch das Gleitelement kontrolliert wird,
um die Blattfeder zu stoppen, wie konventionell, wird die Lebensdauer
der Vorrichtung, wenn sie unter elektrischer Belastung benutzt wird,
nicht negativ beeinflußt, selbst wenn die Geschwindigkeit, mit der das
Gleitelement in die Vorrichtung gedrückt wird, groß ist. Und außerdem
kann die Schaltvorrichtung für verschiedene Arten von langen und
kurzen Bewegungswegen des Gleitelements bei dem gleichen
Kontaktaufbau geeignet sein.
Claims (1)
- Schnapp-Schaltvorrichtung, aufweisend:
einen festen Anschluß (2) mit einem festen Kontakt (2a);
eine leitfähige Platte (4) mit einer Öffnung (4b), wobei ein Endbereich der Platte mit einem beweglichen Kontakt (4a) versehen ist, um die leitfähige Platte (4) mit dem festen Kontakt (2a) in Kontakt zu bringen und von ihm zu trennen;
einen gemeinsamen Anschluß (3) mit einem ersten Haltevorsprung (3a) und einem zweiten Haltevorsprung (3b), der die leitfähige Platte (4) mittels der Haltevorsprünge (3a; 3b) beweglich abstützt, um Verbindung zu dem beweglichen Kontakt (4a) beizubehalten;
eine Abstützplatte (5) zum Abstützen der leitfähigen Platte (4), wobei ein erster Endbereich der Abstützplatte (5) mit einem Rand der Öffnung (4b) an der Seite des beweglichen Kontakts (4a) in Eingriff ist und der zweite Endbereich mit dem ersten Haltevorsprung (3a) des gemeinsamen Anschlusses (3) in Eingriff ist;
eine Blattfeder (6), die zwischen einem Rand der Öffnung (4b) an der dem beweglichen Kontakt (4a) entgegengesetzten Seite und dem zweiten Haltevorsprung (3b) des gemeinsamen Anschlusses (3) gebogen ist in einem Zustand, in dem sie über den zweiten Endbereich der Abstützplatte (5) hinübergeht, und die die leitfähige Platte (4) in Kooperation mit der Abstützplatte (5) bewegt;
und ein Gleitelement (7) mit Ablenkelementen (7a; 7b) zum Drücken auf einen Bereich der Blattfeder (6), das über die Auslenkelemente (7a; 7b) die Blattfeder (6) gemäß der Hin- und Herbewegung zusammendrückt, wobei sich die leitfähige Platte (4) selbständig bewegt, wenn die um ein festgelegtes Stück zusammengedrückte Blattfeder (6) einen Umkehrpunkt erreicht und sich dann ausdehnt,
wobei ein Halteausschnitt (6c) in der Blattfeder (6) offen ist, der es dem ersten Haltevorsprung (3a) des gemeinsamen Anschlusses (3) ermöglicht, durch diesen hindurchzugehen, und von dem eine Endfläche (6d) an dem Haltevorsprung (3a) in Anlage kommen kann, und wobei die Endfläche (6d) des Halteausschnitts (6c), unmittelbar nachdem der bewegliche Kontakt (4a) in Kontakt mit dem festen Kontakt (2a) gekommen ist, mit dem ersten Haltevorsprung (3a) in Anlage kommt, um so die Position der Blattfeder (6) zu kontrollieren.
Applications Claiming Priority (1)
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