DE1652754A1 - Revolverstanze - Google Patents
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Description
C. Behrens Aktiengesellschaft, AIfeld / Leine
Revolverstanze
Die Erfindung betrifft eine Revolverstanze., bestehend aus einem im Maschinenoberteil oder im oberen Teil des
inneren Werkzeughalters (inneres Maschinengestell) drehbar gelagerten oberen Revolverteller und einem im Maschinenunterteil
oder im unteren Teil des inneren Werkzeughalters (inneres Maschinengestell) gleichachsig mit diesem
gelagerten unteren Revolverteller, wobei beide Teller über ein Getriebe einander lagemäßig zugeordnet und in Arbeitsstellung
schwenkbar sind.
Bei bekannten Revolverstanzen ist der Abstand zwischen dem unteren und oberen Revolverteller konstant. Der Abstand
entspricht der größten zu verarbeitenden Werkstoffdicke. Liegt die Werkstoffdicke unter diesem größten Abstand,
entsteht der Nachteil, daß sich das gestanzte Material beim Herausziehen des Werkzeugstempels aufbiegt. Hierbei entstehen
Beanspruchungen, die sich ungünstig auf das Werkzeug und dessen Führung auswirken und damit den eigentlichen
ütanzvorgang verschlechtern. In der Regel sind Revolverstanzen dieser Bauart mit starren Abstreifern für jede
Werkzeugstation ausgerüstet.
Ei; sind aber auch Konstruktionen bekannt, bei denen dieser
Mangel dadurch vermieden ist, daß jede Werkzeugstation mit
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einem besonderen einstellbaren Abstreifer, versehen ist.
Diese Ausführung hat den Kachteil, daß die Verstellung oder Einstellung jeder Werkzeugstation auf die Werkstoffdicke
einzeln vorgenommen werden muß, was zeitraubend und ungenau ist.
Bei einer anderen. Revolverstanze ist unter dem oberen
Revolverteller ein Niederhalte- und Abstreifteller mit
Abstreifern angeordnet, der mit seiner Führungssäule axial in der Achse des oberen Revolvertellers verschiebbar
und gegen Verdrehung gesichert geführt ist, der Eewegung des Stanzwerkzeuges vorauseilt und das Stanzgut
so lange niederhält, bis das Stanzwerkzeug aus dem Stanzgut entfernt ist. Diese Ausführung bewirkt, daß sich der
Niederhalter und Abstreifer auf die verschiedenen Dicken des Stanzgutes selbsttätig einstellen kann und das Stanzgut
vor dem Stanzen niedergehalten und in dieser Lage bleibt, bis das Stanzwerkzeug aus dem Stanzgut herausgezogen
ist. Es werden dadurch einseitige Beanspruchungen des Werkzeuges und seiner Führung vermindert, so daß sich
der Verschleiß der Werkzeuge zwar verringert, aber noch nicht vollkommen vermieden wird.
Lei einer Revolverstanze dieser Eauart ist der liiederhalte-
und Abstreifteller mittels eines Exzenters verschiebbar.
Sin zur Erzeugung der Abstreifkraft dienendes vorgespanntes Federpaket ist in einer Ausnehmung der Führungssäule eingebaut,
und zwar derart, daß das Federpaket einerseits gegen
den Exzenter und andererseits gegen den Niederhalte- und Abstreifteller wirkt, wodurch infolge Hebelwirkung eine
Biegebeanspruchung aux'treten kann.
Bei einer Revolverstanze dieser Bauart, bei der als Antrieb des Werkzeugstöiiels ein Kniehebelsystem n.it Zugstange dient,
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ist an der Zugstange eine schiefe Führungsebene vorgesehen,
die über eine Rolle ein Heben und Senken des Niederhalte- und Abstreiftellers bewirkt, wobei zwischen dem oberen Revolverteller
und dem Niederhalte- und Abstreifteller Federn i:ur Erzeugung der Abstreif kraft angeordnet sind.
Insbesondere ist die bei der Revolverstanze mit dem unter dem oberen Revolverteller angeordneten Niederhalte- und
Abstreifteller vorhandene Hebelwirkung der Abstreifkraft aiii äusseren Tellerrand auf die axial angeordnete Führungssäule
feststellbar. Dieses Biege- oder Kippmoment beansprucht erfahrungsgeuiäS in starkem Maße die Führungssäule auf Biegung
und erzeugt hohe Seitendrücke und Flächenpressungen auf die Führungsflächen. Die außerdem nach Maßgabe des Bewegungaspiels
der Führungssäule in der Achsbuchse auftretende Schrägstellung des Abstreiftellers bewirkt immer noch einseitige
Beanspruchungen des Werkzeugs und seiner Führung, woraus ein zu grosser Verschleiß der Werkzeuge resultiert.
