DE1145969B - Streckwerk fuer Spinnereimaschinen - Google Patents

Streckwerk fuer Spinnereimaschinen

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DE1145969B
DE1145969B DES74564A DES0074564A DE1145969B DE 1145969 B DE1145969 B DE 1145969B DE S74564 A DES74564 A DE S74564A DE S0074564 A DES0074564 A DE S0074564A DE 1145969 B DE1145969 B DE 1145969B
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Germany
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pressure transmission
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guide arm
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Erwin Friedrich Schmid
Rolf Kraemer
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SKF GmbH
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SKF Kugellagerfabriken GmbH
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H5/00Drafting machines or arrangements ; Threading of roving into drafting machine
    • D01H5/18Drafting machines or arrangements without fallers or like pinned bars
    • D01H5/46Loading arrangements
    • D01H5/50Loading arrangements using springs
    • D01H5/505Loading arrangements using springs for top roller arms

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft ein Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einem hochklappbaren Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm zur Aufnahme schwenkbar gelagerter Führungsarme für einzeln belastete Oberwalzenzwillinge, deren als Schraubenfedern ausgebildete Belastungsmittel mit jeweils einem Ende auf Widerlagern aufliegen, die über je ein im entsprechenden Führungsarm aufgenommenes Druckübertragungsglied verstellbar sind.
Um ein Streckwerk verschiedenen Betriebsbedingungen anpassen zu können, sind Oberwalzen-Trag- und Belastungsarme bekanntgeworden, bei denen nicht nur der gegenseitige Abstand der einzelnen Oberwalzen voneinander in einfacher Weise verändert werden kann, sondern auch die Größe des auf die einzelnen Oberwalzen wirkenden Belastungsdruckes stufenlos über eine mit der jeweiligen Belastungsfeder zusammenwirkende Stellmutter regelbar ist. Ein solches stufenloses Verändern des Belastungsdruckes erfordert jedoch ein genaues Einstellen der Ober-Walzenbelastungsdrücke an den einzelnen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmen einer Maschine, um an sämtlichen Spinnstellen gleiche Betriebsbedingungen zu erhalten.
Unabhängig von dem Umstand, daß bei einer derartigen Druckeinstellung leicht Einstellfehler auftreten können, welche nach der Neueinstellung einer Maschine entsprechende Kontrollen erforderlich machen, besteht der Nachteil, daß eine derartige Druckveränderung einen verhältnismäßig großen Arbeitsaufwand bedingt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm für Spinnereimaschinen-Streckwerke zu schaffen, der insbesondere hinsichtlich des jeweils wirksamen Oberwalzenbelastungsdruckes in einfacher Weise von ungelernten Hilfskräften eingestellt und kontrolliert werden kann, wobei das Umstellen schnell vorgenommen werden kann. Erreicht ist dieses Ziel gemäß der Erfindung im wesentlichen dadurch, daß die abgestufte Größe oder Lage des Druckübertragungsgliedes gegenüber dem Führungsarm die jeweils wirksame Länge der auf das Widerlager drückenden Belastungsfeder entsprechend den vorgegebenen Stufen bestimmt. Damit ist die Möglichkeit gegeben, beispielsweise mit einem Satz einzelner Druckübertragungsglieder von einer abgestuften Größenordnung durch Verwendung eines bestimmten Druckübertragungsgliedes, d. h. einer bestimmten Größe, den jeweils gewünschten Belastungsdruck vorher, ohne daß eine nachträgliche Kontrolle erforderlich wäre, genau zu bestimmen. Das Druckübertragungsglied ist somit gemäß der Erfindung Streckwerk für Spinnereimaschinen
Anmelder:
SKF Kugellagerfabriken
Gesellschaft mit beschränkter Haftung,
Schweinfurt, Schultestr. 52
Erwin Friedrich Schmid,
Kemnat (Kr. Eßlingen/Neckar),
und Rolf Krämer, Stuttgart-Feuerbach,
sind als Erfinder genannt worden
gegenüber dem Führungsarm eindeutig festlegbar bzw. in vorgegebenen Stufen über ein Stellglied oder ein Schaltelement einstellbar und feststellbar.
Wie bereits erwähnt, kann das Druckübertragungsglied gemäß der Erfindung als ein gegenüber dem Führungsarm nur in einer bestimmten Lage festziehbarer Schraubenbolzen ausgebildet sein, dessen Schaftlänge den wirksamen Druck des Belastungsmittels auf den Führungsarm bestimmt. Gegebenenfalls kann das als Schraube ausgebildete Druckübertragungsglied gemäß der Erfindung gegenüber dem Führungsarm auch durch ein einsetzbares Stellglied verstellbar sein, wobei der Stellweg des Druckübertragungsgliedes und damit der auf dem Führungsarm wirksame Druck des Belastungsmittels von dem Abstand eines mit dem Führungsteil zusammenwirkenden Anschlages des Stellgliedes gegenüber dem mit dem Druckübertragungsmittel zusammenwirkenden Teil des Stellgliedes bestimmt wird.
Eine derartige Ausbildung und Anordnung des erfindungsgemäßen Druckübertragungsgliedes erfordert wenig Raum und sichert ein einfaches Anpassen des jeweils gewünschten Belastungsdruckes. Bei Verwendung eines gegenüber dem Führungsarm verstellbaren, als Schraube ausgebildeten Druckübertragungsgliedes erfolgt die Druckverstellung über die bereits erwähnten Stellglieder, welche beispielsweise die Form eines Schraubenziehers oder Schraubenschlüssels haben können und mit einem Anschlag od. dgl. versehen sind, der bei einer bestimmten Stellung des Druckübertragungsgliedes mit einem
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festen Anschlag des Führungsarmes zusammenwirkt Welle drehverbunden aufgenommen sind und über und damit eine weitere Erhöhung des Belastungs- diese in die jeweils gewünschte Lage gebracht werdruckes ausschließt. Den einzelnen Druckstufen ent- den. Bei Verwendung eines doppelarmigen Übersprechen dann jeweils entsprechend abgestufte An- tragungsgliedes können dagegen einem Schaltelement Schläge des Stellgliedes, und es empfiehlt sich im 5 zwei Übertragungshebel zugeordnet werden, von Rahmen der Erfindung, die im Druckübertragungs- denen jeder auf ein Druckübertragungsglied eines glied vorgesehene EingriBsöffnung für den Schrauben- Führungsteiles wirkt.
schlüssel zu profilieren, damit dieser jeweils nur in Schließlich empfiehlt es sich gemäß der Erfindung,
einer bestimmten Lage in das Druckübertragungsglied das Druckübertragungglied und/oder das Stellglied
eingesetzt werden kann. io bzw. das Schaltelement in an sich bekannter Weise
Aus diesem Grunde kann das Druckübertragungs- entsprechend der jeweiligen Druckstufe zu mar-
glied auch in einen mit dem Führungsarm verbünde- kieren, so daß in einfacher Weise eine Kontrolle, z. B.
nen Halter aufgenommen werden, der gleichzeitig eine Sichtkontrolle, des eingestellten Druckes vorge-
eine mit dem Führungsteü verbundene Mutter zur nommen werden kann.
Aufnahme des als Schraube ausgebildeten Druck- 15 In der Zeichnung ist die Erfindung in Ausführungsübertragungsgliedes bilden kann. Der Halter kann beispielen dargesteEt, dabei zeigt auch eine Längsbohrung zur Aufnahme eines längs- Fig. 1 einen Teil eines Oberwalzen-Trag- und Beverschiebbaren Druckübertragungsgliedes aufweisen, lastungsarmes im Längsschnitt, wenn dieses beispielsweise über ein Stellglied in seine Fig. 2 eine gegenüber Fig. 1 vergrößert dargestellte jeweils festgelegte Lage gebracht wird. 20 Belastungseinheit des Oberwalzen-Trag- und Be-
AIs Stellglied ist gemäß der Erfindung ein um eine lastungsarmes in einer anderen Druckstellung, an dem Führungsarm befestigte Achse drehbares Fig. 3 eine gegenüber Fig. 2 abgewandelte Druckoder schwenkbares Schaltelement vorgesehen, welches stellung der Belastungseinheit, einzelne, nach Maßgabe der erforderlichen Druck- Fig. 4 eine gegenüber den Fig. 1 bis 3 abgewanstufen von der Dreh- oder Schwenkachse verschieden 25 delte Ausführung des Druckübertragungsgliedes, weit entfernte Wirkflächen aufweist. Das Schaltele- Fig. 5 eine gegenüber Fig. 4 abgewandelte Druckment ist hierbei auf einer quer zur Oberwalzenachse stellung,
verlaufenden, im Führungsann drehbaren Welle be- Fig. 6 das Druckübertragungsglied gemäß Fig. 4
festigt und wirkt unmittelbar mit dem Drucküber- und 5 mit dem dazugehörigen Stellglied,
tragungsglied zusammen. Die Zahl der einzelnen 30 Fig. 7 eine gegenüber Fig. 6 veränderte Einstellung
Druckstufen ist dabei den jeweiligen Betriebsbedin- des Druckübertragungsgliedes,
gungen und Konstruktionsverhältnissen entsprechend Fig. 8 eine Ansicht des Druckübertragungsgliedes
abwandelbar, da das Schaltelement eine sechs-, acht- gemäß den Fig. 4 bis 7 von der Unterseite,
oder gegebenenfalls auch zwölfeckige Querschnitts- Fig. 9 ein weiteres Ausführungsbeispiel für die
form haben kann, wobei die einzelnen Flächen ver- 35 Druckverstellung an einer Belastungseinheit,
schieden weit von der Drehachse entfernt liegen. Fig. 10 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles B in
Gemäß einer weiteren Ausführungsmöglichkeit der Fig. 9,
Erfindung kann das Schaltelement auch um eine par- Fig. 11 eine gegenüber den Fig. 9 und 10 abge-
allel zur Oberwalzenachse verlaufende Achse im wandelte Ausbildung für die Druckverstellung,
Führungsarm drehbar sein und über einen Über- 40 Fig. 12 einen Schnitt gemäß den Linien XII-XII in
tragungshebel auf das Druckübertragungsglied wirken. Fig. 11 und
In diesem Fall empfiehlt es sich, den Übertragungs- Fig. 13 eine gemäß Fig. 11 abgewandelte Ausfühhebel als einen um einen zur Achse für das Schalt- rungsform der Druckverstellung, element parallelachsigen Lagerbolzen schwenkbaren Ein in üblicher Weise über einen Bedienungszweiarmigen Hebel auszubilden, dessen einer Arm an 45 hebel 1 um eine in der Zeichnung nicht dargestellte dem Schaltelement und dessen anderer Arm an dem ortsfeste Achse hochklappbar gelagerter, im Quer-Druckübertragungsglied anliegt. Die beiden zuletzt schnitt im wesentlichen U-förmiger Oberwalzen-Tragerwähnten Ausführungsmöglichkeiten weisen den und Belastungsarm 2 nimmt einzelne gleichfalls Vorteil auf, daß das Schaltelement in an sich be- U-förmig ausgebildete Schieber 3, 4 längsverschiebkannter Weise in der Betriebslage des Oberwalzen- 50 bar auf, die über Befestigungsschrauben 5 in ihrer je-Trag- und Belastungsarmes verstellbar ist, so daß weiligen Lage feststellbar sind. In den Schenkeln der eine Druckveränderung in einfacher Weise während Schieber 3 bzw. 4 sind Lagerbolzen 6 bzw. 7 bedes Betriebes möglich ist, da das Stellglied bzw. das festigt, auf welchen als Arme ausgebildete Führungs-Schaltelement von vorn her zugänglich ist und in ein- teile 8 bzw. 9 zur Aufnahme von in der Zeichnung fächer Weise entweder über einen einsteckbaren 55 strichpunktiert angedeuteten Oberwalzen 10 und 11 Handgriff oder ein anderes Bedienungselement be- quer zur Streckfeldebene schwenkbar und gegebenentätigt werden kann. falls auch parallel zur Streckfeldebene pendelgleich Die erfindungsgemäße Anordnung läßt sich selbst- gelagert sind. Die Oberwalzen 10 und 11 wirken daverständlich auch bei mehreren auf einen Führungs- bei in üblicher Weise mit Unterwalzen 12 zusammen arm einer Oberwalze wirkenden Belastungsfedern an- 6° und klemmen das ebenso wie die Oberwalzen 10 bzw. wenden, wobei dann jeder Belastungsfeder ein Druck- 11 und die Unterwalzen 12, in der Zeichnung strichübertragungsglied zugeordnet ist, dessen Lage in bezug punktiert angedeutete Fasergut 13 unter der Wirkung auf den Halter einzeln oder gemeinsam in vorge- von Belastungsfedern 14 bzw. 15 zwischen den dargebene Stufen einstellbar ist. Bei Verwendung eines gestellten Walzenpaaren 10 und 12 bzw. 11 und 12, unmittelbar mit dem Druckübertragungsglied zusam- 65 wobei eine der Belastungsfedern 14 über ein als menwirkenden Stengliedes kann die Anordnung bei- Federteller 17 ausgebildetes Widerlager auf den spielsweise so getroffen werden, daß zwei hinterein- Führungsteil 8 und die Belastungsfeder 15 unmittelanderliegende Stellglieder auf einer gemeinsamen bar auf den Führungsarm 9 drückt.
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Wie aus den Fig. 2 und 3 hervorgeht, wirken zwei Das Einstellen der Druckstufen erfolgt hierbei über
Schraubenfedern 14 auf den Führungsarm 8 für die ein in der Zeichnung strichpunktiert gezeichnetes Ausgangsoberwalze 10. An ihrem oberen Ende sind Stellglied 21, welches im wesentlichen die Form eines die Federn 14 über aus dem Schieber 3 herausge- Schraubenschlüssels oder Schraubenziehers haben prägte Führungen 16 in ihrer Lage gehalten, wäh- 5 kann, über dessen in eine profilierte Bohrung 21 der rend das untere Ende mindestens einer der Federn 14 zweckmäßig ein steilgängiges Gewinde aufweisenden auf das als Federteller ausgebildete Widerlager 17 Schraube 20 eingreifenden Teil 22 ein Verstellen der wirkt, über welches die Kraft der Feder 14 auf ein Sehraube 20 in dem Halter 19 erfolgt. Die jeweilige als Schraube 18 ausgebildetes Druckübertragungs- Stelltiefe wird dabei von einem Anschlag 23 am Stellglied übertragen wird. Dieses ist in einem mit dem io glied 22 begrenzt, welcher bei Erreichen der ge-Führungsteil 8 fest verbundenen, als Mutter ausge- wünschten Lage gegen eine Schulter 24 einer Ausbildeten Halter 19 eingesetzt und greift mit seinem nehmung 25' des umbördelten Halterrandes 25 des Schaftende in den gewölbt ausgebildeten Bodenteil Halters 19 anschlägt. Der jeweilige Abstand des am 17' des Widerlagers 17 (Fig. 2). Durch diese Anord- Stellglied 21 vorgesehenen Anschlages 23 von dem nung kann sich das Widerlager 17 insbesondere bei 15 Ende des in die profilierte Bohrung 21 eingreifenden etwa vorhandenen Seitenkräften der Feder 14 gegen- Teiles 22 bestimmt dabei die Größe des jeweils wirküber dem Schaft der Schraube 18 bewegen. samen Belastungsdruckes. Die Anordnung kann dabei
Die Belastung der Ausgangsoberwalze 10 erfolgt so getroffen werden, daß der Anschlag 23 in Richsomit entweder über das Widerlager 17 bzw. dessen tung der Längsachse des Stellgliedes 21 verschiebbar gewölbten Bodenteil 17' und das als Schraube 18 aus- 20 und der gewählten Druckstufe entsprechend festleggebildete Druckübertragungsglied und über dieses bar ist. Gegebenenfalls kann eine entsprechende Marauf den Halter 19 bzw. den Führungsteil 8 (Fig. 2 kierung vorgesehen sein, welche unmittelbar auf die und 3) oder unmittelbar über das auf dem Halter einzelnen einstellbaren Druckgrößen geeicht ist
19 aufliegende Widerlager 17 und damit den Füh- Die Fig. 4 und 5 zeigen zwei mögliche Druckein-
rungsarm 8 (Fig. 1), dessen vorderes, zu einem Sattel 25 Stellungen, während in den Fig. 6 und 7 die entausgebildetes Ende in üblicherweise die Oberwalzen- sprechenden Einstellungen mittels des Stellgliedes 21 achse 10' aufnimmt. schematisch veranschaulicht sind. Durch die Verwen-
Wenn der auf den Führungsarm 8 wirksame Be- dung eines steilgängigen Gewindes und einer profilierlastungsdruck der Feder 14 verändert werden soll, so ten Bohrung 20' in der Schraube 20 für den Eingriff wird, wenn das Widerlager 17 vorher auf dem Halter 30 des Teiles 22 des Stellgliedes 21 wird ein zuverlässiges
19 aufgelegen hat, entweder eine Schraube 18 einge- Zusammenwirken des Anschlages 23 mit der entsetzt, oder es wird eine bereits in dem Halter 19 ein- sprechenden Schulter 24 des Halters 19 sichergestellt, gesetzte Schraube 18 gegen eine solche mit einer an- Bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 9 nimmt deren Schaftlänge ausgetauscht. Wenn derBelastungs- der mit dem Führungsarm 8' verbundene Halter 19' druck erhöht werden soll, so sind Schrauben 18 mit 35 ein als Stift ausgebildetes Druckübertragungsglied 26 einer größeren Schaftlänge einzubauen, während bei auf, welches in einer Längsbohrung des Halters 19' einer gewünschten Verminderung des auf den Füh- axial verschiebbar ist und mit seinem dem strichrungsteil8 wirkenden Belastungsdruckes Schrauben punktiert angedeuteten Oberwalzen-Trag- und Bemit einer kleineren Schaftlänge einzusetzen sind. Die lastungsarm 2 zugekehrten Ende in den herausgevorerwähnte Druckverstellung kann selbstverständ- 40 wölbten Bodenteil 17' des die Feder 14 aufnehmenlich auch an beiden auf den Führungarm 8 wirken- den Widerlagers 17 in Form eines Federtellers den Belastungsfedern 14 vorgesehen sein, wodurch eingreift. Das untere Ende des stiftförmigen Drucksich eine sehr feinstufige Änderung des Belastungs- Übertragungsgliedes 26 liegt dagegen auf einem Arm druckes der Oberwalze 10 erreichen läßt. 27' eines zweiarmigen Übertragungshebels 27 auf,
Die Anordnung gemäß Fig. 3 veranschaulicht eine 45 dessen anderer Arm 27" mit einem als Schaltelement Stellung des Widerlagers 17 für einen höheren Ober- 28 ausgebildeten Stellglied zusammenwirkt. Der walzenbelastungsdruck als gemäß Fig. 2, während Übertragungshebel 27 ist dabei um einen parallel zur gemäß Fig. 1 das Widerlager 17 unmittelbar auf dem Oberwalzenachse 10' im Führungsarm 8' aufgenom-Halter 19 aufliegt und somit ohne Verwendung einer menen Lagerbolzen 29 schwenkbar, während das Schraube 18 als Widerlager anzusprechen ist. Um 50 Schaltelement 28 ebenfalls um eine parallel zur Obereine leichte Druckkontrolle zu ermöglichen, können walzenachse 10' liegende Achse drehbar ist, welche die einzelnen Schraubengrößen 18, welche, wie bereits durch seitliche Lagerzapfen 30 des Schaltelementes erwähnt, als Druckübertragungsglieder wirken, ver- 28 gebildet ist, die in entsprechende Bohrungen der schiedenartig gefärbt oder profiliert sein, so daß be- Seitenwände des Führungsteiles 8' eingreifen. Um das reits aus der Farbe oder Formgebung der Schraube 55 Schaltelement in Richtung seiner Längsachse zwischen bzw. eines Teiles der Schraube auf den jeweils wirk- den Seitenwänden des Führungarmes 8' zu führen, samen Belastungsdruck geschlossen werden kann. sind entsprechende Bunde od. dgl. vorgesehen.
Bei der Anordnung gemäß den Fig. 4 und 5 erfolgt Wenn der Belastungsdruck der Feder 14 verändert
die Übertragung des Belastungsdruckes auf den Füh- werden soll, so wird das in seinem mittleren Teil
rungsteil 8 in der gleichen Weise wie bei der vorbe- 60 sechseckig ausgebildete Schaltelement 28 mit seinen
handelten Ausführung. Das Druckübertragungsglied von der Drehachse verschieden weit entfernten
20 weist jedoch im Gegensatz zu dem als Kopf- Seitenflächen 31, 31' und 31" über ein strichpunktiert schraube 18 ausgebildeten Druckübertragungsglied angedeutetes Bedienungsglied 32, welches in entgemäß den Fig. 1 bis 3 die Form einer Maden- sprechende Bohrungen 33 des Schaltelementes 28 schraube auf, welche mit ihrem Schaftende gleichfalls 65 einsetzbar ist, verdreht, wodurch der Übertragungsin einen herausgewölbten Bodenteil 17' des mit der hebel 27 verschwenkt wird und nach Maßgabe der Feder 14 zusammenwirkenden, als Federteller ausge- mit dem Arm 27" zusammenwirkenden Fläche des bildeten Widerlagers 17 eingreift. Schaltelementes 28 den Arm 27' des Übertragungs-
gliedes 27 in eine bestimmte Lage bewegt. Da das stiftförmige Druckübertragungsglied 26 auf dem Hebelarm 27' aufliegt und andererseits mit dem Widerlager 17 für die Feder 14 in Verbindung steht, wird deren auf den Führungsarm 8' und damit die Oberwalze 10 wirksame Kraft verändert. '
Eine abgewandelte Ausführung der Druckverstellung ist in Fig. 11 dargestellt, in welcher das Schaltelement 34 um eine quer zur Oberwalzenachse 10' im Führungsarm 8" drehbare Welle 35 drehverbunden aufgenommen und auf dieser durch einen Stift 36 gehalten ist. Das Schaltelement 34 weist dabei ebenso wie das Schaltelement 28 eine sechseckige Querschnittsform auf, wobei die einzelnen Flächen 31, 3Γ und 31" von der Drehachse der Welle 35 verschieden weit entfernt sind und dadurch die jeweilige Lage des gleichfalls als Stift ausgebildeten Druckübertragungsgliedes 26 sowie der auf den Führungsarm 8" wirksame Druck der Belastungsfeder 14 bestimmt wird. Um die Welle zu betätigen, sind an deren Kopf Angriffsflächen 37 für ein strichpunktiert angedeutetes Bedienungsglied 32' vorgesehen. Ein zusätzlicher, mit dem Führungsarm 8" verbundener Lagerbügel 38 sichert dabei die zuverlässige Führung der Welle 35.
In Fig. 13 ist schließlich veranschaulicht, daß die Welle 35' zwei hintereinander angeordnete Schaltelemente 34 tragen kann, die auf der Welle 35' durch je einen Stift 36 drehverbunden gehalten sind. Entsprechend der Anordnung gemäß Fig. 11 wirkt jedes der Schaltelemente 34 mit dem als Stift ausgebildeten Druckübertragungsglied 26 zusammen, welches in einem mit dem Führungsarm 8" verbundenen Halter 19' längsverschiebbar geführt ist und an seiner dem strichpunktiert angedeuteten Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm 2 zugekehrten Seite das Widerlager 17 für die Belastungsfeder 14 trägt. Die Anordnung kann dabei so getroffen werden, daß die Abstufung der Entfernung der einzelnen Flächen der beiden auf der Welle 35' aufgenommenen Schaltelemente 34 von der Drehachse gleich oder verschieden ist, so daß eine feinstufige Druckregelung möglich ist. Gegebenenfalls kann die Anordnung auch so getroffen sein, daß die Welle 35' aus zwei gegeneinander und konzentrisch ineinander gelagerten Teilen besteht, wobei je ein Teil ein Schaltelement 34 trägt, so daß beide unabhängig voneinander verstellt werden können. Aus Fig. 13 geht weiter hervor, daß die Lagerung der Welle 35' im Bereich der Schaltelemente 34 durch zwei Lagerbügel 38 erfolgt, die mit dem Führungsarm 8" fest verbunden sind.
Bei den Anordnungen gemäß den Fig. 9, 11 und 13 ist eine Veränderung des auf die Ausgangsoberwalze 10 wirksamen Druckes auch in der Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes 2 möglich. Die jeweils eingestellte Lage des Schaltelementes kann durch eine entsprechende Markierung, beispielsweise durch verschiedene Farben, sichtbar gemacht werden, so daß in einfacher Weise eine Kontrolle möglich ist.
Wie bereits erwähnt, sind die dargestellten Ausführungen nur beispielsweise Verwirklichungen der Erfindung. Diese sind jedoch nicht darauf beschränkt, vielmehr sind noch mancherlei Abwandlungen und Änderungen möglich. Dies bezieht sich sowohl auf die Form des Stellgliedes 21 und dessen Zusammenwirken mit dem Halter 19 bzw. dem Führungsteil 8 zum Begrenzen der einzelnen Druckstufen als auch auf die besondere Ausbildung und Verteilung der Druckflächen der Stell- bzw. Schaltglieder 28 und 34. Die Betätigung der vorerwähnten Schaltglieder kann ebenso wie deren Lagerung im Rahmen der Erfindung mannigfach abgewandelt werden. Als Stellglied kann beispielsweise auch ein schwenkbarer, im Führungsteil gelagerter Hebel vorgesehen sein, der einzelne, den gewünschten Druckstufen entsprechend abgestufte Rasten zum Eingriff eines an einem Übertragungshebel od. dgl. vorgesehenen Haltegliedes aufweist. Beim Verschwenken des Stellgliedes wird dann ebenso wie beim Verdrehen des Schaltelementes der Übertragungshebel und damit das Druckübertragungsglied der gewünschten Druckstufe entsprechend verstellt, so daß auf den Führungsteil und damit auf die von diesem getragene Oberwalze der entsprechende Federdruck wirksam ist.

Claims (14)

PATENTANSPRÜCHE:
1. Streckwerk für Spinnereimaschinen mit einem hochklappbaren Oberwalzen-Trag- und Belastungsarm zur Aufnahme schwenkbar gelagerter Führungsteile für einzeln belastete Oberwalzenzwillinge, deren als Schraubenfedern ausgebildete Belastungsmittel mit jeweils einem Ende auf Widerlagern aufliegen, die über je ein im entsprechenden Führungsarm aufgenommenes Druckübertragungsglied verstellbar sind, dadurch ge kennzeichnet, daß die abgestufte Größe oder Lage des Druckübertragungsgliedes (18, 20, 26) gegenüber dem Führungsteil die jeweils wirksame Länge der auf das Widerlager (17) drückenden Belastungsfeder (14) entsprechend den vorgegebenen Stufen bestimmt.
2. Streckwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsglied (18, 20, 26) gegenüber dem Führungsarm (8, 8', 8") eindeutig festlegbar bzw. in vorgegebenen Stufen über ein Stellglied (21 oder ein Schaltelement 28, 34) einstellbar und feststellbar ist.
3. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsglied als ein gegenüber dem Führungsarm (8) nur in einer bestimmten Lage festziehbarer Schraubenbolzen (18) ausgebildet ist, dessen Schaftlänge den wirksamen Drudfe des Belastungsmittels (14) auf den Führungsarln (8) bestimmt (Fig. 2 und 3).
4. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das als Schraube ausgebildete Druckübertragungsglied (20) gegenüber dem Führungarm (8) durch ein einsetzbares Stellglied (21) verstellbar ist, wobei der Stellweg des Druckübertragungsglieds (20) und damit der auf den Führungsarm (8) wirksame Druck der Belastungsfeder (14) von dem Abstand eines mit dem Führungsarm (8) zusammenwirkenden Anschlages (23) des Stellgliedes (21) gegenüber dem mit dem Druckübertragungsmittel zusammenwirkenden Teil des Stellgliedes bestimmt ist (Fig. 4 bis 8).
5. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsglied (18, 20, 26) in einem mit dem Führungsarm (8, 8', 8") verbundenen Halter (19, 19') aufgenommen ist.
6. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (19) eine
mit dem Führungsarm (8) verbundene Mutter zur Aufnahme des als Schraube (18, 20) ausgebildeten Druckübertragungsgliedes ist (Fig. 2 bis 7).
7. Streckwerk nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Halter (19') eine Längsbohrung zur Aufnahme eines längsverschiebbaren Druckübertragungsgliedes (26) aufweist (Fig. 9 bis 13).
8. Streckwerk nach den Ansprüchen 1, 2, 5 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß das Stellglied als um eine an dem Führungsarm (8', 8") gelagerte Achse (30, 35) drehbares oder schwenkbares Schaltelement (28, 34) ausgebildet ist, welches einzelne, nach Maßgabe der erforderliehen Druckstufen von der Dreh- oder Schwenkachse verschieden weit entfernte Wirknächen (31, 31', 31") aufweist (Fig. 9 bis 13).
9. Streckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (34) auf einer quer zur Oberwalzenachse (10') verlaufenden, im Führungsarm (8") drehbaren Welle (35, 350 befestigt ist und unmittelbar mit dem Druckübertragungsglied (26) zusammenwirkt (Fig. 11 bis 13).
10. Streckwerk nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (28) um eine parallel zur Oberwalzenachse (10') verlaufende Achse (30) im Führungsann (8') drehbar ist und über einen Übertragungshebel (27) auf das Druckübertragungsglied (26) wirkt (Fig. 9 und 10).
11. Streckwerk nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (27) als ein um einen zur Achse für das Schaltelement (28) parallelachsigen Lagerbolzen (29) schwenkbarer zweiarmiger Hebel ausgebildet ist, dessen einer Arm (27") an dem Schaltelement (28) und dessen anderer Arm (27') an dem Druckübertragungsglied (26) anliegt (Fig. 9 und 10).
12. Streckwerk nach den Ansprüchen 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (28, 34) in an sich bekannter Weise in der Betriebslage des Oberwalzen-Trag- und Belastungsarmes (2) verstellbar ist.
13. Streckwerk nach Anspruch 1 und folgenden mit mehreren auf einen Führungsteil bzw. eine Oberwalze wirkenden Belastungsfedern, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Belastungsfeder (14) ein Druckübertragungsglied (26) zugeordnet ist, deren Lage in bezug auf die Halter (19') einzeln oder gemeinsam in vorgegebenen Stufen einstellbar ist (Fig. 13).
14. Streckwerk nach Anspruch 1 und folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckübertragungsglied (18, 20, 26) und/oder das Stellglied (21) bzw. das Schaltelement (28, 34) in an sich bekannter Weise entsprechend der jeweiligen Druckstufe markiert ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 1 087 496, 1070 529, 1031189.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
© 309 540/275 3.
DES74564A 1961-06-29 1961-06-29 Streckwerk fuer Spinnereimaschinen Pending DE1145969B (de)

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