DE2258202C2 - Vorrichtung zum Anklemmen eines Brennerwagens - Google Patents

Vorrichtung zum Anklemmen eines Brennerwagens

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DE2258202C2
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    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • B23Q1/00Members which are comprised in the general build-up of a form of machine, particularly relatively large fixed members
    • B23Q1/25Movable or adjustable work or tool supports
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Anklemmen eines Bre-nnerwancns einer Brennermaschine an ein Transportmittel.
Ks im bekannt, als I raiisportmitlcl für den oder Jk Brenner« agui. an weichen die Schneidbrenner angeordnet sind, ein Metallband zu verwenden.
Ein solches Metallband wird über zwei Umlenkrollen geführt, von denen eine angetrieben ist. Das Metallband wird senkrecht gestellt und ist daher steif und hängt nicht durch. Wird nun dieses endlose Tiansportmitlel durch eine der Umlenkrollcn angetrieben und an sein vorderes oder hinteres Trumm ein Brennerwagen angeklemmt, so macht dieser Brennerwagen exakte Hin- und Herbewegungen entsprechend der Drehbewegung des Antriebes. Die Bewegung des Brennerwagens kann dabei korrespondierend zu der Bewegung des Metallbandes sein oder gegenläufig, je nachdem, ob der Brennerwagen am vorderen oder hinteren Trumm des Metallbandes angeklemmt ist.
Der Brennerwagen selbst wird dabei auf Lauf- und Führungsschienen geführt, die an einem Querträger
Uli Hiennschneidmaschine befestigt sind. An diesem Querträger sind auch Umlenkrollen des Metallhandcs angeordnet.
An Stelle des endlos umlaufenden Transportmittels kann z.B. auch ein Rohr oder eine Stange Anwendung finden. Dieses Transportmittel ist zweckmäßig, wenn mehr als ein Brennerwagen benutzt wird. Der zweite und jeder weitere Brennerwagen wird zur gleichsinnigen Bewegung an da* Rohr angeklemmt, welches seinerseits durch einen sogenannten Antriebsbrennerwagen angetrieben wird. Dieser Brennerwagen weist einen Motor auf. dessen Drehbewegung über ein Ritzel auf die am Querträger der Maschine befestigte Zahnstange übertragen wird. Dadurch, daß der Antriebsbrennerwagen verfahrbar \>\. wird die Drehbewegung des Ritzels mit Hilfe der am Querträger befestigten Zahnstange in eine translatorische Bewegung des Antriebsbrennerwagens und auch e'er anderen, mit dem Rohr (Stange) verbundenen Biennerwagen umgesetzt.
Das Anklemmen der Brennerwagen an die bekannten Transportmittel (Metallband; Rohr; Stange) erfolgt mit Hilfe einer beweglichen Klemmbacke. Diese bewegliche Klemmbacke wird durch Spindeloder Schraubenantrieb an das Transportmittel heranbewegt, wobei bei weiterer Bewegung der beweglichen Klemmbacke das Transportmitte! sich gegen eine feste Klemmbacke am Brennerwagen anlegt und die dadurch entstandene, kraftschlüssige Verbindung zwischen beweglicher Klemmbacke, Transportmittel und fester Klemmbacke eine Mitnahme des Brennerwagers durch das Transportmittel bewirkt. Die Mitnahme des Brennerwagens durch das Transportmittel ist da?ei um so sicherer, je größer die Spannkraft der beweglichen Klemmbacke ist.
Bei dieser bisher üblichen Klemmung der Transportmittel an den Brennerwagen besteht jedoch die Gefahr, daß die Bedienungsperson, die durch Spindel oder Schraube zu bewegende Klemmbacke nicht fest genug anzieht, so daß eine zu geringe kraftschlüssige Verbindung zwischen beweglicher Klemmbacke, Transportmittel und fester Klemmbacke einerseits und Verfahrwiderständen des Brennerwagens andererseits, Relativbewegungen zwischen Transportmittel und Brennerwagen zulassen.