Bei Revolverstanzen höherer und großer Stanzkraft und entsprechend
hohen Abstreifkräften ist der axial im oberen Revolverteller angeordnete Abstreifteller aus vorstehend
geschilderten Gründen und Erfahrungen nicht mehr ausreichend. Diese Feststellung war Veranlassung, die Ausführung und An-
/gernäß der Erfindung
ο r dnun; ·/ ^ u en twx cke In.
ο r dnun; ·/ ^ u en twx cke In.
Der Erfindung liegt also die Aufgabe zugrunde, die bei den
Revolverstanzen bekannter Bauart vorhandenen Mängel und Nachteile, hervorgerufen durch einseitige Beanspruchungen
des Werkzeuges und seiner Führung, zu vermeiden, damit der zu grosse Verschleiß der Werkzeuge verringert wird. Diese
Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß axialsymmetrisch zum Maschinenstößel und zwar zwischen den Kurvenscheiben
der Exzenterwelle einerseits und dem Abstreifteller
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im oberen Revolverteller andererseits ein in sich geschlossenes
Federpaket, das gleichseitig als Kraftspeicher dient und in einem besonderen mit de« äußeren
Maschinengestell verbundenen Stößelgehäuse geführt ist, angeordnet ist.
Weitere Merkmale der Erfindung werden im einzelnen naeiifolgend
beschrieben: Im oberen Revolverteller ist jeder Werkzeugstation ein in diesem mittels Pührungsbolzen und
durch Federn hochgehaltener Abstreifer zugeordnet, der
bei nicht ausgelöstem Stanzhub und während der Drehbewegung der Revolverteller, durch Federn hochgehalten., gegen
den oberen Revolverteller anliegt und somit den erforderlichen Abstand für das zwischen den Revolvertellern zu
verfahrende oder einzubringende Stanzgut gewährleistet.
Die mit dem eigentlichen Abstreifer verbundenen Führungsbolzen
werden und können nur in der Stanzstellung beaufschlagt, damit der Abstreifer in Wirkung treten kann, indem
dieser über ein entsprechend der Erfindung neuartiges
elastisches Glied in Form eines in sich geschlossenen vorgespannten
Federpaketes, welches gleichzeitig als Kraftspeicher dient, sich beim Stößelniedergang auf das Stansgut
auflegt.
Die Bewegung des Abstreifer und Niederhalters erfolgt über den Kraftspeicher durch die mit der Exzenterwelle
verbundenen Kurvenscheiben, die die Bewegung so steuern, daß der Abstreifer und Niederhalter der Ötanzbewegung
des Werkseugstempels vorauseilt beziehungsweise bei Hoehgang
diesem nachfolgt. Das Stanzgut wird während des Schneidvorganges und Abstreifens fest auf der Üehnittinatrize
gehalten.
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Während des Schneidvorganges erfolgt eine relativ geringe
Kraftsteigerung im vorgespannten Federpaket des Kraft-Speichers
auf die erforderliche Abstreifkraft nach Maßgabe des Federweges, der aus der zu schneidenden Stoffdicke
resultiert (z.B. i' „ = Io mm). Der Kraft-Federweg (f DV
= Io mm) ist damit im Vergleich zum Stößelhub (z.B. Jo mm)
beziehungsweise zur vertikalen Bewegung des Abstreifers aus der Kurvenscheibendrehung gering und damit auch die
Federarbeit relativ gering (z.B. Pa. f = J>SQ to χ Io mm
= J>8 mkg), was sich auf die Lebensdauer der Kraft speicherfedern
günstig auswirkt. Die Federlänge kann wegen des geringen Federweges relativ kurz sein, womit sich die
Federkraft unterhalb der zulässigen Federspannung in gering unterschiedlichen Werten bewegt. Die von den Kurvenscheiben
bewirkte, dem Werkzeugstempel vorauseilende Bewegung des
eigentlichen Abstreifers erfolgt bis auf ctie geringe erforderliche
Spannung der Rückzugfedern nahezu energielos und ist kurz vor lirreichung der Matrizenoberfläche beziehungsweise
bei dem Auftreffen auf das Stanzgut beendet. Erst
innerhalb des Stanzgut-Dickenbereiches (z.B. von O - Iomm)
wird der Kraftspeicher v/irksam und äussert die der jeweiligen
Stoffdicke entsprechende Abstreif- und Niederhaltekraft von der Vorspannung ansteigend bis zur maximal erforderlichen
Abstreii'krai't entsprechend der maximalen Stoffdicke
(z.Pj. Iu mm).