Von weiterem Nachteil ist ferner, daß die Bedienungsperson visuell schlecht kontrollieren kann, ob nun alle Brennerwagen am Transportmittel angeklemmt sind, da sie kaum eine Möglichkeit hat. \om Maschinenschaltpult aus sich durch eine Sichtkontrolle auf die Bedienungshebel der Klemmvorrichtung der VOi ihr am weitesten entfernten Brennerwagen zu überzeugen, ob die Brennerwagcn an das Transportmittel angeklemmt sind oder nicht.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, eine Klemmvorrichtung zu schaffen, mit der eine stets sichere Anklemmung des oder der Brennerwagen an einem Transportmittel (Metallband. Rohr, Stange u. dgl.) gewährleistet ist.
Die Lösung der Aufgabe ist gemäß der Erfindung gekennzeichnet durch mindestens eine an einem Brennerwagen ortsfest angeordnete Klemmbacke und eine dieser zugeordneten losen Klemmbacke, die um einen Drehpunkt schwenkbar ist und ferner eine mit der losen Klemmbacke in Verbindung stehende Stellcinheit, die mehreren Stellungen der losen Klemmbacke zugeordnete Ausnehmungen aufweist und die von einem Hebel betätigbar ist.
Nach der Betätigung des Hebels wird somit über die Sielleinheil die bewegliehe Klemmbacke in ihre Klemmstellung überführt, wobei auf Grund der Federkraft eine sichere Klemmung gewährleistet ist. Weiterhin ist es für die Bedienungsperson nunmehr leicht, auch von einem entfernteren Standort aus festzustellen, ob — angezeigt durch die Hehelstellung — der jeweilig·· Brennerwagen am Transportmitlei aiigeklemmt ist.
ίο Eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeichnet sich dadurch aus, daß die bewegliche Klemmbacke mittels eines Drehbolzens an einem am örennerwagen befestigten Grundkörper gelagert ist.
Weiterhin ist es hierbei von Vorteil, wenn ein Betätigungsbolzen mit seinem einen Ende vom Grundkörper geführt und mit seinem anderen Ende mit radialem Spiel in einer Bohrung der beweglichen Klemmbacke aufgenommen ist.
Günstig ist es weiterhin, wenn das in der bewegli-
chen Klemmbacke vorgesehene Ende des Betätigungsbolzens ein exzentrisches Nockenteil ist.
Ferner ist es hierbei von Vorteil, wenn am Nokkenteii zsvei diametral angeordnete Kugeln vorgesehen und diese Kugeln von den Federelementen in den Vertiefungen gehalten sind. Durch die federbelasteten Kugeln, welche in jede Stellung des vom Hebel verdrehten Nockenteiles von dessen Vertiefungen aufgenommen sind, ist weiterhin gewährleistet, daß der Hebel in seiner jeweils eingenommenen Stellung arretiert ist.
Bei einer weiteren Ausführungsform gemäß der Erfindung, bei der als Transportmittel ein Rohr, eine Stange od. dgl. vorgesehen sind, ist es von Vorteil, wenn ein am Brennerwagen befestigter, ein einen Schlitz aufweisender Grundkörper vorgesehen ist, dessen einer Teil als feste und dessen anderer Teil als bewegliche Klemmbacke ausgebildet ist.
Auch hier ist es vorteilhaft, wenn zwischen den beiden Klemmbacken ein mit einem Hebel verbunde-
♦0 ner Betätigungsbolzen angeordnet ist.
Weiterhin ist gemäß dieser Ausführungsform vorgesehen, daß der Betätigungsbolzen eine Ausnehmung für eine Kugel aufweist, die um ein bestimmtes Maß aus der Umgangsfläche des Bolzens herausragt.
In diesem Zusammenhang ist es ferner günstig, wenn die Kugel in Normalstellung der Klemmvorrichtung an einer Justierschranke anliegt.
Durch die vom Betätigungsbolzen aufgenommene Kugel wird in Normalstellimg eine Spreizunu — bedinnt durch den Schiit/ — der beiden Kk'mmb;ic'M_n erhalten, so daß die Klemmung des Rohres aushoben ist.