.hin wesentliches I-ierkmal der Erfindung besteht also darin,
daß der Kr a Π;speicher für das Abstreifen und Niederhalten
ciofj SLanzgu-.ou si cn nicut mehl' mit de.n oberen Revulverteller
in Verbindung befindet, sondern in einem besonderen mit dem au:;;.ex'on Maschinengestell verbundenen StöjJe±LohäUije
gehalten und geführt ist, womit die noch vorhandenen Nachteile der bekannten Konstruktion vermieden werden.
ORIGINAL
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Eine vorzugsweise Ausführung der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und zwar zeigt:
Abb. 1 die Seitenansicht ira Schnitt A-B durcxi die
Revolverteller und durch den darüber im Maschinengestell angeordneten Kraftspeicher,
wobei als federndes Organ beispielsweise vier Federpakete dienen, die zwischen zwei oberen
Bügeln und dem unteren Rahmen eingesetzt sind und durch zwei Gabelbolzen im Stößelgehäuse
geführt sind;
Abb. 2 die Vorderansicht gegen den Kraftspeicher in Richtung G mit den seitlich vom Maschinenstößel
angeordneten Federpaketen;
Abb. J einen Schnitt C-D durch den Kraftspeicher
oberhalb der Bügel durch die Gabelbolzen, den Maschinenstößel und durch das Stößelgehäuse;
Abb. 4 einen Schnitt E-F durch den Kraftspeicher oberhalb
des Rahmens durch die Haltebolzen, das Stößelgehäuse, die Gabelbolzen und den iiaschlnenstößel;
Abb. 5 eine Seltenansicht der Revolverstanze mit eingebautem
Kraftspeicher (teilweise gescimitten gezeichnet).
Abb. 1 iseigt Teile des äusseren i-'.asohiriengestells 3·
Bei der Revolverstanze sind der obere Revolverteller 1 und der untere Revolverteller 2 mit ihren Achsen im
inneren Maschinengestell drehbar gelagert. (Diese Lagerung Lst, da sie nicht orfindungswesentlich ist, in
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der Abb. 1 nicht dargestellt, aber in Abb. 5 zu erkennen).
Im oberen Revolverteller 1 sind die Stempelhalter 6 verschiebbar angeordnet, die in Stanzstellung mit dem Mascainenstößel
7 gekuppelt sind und von diesen zum Stanzen nach unten bewegt v/erden. Bei der Aufwärtsbewegung v/erden
die Stempelhalter 6 mit dem daran befestigten Stanzsternpel 5
aus dem gestanzten Blech herausgezogen. Der Antrieb des Iiasciiinenstüßels 7 erfolgt durch die Pleuelstange 9.
Der zwangläufig gesteinte Niederhalte- und Abstreifteller
ist mit Führungssäulen 22 verbunden, die Rückzugfedern 12 aufweisen, so daß der Teller in Ruhestellung gegen die
untere Fläche des Revolvertellers 1 anliegend gehalten wird. In den Abstreiftellern 8 sind die speziell auf die
verschiedenartigen Formstempel abgestimmten Abstreifer X4
angeordnet. Bei ausgelöstem Stanzhub bewegen die auf der iiü Stößelgehäuse 39 gelagerten Exzenterwelle 4 befestigten
Kurvenscheiben I5 über die Stützrollen 35 die Gabelbolzen
pe, die in den Bügeln 37 befestigt und gegen diese abgestützt
sind, gleitend in den Führungsbuchsen 58 des Stößelgehäuses
39 abwärts. Der Gabelbolzen 36 bildet mit dem Führungsschaft, der sich in den Buchsen 38 des Stößelgehäuses
39 gleitend führt, ein Ganzes, wobei in der Gabel die Stützrollen 35 gelagert sind. Der Gabeibolsen J>b ist
mit dem Bügel 3/ fest \'erbunden und besteht zur Erleichterung
der Montage aus zwei Teilen, nämlich dem Führungsschaft und der Gabel, die durch einen Gewindeansatz verbunden
sind. Das Stößelgehäuse 39 ist fest mit den Seitenwänden des Maschinengestells 3 verbunden. Dieses Stößelgehäuse
39 bildet zugleich die Lagering der Exzenterwelle 4, die in Abb. 1 schematisch dargestellt ist. Auf der Exzenterwelle
sitzen die Kurvenscheiben Vj, deren exzentrische Lagerung In Abb. 2 schematisch angedeutet ist, Kit den
Lügein 37 bewegt sich der Rarnrten 4o dein liaschinenstöiiel 7
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mit dem Stempelhalter 6 vorauseilend, und durch die Haltebolzen
15 auf Abstand gehalten, bewegungsgleich abwärts
und beaufschlagt die Führungssäulen 22 des Abstreiftellers 8,
womit gleichzeitig der Abstreifteller 8 mit dem Abstreifer 14
über die Führungssäulen 22 solange abwärts bewegt wird, bis
der Abstreifer 14 auf den zu schneidenden Werkstoff auftrifft.