Um eine gute Klemmung sicherzustellen, wenn der Hebel und damit der die Kugel tragende Betäligungsbolzen in die Klemmstellung überführt sind, ist es vorteilbi.it, wenn in der Bohrung ein Federelement vorgesehen ist, welches die bewegliche Klemmbacke in Richtung auf die feste Klemmbacke drängt.
Dieses Federelement gewährleistet somit ein sietiges Anklemmen des Brennet wagens an das Transportmittel.
Um die gewünschte Klemmung überhaupt durchführen zu können, ist es günstig, wenn in der beweglichen Klemmbacke eine im wesentlichen parallel zum Schlitz verlaufende Bohrung angeordnet ist, welche in Klemmstellung des Hebels zur Aufnahme der vom Betätigungsbolzen geführten Kugel vorgesehen ist.
Weitere Vorteile der erfindungsgemüßen Ausfiihrungsformen der Klemmvorrichtung ergeben sich aus der Zeichnung sowie deren nachstehender Beschreibung. In der Zeichnung ist dargestellt in
F i g. I eine erfindungsgemäße Klemmeinrichtung in einer eisten Ausfühlungsform.
F i c 2 eine Schnittansicht entlang der Linie 1-1 in Fig.l.
F i g. 3 eine erfindungsgemäße Klemmeinrichtung in einer zweiten Ausführungsform.
F i g. 4 eine Draufsicht der F i g. 3 und
F ι n. 5 die Anordnung der Klemmeinrichtung gemäß Fig.l und 2 an einer Querlaufbahn einer Brennschneidmaschine.
In den Fig.l und 2 ist eine erste Ausführungsform einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung 10 dargestellt. Die Vorrichtung 10 besteht im wesentlichen aus einem Grundkörper 12, der mittels einer Schraubverbindung 14 an einem Brennerwagen 16 befestigt ist sowie aus einem am Grundkörper 12 vorgesehenen, relativ zu diesem beweelichen Teil 18.
Der ortsfeste Grundkörper weist, wie Fi g. 2 zeigt, eine Bohrung 20 auf. welche zur Aufnahme eines Betätigungsbolzens 22 dient. Das in F i g. 2 obere Finde der Bohrung 20 weist eine Hinterdrehung 24 auf. in der eine mittels einer Schraube 26 am Betätigungsbolzcn 22 befestigte Scheibe 28 ruht.
Der Betätigungsbolzen 22 erstreckt sich weiter in eine Bohrung 30 des beweglichen Teiles 18 und liegt an dessen Bohrungsaußenseite mittels eines Bundes 32 an. Bund 32 und Scheibe 28 verhindern somit eine Axialbewegung des Betätigungsbolzcns nach dessen Montage in den.Bohrungen 20. 30.
Der Grundkörper 12 weist (vgl. Fig. I) zwei parallel zueinander angeordnete Schlitze 34 auf. welche zur Aufnahme und Führung des vorderen und hinteren Trumms 36 bzw. 38 eines als Transportmittel dienenden Metallbandes 40 dienen. Im Bereich der Schlitze 34 sind weiterhin am Grundkörper 12 zwei Klemmbacken 42 fest angeordnet.
Wie aus F i g. 2 noch ersichtlich, besitzt der Grundkörper 12 eine weitere Bohrung 44. die mit einer Bohrung 46 des beweglichen Teiles 18 fluchtet. Von der erstgenannten Bohrung 44 ist z.B. im Preßsitz ein Drehbolzen 48 aufgenommen, um welchen sich in noch zu beschreibender Weise der bewegliche Teil 18 um einen gewissen Winkelbetrag verschwenkt. Der als Drehachse wirkende Bolzen 48 h\ in einem Vorsprung des beweglichen Teiles 18 gelagert. Dieser Vorsprung wirkt als eine bewegliche Klemmbacke 50 und ist zwischen den beiden Trumms 36, 38 des Metallbandcs 40 angeordnet.
Wie bereits zuvor erwähnt, endet der Betätigungsbolzen 22 in einer Bohrung 30 des beweglichen Teiles 18. Diese Bohrung ist in ihrem Durchmesser um ein vorbeslimmtes Maß (z. B. 1 bis 5 mm) größer als die Bohrung 20. Der Betätigungsbolzen 22~:st in seinem von dieser Bohruna aufgenommenen Ende nicht zylindrisch ausgebildet/sondern weist ein (in Fig. 1) symmetrisches Nockenteil 52 in Sternform auf. wobei die Symmetrieachse horizontal angeordnet ist. Dieser exzentrisch wirkende Nockenteil des Betätigunesbolzens 22 besitzt sechs Vertiefungen (1 bis 6). von denen die gemäß der Symmetrieachse einander ceeenüberlicgenden Vertiefungen 1 und 4 sowie 5 "und 6 alle den gleichen Abstand zur Bolzenmitte M des Betätigungsbolzens 22 aufweisen. Lediglich die Vertiefungen 2 und 3 haben einen geringeren Abstand zur BolzenmiitcA/ — sind also größer — als die übrigen Vertiefungen.
Der Betätigimgsbolzen 22 nimmt in F i g. I seine Normalstellung ein. wobei ein Hebel 54. der in den vom Grundkörper 12 aufgenommenen Abschnitt des Betätigungsbolzcns 22 eingeschraubt ist. eine waagrechte Position aufweist.
Der bewegliche Teil 18 der Klemmvorrichtung 10
ίο besitzt weiterhin zwei von Vcrtikalbohrungen aufgenommene Einrichtungen 56, die einander gegenüberliegend angeordnet sind. In dem dem Nockcnleil 52 zugekehrten Hnde der Vertikalbohrungen 58 ist je eine Kugel 60 vorgesehen, welche von den Vcrtiefungen 1 und 4 aufgenommen sind. Jede der Kugeln 60 wird miticK eines Fcdcrelements 62 (Tellerfeder!!) in die korrespondierende Vertiefung 1.4 gedrückt. Das Fedcrclcment 62 stützt sich an einer Druckschraube 64 ab. welche von einem Gcwindcabschnittder Vcr-
ao tikalbohrung aufgenommen ist. Je nach FJnschraubtiefe der Schraube übt das Federclemcnt einen entsprechenden Druck auf den Betätigungsholzen 22 aus.
Die Wirkungsweise der erfindiingsgcmäßcii Anklemmvorrichtung gemäß der Ausführungsform der V" i g. 1 und 2 erfolgt wie nachstehend erläutert:
Wird der Betätigungshebel 54 z. B. um 60 nach oben beweg!, dreht siel·1 entsprechend im Uhrzeigersinn der Betätigungsbo'zen 22. Dabei wird die obere Kugel 60 aus der Vertiefung 1 herausgedrückt entgegen der Federkraft und rastet in die Vertiefung 6 ein. Gleichzeitig wird die untere Kugel 60 entgegen der Federkraft aus der Vertiefung 4 herausgedrückt und rastet in die relativ große Vertiefung 3 ein. Da also die unlere Kugel 60 durch ihr Einrasten in die Vertiefung 3 fast völlig von der auf ihr ruhenden Federkraft entlastet wird, kann durch die jetzt herrschende Unsymmetrie der Federkräfte das obere Federelement sich über die Kugel 60 in der Vertiefung 6 so abstützen, daß sich der bewegliche Teil 18 und damit die Klemmbacke 50 einen bestimmten Winkelbetrag um cien Bolzen dreht, und zwar im Uhrzeigersinn und dabei mit ihrer vorzugsweise abgeschrägten Klemmseite 50« das vordere Trumm 36 de Metallbande« 40 gegen die in F i g. 1 linke feste Klemmbacke 42 drückt. Falls die durch diese kraftschlüssige Verbindung zwischen beweglicher Klemmbacke 50. Metallband 40 und fester Klemmbacke 42 auftretende Reibungskraft eine zuverlässige Mitnahme des Brennerwaeens 16 durch das Metallband nicht gewährleistet, kann mit Hilfe der oberen Druckschraube 64 die Anpreßkraft für die kraftschlüssige Verbindung erhöht werden.
Wird nun der Betätigungshebel 54 von der oberen 60 -Lage in die waagrechte Lage (gleich Null-Lage) zurückbewegt. dann ist der Ablauf folgender:
Der oberen Kugel 60 wird durch Drehung des Betätigungsbolzens 22 im Gegenuhrzeigersinn die Vertiefung 6 entzogen und dafür die Vertiefung 1 zuge-
6b führt. Gleichzeitig wird der unteren Kugel 60 die Vertiefung 3 entzogen und der Vertiefung 4 zugeführt. Dabei geht die bewegliche Klemmbacke in ihre Null-Lage zurück, und die Klemmfläche 50« gibt das vordere Trumm 36 des Metallbandes 40 von der festen Klemmbacke 42 frei. Der Brcnnerwagen 16 ist jetzt wieder frei verschiebbar gegenüber dem Metallband. Der Betätigungshebel 54 und die bewegliche Klemmbacke 50 behalten ihre Null-Lage bei, auf
Cirund der in die Vertiefungen 1 und 4 des Bi-IaIi- gen 7« gekreuzt, welche /ur ΛιιΓιΐίΐΙιηκ· dei Schrau-
gungsholz-ns 22 eingerastete Kugeln 60 und der auf bemerbindung 14 dienen.
ihnen histcnden. gleich großen lederkante, die ge- (Oberhalb und parallel zur Ouerbohrung 78 ist im geneinander gerichtet sind und sich aufheben h/u. (iruiulkörper 70 eine weitere Bohrung 80 vorgeseim Gleichgewicht halten. -^ h-ii. deren dem festen Teil 71 des Grundkörpers zu-Bei Beuegen lies Betätigungshebels 54 in die untere geoidneter .Abschnitt ein Gewinde trügt, welches /ur CiO -Lage wandert die Verliefung 1 im Ciegenuhr- Autn.ihme einer Πι uekschraube 64 dient. Die Druck-/eiiiersinn unter der oberen Kugel 60 hinweg, so daß schraube erstreckt sich bis in den vom Schlitz 72 abdie Vertiefung 2 in Aktion tritt. Die untere Kugel 60 gelrennten rechten (bewegliehen) Teil 73 des Grundbekomml die Vertiefung 4 entzogen und erhält dafür io körpers und wird dort von dem durchmesset größeren die Vertiefung 5. Auf Grund der fast völligen Ln!- Abschnitt 82 der Bohrung 80 aufgenommen. In dicspannung der oberen Tellerfedern 62 durch die sein Abschnitt ist weiterhin das Federelement 62 große Vertiefung 2. in der sich die obere Kugel 60 (I'ellei federn) angeordnet, welches sich einerseits am befindet, kommen die Federkräfte, die auf der tinte- Schraubenkopf und andererseits am Boden 84 des ren Kugel 60 lasten, in der Vertiefung 5 voll zur Aus- 15 Bohrungsabschnittes 82 abstützt, wirkung, und auf Cirund der jetzt herrschenden LJn- Im oberen linde des Grundkörpers 70 ist eine symmetrie macht die bewegliche Klemmbacke 50 um Bohrung 86 vorgesehen, deren Achse parallel zur den Bolzen 48 eine Drehung nach links, so daß die Achse des Rohres 76 ausgerichtet ist. Diese Bohrung gleichfalls abgeschrägte Klcmmflächc 50 b das hin- dient zur Aufnahme eines Betätigungsbol/ens 88, der lere Trumin 38 des Metallbandes 40 gegen die in ao mit dem Hebel 54 fest verbunden ist. Die dem Hebel Li ii. I rechte, feste Klemmbacke 42 drückt. Der Be- abgewandte Seite des Betätigungsbolzens weist eine lätiguriiishebel 54 verbleibt in dieser Position. Bei Ausnehmung 90 zur Aufnahme einer Kugel 60 auf. Bewenen des Betätigungshebels 54 zurück in die Die Ausnehmung 90 ist derart gestaltet, daß die Ku-Ausgaiiüsposition Null (waagrecht) winl das obere gel um ein gewisses Maß aus der Unifangsfläche 92 Federelement 62 wiederum gespannt indem die 25 des zylindrischen Bolzens hcrausragt. Dieser herausobere Kugel 60 aus der Vertiefung 2 herausgedrückt ragende Flächenteil der Kugel 60 steht in Norinalwird und in die Vertiefung 1 einrastet, während der stellung der Klemmvorrichtung in Verbindung mit linieren Kugel die Vertiefung 5 entzogen wird und einer Justierschraube 94, die entsprechend ihrer Eindic Vertiefung 4 erhält. schraubliefe den Teil 73 vom festen Teil 71 entgegen Auf Grund tier drei Hebelslcllungcn (oben. Mitte 30 der Kraft des Lederelementes 62 wegdrückt. Die Ju- und unten) ist es nun für die Bedienungsperson auch stierschraube ist dabei so einstellbar daß der als von einem einlernten Standort leicht festzustellen, oh Klemmbacke wirkende bewegliche Teil 73 so weit der Brennerwaücn nun am vorderen Triimm oder am vom festen Teil 71 (feste Klemmbacke) abgedrückt hinteren Trumni des Melallbandes 40 angeklemmt ist. daß das Rohr 76 klemmungsfrei von der Bohiung ist oder der Brennerwagen vom Metallband gelöst 35 74 aufgenommen ist.
ist. Gemäß dem Lrfindiüigsvorschlae übernehmen Ohne Kugel würde das Rohr mit Hilfe der Tellerdie Federkräfte die Klemmung des Melallbandes 40 federn und der Ligenspannung des noch verblcibenan die feste Klemmbacke 42. und zwar über die am den Materials des Grundkörpers 70 geklemmt sein, beweglichen Ten 18 vorgesehene Klemmbacke 50. zumal der Belätigungsbol/en 88 mit seinem Durch-Die Bedienunespcrson hat keine Möglichkeit, fest 40 messer um einen solchen Betrag kleiner gehalten ist. oder weniger fest zu klemmen, sondern die Klemm- daß eine einwandfreie Klemmung des Rohres 76 erkräfte sind eindeutig definiert durch die Vorspan- folgen kann.
nuns: der Ledereleinentc 62 und durch das Hebel- Wie F i g. 3 weiterhin zeigt, ist im Bereich des Bctii-
überselzuncsverhällnis vom Angriffspunkt der Leder- tigungsbol/eiis 88 eine im wesentlichen vertikale
kraft bis zur Klemmfläche 50ί/.Λ der beweglichen 45 Bohrung 96 mit einem solchen Durchmesser νorgese-
Klemmbacke 50 und kommen entsprechend zur Aus- hen. daß bei Verdrehung des Bolzens 88 im Gegcn-
wirkun» bei LinrasHin» der beweglichen Klomm- Uhrzeigersinn tire Kugel 60 von der Bohrung 96 av"-
backe in ihrer oberen oder unteren Stellung. genommen w ird.
Wie bereits erwähnt, sind die beiden Klemmflä- Das Anklemmen des Brennerwagens 16 mittels dci
chen 50 a. b der beweglichen Klemmbacke 50 gering- 50 in den F i g. 3 und 4 dargestellten, erfindungsgemä-
fügig abgeschrägt. Dies hat den Vorteil, daß bei der ßcn Ausführungsform der Klemmvorrichtung an da<
Verschwenkung der Klemmbacke in Richtung auf Transportmittel (Rohr) erfolgt wie nachstehend bc
das zu klemmende Trumm 36 oder 38 diese mit schrieben:
einem größeren Flächcnbercich das Trumm gegen Der Betätigungshebel 54 ist in Stellung NuI
die feste Klemmbacke drücken. 55 (waagerecht), d. h. das Rohr 70 ist nicht geklemmt
In den F i g. 3 und 4 ist eine weitere Ausführungs- und der Brennerwagen 16 somit frei verfahrbar ge
form einer erfindungsgemäßen Klemmvorrichtung genüber dem Transportmittel. Wird nun der Betäli
dargestellt. gungshebcl 54 um z. B. 40' in seine untere Lage bc
Der in Fig. 3 dargestellte Grundkörper 70 weist wegt. dreht sich der Betätigungsbolzcn 88 im Gegen
einen Längsschlitz 72 auf. welcher den Grundkörper 60 Uhrzeigersinn, und die Kugel 60 kommt frei von de
fast in seiner gesamten Höhe unterteilt. Der in Justierschraube 94 und findet in der Bohrung 9
F i g. 3 linke Teil 71 des Grundkörpers ist mittels Platz.
einer Schraubverbindung 14 am Brennerwagen 16 In dieser Situation ist die Federkraft des Federek
befestigt. Der Grundkörper 70 weist eine weitere mentes 62 für das Klemmen voll wirksam, so da
Bohrung 74 auf. welche zur Aufnahme und in noch 65 zwischen Rohr 76 und Grundkörper 70 eine kraf zu beschreibender Weise zur Klemmung des als Rohr schlüssige Verbindung entsteht. Die Federkraft d( 76 ausgebildeten Transportmittels dient. Die Boh- Fcderelcmenles kann mit Hilfe der Druckschraub
rung 74 wird von einer oder mehreren Querbohmn- 64 verändert werden. Die kraftsch'üssigc Verbindur
erfolgt also autonuitisuli in eier unteren 1 .;iuc des Betätigungshebels, ohne daß die Bedienungsperson hierauf HinfUiP' hai.
Wird der ilebel von der K'emnisteilung wieder in die NuIl-I.'mc (waagrecht) bewegt, wandert die Ku- r> gel ftO dui h Drehung des Belätigungsbol/ens SS nu^ der Bohrung 96 heraus und zurück auf die Hache der Justierschraube (>4. Dabei winl die bewegliche Klemmbacke (Teil 73) entgegen der Wirkung des Pederelementes von der Klemmbacke 71 weggedrückt hj lind damit das Rohr wieder freigegeben.
Die beiden beschriebenen Vorrichtungen gewährleisten somit ein einwandfreies visuelles Krkennen durch die Bedienungsperson, ob der Brennei wagen au das Transportmittel geklemmt ist oiler nicht auf Clriind der Stellung des Betätigungshebels. Weiterhin hat die Bedienungsperson keinen Γ-IiiifΙ11ΙΛ auf die Klemmkrälle während des Klcnimens. da über Federkräfte /vvangläulig kral'tschlüssige Yerbindun- '^n hergestellt werden, wobei entsprechend der 1 edukr.i'rt eine stets sichere Klemmung des oder dei Brennerwagen an das I raiisporlmiltcl gewlihileistet ist.
In !" i g. 5 ist eine dei erlinduuuspemäl.'en Aiislührungsloim (l-'ig. I und 2) tier Klemmvorrichtung 10 in ihrer Ijnbaustellung dargestellt. Die Klemmvorrichtung 1(1 ist an eine Seite 100 ties Brennei w ai:ens lf> angeschraubt. Der Brennei wagen H) besitzt eine .Ausnehmung 102. durch welche das Metallband 40 hindiirchgelührt ist. Der Brenneiw.igen \(i ist mittels I aufrollen 104. von denen nur eine dargestellt ist. und wenigstens einer 1 iihumgsrolle 10(> längs Schienen KiS verfahrbar. Diese Schienen sind an einer Oucrliiiilbahn 110 einer der linlachheit halber nicht dargestellten Brennschr.eidmaschine befestigt. An t.\c] der Querhuitbahn abgewandten Seite 112 ties Brennerwagens 16 ist eine in ihrer Mühe einstellbare Halterung 114 für einen Schneidbrenner lift anueordnel.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (18)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung /um Anklemmen eine·» Ma·IiiK·rwugens einer Brennersehneidmaschine an einem Transportmittel, g e k e η η ζ e i c Ii η e l d U ic h mindestens eine an einem Brennerwagen (16) ortsfest angeordnete Klemmbacke (42, 71) und eine dieser zugeordneten losen Klemmbacke (18. 51). 73), die um einen Drehpunkt (48) schwenkbar ist und ferner eine mit der losen Klemmbacke (18, 50, 73) in Verbindunu siehende Stelleinheit (22, 52, 36: 60, 62, 88), uie mehreren Stellungen der losen Klemmbacke (18, 50. 73) zugeordnete Ausnehmungen (1 bis 6; 94. 1Hi) aufweist und lü■: von einem Hebel (54) betätigbar ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1 mit einem Metallband ais Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (18, 50) mittels eines Drehbolzens (48) an einem am Brennerwagen (16) befestigten Grundkörper (12) gelagert ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2. dadurch gekennzeichnet, daß ein Betätigungsbolzen (22) mit seinem einen Ende vom Grundkörper (12) geführt und mit seinem anderen Ende mit radialem Spiel in einer Bohrung (30) der beweglichen Klemmbacke (18, 50) aufgenommen ist.
4. Vorrichtung nacb Ansp-jch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, 'laß das in der beweglichen Klemmbacke (18. 50) votjesehene Ende des Betäligungsbolzens (22) ein exzentrisches Nokkenteii(52) ist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nockenteil (52) symmetrisch ist und unterschiedliche Vertiefungen (I bis 6) aufweist.
(i. Vorrichtung nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß am Nockenteil (52) zwei diametral angeordnete Kugeln (60) vorgesehen und diese Kugeln von den Federelementen (62) in den Vertiefungen (1 bis 6) gehalten sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis ft. dadurch gekennzeichnet, daß das Federelement (62) über eine Druckschraube (64) einstellbar ist.
S. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis 7. dadurch gekennzeichnet, daß die ΚιιμοΙ y-> (60). Federelement (62) und Druckschraube (64) von einer Bohrung (58) des Klemmbackens (18. 5ll) aufgenommen sind.
ιλ Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4 bis !S. dadurch gekennzeichnet, daß der den e\- /ent risehen Nockenteil (52) tragende Betätigiingsbolzen (22) mit einem Hebel (54) verbunden ist.
K). Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis'), dadurch gekennzeichnet, daß die lose Klemmbacke (18. 50) in Abhängigkeit von der Hebelstellung im Uhrzeiger- bzw. Gegenuhrzeigersinn um den Drehbolzen (48) verschwenkbar ist.
II. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis1), dadurch gekennzeichnet, daß die lose Klemmbacke (50) an ihren beiden Klemmsciten (SOa. h) abgeschrägt ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 1, mil einem Rohr, einer Stantie od. dgl. als Transportmittel, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Brennerwagen (16) einen Schlitz (72) aufweisender Grundkörper (70) befestigt ist, dessen einer Teil als Ieste (71) und dessen anderer Teil als beweglich·-· Klemmbacke (73) ausgebildet ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, "daß zwischen dot. beiden Klemmbacken (71, 73) ein mit einem Hebel 04) verbundener Betätigungsbolzen (88) angeordnet ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsbolzen (88) eine Ausnehmung (90) für eine Kugel (60) aufweist, die um ein bestimmtes Maß aus der Umfangsfläche (92) des Bolzens (88) herausragt.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugel (60) in Normalstellung der Klemmvorrichtung an einer Justierschraube (94) anliegt.
lft. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Klemmbacke (73) eine Bohrung (80) zur Führung einer in die feste Klemmbacke (71) eingeschraubten Druckschraube (64) aufweist.
17. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß in der Bohruna (80) ein Federelement (62) vorgesehen ist, welches die bewegliche Klemmbacke (73) in Richtung auf die feste Klemmbacke (71) drängt.
18. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 12 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß in der beweglichen Klemmbacke (73) eine im wesentlichen parallel zum Schütz (72) verlaufende Bohrung (96) angeordnet ist, welche ir Klemmstellung des Hebels (54) zur Aufnahme der vom Betätigungsbolzen (88) geführten Kugel (60) vorgesehen ist.
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