Im weiteren Verlauf der Abwärtsbewegung und nach Maßgabe der Stoffdicke werden die Federsäulen 28 (Abb. 2) mit den beispielsweise
verwendeten Gummifedern 11, von der einbaumäßig vorhandenen Vorspannung, ausgehend, zunehmend gespannt.
Damit kann die Niederhalte- bezw. Abstreifkraft diesen
Federn entnommen vferden, deren Druckkraft so bemessen ist, daß die maximal erforderlichen Abstreifkräfte erreicht werden.
Bei dem Aufwärtshub des Maschinenstößels 7 und diesem durch
die Kurvenscheiben I5 nacheilend gesteuert, wird der Abstreifteller
8 durch die beim Niedergang gespannten B'edern 12 gegen den oberen Revolverteller 1 hooligezogen und zur Anlage
gebracht, so daß der erforderliche Abstand zwischen Abstreifer und Matrize für das Verfahren beziehungsweise Einbringen des
Stanzgutes wieder hergestellt ist.
Die Federn 4l, die sich gegen das Stößelgehäuse 39 abstützen,
halten die Bügel 37 mit den Gabelbolzen 3° über die Stützrollen
35 während der ganzen Stanzbewegung (Ab- und Aufwärtshub)
in kraftschlüssiger Verbindung mit der Rollbahn der Kurvenscheiben I5.
BAD ORsGiNAL 1098A0/0029
Claims (1)
- Patentansprüche1.) Revolverstanze, bestehend aus einem im Maschinenoberteil oder im oberen Teil des inneren Werkzeughalters (inneres Maschinengestell) drehbar gelagerten oberen Revolverteller und einem im Maschinenunterteil oder im unteren Teil des inneren Werkzeughalters gleichachsig mit diesem gelagerten unteren Revolverteller, wobei beide Teller über ein Getriebe einander lagemäßig zugeordnet und in Arbeitsstellung schwenkbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß axialsymmetrisch zum Maschinenstößel (7) und zwar zwischen den Kurvenscheiben (15) der Exzenterwelle (4) einerseits und dem Abstreifteller (8) andererseits ein in sich geschlossenes, vorgespanntes Federpaket (11, 28), das gleichzeitig als Kraftspeicher dient, angeordnet ist.2. Revolverstanze nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Federpaket (11,28) mit den Bügeln (57) und dem Rahmen (4o) im Stößelgehäuse (39) durch Gabelbolzen (56), geführt ist.J>. Revolverstanze nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Bügel (Jf) über die Stützrollen (I5) in den Gabelbolzen (j56) durch die sich gegen das Stößelgehäuse (39) abstützenden Federn (41) kraftschlüssig gegen die Rollbahn der Kurvenscheiben (15) anliegend gehalten sind.109840/00294. Revolverstanze nach Anspruch 1 bis 3> dadurch gekennzeichnet, daß der Rahmen (4o) durch Haltebolzen (15) zu den Bügeln (37) auf Abstand gehalten ist.5· Revolverstanze nach Anspruch 1 bis k, dadurch gekennzeichnet, daß die vorgespannten Federsäulen (11, 2u) im Ruhezustand zwischen dem Rahmen (4o) und den Bügeln (37) spannungsfrei und spielfrei mit diesen verbunden sind und erst ab dem Auftreffen auf das Stanzgut über die Vorspannung der Federsäulen (11, 28) hinausgehend wirksam werden.6. Revolverstanze nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Federsäulen (11, 23) ausserhalb der Maschine auf die Vorspannung zusammengebaut sind und spannungsfrei zwischen den Bügeln (37') und dein Rahmen (4o) einsetzbar sind.7· Revolverstanze nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die jeder Werkzeugstation im oberen
Revolverteller (1) zugeordneten Abstreii'teller (δ)
mit den Abstreifern (14) durch die Rück^ugfedern (12) der Führungssäulen (22) in Ruhestellung gegen die Unterfläche des Revolverteilers (1) anliegend gehalten sind.109840/0029SAD ORIGtNAL
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DE1652754C3 DE1652754C3 (de) | 1975-10-02 |
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1969
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Also Published As
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---|---|
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DE1652754C3 (de) | 1975-10-02 |
GB1253557A (en) | 1971-11-17 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |