DE2258030A1 - Verfahren und vorrichtung zum einfuegen vorgefertigter bauplatten in ein bauwerk und festen verbinden laengs ihrer kanten - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einfuegen vorgefertigter bauplatten in ein bauwerk und festen verbinden laengs ihrer kanten

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DE2258030A1
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/10Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by supports specially adapted to objects of definite shape
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Description

Priorität: USA vom 28. Juli 1972j USA Patentanmeldung Hr. 274,136
Die Erfindung bezieht sich auf neuartige Arbeitsweisen und eine Vorrichtung zum Orientieren, Anreihen und Befestigen einer Bauplatte an der anderen oder mehreren anderen Bauplatten in einer Reihe oder Anordnung oder zum. Beginnen einer Reihe oder .Anordnung von Bauplatten durch Ansetzen und Befestigen einer ersten Bauplatte. Die Bauplattenanordnung kann eine teilweise ¥and eines Bauwerkes aufweisen, an die Bauplatten durch Kontakt an einer Längskante angefügt werden
sollen, um die Wand zu vervollständigen. Die Bauplattenanordnung kann aber auch ein Dach, einen Fassboden, eine Decke o. dgl. sein, wo Bauplatten unter Herstellung eines genauen Kontaktes längs benachbarter Kanten einer oder mehrerer Bauplatten der Anordnung angefügt v/erden solion.
Auf diese Weise gestattet die Arbeitsweise geniäss der Erfindung den Aufbau einer Wohnung, eines Hauses oder anderen Gebäudes oder den Aufbau auf dem Bauplatz unter Benutzung der einen oder anderen Ausführungsform der im folgenden beschriebenen Vorrichtung.
Mit dem Aufkommen moderner, geringes Gewicht aufweisender, aber haltbarer Baumaterialien und wesentlich verbesserter Kleber ist es jetzt möglich geworden, Bauwerke unter Benutzung von Hoduleinheiten, d.h. mit Präzision auf vorbestimmte Abmessungen vorgefertigter und am Bauplatz angelieferter Teile zu errichten. Üblicher Weise sind die Hoduleinheiten Bauplatten, die die gleichen äusseren Abmessungen aufweisen, wobei sich aber die verschiedenen Bauplatten durch Einfügen von Öffnungen oder dergleichen für Fenster und Türen, Einheiten für Klimaanlagen, Gebläse u.dgl« unterscheiden können« Sie können ferner Teile der "Ver- und Entsörgungsanlagen enthalten und zusammenpassende Verkleidung, aufgelegt oder eingelegte Beläge oder verlierendes IlaterLal aufv/ei3enc
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Eine auf' dem Harkt erhältliche- bauplatte, die für die Benutzung in der Hodulbauweise geeignet ist, enthält einen umfänglichen Rahmen, "beispielsweise, mit 50 χ 50 mm Kantmaterial (Kantholz), mit Aussendimensionen von etwa 1,22 m Breite und 2,44 in Höhe. Sich gegenüberliegende ELächenauflagen, üblicher Weise Schichtholz, Isolationseinlage, wie Polyuretan innerhalb des Eantmaterialrahmens schliesseii und füllen das Element zu einer Konstruktions-Bauplatte. Eine solche Bauplatte kann 100 kg oder mehr wiegen.
Solche Bauplatten können abgewandelt werden, um. als Bäuwerksbbcks im Rahmen der Erfindung benutzt zu werden, in dem' für genau gelegene und orientierte öffnungen gesorgt wird r die es ermöglichen, jede Bauplatte in vorher bestimmter Weise zu greifen, so dass sie in genau gleicher Weise wie: andere ■ Bauplatten beim Errichten des Bauwerkes gehandhabt werden können. Vorzugsweise durchsetzt ein Paar ausgerichteter Öffnungen die Bauplatte, durch die sich gegenüberliegenden Flächen und den Rahmen in iiaehbarschaft !einer Kante, üblicher Weise der Bodenkante. Ein korrespondierendes Paar von Öffnungen erstreckt sich in paralleler Lage zueinander (aber in. rechtwinkliger Lage zu dem ersten Öffnungspaar), um die Kante (beispielsweise die Oberkante) zu durchsetzen, die derjenigen Kante gegenüberliegt, in deren ITachbarschaft das erste Paar
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von Öffnungen angeordnet ist, um so ein oxakte-s vorherbestimmtes Greifen der Bauplatte durch einen Bauplatten-Rahmenhalter unter Benutzung hin- und herbeweglicher Zapfen oder Greifer au ermöglichen, die dazu aungebildet sind, die Bauplatte automatisch freizugeben, nach dem sie richtig in ihrer Stellung angesetzt worden ist.
Der Bauplatten-Rahmenhalter kann von einem Richtwagen oder einer Führung getragen sein, die dazu vorgesehen ist, die Bauplatte über den Bauplatten-Halterahmen längs eines vorherbestimmten Weges zum Zusammenpassen mit einer oder mehrerer bereits aufgestellter Bauplatten zu bewegen. Das Zusammenpassen kann nur längs der Längskanten erfolgen, wie dies bei der Konstruktion von Wänden möglich ist, die nur eine Bauplattenhöhe hoch sind. Es kann aber auch längs benachbarter, in rechtem Winkel zueinander liegender Kanten erfolgen, wie dies bei Konstruktionen in gleicher Ebene angeordneter Bauplattenanordnungen der Fall ist, deren Abmessungen über die Dimensionen einer Bauplatte hinausgehen, beispielsweise bei zweistöckigen Wanden, Fussböden, Dächern, Decken o„dgl.n Jedenfalls wird die Bauplatte in Berührung mit einer Anord*- nung längs eines vorher bestimmten Weges gebracht, der die Bauplatte nicht parallel mit einer der Kanten der Anordnung liegt, mit denen sie in Berührung zu bringen ist. Wo rechtwinklige oder parallele Kanten in Frage kommen, ist der vorherbestimmte Bewegungsweg vorzugsweise 45° zu diesen Kanten
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.gerichtet. Jedoch sind auch für andere geometrische Formen, beispielsweise gleichseitige Dreiecke, d.h. das Einsetzen eines Dreieckes zwischen benachbarte Dreiecke, denkbar, wobei ein vorherbestimmter Weg von beispielsweise 30° in Frage kommt, längs dessen ein Dreieck relativ .zu äen Kanten der schon bestehenden Anordnung-bewegt wird. Die im folgenden erläuterten PriEipien sind daher' entsprechend bei den verschiedensten anderen Formen und Konfigurationen anzuwenden.
In der Vorrichtung gemäss der Erfindung kann die Bauplatte durch einen Bauplatten-Eahmenhalter gehalten werden, der selbst zur Bewegung längs des vorherbestimmten Weges durch einen Kichtwagen oder eine Führung geeignet ist, der vorzugsweise schwenkbar mit einer Basisbefestigung verbunden ist. Hie ■ schwenkbare Verbindung ist erwünscht, damit Bauplatten, die' eine'vertikale Wand bilden sollen, in horizontale lage geschwenkt werden können, so dass der Klebstoff leichter längs der Verbindungskanten bzw. Verbindungskante aufgebracht werden kann· Dann wird die Bauplatte in ihre vertikale Stellung zurückgeschwenkt, mit aen den Kleber tragenden Kanten in vorherbestimmten Abstand von den zu berührenden Kanten. Der Betrieb der Antriebsvorrichtung, beispielsweise eines Zylinders, zum Bewegen des Bauplattenhalterahmens relativ zum Richtwagen oder zur Führung, ermöglicht dann, die Bauplatte leicht in Berührung mit der Bauplattenanordnung zu bringen, und den
Kleber an den zu verbindenden Anordnungokanten zu yerteilext« Die Bauplatte wird dann schnell in die vorherbestimmte Abstand slage zurückgebracht und dort über einen Zeitraum gehalten, um den Kleber seinen optimalen Bindepunkt erreichen zu lassen. Die Antriebsvorrichtung wird dann wiederum betätigt, um die 3auplattenkante bzw. -kanten in genaue, gleichzeitige Berührung mit der zu verbindenden Kante bzw. Kanten, der Anordnung zu bringen, derart, dass die Bauplatte in ihre richtige Lage gebracht wird, so dass die mit Kleber belegten Kanten die zu bindenden Anordnungskanten berühren. Dadurch werden Ausrichtfehler und Verbindungsfehler vermieden, die es erforderlich machen könnten, eine oder mehrere Bauplatten wegzuschneiden, was die Zerstörung der jeweiligen Bauplatten bedeuten würde.
Die Basisbefestigung kann mit Vakuumnäpfen ausgerüstet sein, um sie fest an einer Oberfläche zu befestigen oder anzubrin- · gen, damit der vorherbestimmte Bewegungcweg relativ zu dieser Oberfläche festgelegt ist. Menn beispielsweise die tiaachine dazu gedacht ist, einen Fussboden zu verlegen, kann die Oberfläche, auf der die Basisbefestigung ruht, einfach derjenige Teil des Fussbodens sein, der schon verlegt ist. Das gleiche gilt auch beim Herstellen von Dächern. Wenn jedoch die Maschine zum Erstellen einer Wand benutzt wird, wird sie generell fortschreitend zu Stellen längs des vorher bestehenden Pussbodens oder einer längs der Wand zu erstellen- "
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den Plattform bewegt. Die Vakuuramäpfe können Druck- und Vakuumleitungen aufweisen, wobei die Druckleitung dazu dient, zum Bewegen der Maschine einen Kolben gegen den Eussboden zu stossen. Der Kolben kann dazu eine geglättete, polierte, untere Oberfläche oder eine Oberfläche mit einer oder mehreren Rollen aufweisen. Der Vakuumnapf kann eine O-Ring-Dichtung aufweisen, durch die sich der Kolben erstreckt, bzw. zurückzieht. Die Vakuumverbindung stellt sicher, dass der Vakuumsog zwischen dem Napf innerhalb der Fläche des O-Ringes und dem Fussboden öder einer anderen Oberfläche, an der er gehalten wird, erhalten bleibt.
In anderen Ausführungsformon der Erfindung ist eine orientierbare Basis zwischen der Basisbefestigung und dem Rahmenträger angeordnet. Diese orientierbare Basis wird von eineai Universalauflago zur Orientierung in jeglicher Lage und Verriegelung" in solcher Lage getragen, um sicher zu stellen, dass der Bauplatten-Halterahnen genau dem vorherbestimmten Weg folgt, um die Bauplatte richtig in ihre Anbringung oder gewünschte koplanare Lage zu bringen. Es körinen dabei zwei oder mehr Ventile benutzt werden, um zwei oder mehrere Verriegelungs- und Ausrichtkolben zum Kippen, zur Winkeleinstellung oder zum Schwingen der orientierbären Basis zu · steuern, und dadurch wiederum den Rahmenträger, den Richtwagen und den Bauplattenhalterahmen zuJverstellen, um .das rieh-
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tige Ausrichten der Bauplatte zu gewährleisten. In Ausführungßfomen, die diene Merkmale enthalten, wird die orientierbare Basin in ihrer gewünschten Orientierung durch vertikale Vorspränge der Verriegelungs- und Ausrichtkolben gehalten, die durch ihre zugeordneten Ventile über Druokverriegelungon verriegelt v/erden.
Eine v/eitere Ausführungsform der Erfindung ist nur für das Verlegen von Fussböden, Decken und Dächern gedacht. Sie passt Bauplatten an, die speziell für das Einfügen innerer Versteifungs- und Vcrstärkungselemente ausgerüstet sind,, und zwar mittels Ansätzen, die dazu ausgebildet sind, sich längs Führungen in "benachbarte Bauplatten zu erstrecken, um die Bauplattenanordnung zu verstärken. Sie benötigt nicht die schwenkbare Verbindung, weil der Kleber aufgebracht wird, wenn die Bauplatte in ihre vorherbestimmte Lage bezüglich der Anordnung angesetzt ist, aber die Bauplatte verbleibt in der Ebene der Anordnung. Danach wird die Bauplatte veranlasst, sich längs eines vorherbestimmten Weges zu bewegen» um mit der Anordnung verbunden zu v/erden. Es kann aber die gleiche Basisbefestigung für das gerichtete Tragen des Richtwagens und damit des Bauplatten-Halterahmens benutzt werden.
Ein Merkmal der Erfindung besteht in der Schaffung einer
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zuriickziehbaren und austreckbaren Verriegelungsvorrichtung, um aera Bauplatt en-Halt erahmen zu ermöglichen, die Bauplatte unter Benutzung durchgehender Öffnungen zu greifen. Diese VerriegelungGvorrichtung öffnet winkelförmige Verriegelungsfinger, die eich über die Kanten der Öffnung erstrecken. Wenn Druck angelegt wird, wird die Verriegelungsvorrichtung veranlasst, die Bauplatte in Hachbarschaft einer Kante (üblicher Weise der unteren Kante) durch die Öffnung, zu greifen. Die Verriegelungsvorrichtung enthält einen zweiten Kolben zum Vorschieben einer Verriegelungsstange durch den hohlen Verriegelungszapfen und die Verriegelungsfinger an der Rückseite der Bauplatte auszuschwenken. Auf diese Weise kann die Maschine mit einem -Druckmittel-Vakuumsystem zum wechselweisen Verriegeln und Entriegeln mit bzw. von der Bauplatte betrieben λ/erden.
Insgesamt wird somit durch die Erfindung die Aufgabe gelöst, eine neuartige, einzigartige Verfahrensweise und Vorrichtung zum Handhaben von Bauplatten beim Errichten von Bauwerken o.dgl. zu schaffen.
Zum besseren Verständnis der Erfindung werden im folgenden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
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Pig. 1 eine Bauplatte, v/ie sie in Verbindung mit der Erfindung verwendbar iot;
Fig. 2 eine scheraatische Darstellung, die eine Bauplatte in vorherbestimmter Stellung bezüglich einer Anordnung von Bauplatten zeigt, wobei die Pfeile den vorherbestimmten Bewegungsweg für die eine Bauplatte andeuten;
Pig. 3 eine ähnliche Darstellung, die jedoch eine Bauplatte in ihrer vorherbestimmten Stellung bezüglich einer anderen Bauplatte wiedergibt, die einen Teil einer Wand bildet, wobei der vorherbestimmte Bewegungsweg auch durch Pfeile angedeutet ist;
Fig. 4 eine perspektivische Darstellung des an die Bauplatte angesetzten Bauplatten-Halterahmens;
Fig. 5 den Bauplatten-Halterahmen als solchen in perspektivischer Darstellung von der Rückseite;
Pig. 6 einen Teilschnitt, der eine Verbindung vom Bauplatt en-IIalterahmen zui Bauplatte zeigt;
Pig. 7 einen Teilschnitt, der eine andere Verbindung vom Bauplattenhalterahmen der Bauplatte zeigt;
Fig. 8 eine Seitenansicht des Bauplatt en-IIalterahmens für sich;
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Pig. 9 eine perspektivische Darstellung des Richtwagens \)7λι. der Führung;
Pig. 10 eine perspektivische Darstellung des von dem Rahmenträger und der Basistoefestigung getragenen Riohtwagens; . ·
Pig. 11 eine perspektivische Darstellung der Yorrichtung nach l?ig» 10 in Arbe its st ellung "bezüglich einer Bauplattenwand;
Pig, 12 eine Schnittdarstellting eines TTalcuumnapfes in Haltesteilung; . _
Pig. 13 eine Sclinittdarstellung eines Takuuianapfes in nicht haltender Stellung, um eine Bev/egung der I-laschinG zu gestatten;
Pig. 14 die Sapfenverriegeluiigsvorrichtung in Betriebsstellung; . . ... ■ ....
Pig. 15 die Zapfonverjr-iegelungsvorrichtung in einer Gtellung, "bei der die hohle Stange durch die Bauplatte greift;
Pig. 16 die Zapfenverriegelungsvorrichtung mit ausge- - streckten Verriegelungszapfen;
Pig. 17 die Zapfenverriegelungsvorrichtung in die Bauplatte, ain Bäuplatten^IIalterp,hmen haltender Stellung; ■ '
Pig. 18 eine typische Druckpumpen- und Yerzv/eigungseinrichtung; ■ - ■
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Fig. 19 eine tyische Verzweigungs-Pumpen- und Vakuurionordnung;
Fig. 20 eine perspektivische Darstellung der Basisbefestigung in einer anderen Ausführungsforra de?.* Erfindung;
Fig. 21 eine perspektivische Darstellung der Aueführungsforn nach Fig. 20 in Betriebstellung bezüglich einer Anordnung von Bauplatten, die als Funsboden o.dgl. anzuordnen sind;
Fig. 22 eine perspektivische Darstellung einer v/eitoren Ausf ülirungsforra der Erfindung mit orientierbarer Basis;
Fig. 23 eine auseinandergezogene Darstellung einer Einrichtung, nliralich derjenigen nach Fig. 22, um deren Arbeitsprinzip zu erläutern;
Fig. 24 eine Seitenansicht deB Aufbaues nach Fig. 23;
Fig. 25 eine Darstellung eines Teiles des Aufbaues nach Fig. 23 in Seitenansicht;
Fig. 26 eine Teildarstellung des Universal-Auflager; Fig. 27 eine Darstellung der Betriebs-Steuerungseinrichtung für den Aufbau nach Fig. 23, die auch auf den Aufbau nach Fig. 22 anwendbar ist;
Fig. 27A eine Detaildarstellunc eines Teiles eines
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Yerriegelungsventils;
Pig. 28 eine perspektivische Darstellung eines tragbaren Wagens vom Ladekarren-Typ, der für seitliche und schwenkbare Bewegung der anzusetzenden Bauplatte und zu deren Transport ausgerüstet ist; . ■
Pig. 29 eine Detaildarstellung eines Teiles des Aufbaues nach Fig. 28;
Pig. 30 eine Wiedergabe in Seitenansicht in verkleinertem llass-Stab eines Teiles des Aufbaues nach 3?igur 28, um den Mechanismus mit der Schichtholzplatte auf dem Pussboden zu zeigen;
Pig. 31 eine ähnliche Darstellung des Mechanismus aber mit vom Bod'en angehobener Schichtholzplatte;
Pig. 32 eine Darstellung des gleichen Mechanismus, bei angesetzter Bauplatte und in Stellung zum Bewegen der Bauplatte, in ihre endgültige lage verriegelten Handhabungsgerät des Ladekarren;
Pig. 33 eine Seitenansicht des Handhabungsmechanismus ohne die Schichtholz-Bauplatte;
Pig. 34 einaiDetailschnitt des Zylinders zum Greifen an der Oberseite der Schichtholz-Bauplatte;
Pig. 35 eine Vorderansicht des die Bauplatte haltenden Gerätes in Anordnung auf den Richtwagen, der selbst wieder auf den in Art eines Ladekarrens
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ausgebildeten Viagen angebracht ist;
Fig. 36 eine rückwärtige Ansicht einen Teiles des Aufbauen nach Fig. 35 bei entferntem, in Art eines Ladekarrens ausgebildeten Wagon;
Fig. 37 eine Darstellung den pneumatischen Druckinittelsystems zum Anheben und Absenken der Füsse des Richtwagens sowie zum Anlegen und Aufheben von Sog an und von den Vakuumnäpfen;
Fig.. 38 eine Vorderansicht des Steuerbrettes, ctie die verschiedenen Schalter und Lichter zum Benutzen für die Folgeschaltung der Arbeitsschritte zeigt;
Fig. 39 eine schematische Darstellung zum Zeigen von Details eines Ventils zur Drucksteuerung;
Fig. 40 eine ähnliche Darstellung eines Ventiles zur Vakuumsteuerung;
Fig. 41 eine auseinandergezogene Darstellung eines etwas abgewandelten, in Art eines Ladekarrens ausgebildeten Wagens;
Fig. 42 ein abgeänderter Stabilisierungsmechanismus in Ruhestellung;
Fig. 43 den Stabilisierungsmechanismus nach Fig. 42 in Betriebsstellung und
Fig. 44 eine Detaildarstellung des Gleitfusses.
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BAD ORfQlNAL
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In Figur 1 ist eine Bauplatte 11 gezeigt, die im Rahinen der Erfindung als Bauwerlcs-Fertigteil benutzbar ist. Die Bauplatte 11 enthält einen umfänglichen Rahmen 13 aus massiven Elementon, wie beispielsweise 50 χ -50 mm oder abhängig von der G-esamtdiinensionierung der Bauplatte grosser oder !deiner dimensionierten Kanthölzern. Die gebräuchlichen Abmessungen von Bauplatten 11 sind "beispielsweise 2,44 m (8 Puss) Höhe -entlang der Kante 15- und 1,22 m (4 Puss) Breite -entlang der Kante 17-.
Eine vordere Schichtholsflache 19 deckt den Rahmen 13 an der sichtbaren Seite der Bauplatte 11 in Figur 1 ab und eine rückwärtige Fläche atis einer Schichtholzplatte 21 schliesst die Rückseite des Rahmens 13. Diese Schicntnolz·- Flächenplatten variieren üblicher Weise in der Dicke zwischen 3 bis etwa 20 mm. Das Innere des Rahmens 3 zwischen, den sich gegenüberliegenden Flächenplatten 19 und 21 ist mit Schauristoff 23 ausgefüllt, beispielsweise einem expandierten PoIyuretan-Schaum, der hervorragende thermische Eigenschaften ergibt und eine Wohnung von Ungeziefer freihält, weil Polyuretan-Cchaum beträchtliche Giftwirkung gegen Insekten hat und ferner die Modul-Konstuktion Risse und Vertiefungen ausschliesst, die sonst in herkömmlichen Häusern auftreten.
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BAD ORlGlNAt
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Die Bauplatte 1 v/ird dann an vorherbestimmten Stellen mit genauon öffnungen vorteilen, um ο in gleichförmiges Greifen der Bauplatten mitteln dieser Öffnungen zu ermöglichen. Die durchgehenden Öffnungen 2.T und 29 durchsetzen das untere Rahmenolement 13' und gehen selbstverständlich, auch durch die äusseren Flächenelemente 19 und 21, um ein Öffnungspaar zu bilden, dan sich in einer normal, d.h. rechtwinklig zur Ebene der Bauplatte 11 liegenden Bbene erstreckt.
Die Oberkante 17 erhält Öffnungen 31 und 33* die sich innerhalb der Ebene der Bauplatte 11 erstrecken, also einer Ebene, die rechtwinklig zur Ebene der Öffnungen 27 und 29 liegt. Die Öffnungen 31 und 33 nutzen ebenfalls die Vorteile des Rahmens 13 aus, und sind so angeordnet, dass sie sich nach unten in die sich in Längsrichtung erstreckenden Rahmonelemente, beispielsweise 13' erstrecken.
In Figur 2 ist eine Bauplatte 11 gezeigt, die mit Bauplatten 41 und 43 in einer Reihe 45 angeordnet werden soll. Längs der Kante 15 und 30 der Bauplatte 11 ist (nicht gezeigter) Klebstoff aufgebracht, und ein Teil dieses Klebstoffes ist auf der Kante 47 der Bauplatte 41 und auf der Kante 49 der Bauplatte 43 durch leichte Berührung mit den Kanten 15 und 30 der Bauplatte 11 aufgebracht, und die Bauplatte 11 ist dann wieder in die in Eigur 2 geseilt;: vorherbestimmte Stellung
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BAD ORIGfNAL
abgezogen worden. ITacli dem der Klebstoff einige Minuten auf seine optimale Bindefähigiceit angetrocknet oder angebunden ist, bindet oder berührt er nachher sofort, wie dies bei den auf dem Markt erhältlichen Kontaktklebern der Pail ist. Es ist daher absolut notwendig, dass die Kanten .15 und 47 gleichzeitig mit den Kanten 50 und 49 an allen. Punkten richtig in Berührung kommen, um die Bauplatte 11 in der ■ Reihe 45 anzuordnen. Dies wird dadurch erreicht, dass die Bauplatte 11 -veranlasst wird, einen vorherbestimmten Bewegungsweg zu■■ -folgen, der eine Orientierung von 45 .-bezüglich der Kanten 47 und. 49 hat* Auf diese ¥eise wird die in Figur 2, untere rechte Ecke d<|r Bauplatte 11 dem Pfeil-
weg 53 folgen, um den Beruhrungs|funkt 55- zwischen den Kanten 47 und 49 zu treffen. In ähnlicher ¥eise folgt die Kante dem 45°-Weg, wie er durch den Pfeil 57 angedeutet ist, um in Übereinstimmung mit der Kante 49 zu kommen, und die Kante 15 folgt don.45°-Weg des Pfeiles 59, um mit der Kante 47 in Übereinstimmung bu kommen. Auf diese Weise wird, wie ersichtlich, jeglicher Punkt der Bauplatte 11 bzw. die gesamte Bauplatte längs des 45°-Weges geführt, um gleichzeitig' in den gewünschten vollständigen Bindungskontakt zu kommen.
In Figur 3 ist eine Bauplatte 11 gezeigt, die mit einer bestehenden Wand verbunden werden soll, dies wie bei 61 angedeutet, durch eine oder mehrere Bauplatten gebildet ist»
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BAD ORIGINAL·
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Es.ist au beachten, dons in diesem Pall die Bauplatte 11 von einer verschiedenen Richtung von derjenigen bei der Reihe 41 nach Fi£ur 2 herangeführt wird. Es ist auch zu beachten, dass in diesem Fall nur eine einzige Kante 63 der Bauplatte 11 mit einer einzigen Kante 65 der Wandplatte 67 verbunden v/erden soll. Die Bauplatte 11 befindet sich in ihrer vorherbestimmten La1 1Te, in der Klebstoff längs der Kante 63 aufgebracht v/ird. Die Bauplatte 11 wird dann in Berührung mit der Kante 65 bewegt, um Klebstoff an dieser zu verteilen und dann in die vorherbestimmte Lage zurückgeführt, wie sie in Figur 3 gezeigt ist. Wahlweise kann die Bauplatte 11 auch von der vorherbestimmten Lage nach Figur 3 in eine horizontale Lage geschickt werden, um das Anbringen de3 Klebstoffes zu erleichtern, und dann mittels der Vorrichtung gemäoc der Erfindung in die oben erwähnte, vorherbestimmte Stellung gebracht v/erden, um dann längs de3 durch die Pfeile 71, 73 und 75 angedeuteten Weges bewegt zu werden, um das gleichzeitige Verbinden über die gesamte Länge der Kanten 63 und 65 su gestatten. Der vorher gebaute oder vorher bestehende Fusaboden ist durch die gestrichelte Linie 77 angedeutet, und die Bauplatte 11 kann auch am Fussbodon 77 angeklebt oder, wenn erwünscht, in anderer Weise dort befestigt v/erden. Beispielsweise können Bodenbretter, Droge oder Kanäle vorgesehen sein» un die Bauplatte 11 aufzunehmen und die unteren Öffnungen 2?
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una 29 (Fig. 1) abzudecken, abzudichten und das Dekor oder die Erscheinung zu verbessern.
Während ein Paar von Offnungen 31 und 33 an der Oberseite 17 der Bauplatte 11 (Fig* 1) vorgesehen ist, kann eine dieser Öffnungen zum Führen der Bauplatte 11 in einer Richtung, d.h. der in Fig. 2 gezeigten Richtung, und die andere Öffnung zur Führung der Bauplatten in der entgegengesetzten Richtung, d.h. in einer Richtung nach Fig. 3 benutzt v/erden. Wahlweise können auch beide Öffnungen be-^ nutzt werden, wenn es erwünscht ist, die Bauplatten in der einen oder anderen Richtung zu führen.
Zu Fig. 4 sei vermerkt, dass die Bauplatte 11 durch den Bauplatten-Halt erahmen 81 unter Benutzung aller Öffnungen mit Ausnahme der Öffnung 33 gegriffen wird, wobei ein Zapfen oder Plunger 83 (Fig. 5) <3es Bauplatten-Halterahmens 81 eng in die Öffnung 31 {Fig. 1) passt, während ein unterer Zapfen 85 (Fig. 5) <3ie Öffnung 27 einnimmt und ein weiterer unterer Zapfen 87 in die Öffnung 29 passt.
Wie am besten aus Figur 5 ersjc htlich, enthält der Bauplatten-Halterahmen 81 einen abgewinkelten Arm 91, der sich im wesentlichen normal, d.h. rechtwinklig zur Ebene des Bauplatten-Halterahmens erstreckt, uti die übrigen Teile des Rahmens 81 in Abstand von der Bauplatte 11 zu halten. Der Arm 91 trägt
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einen Zylinder 93» der den Zapfen oder Plunger 83 betätigt. Die Betätigung des Zylinders 93 erfolgt unter Steuerung einer Saugleitungskupplung 95 und einer Druckleitungskupplung 97 zur Betätigung des Plungers 83 in einer Richtung mit Ansaugen und die Druckfunktionen werden umgekehrt, um den Plunger in der entgegengesetzten Richtung zu betätigen. Diese Ansaug- und Druckleitungen bzw. -schläuche erstrekken sich zu einer zentralen Vakuum- oder Druckverteilungssteuerung 101 (Fig. 18 u. 19). Diese Steuerung ist nur vorgesehen, um eine Fernbedienung zum Auflegen von Vakuum und Druck zum Zylinder 93 zu gestatten, um den Zapfen 83 in die öffnung 31 einzufahren oder herauszuziehen.
In einer weniger halbautomatischen Haschine können diese Haltezapfen oder Greifer auch von Hand eingeführt werden. Die Fernsteuerung für Druck und Vakuum bietet jedoch gewisse Vorteile in Verbindung mit den Zapfen 85 und 87, die durch doppelwirkende Kolben- und Zylinderanordnungen 111 betätigt werden, von denen Details in den Figuren 14 bis 17 gezeigt sind. Die beiden Verriegelungsvorrichtungen enthalten doppelwirkende Zylinder 111 und 113 gleichen Aufbaues. So ist in Figur 14 die Öffnung 29 in der Bauplatte 11 vor dem Ausstrecken des Zapfens 87 nach links gezeigt, der in Wirklichkeit ein Hohlzapfen ist. Der doppelwirkende Zylinder 111 weist ein Y/iderlagerelement 115 auf,, das einen mit flacher Oberfläche ausgebildeten Fuss 117 mit Bohrung 118 zum An-
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legen gegen die Bauplatte 11, um deren Öffnung 29 herum hat. Die hohle Stange 87 ist dazu ausgebildet, längs der Bohrung 118 du£oh den gegen die Kolben 121 angelegten Druck verschoben zu werden. Der Druck 'wird dabei durch die hohle Kolbenstange 125 zugeführt, um längs der Bohrung 127 und· "von dort über die- im Winkel verlaufenden Kanäle 129 und 131 zum Zylinderteil 133 des*doppelwirkenden Zylinders 111, zu gelangen. Dadurch wird der Kolben 121 zu der in Pig. 15 gezeigten. Stellung vorgefahren, um die hohle Stange 87 zu veranlassen, durch die Öffnung 29 zu dringen und sich noch hinter dieser Öffnung zu erstrecken. Die Luft 0der der Druck im vorderen Teil des Zylinders 111 wird dabei durch die Druckleitungskupplung 135 abgelassen..
Als nächstes ist es erwünscht, d^ss die Verriegelungs- oder Greiffinger 141 und 143 aus der ίη Fig. 15 gezeigten Lage im Inneren der hohlen Stange 87 in ihre sich nach aussen erstreckende Lage, nach Pig. 16 verschwenkt, werden. Hierzu ist es notwendig, die Verriegelungsstange 145 aus ihrer in Fig. 15 gezeigten Stellung in die Stellung nach Fig. 16 vorzuschieben, um die Greifer oder Finger 141 und 143 zu verschwenken und sie in ihrer Greifstellung zu halten» Dies wird erreicht durch Vorschieben des zweiten Kolbens 147 nach links durch Einführen von Druckmittel zur Drucklcupplung 149? die an dem freien Ende des Zylinders 133 angeordnet '±sts wobei ein Luftauslass durch die im Winkel angeorclxisten
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Kanäle 129 und 131 und die Kanalbohrung 127 gebildet wird. In diesem Zusammenhang ist zu beachten, dass die hohle Kolbenstange 125 eine gröasere Länge als der Zylinderteil 133 aufweist, uii bei vorderer Stellung der Verriegelungsstange 145 zu gestatten, dass noch immer die Brück- und Druckablasskanäle erhalten bleiben.
In Pig. 17 ist die Vorrichtung in ihrer verriegelten Stellung, in der sie die Bauplatte 11 fest zwischen den Greifern 141» 143 und dem Fuss 117 des Widerlagorolementes 115 hält. Dabei ist Druck durch den Anschluss 135 zu£(?führt, um den Kolben 121 nach rechts zu schieben und die Greifwirkung zu erzeugen, während die Anschlunnkupplung 149 als Druckentlastungsöffnung für den Zylinder 133 dient.
Nach dem die Bauplatte 1 in ihre bleibende Lage gebracht worden ist,' werden die Greifer 141, 143 freigegeben und von der Bauplatte entfernt, in dem die Verriegelungsstange 145 durch Anlagen von Druck an die Bohrung 127 durch die hohle Kolbenstange 125 in die in Figur 14 gezeigte Stellung zurückgezogen und danach über die Anschlusskupplung 135 Druck angelegt wird, um den Kolben 121 in seine in Pig. 14 geseigte Entriegelungsstellung zurückzuführen. Um sicher zu stellen, dass die Greifer 141 und 143 zum Zurückziehen des Hohldornes 87 in ihre Ruhestellung zurückkehren, können zumindest ^ie Spitze der Verri'^üliixigBstatige 145 als Permanentmagnet polarisiert und r:.iw il.reil.5r p\üi Weicheisen oder an<3 £>■*"/> τ
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magnetisierbarem Material bestehen, um si© zu veranlassen, zum Zurückziehen in ihre Ruhestellung nach Pig. 15 gebracht zu werden. Eine andere Möglichkeit besteht in der Benutzung von (nicht gezeigten) Rücldiührungsfedern* aber die Magnetrückführung ist bevorzugt, weil sie war- ' tungsfrei ist. - ·
Aus den Fig. 4, 5 und 8 ist zu sehen, dass der Bauplatten-Halt erahmen 81 ein Längselement 201 mit umfänglichen Rahmenelementen 202, 203 und 204 enthält, die eine Ebene bilden« Es ist ein diagonales Führungselement' 207 vorgesehen, um · 'in diesem Fall den Winkel des durch die Pfeile in Fig..2 angedeuteten, vorher bestimmten Weges festzulegen. ITaturgemäss könnte sich das Führungselement 20? auch im rechten · Winkel zu der Darstellung der Fig. 4 erstrecken, um so den "Winkel für einen vorherbestimmten Weg entsprechend den Pfeilen in Fig. 3 festzulegen. ·
Das Führungselement 207 enthält einen ausgeschnittenen oder Rahmenteil 211, der zur Aufnahme eines Druckmittelzylinders 213 dient, dessen sieh zu beiden Enden aus dem Zylinder 213 erstreckenden Kolbenstange 216 217 an den gegenüberliegenden Enden des Ausschnittes oder Rahmenteiles 211 im Führungselement 207 fest angebracht sind. Auf diese Weise wird der Zylinder 213 fest gehalten, und seine obere Kolbenstange 216 bewegt, wenn sie nach oben geschoben wird, den Bauplatten-Halte—■
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rahmen 81 und die Bauplatte 11 nach oben im Winkel des Führungselemente 207. Dies wird durch Anlegen von Druck auf die untere Druckleitung hervorgerufen. Die umgekehrte Bewegung durch Verschieben der Kolbenstange 217 aus dem Zylinder 213 durch Anlegen von Druck auf die obere Druckleitung 220 veranlasst den Bauplattenhalterahmen 81 und die Bauplatte 11 zu einer Bewegung nach unten und links in Richtung des diagonalen Führungselementes 207. Um diese vorherbestimmte Bewegung des Bauplattenhalterahmens 81 durch die Benutzung des Druckmittelaylinders 213 zu erreichen, ist ein Richtwagen 251 gemäss Fig. 9 mit einer Schelle zum Fassen und Halten des Druckmittelzylinders 213 vorgesehen, sowie eine Führung zur Aufnahme des Führungselementes 207. Die Führung enthält obere Führungsrollen 254 und 255 zur Aufnahme der oberen Kanten des Führungselementes 207 und untere Führungsrollen 256 und 257 zur Aufnahme der unteren Kanten des Führungselementes 207. Das obere und das untere Ende des Führungselementes 207 sind gegen Abweichung durch einen Rollensatz gesichert, der von einem diagonalen Führungsteil des Richtwagen 251 getragen wird, um absolut minimale Toleranzen zu erreichen. Das diagonale Führungselement 207 des Bauplatten-Halterahmens 81 ist vollständig in diesen Rollen aufgehängt. Es handelt sich bei diesen Rollen um Metallrollen, beispielsweise Stahlrollen oder Kugellager, die praktisch verschleissfrei und vorzugsweise einstellbar sind, um das Führungselement 207 aufzunehmen
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und "bezüglich des Richtwagen 251 genau einzustellen. Die seitliche Einstellung wird durch vier Rollen 254 bis 257 und die vorwärtige und rückwärtige Einstellung durch die anderen Führungsrollenpaare 261, 262 und 263, 264 erreicht, die alle am diagonalen Eührungsteil 270 durch Schellen oder Arme oder Ansätze 265 und 266 getragen sind, wie sie für die obere Rolle 262 gezeigt sind.
In den Pig. 10 und 11 sind der Träger und die Schwenkeinrichtung für den Richtwagen 251 gezeigt. Diese enthalten einen Trägerrahmen 301, der aus Armen 303 und 305 gebildet und durch rechtwinklige Ansätze 307 und 309 am Richtwagen 251 unter Benutzung von Schrauben oder Meten, wie bei 311 gezeigt, befestigt ist. Diese Arme sind schwenkbar an einem Basisbefestigungsrahmen 321 mittels einer Gelenkstange 322 angebracht, die sich durch Augen 323 und 325 erstreckt, um dem Richtwagen 251 zu gestatten, zusammen mit der Bauplatte 11 "von seiner vertikalen Stellung in eine horizontale Stellung zu schwenken, um das Anbringen von Kleber an die richtigen Kanten zu erleichtern. Während des Zusammenbaues sind die Teile wärme-getempert und die Lagerflachen sind maschinenbearbeitet oder für enge Toleranzen gebaut, damit die Bauplatten in genauer, vorherbestimmter koplanarer Lage zus ammengeführt word en.
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Auf diese Weise wird eine sichere, feste Gründung bzw. Bettung für die gesamte Maschine durch den Basisbefeatigung3rahmen 321 geschaffen, der auf vier Vakuuranä pfen 331, 332, 333 und 334 ruht, die dazu ausgebildet sind, an einem vorherbestehenden Fussboden oder einem zeitweilig geschaffenen Fussboden oder eigens für sie gebildeten Trägerboden festgelegt au v/erden. Die Vakuumnäpfe tragen die vier Säulen 335» 336, 337 und 330, die durch die Benutzung der Schwenfcverbindung 323 und 325 und ebene Auflageplatten 341 und 343 eine Ebene festlegen.
Diese Ebene lcann die Hc-rmal st ellung der Maschine festlegen, von der aus der Bauplatten-Halterahmen 81 nach oben und rechts oder nach unten und links längs des diagonalen Führungsteiles 250 bewegt werden kann. So kann auch die vorherbestimmte Stellung der Bauplatten, wie sie in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist, auch von dieser normalstellung aus bestimmt werden, und zwar üblicher Weise mit dem Richtwagen 251 in der in Pig. 10 gezeigten Stellung. Der Bauplatten-Halterahmen 81 kann nach oben und rechts geschoben werden, um die Bauplatte 11 in der in Fig. 3 gezeigten Stellung zu halten, wodurch die vorherbestimmte Bauplattenstellung gebildet wird.
Ein Verschwenken des Richtwagens aus der in Fig. 10 und 11
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gezeigten Lage in die (nicht gezeigte) horizontale Ebene wird durch einen Druckmittelzylinder 350 hervorgerufen, der schwenkbar am Basisbefestigungsrahmen 321 am Schwenkpunkt 351 angesetzt ist, und über die Kolbenstange 353 zum Schwnkarm oder Kurbelarm 355 angreift, der wiederum mit dem Arm 305 des Trägerrahmens verbunden ist. Das Bewegen der Bauplatte von üev vertikalen in die horizontale Stellung und die Rückwärtsbewegung, unter der Steuerung des Zylinders 350 kann von einer Fernbedienungskontrolle bzw. einem Steuerungsbrett 101 (Pig. 18 und 19) aus erfolgen,
Die Vakuumnäpfe 331 bis 334 haben die Punktion des sicheren Haltens des Trägerrahmens 301. am Fussboden oder einer zeitweiligen Plattform während des Betriebes und ermöglichen das Freigeben und die Bewegung der gesamten Maschine zu einer benachbarten Stellung zum .Ansetzen der nächsten Bauplatte. Die Einzelheiten werden im folgenden -anhand des Vakuumnapfes 331 "und der Piguren 12 und 1"3 gezeigt. Hiernach nimmt der Rahmen oder Zylinderteil 371 einen Kolben. 373 auf, der dort durch einen Ring, beispielsweise einen 0-Ring 374 abgedichtet ist. Der Kolbenhub wird durch einen kreisförmigen Dichtungs- und Führungsring 375 begrenzt, mittels Schrauben oder Bolzen 377 an den Flansch 376 des Zylinders 371 angesehraubt. Der kreisförmige Dichtungs- und Führungsring 375 enthält einen O-Ring mit grossem Dureh-
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messer, der mit Klebstoff oder durch Eindrücken in einer Ringnut 303 gehalten ist. Eine Druckleitung 391 ist zum Zuführen von Druckmittel vorgesehen, um den Kolben 373 nach unten zu drücken und sicherzustellen, dass der O-Ring 383 nicht den Fussboden berührt, wenn die Maschine bewegt wird. Hierzu kann die untere Fläche 373' des Kolben 373 hoch poliert sein oder eine oder mehrere Rollen aufweisen, um die Bewegung der Maschine zu erleichtern. Wenn es jedoch erwünscht ist, dass der Vakuumnapf 331 fest an dem tragenden Fussboden oder Plattform haftet, wird Vakuum an den Anschluss 393 gelegt, nach dem auch Vakuum an den Anschluss 391 gelegt worden ist, um den Kolben 373 in die in Fig. 12 gezeigte Stellung anzuheben, so dass der Napf 331 eine Ansaugwirkung am Fussboden bzw. der Plattform ausübt.
In Fig. 11 ist die gesamte Maschine beim Ansetzen einer Bauplatte 11 relativ zu einer Bauplatte 67 einer Bauplattenanordnung 61 gezeigt. Der Bauplatten-Halterahmen 81 ist durch den Druckmittelzylinder 213 nach unten und links relativ zum Richtwagen 251 bewegt worden. Der Vergleich mit Figur 3 zeigt, dass die Pfeile 71, 73 und 75 den Weg andeuten, dem die Bauplatte 11 zur Erreichung der in Fig. 11 gezeigten Lage gefolgt ist. Bei der Vorrichtung nach Fig. 11 wird,' wie ,dort gezeigt, eine zusätzliche Führungseinrichtung 401 benutzt. Diese enthält ein Längselement mit einem Haken oder
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einem rechtwinkligem Winkelstück 405» das auf die Oberseite der vorher erstellten Bauplatte 67 greift. Eine Mehrzahl von Querelementen, wie sie .beispielsweise bei 407 und 408 gezeigt sind, erstrecken sich über die vorher erstellte Bauplatte 67? um die Ebene deren Innenfläche zu^ bestimmen und dadurch ferner sicherzustellen, dass die Bauplatten 11 richtig angesetzt werden, weil- die zusätzliche Führungseinrichtung 401 es erleichtert, die Lage der Bauplatte 11 bezüglich der Bauplatte 67 zu überprüfen, bevor Kleber auf die Kanten aufgetragen wird.
In Figur 11 ist auch eine Haltevorrichtung gezeigt, die die Bauplatte 62 mit der Bauplatte 6.7 ausgerichtet hält. Solche · Vorrichtungen sind an windigen Tagen notwendig oder nützlich, bis der Kleber durchgehärtet oder zumindest angezogen hat. Die obere Haltevorrichtung 411 weist einen Halterkörper mit Armen 413 und 414 auf, die sich winkelförmig über die oberen Ecken der Bauplatten 67 und 62 erstrecken. Diese Arme 413 und 414 sind in die,Öffnungen in den Oberkanten der Bauplatten 67 und 62 zu stecken. Ein von Hand zu betätigender Zylinder 415 ist zum festen Zusammenhalten der Arme 413 und 414 gezeigt.
Es wird auch von den unteren Bauplattenöffnungen Gebrauch gemacht, und zwar durch eine untere Haltevorrichtung 421,
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die ein Paar von Vakuuinnäpfen 422 und 423 der oben beschriebenen Art mit sich nach den Bauplatten62 bzw. 67 erstrekkenden Armen 424 und 425 aufweist. Diese Arme 424 und 425 greifen, wie dargestellt, mit Dornen 431 und 433 in die unteren Öffnungen der Bauplatten 62 und 67 und werden durch einen von Hand betätigten Zylinder 435 zusammengehalten.
Die Haltevorrichtungen 411 und 421 können auch für relativ kurzes, wenige Minuten dauerndes Zusammenhalten benachbarter Bauplatten benutzt werden, oder während der Verbindung der Bauplatte 11 mit der Bauplatte 67, und wenn die Maschine zu der nächsten Stelle zum Anbringen einer nächsten Bauplatte an die Bauplatten 11 bewegt wird. Diese Haltevorrichtungen können, wenn erforderlich, versetzt werden, um die Bauplatte 11 an der Bauplatte 67 zu halten.
Eine abweichende Ausführungsform der Erfindung ist in den Figuren 20 und 21 gezeigt. Diese Ausführungsform der Erfindung ist besonders zum Verlegen von Pussböden, Decken und Dächern angepasst, wobei die Bewegung der Bauplatte von einer Ebene zu einer anderen Ebene zum Aufbringen von Kleber nicht ausgeführt wird, weil eine andere Annäherungsweise bei der Erstellung solcher ebener, horizontaler oder geneigter Flächen benutzt wird. Es ist in diesem Fall riot-
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wendig, von unten die Bauplatte 11* (Pig. 21) zu unterstützen, während sie sich relativ zur'Bauplattenanordnung 501 nach Pig. 21 in die richtige Lage "bewegt, und während des Anziehens bzw. Abbindens des Klebers. Deshalb1 weist die Basisbefestigung einen rechtwinkligen Kanal oder Rahmen 503 auf, der einen Zwiscbenarm'505 zwischen seinen Armen 507 und 509 tragt. Der Arm 507 wird von einem an seinem freien Ende angeordneten Vakuumnapf 511 (der oben beschriebenen Art) getragen, und erstreckt sich über einen Schwenkblock 513. In ähnlicher Weise ist der Zwischenarm 505 durch einen Vakuumnapf 515 getragen, und erstreckt sich über den Schwenkblock 517, während.der Arm 509 sich über den Schwenkblock 519 zum Vakuumnapf 521 erstreckt. Diese Anordnung ermöglicht es, dass der Basisbefestigμngsrahmen 503 sich in Art eines Auslegers über die Bauplattenanordnung 501 erstreckt, um den Hichtwagen 251 (vergl. Pig.9), den Druckmittelzylinder 213 und den Bauplatten-Halterahmen 81 gemäss Pig. 4 und die Bauplatte 11' nach Pig. 21 in einer genauen,, vorherbestimmten Stellung zu halten (wenngleich diese Bauplatte 11' durch die Ilaschine in der Ausführungsform nach Pig. 20 und 21 von unten getragen, aber für eine Bewegung längs des vorherbestimmten Weges ausgerichtet wird).
Die Arbeitsweise ist die gleiche wie oben beschrieben, jedoch ohne das Merkami des Schwenkens der Bauplatte, des Bauplatt enhalterahinens und des Richtwagens. Vielmehr wird die
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Bauplatte 11* einfach durch den Kolben 213 einige Zentimeter von der Bauplattenanordnung 501 weg bcv/egt, der Kleber an den entsprechenden Kanten aufgetragen und dann durch Betätigung der. Kolbens 213 in die Pass-Stellung zurückgebracht.
Danach werden innere Verstärkungselemente, beispielsweise 50 χ 50 mm Kanthölzer in den Kanal 551 eingesetzt und halbwegs in die Bauplatte 11' eingeschoben, um halbwegs längs des oberen Kanales 553 der Bauplatte 555 vorausteilen, und als Verstärkungskonstruktion erreichbar zu sein» wenn zusätzliche Bauplatten angesetzt werden. Von der abgebrochenen Darstellung der unteren, linken Bauplatte 561 ist ersichtlich, dass der Kanal 565 bei 563 eine obere 50 χ 50 mm Seitenwange und eine untere 50 χ 50 mm Seitenwange aufweist, die in Abstand voneinander liegen, aber zwischen den "beiden sich gegenüberliegenden Oberflächenplatten 571 und 573 aufgenommen und an den an der vertikalen Kante verlaufenden umfänglichen Ilahraenelementen 575 und 577 befestigt sind. Es ist auch aus der Darstellung der Fig. 21 ersichtlich, dass die Fussböden o.dgl. vorzugsweise in versetzter Anordnung der Platten verlegt werden, um die Vorteile der in die oberen und unteren und mittleren Kanäle eingelegten Verstärkungselemente maximal auszunutzen.
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Die in Pig. 21 links in Abstand von der Bauplattenanordnung 501 dargestellte Bauplatte 581 soll zeigen» wie die inneren Verstärkungselemente 582, 583 und 584 jeweils in den Kanal 586 der Oberkante, den mittleren Kanal 587 und den Kanal der Unterkante 588 passen, Faturgemäss kann die Bau-platte 581 die Anfangsplatte sein, von der aus die übrigen Bauplattenanordnung 501 verlegt worden ist. Es ist auch klar, dass die Bauplatte 581 auf einem Boden getragen ist. Im Pail eines Daches würde die Bauplattenanordnung 501 in einer starren Ebene getragen,.f-ibeispielsweise mit 30 oder 45° Dachneigung zur vertikalen, und die Maschine wird dann von der untersten Dach-Bauplatte aufwärts bis zur Dachfirst arbeiten.
Es sei zu erwähnen, dass nach Pigur 20 Öffnungen 601, 602, 603 und 604 im Basisbefestigungsrahmen 503 vorgesehen sind, zur Aufnahme von Bolzen, die durch entsprechende Öffnungen 605, 606, 607 und 608 im Richtwagen 251 nach Pig. 9 treten. Diese Öffnungen sind nur zur zusätzlichen Auswechslungsmöglichkeit der oben beschriebenen Teile vorgesehen, weil die Arbeits\feise des Bauplatten-Halterahmens 81 bezüglich des Eichi wagens 251 die gleiche wie bereits beschrieben ist.
Die Figuren 22 bis 27 zeigen eine weitere Ausführungsform der Erfindung, die das Kippen oder die Winkelverstellung der Bauplatte .11 ermöglicht, um sicher zu stellen«, dass sie in die
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richtige lcoplanare Orientierung und in Berührung mit der Bauplattenanordnung gebracht v/erden kann,· selbst wenn die Plattform oder der Fussboden, auf der die Maschine aufgestellt ist, uneben ist oder nicht in der horizontalen liegt. Deshalb ist eine Einrichtung vorgesehen, um eine Winkelverstellung, eine Kippung und eine Anpassung an eine schiefe
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Ebene in die Maschine zwischen dem Basisbefestigungsrahraen 701 gemäss Fig. 22 und dem Trägerrahmen 301 einzuführen, wobei der letztere den Richtv/agen 251, den Bauplattenhalterahmen 81 und die Bauplatte 11 trägt. Demnach wird die orientierbare Basis 703 bezüglich des Basisbefestigungsrahmens 701 im Winkel verstellt, gekippt oder einer schiefen Ebene angepasst, und der Trägerrahmen 301 ist mit der orientierbaren Basis 703 über die Augen 325 und 323 der Arme 305 bzw. 303 mittels sich durch die Augen 325 und 323 erstreckenden Stift oder Stange 322 verbunden und liegt auf den sich nach oben erstreckenden umgekehrt U-förmigen Stangenhaltern 705 und 707.
Nach Figur 22 ist der Basisbefestigungsrahmen 701 mit dem Fussboden oder einer Plattform über die Vakuumnäpfe 711, 712, 713,714 usw. verbunden, und die orientierbare Basis 703 wird durch (in Fig. 22 nicht gezeigten) Kolbenstangen getragen, die sich nach oben von den Verriegelungs- und
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Ausrichtzylindern 721 Ms 726 erstrecken. Ein Paar von Ventilen 750 und 751 steuert und verriegelt die .Zylinder in jeder gewünschten Stellung, so dass die orientierbare Basis 703 wie gewünscht orientiert und verriegelt werden kann. . . ' ·
Das Arbeitsprinzip ist in Pig; 27 anhand zweier -mit zwei Ventilen 763 und 764 arbeitender Druckmittelzylinders 761 und 762 gezeigt* Es sei angenommen, dass die Kolbenstange 765 unter -eine Tischplatte in der Hähe deren einen Kante greift ,und die Kolbenstange'766 unter die Tischplatte an einer gegenüberliegenden Kante und es erwünscht ist, den Tisch in schlingernder Bewegung zu kippen* Wenn es erwünscht ist, dass der Kolbenstange 765 zu-geordnete Ende der Tischplatte anzuheben, wird dieser Kolben 767. nach oben geschoben, wobei beide Ventile 763 und 764 geöffnet sind, so dass Druckmittel von dor Oberseite des. Kolbens 767 über die Druckleitung 763 in das Ventil 763 unter dessen Schliesselement 769 geführt wird. Der Druck mrd naturgemäss durch den Anschluss 771 abgelassen, um zu gestatten, dass das Schliesselement 769 ansteigt, und dadurch sicherstellt, dass die in das Ventil 763 mündende Druckleitung 768 in das Druckmittelreservoir 770 entlastet wird, das für ausreichend überschüssiges Druckmittel in diesem geschlossenen Druckmittelsystem sorgt, wenn, durch
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Anlegen von Druck an den Anschluss 771 das Schliesselement 769 nach unten geschlossen wird, um die Öffnungen der Druckleitungen 768 und 772 zu sperren. In ähnlicher Weise wird das Ventil 764 durch Anlagen von Druck an den Anschluss 775 gesperrt, un dos Schliesselemont 777 nach unten zum Verschliesscn der Leitung 770 und 779 gedrückt wird, wobei überschüssiges Druckmittel in das Reservoir 770 steigt.
ITaturgemäss können die Kolbenstangen 765 und 766 einzeln oder beide wie erwünscht eingestellt werden, um die Tischplatte entsprechend der orientierbaren Basis 703 nach Figur 22 auszurichten, was wiederum sun Ausrichten der Bauplatte 11 zu gleichseitiger koplanarer Berührung längs de"r erforderlichen Kanten mit der bestehenden Bauplattenanordnung dient.
In Fig. 27A ist im■einzelnen gezeigt, wie das Ventilschliesselement 769 die Öffnung für die Druckleitung 772 echliesst. Eine O-Ringdichtung 783 umgibt die Öffnung für die Druckleitung 772, und wenn sich das Schliesoelement 769 nach unten bewegt, dichtet es bloss an dem O-Ring 783 ab, um die Leitung 772 abzusperren. Es sei erwähnt, dass das Schlies3-eleraent 769 auch mit Vakuum angehoben werden kann,'das an den Anschluss 771 anzulegen ist und durch an den gleichen Anschluss anzulegenden "Druck nach unten gepresst werden kann. Der gesamte, für den Betrieb des Ventils erforderliche Hub des Schliesselements 769 beträgt in der Grörjse von etwa
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6 bis 15 ram, so dass das Druckmittelreservoir 770 nicht gross sein muss. Von einem Paar von Ventilen, wie den Ventilen 763 und 764 aus, kann eine grosse Anzahl von Kolben und entsprechenden Ausrichtstangen "betätigt werden, in dem man von der Oberseite jedes der Kolben .zur Unterseites eines Ventils und Anschlüsse von der Unterseite der Kolben der Unterseite des anderen Ventils führt. Auf diese Weise ist das in l?ig. 27 erläuterte Prinzip ausgeweitet, um beifp ielsweise sechs Kolben von zwei Ventilen aus zu betätigen.
In den Figuren 23 bis 26 ist eine detaillierte Anordnung gezeigt, die das gleiche Prinzip enthält,- aber vier Druckmittelzylinder 801, 802, 803 bzw. 804 enthält, die an den Ecken der orientierbären Basis 805 angeordnet sind9 und von dem Basisbefestigungsrahmen 807 getragen werden. Dieser Basisbefestigungsrahmen enthält Vakuumnäpfe 808 bis 813 gleichen Typs, wie oben beschrieben. x
Ein Paar von Ventilen 815 und 817 ist mit Leitungsverbindungen von dem oberen Teil der Zylinder, beispielsweise der Druckleitung 820 vom Zylinder 801 zum Boden des Ventils und mit Leitungsverbindungen vom unteren Teil der Zylinder, beispielsweise der Druckleitung 821 vom unteren Teil des Zylinders 801 zum Boden des anderen Ventils 817 versehen» Diese Anordnungsweise ist für alle Zylinder ausgeführt,
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so äa3s die orientierbare Basis gekippt, im Winkel verstellt oder geneigt werden kann, wie es jeweils erwünscht ist. Zusätzlich ist ein Universalauflager 025 zwischen die Mittelpunkte des Bas"isbefestigungsrahmens 807 und der orientierbaren Basis 805 eingesetzt, um die volle Universalbewegung, d.h. einschliesslich Ausgleichen einer schiefen Ebene der orientierbaren Basis 805 relativ zum Basis-befestigungsrahmen 807 zu ermöglichen. Das Auflager 825 enthält eine Grundplatte 826, die zum Anbringen an einem Querelement 827 des Basisbefestigungsrahmens 807 ausgebildet ist. Am oberen Ende trägt es eine Kugel 829 auf einem Ansatz 831, der sich vom Auflagerkörper 833 nach oben erstreckt. Der Auflagerkörper 833, der Ansatz 831 und die Kugel 829 können alle aus einem Ilaterialstück hergestellt sein. Die letztere kann aber auch hergestellt und an den Auflagerkörper 833 aufgesetzt sein. Es ist ferner eine Universalklemme 835 vorgesehen, die durch eine obere Platte 837 und eine untere Platte 839 gebildet ist, die durch Bolzen 840 und 841 miteinander verbunden sind, die die beiden Platten miteinander verspannen. Die obere Platte 837 ist dazu ausgebildet, an einer Platte 850 der Orientierbaren Basis 805 über durch Öffnungen 851 und 852 tretenden Bolzen verbunden zu v/erden.
Jeder der Zylinder, beispielsweise der Zylinder 801 enthalt eine sich nach oben erstreckende Kolbenstange, beispie'Lswc.' se 861, um die orientierbare Basis an ihren vier Bove.iA ϊμ
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tragen. Jede Kolbenstange, beispielsweise die Kolbenstange 862, weist eine Kugel, beispielsweise 863, an ihrem oberen Ende auf, um eine geeignete punktförmige Berührung und
Bewegung in jeglicher Richtung zwischen Kolbenstange und
orientierbaror Basis 805 zu gestatten. . · '
Für hohe Arbeitsgeschwindigkeit ist es erwünscht, die Maschinen gemäss der Erfindung mit Fernbedienung für die verschiedenen bewegten Teile, die einfach durch Benutzung von Druck oder Vakuum bewegt werden, vorzusehen. Steuersysteme für Druck, Vakuum und Zeitfolge sind auf dem Karkt erhältlich, Dementsprechend sind auch nur die Ventilverbindungen, wo erforderlich, gezeigt. So ist an einer zentralen Stelle eine Druckquelle, beispielsweise ein Kompressor 901 vorgesehen, der, wie in Figur 18 gezeigt, über die Druckleitung 903 und den Verteiler 905 eine Druckwerte ilungssteuerung
101 speist, die Ventile, beispielsweise 907 und 909 in
jeder individuellen Leitung des Verteilers 905 aufweist.
Für die Betätigung der Ventile 907 und 909 sind Handbetätigungsknöpfe 911 und 913 vorgesehen, und ein vorher einstellbarer Zeitmechanismus ist bei 915 gezeigt, der zur Steuerung des Zeitraumes dient,-während welchem die Bauplatte 11 nach dem Aufbringen des Klebers auf die Kanten für die optimale Abbindezeit zurückgezogen bleibt. Die verschiedenen Anschlüsse, die in der Beschreibung erwähnt sind, an die Druck an—
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zulegen ist, werden mit der Druckverteilungssteuerung 101 verbunden. In ähnlicher Weise ist eine Vakuumquelle, beispielsweise eine Vakuumpumpe 925 vorgesehen, die ebenfalls (und zwar von der entgegengesetzten Seite) mit der Druckverteilungssteuerung 101 verbunden ist, und zwar über die Vakuumleitung 927 und den Verteiler 930. In ähnlicher V/eise werden Vakuumventile, beispielsweise 931 und 932, durch Handbetätigungsknöpfe 933 und 934 für die verschiedenen Betriebsvorgänge betätigt.
Im allgemeinen ist die bevorzugte Ausführungsform nach den Figuren 28 bis 41 auf der Grundlage eines in Art eines Ladekarrens ausgebildeten Trägers gebildet, der es ermöglicht, dass ein Mann die erste Bauplatte aufnehmen, bewegen, ansetzen und an einem Fussboden befestigen und dann nachfolgende Bauplatten entsprechend an den Pussboden anfügen kann. Diese Ausführungsform enthält mechanische Hilfen zum Anheben, ferngesteuerten Lastausgleichung und unabhängige Unterstützung, Anreihen an bestehende Bauteile und seitliche Bewegung der Bauplatte für genaue Anpassung und Festlegung am Fussboden zum Stabilisieren während des Verbindungsvorganges.
Der in Art eines Ladekarrens ausgebildete Träger ist am besten in den Figuren 28 und 41 bei 1001 gezeigt. Dieser Träger kann für die Zwecke der Erfindung von vornherein neu erstellt sein, oder auch ein Standard-Ladekarron mit we-
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sentlichen Abänderungen und Ergänzungen sein« So weist der Rahmen des Trägers 1001 den üblichen leiterartigen Rücken auf, bestehend aus vertikalen^U~förmigen Rohrelementen 1003 mit seitlichen Rippen 1004 und vertikaler Versteifungsrippe 1005. Er enthält auch die für den Ladekarren typische Anhebeplattform. 1006, Radanbringungslaschen 1007, Räder 1008 und eine Achse 1009. ■ ·
Diese Konstruktion wurde so abgewandelt, dass sie zur Bewegung und Steuerung von schweren und unhandlichen Lasten wie die 100 kg schweren und 1,22 m .breiten und 2,44 m hohen Sperrholz-Bauplatten geeignet wurde, ohne ein rückwärtiges Heigen des Ladekarrens erforderlich zu machen. Die. Abwandlungen ermöglichen ferner das !Prägen solcher Lasten zu einem Gebäude oder der Zusammenbaustelle und gestattet die seitliche Bewegung der Last relativ zum Träger in genaue, wiederholbare Lage bezüglich der Wand oder anderer aufzubauender Dinge. . ·
Zusätzlich gestattet das Einfügen eines Schwenkrades 1010 (Pig. 30 bis 33) ein "Wedeln" der Sperrholz-Bauplatte in ihre richtige Lage. Zusätzlich kann die Last nach oben von dem Pussboden weg gehebelt und abgesenkt werden, um auf dem Pussboden zu stehen. Die Bauplatten-Halteeinrichtuag wird . ebenfalls vom Träger getragen , um auch die auf 45° gerichtete Hin-und Herbewegung der Sperrholz-Bauplatte Su ermög·»
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llclien, während der Träger bezüglich des Fussbodens festgelegt ist. Die Plattform 106 des Ladekarrens weist aufrecht stehende Tragelemente 1011 und 1011» (Fig. 28) auf, die eingearbeitete Schlitze 1012 zur Aufnahme der Unterkante des Richtwagens 251' (Fig. 35) aufweisen. Der Richtwagen 251' ist ferner durch die Bolzen 1013* mit dem Ladekarren fest verbunden. Schliess,lich ist der Richtwagen 251f durch das Steuerbrett 1014 (Fig. 38) mit dem U-förmigen Rohrelement 1003 verbunden, wobei sich das Steuerbrett 1014» wie Fig. 33 zeigt, zwischen dem Richtwagen 251' und dem U-förmigen Rohrelement 1003 erstreckt.
Um für die seitliche Bewegung der Anhebeplattform 6 des Ladekarrens, das U-förmige Rohrelement 1003 und die Radträger 1007 relativ zu den Karrenrädern 108 zu sorgen, ist es notwendig, die zusätzliche Last-Trageplattform 1015 (Fig. 28) vorzusehen, die im dargestellten Beispiel geschlitzt ist, um das mittlere Rad der drei die Last tragenden vorderen Räder 1016 aufzunehmen (anstatt der dargestellten drei vorderen Räder 1016 können auch zwei oder mehr Räder oder Rollen benutzt werden). Fig. 41 zeigt, wie die Teile von der Hebeplattform 1006 des Karrens getrennt werden könne, wobei die Bewegung aufgrund der die Last tragenden seitlichen Räder 1017 ermöglicht wird, die ,jeweils durch die In den Pührungsblocks 1019 angebrachten Ansätzen 1018 getragen werden,, Die Ansät se 1018 sind an Ihren unteren Enden i>* fonu..;';:"
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(vergl. Fig. 41), um die seitlichen Räder 1Ö1T zu tragen, und die Ansätze selbst sind für vertikale Bewegung realtiv zu ihren Führungsblocks 1019 ausgebildet. Unter jedem Führungsblock 1019 befindet sich ein Schlitz in der Anhebeplattform 1006, um die beweglichen Ansätze 1018 mit ihren seitlichen Rädern 1017 nach unten gegen.die die Last-tragende Plattform drücken lassen zu können, und ferner .die beiden Plattformen voneinander zu trennen. Dieses !rennen kann nur geringen Hub ^ aufweisen. ;und die vertikale Bewegung der seitliehen Räde-r muss beispielsweise nur* 6 bis 10 mm betragen. In Fig. 30 ist die· Vorrichtung in einem Zustand gezeigt, in welchem die Anhebeplattform 1006 in ihrer geschlossenen Lage zur last-Trageplattform 1015 ist, so dass die (nicht gezeigte) Sperrholz-Bauplatte sich auf dem Fussboden befindet. In Fig. 31 sind jedoch die Ansätze 1018 etwas nach unten gedrückt, um die Plattformen 1006 und 1015 ausreichend zu trennen, um die Spe,rrholzbau-Platte vom Fussboden anzuheben.
Diese Trennung ermöglicht den !Transport der Sperrholz-Bauplatte auf dem Wagen 1001 von einer Stelle zur anderen und unterstützt das genaue Einstellen der Sperrholz-Bauplatte in Nachbarschaft der herzustellenden ¥and. Die Bewegung von links nach rechts in der Darstellung wird ermöglicht, weil die sich nach oben erstreckenden Pfosten 1062 und 1073 Pressitz mit der Achse 1009 haben.
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Ein anderer Grund für diese Trennungsbewegung zwischen den Plattformen ist es, den oberen Greifer-Plunger 83' in die Lage zu versetzen, sich über die Bauplatte hinwegzubewegen,, um dann von ob.cn her eingesetzt zu werden. Schliesslich ißt es ein vierter Grund für diese Bewegung, daß Anheben und Absenken der Sperrholz-Bauplatte in Nachbarschaft der \iand zu ermöglichen, um die von der Verricgelungsstange getragene Ansetsgreifvorrichtung zum Eingreifen in eine Ausnehmung in der (nicht gezeigten) Wand zu veranlassen. Die Ansetzausnehmung in der benachbarten Sperrholz-Bauplatte, die die Verriegelungsstange 145' aufnimmt, kann durch die Ausnehmung 27 in Pig. 1 aufgenommen v/erden, nach dem die Bauplatte 11 in ihrer Stellung fest ist. Die zu handhabende Bauplatte kann an ihrem unteren Ende durch Verriegelungsstangen 145 lf und 14-5 *f * und deren zugeordneten Greifer gehalten werden (Pig. 35).
Die Stange 1020 (Fig. 35), die die Vakuumnäpfe 1021 und 1022 jträgt, ist an der Rückseite des Richtwagens 251f befestigt. Der optimale und in üblicher Weise sehr erwünschte doppelwirkende Zylinder 1022' zum Verriegeln oder Einstellen ist, wie gezeigt, an der Stange 1020 durch eine Stütze 1023»während die nicht einstellenden doppeldwirkenden Druckmittelzylinder 111! und 113' durch die untere Querstange 1024 und den Bauplatten-Halt erahnen 81' getragen werden. Die Tragekonstruktion für die Vakuumnäpfe 1021 und 1022 umfasst die Zylinder 1025 und 1026 (Fig. 37), die die Kolben 1028 und 1029 auf-
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nehmen (Pig. 37), die die Pässe 1Ö3O und 1051 betätigen.
Der Bauplatt en-Halt erahmen 81f. und der Richtwagen 251r v/erden so durch die Füsse 1030 und 1031 innerhalb der Vakuumnäpfe 1021 und 1022 getragen, und es ist wichtig, dass das Anheben der Unterkante des Richtwagens 251! genau der Höhe der eingearbeiteten Schlitze 1012 der .Tragelemente 1011 an der Anhebeplattform 1006 entspricht, so dass, wenn der Richtwagen durch diese, üragelemente mit dem Karren in der Stellung der Pig. 30 (d.h. nicht angehoben) aufgenommen wird, als ein Ergebnis des Richtwagens und des Bauplatten« Halterahmen kein Gewicht auf den in Art eines Iadekarrens ausgebildeten Wagen liegt, einerlei ob eine Bauplatte vorhanden ist oder nicht. ·
Es ist auch wichtig, dass der Druck im System so eingestellt ist, dass die Püsse 1030 und 1031 in den Vakuumnäpfen 1021 und 1022 niemals die Vorrichtimg bei Vorhandensein einer als Last dienendenBauplatte anheben, aber ausreicht, um das Gerät ohne Belastung mit einer Bauplatte anzuheben. Der im System vorhandene maximale Luftdruck (Gegenstand eines Überdruckventils) ist somit relativ zu dem Gewicht des Riehtwagens 251' und des Bauplatten-Halterahmens 81 * eingestellt, um den oben angeführten Erfordernissen gerecht zu werden.
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Es- sind v/eitere lfe.ssnah.men vorgesehen, um ein vollständig starres Gerät zu bilden, um die schweren Lasten, beispielsweise die etwa 100 kg schweren Sperrholz-Bauplatten anzuheben und sie mit extremer Genauigkeit in ihre gewünschte Lage zu bringen. Dies schliesst Einrichtungen ein, die die Nachgiebigkeit der Gummirader 1008 eliminieren und um, wo erforderlich, direkte Hebelbetätigung sicher zu stellen. Bei beispielsweise mit weniger Kraft als zum Anheben des mit einer Bauplatte beladenen Gerätes erforderlich nach unten gedrückten Fassen wird das Gerät wirksam nach oben gedrückt und die Bauplatte eng an ihm festgehalten. Die Vakuumkräfte sind vorgesehen, um das Gerät mit grosser Anzahl von Kilogramm pro QuadratZentimeter auf dem Pussboden starr festzuhalten.
Der Anhebehandgriff 1033 ist durch Blöcke 1040 und 1041 schwenkbar gelagert, die an den Radanbringungslaschen 1007 (Pig. 28) getragen sind. Der Schwenkzapfen ist bei 1042 gezeigt. Auf diese Weise erstreckt sich,wie ersichtlich, der Handgriff 1033 symmetrisch einwärts in Höhe des Schwenkzapfens 1042 (Pig. 41), um dort in die horizontalen Arme 1043 überzugehen und dann sich bei 1044 nach unten zu erstrecken, um den weiteren Schwenkzapfen 1045 aufzunehmen.
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Ein Knebelmechanisinus ist mit dem Anhebehandgriff in Form eines langen, flachen Armes 1050 verbunden, der sich, vom Schwenkzapfen 1042 erstreckt, um eine .Hockenrolle Ί051 in einem Schnitt an seinem freien Ende drehbar um einen Stift 1052 zu tragen. Ein kurzer Arm 1053 erstreckt sich vom Stift IO52 zum Schwenkzapfen 1045 zu einer Seite der ITockenrolle 1051, um die symmetrische ITockeneinrichtung zu vervollständigen. Me kurzen Arme 1053 sind vorzugsweise einstellbar, um den Hub des Anhebehandgriffs 1033 einzustellen, der erforderlich ist, um das Gerät in seiner unteren Stellung zu verriegeln.
Die Hockenrolle I05I ist dazu ausgebildet, auf einer Rollenplatte 1055 zu laufen, die in einem kleinen Winkel zu den Schwenkarmen 1056 und 1057 angeschweisst oder in anderer Weise befestigt ist, wobei die Schwenkarme die seitlichen Räder 1017 über die Ansatz 1018 anheben bzw. absenken. Die Arme 1056 und 1057 schwenken um"den Stift 1058, der von dem geschliffenen oder geschlitzten Tragelementen 1011 getragen ist
Wenn es erwünscht ist, die Bauplatte aus irgend einem Grund anzuheben, ist es so nur'notwendig, den Anhebehandgriff nach rückwärts zn ziehen, was zum Ergebnis hat, dass die Bockenrolle 1051 die ITockenrollenplatte 1055 nach unten flrückt, um
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weitere Trennung zwischen den Plattformen 1006 und 1015 hervorzurufen, wodurch die Bauplatte vom Boden angehoben wird. Weitere rückwärtige Bewegung des Anhebehandgriffes 1033 hat zur Folge, dass das Schwenkrad 1010, dao von dem selbst wieder von den Schwenkarmen 1056 und 1057 getragenen Block 1060 getragen wird, den Pussboden erreicht. Weitere Bewegung des Anhebehandgriffes 1033 hebt die (mit Gummireifen belegten) grossen Räder 1008 an, so dass eine solide Basis für die die Last tragenden Räder 1016 und das Schwenkrad 1010 zum Handhaben und Manoverieren der schweren Sperrholz-Bauplatte geschaffen wird. Dies wird erreicht, weil das Nockenrad 1051 vorwärts auf der Mockenrollen-Plattform 1055 läuft, und dadurch wirksam den Schwenlcblook 1040 anhebt, der selbst an den Radanbringungslaschen 1007 für die grossen Räder angebracht ist.
Mit allen kleinen Rädern auf dem Fussboden und den grossen Rädern 1008 angehoben, wird eine breite Plattform für das Verfahren der grossen und schweren Sperrholz-Bauplatte von einer Stelle zur anderen geschaffen, und das Schwenkrad 1010 gestattet die genaue Orientierung der Bauplatte, um sie näher zur gewünschten Stellung zu bringen. Biese vertikale Bewegung mittels des Anhebehandgriffes 1033 wird auch benutzt zum Absenken der Anhebeplattform 1006 des Ladekarrens mit den geschliffenen Tragelementen 1011, um den Richtwagen
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251' und den Bauplatten-Halterahmen 81' aufzunehmen- und danach diese Teile zum ersten Greifen der' Bauplatte und folgenden Befestigen an der Wand anzuheben und abzusenken.
Während des Ansetzvorganges ist es erwünscht, eine starre Plattform für genaues Handhaben der Bauplatte zu haben, und aus diesem Grund wird ein Pusspedal 1032 an den nach oben stehenden Pfosten 1062 und 1063 durch entsprechende Schwenkstifte angebracht. Ein Paar sich nach unten erstreckender Arme (von denen nur einer bei 1064 sichtbar ist) und die aneinander befestigt sein können um ein U-förmiges Element zu bilden, ist durch das Fusspedal 1032 getragen, um eine zusätzliche Fussbodenauflage zu bilden.-Durch Stehen auf dem !"usspedal 1032 v/erden zwei weitere Berührungsflächen in der jetzt geformten starren Fundamentierung für die präzise Handhabung der Sperrholz-Bauplatte geschaffen.
Im letzten Ansetzstadium ist eine seitliche Bewegung für den Bedienungsmann möglich, um den Rahmen 1003 des Ladekarrens und demzufolge die Bauplatte und die Zwischenkomponente nach links oder rechts mit Hilfe der Bewegung des Hebels oder des seitlichen Handhebels 1066 zu erreichen. Pig· 29. zeigt, dass der seitliche Handhebel 1066 schwenkbar mit einem Gleitrahmen 1069 verbunden ist, der auf der Achse 1009 getragen ist. Eine Schwenkbox 1067 enthält eine obere Öffnung, die sich in eine kegelstumpfförmige untere Öffnung 1068
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verjüngt (vergl. Pig. 29 und 41) und ermöglicht, eine seitliche Bewegung des Handhebels 1066. Die Öffnung 1068 durchdringt auch den G-leitrahmen 1069, der durch sich nach unten erstreckende Arme 1070 und 1071 mit eingesetzten Gleitlagern auf der Achse getragen ist. Der Rahmen 1069 ist eine weitere Abänderung gegenüber dem Original-Ladekarren, um eine seitliche Bewegung des Ladekarrens bezüglich der grossen Räder 1008 zu gestatten. Da die Achse 1009 mit Pressitz oder in anderer Weise auf den nach oben stehenden Pfosten 1062 und 1063 befestigt und die Achse von jeglicher Bewegung relativ hierzu gehindert ist, v/erden durch die seitliche Verstellung der Achse 1009 durch die Bewegung des seitlichen Handhebels 1066 die Anhebeplattform 1006 und deren zugeordneten Teile in der gleichen Richtung verstellt, weil" die Last-Trageplattform 1015 festbleibt.
Das Mass der Verstellung wird durch die durch die Doppelpfeiler '1072 und 1073 (Fig. 29) angedeuteten Abstände bestimmt, die vorzugsweise gleich eingestellt sind. Die seitliche Bewegung kann jederzeit ausgeführt werden. Da aber grosses Gewiaht auf den seitlichen Rollen 1017 lastet, verschiebt sich äer Mechanismus nicht von selbst, sondern erfordert eher ein kräftiges Ziehen am Hebel 1066 zu einem gewünsohten Verschieben. Die Rollen 1017 Bind in Plungern 1018 auf Achsen 1093 drehbar gelagert, die selbst wfe der duroh die PUhrungsblocks 1019 an der Plattform 1006 befestigt sind.
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Eine Querstange IO9O, ein HeToel 1091 und ein Stutzen 1092 verbinden die Plunger 1018 mit den Armen 1O57; zur Betätigung.
Mit allen oben beschriebenen möglichen Bewegungsarten kann die Bauplatte in eine sehr nahe Stellung bezüglich der aufzubauenden Wand gebracht und sowohl vertikal als auch horizontal in die Stellung ausgerichtet v/erden, die sie nachher bleibend einnehmen soll. Tatsächlich werden, wenn der Bedienungsmann die best-mögliche Stellung der Bauplatte erreicht hat, die Trimmkolben 1020 und 1029 entriegelt und die Füsse 1030 und 1031 angehoben und dann wieder abgesenkt, so dass sieh die Bauplatte im wesentlichen selbst leicht gegen die vorhergehend befestigte Bauplatte und den Fussboden ausrichtet, während gleichzeitig das Fusspedal niedergedrückt und so angelegt wird, um die Last-Trageplattform 1015 in der Installationslage, zu blockieren. Die Figuren 33, 35 und 36 zeigen den Bauplattenlialterahmen 81* und den Richtwagen 251* in Betriebsstellung, wobei Figur 33 die gesamte Einrichtung der zum Handhaben der Bauplatte erforderlichen Teile wiedergibt. Der Richtwagen 251f ist der hauptsächliche Halterahmen oder Basis für die Bauplatte und enthält eine ebene Platte der die zu beschreibenden pneumatischen und hydraulischen Betriebskomponente trägt, einschliesslich des Druclanittelzylinders 213f (Fig. 35) der den Bauplattenhalterahmen 81* (Fig. 35 und 36) in der Y/inkelrichtung der Doppelpfeile 1077 und 1078 der Fig. 35 (üblicher Weise annähernd 45°) hin und her bewegt. Der
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eigentliche Rahmenteil des Bauplattenhalterahmens 81· enthält ein vertikales Längselement 201', das den Druckmittel— zylinder 93' mit sich nach unten erstreckendem Greifer-Plunger 83! trägt. Es ist jedoch ein zusätzliches Rahraenelement 1079 eingefügt, längs dessen eine Einstellrolle 1080 zum Einstellen gegenüber der benachbarten, bereits installierten Wandplatte läuft. Es ist auch die zusätzliche Einstell-G-reifvorrichtung 1022' mit Vcrriegelungsstnngon 145' vorgesehen. Ein vertikales Element 1081 enthält an seinem oberen Ende einen abtastenden Mikroschalter 1082. Beim ersten Aufnehmen einer Bauplatte wird der Anhebehandgriff 1033 nach rüclrwärts gebracht, um den Druckmittelzylinder 93' über die Oberseite der Bauplatte treten au lassen. Wenn dann der Anhebehandgriff 1033 in seine obere Stellung zurückgebracht wird, tritt der Greifer-Plunger 83* über die Bauplatte, und der Mikroschalter 1082 schaltet von Rotlicht 1084 an dem Stouerbrett 1014 auf Weisslicht 1085, um dem Bedienungsmann anzuzeigen, dass er die äoppelwirkenden Zylinder 111' und 113* betätigen kann, um in die unteren Öffnungen dor Baup] atte zu greifen und dass er danach den Druck-
mittelzylinder 93' zu betätigen hat, um den Greifer-Plunger 83' in eile entsprechende Öffnung in der Sperrholz-Bauplatte einzuführen.
Der Bauplatten-Halterahmen 81' enthält diagonale Querotäbe 1094,
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1095 und- 1096. Der Querstab 1095 enthält einen zentralen Ausschnitt für den Betätigungszylinder 213*, der am Richtwagen 251! befestigt ist, und den Bauplatten-Halterahmen 81' durch Ausstrecken entweder der Verbindungsstange 1098 oder der VerMndungsstange 1099 zu bewegen, weil ein Ende jeder dieser Verbindungsstaiigen am Bauplattenhalterahmen 81* befestigt ist. Vier Lageranordnungen, wie beispielsweise 1097 führen den Bauplatten-Halterahmen 81' bei bei seiner Bewegung bezüglich des Hauptrahmens oder Richtwagen 251*.
Die Arbeitsweise des Druckmittelsteuersystems wird im folgenden anhand der Figuren 35 bis 37 erläutert. Auf den Druckbehälter 1100 (Pig. 36) wird am Einlass 1101 Pressluft mit einem Druck von annähernd 35 kg/cm aufgegeben. Ein (nicht gezeigter) Schlauch von einem tragbaren Kompressor führt . pressluft unter hohem Druck zum Druckbehälter 1100 nach, der selbst wiederum die auf der Rückseite (Seite des Bedienungsmannes, Pig. 36) gezeigten Komponente über Sie Druckleitung 1501 und den Hochdruckverteiler 1510s beschickt und auch Pressluft zum Einlass-Verteiler 1103 an der Rückseite des Richtwagens 251' über die Druckleitung 1505 zuführt,. wie dies am besten aus Pig. 35 ersichtlich ist. Die Auslass-Verteiler sind bei 11031 (Pig. 35) und 1510 (Pig. 36) dargestellt. Der Auslass ist mit Magnetventilen 1105 und 1134 über Leitungen 1511 bzw. 1512 von dem Auslass-Verteiler 1510 verbunden. Der Hochdruck .wird vom Hochdruckverteiler 1510? zum Magnetventil
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1105 über die Leitung 1113 und zum Magnetventil 1134 über die Leitung 1135.
Der einzige Grund zum Anheben der Füsse besteht darin, beim Bewegen der Maschine die Füsse vom Fussboden freizuhalten. Um das Anheben des Fusses einzuleiten, wird der Schalter 1111 (Fig. 38) in die Stellung 14 gelegt, um die Magnetventile 1112 und 1130 (Fig. 35) unter Strom zu setzen, wodurch die Hochdruckleitung 1113 über das Magnetventil 1112 der Ventilanordnung 1105 und die Leitung 1114' über die Magnetventilanordnung 1134 in die Auslassleitung 1512 geöffnet werden. Die Hochdruckleitung 1113 im Ventil 1105 gestattet das Anlegen von Druck über die Leitung 1114 über die Drossel 1115 auf die Luftkammer 1116, in der mittels des Überdruckventils 117 ein vorherbestimmter Druck aufrecht erhalten wird. Das gleichfalls unter Strom gesetzte Magnetventil 1130 in der Ventilanordnung 1134 gestattet, die in die Ventilanordnung 1134 mündende Auslassleitung 1114-* in den Auslass 1512 zu öffnen.
Die Pressluft drückt über die Leitung 1117tf (Fig. 37) nach unten auf die Flüssigkeit, beispielsweise Frostschutzflüssigkeit, im Flüssigkeitsbehälter 1118, um Kraft über die Leitung 1119 zu übertragen. Es wird dann der Schalter 1122 (Fig. 38) in die Stellung "15" gelegt, wodurch die Magnetventile 1123 und 1123* (Fig. 37) unter Strom gesetzt v/erden, um die Leitungen 1518
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und 1514 zu öffnen. Hierdurch wird die Oberseite der BlockierungskoTben 1120 und 1120' der Flüssigkeitsblockierungsventile
1121 und 1132 durch diesen Druckablass entlastet, wodurch sich die Kolben 1120 und 112O1 aufwärts bewegen können, und die Durchlässe in den Ventilen 1121 und 1132 öffnen. Diese Durchlässe 1121 und 1132 sind mit die Öffnungen der Leitungen, beispielsweise 1127 und 1133 umgebenden Dichtungs-0-Ringen 1127! und 1133* versehen, die bei niedergedrücktem Kolben 1120 eine sichere Abdichtung ergeben. Der Flüssigkeitsdruck strömt über die Leitungen 1127 und 1133 zur Unterseite der Kolben 1028 und 1029 über die Leitungen 1142 und 1143 und kann jetzt über das Plüssigkeits-Blockierungsveiitil 1132 und Leitung II4I in den flüssigkeitsbehälter 1140 gelangen. Die Pressluft im oberen Teil des Plüssigkeitsbehälters II40 tritt durch die Leitung 1139 in die Kammer 1137. Sie tritt über die Drossel 1115, das Magnetventil 113O5 der Magnetventilanordnung 1134 in die Aus~ lassleitung 1512 über. Auf diese Weise werden die Misse IO3O und 1031 angehoben.
Wenn die Püsse völlig angehoben worden sind? wird der Schalter
1122 (Pig. 38) in seine Stellung «15A!! gelegt, wodurch Druck über die Hochdruckleitungen 1509 und 1503 der Ventile 1145
und 1146 der Magnetventilanordnungen 1126 und 1131 und über die-Leitungen 1125 und 1147 auf die Oberseite der Bloekierungskolben 1120 und 112O8 geführt wird«, Hierdurch werden diese Kolben in den Plüssigkeits-Blockierungsventilen 1121 und 1132 U 3> © Ö ö / υ<3ώ)&
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nach unten gedrückt und alle zu den Leitungen 1119, 1127, 1133, 1141 j 1142 und 1143 führenden Durchlässe geschlossen und kein Druckmittel mehr durchgelassen. Die Kolben 1028 und 1029 halten die Püsse 1030 und 1031 in angehobener Stellung.
Zum Absenken der Püsse wird der Schalter 1111 in die obere Stellung "14A" (Fig. 38) gelegt, und Pressluft über die Leitung 1135 (Fig. 36) zur Magnetventilanordnung 1134 geführt. Diesmal ist das untere Iiagnetventil 1136 der Magnetventilan-Ordnung 1134 unter Strom gesetzt und lässt das Druckmittel in die Leitung 1114' über die Drossel 11151 übertreten, und Pressluft der Kammer 1137 zuführen, wobei das Überdruckventil 1117* den maximalen Luftdruck auf der Leitung 1139 steuert. Gleichzeitig wird auch die Magnetventilanordnung 1105 an ihrem oberen Magnetventil 1138 unter Strom gesetzt, um die Auslassleitungen zu öffnen. Die Pressluft gelangt so über die Leitung 1139 zum Flüssigkeitsbehälter 1130, der selbst wieder die Leitung 1141 unter Druck setzt. Es wird dann der Schalter 1122 in die Stellung "15" gelegt, um die Magnetventile 1123 und 1123' der Iiagnetventilanordnungen 1126 und 1131 unter Strom zu setzen, wodurch gestattet wird, dass der Druck an der Oberseite der Kolben 1120 und 1120· über die Leitungen 1125 und 1147 und über die Ventile 1123 und 1123' in die Auslassleitungen 1518 und 15H abgegeben wird. Dies gestattet,
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das sich -die Kolben 1120 und 1120· nach oben bewegen und die mit 0~ltingon besetzten Öffnungen der leitungen 1142 und 1143 freigeben, uri !Druckmittel in die Zylinder 1025 und 1026 zu führen, und die Kolben 1028 und 1029 und dalt die Fasse 1030 und 1031 nach unten zu bewegen. Auch die Flüssigkeit im unteren Teil der Zylinder 1025 und 1026 wird durch die leitungen 1127 und 1133 und den unteren Teil des Blockierungsventils 1121 sowie die leitungen 1119 in den Flüssigkeitsbehälter 1113 gedrückt, wo sie darüberstehende Pressluft durch die leitung 1117" in die Kammer 1116 und von dort durch die Drossel 1115 über die leitung 1114 und das Ventil 1138 der Hagnetventilanordnung 1105 in die Auslassleitung 1511 drückt. Es wird so lange Druck zugeführt, bis die Füsse gegen den Fassboden liegen, was durch den Druck bestimmt wird, wiever durch das bei 1117* gezeigte Überdruckventil gesteuert ist. ■ -
die Fasse vollständig abgesenkt worden sind, wird der Schalter 1122 in Fig. 38 in seine Stellung "15.A" umgelegt, um Druck über die Hochdruckleitungen 1509 und 1503, die Ventile 1145 und 1146 in den Magnetventilanordnungen 1126 und 1131 anzulegen» der über die leitungen 1125 und 1147 auf die Oberseite der Blockierungskolben 1120 und 1120* gelegt wird, um diese Kolben zum Blockieren der Ventile 1121 und 1132, d.h. zum Schliessen aller leitungen und zum Verhindern des Eintrittes oder Rücklaufes von Druckmittel von den Zylindern 1025
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und 1026 nach unten zu schieben. Dadurch werden die Kolben
1020 und 1029 starr gehalt on, die wiederun die Füaae 1030 imd* 1031 festho.lten. Sobald das endgültige Ausrichten erreicht lot, wird Vakuum an die Vakuumn'.ipfe 1021 und 1022 angelegt, un das Fenthalten der Vorrichtung in dieser Stellung am Fussboden su unterstützen. Dies wird du:.?ch Umlegen des einfach angeschlossenen Schalters 1150 (Fig. 38) in die Stellung "16A" ausgeführt, wodurch die Ventileinheit 1151 den Ansaugventils 1152 unter Strom gesetzt wird, während der links dargestellte Teil dieses Ventils nicht benutzt wird. Durch unter Strom setzen der Ventileinheit 1151 werden die Vakuuranäpfe
1021 und 1022 über die Leitungen 1154 und 1153 evakuiert. Die Auslassleitung 1154 den Ansaugventils 1152 führt dabei direkt zu der (Fig. 30 nicht gezeigten) Vakuumpumpe, die mit etwa 25O bis 375 mm Vakuum betrieben wird.
Y/enn die Vorrichtung in ihror endgültigen Stellung festgesetzt ist, ist es nur noch notwendig, die Bauplatte aus ihrer Ausgangslage weg-zubowegen, in dem der Schalter 1160 in seine obere Stellung "17A" gelegt wird. Hierdurch wird Druck auf den Haupt antrieb s zylinder 213 über das I-Ingnet-Steuerventil gelegt und die andere Seite des Druclcnittelzylinders 213' über das Magnetsteuerventil 1162 entlastet, das seinen Druckmittel»· auslass geöffnet hat. Hierzu sind die I-lagnetv/iclclungen 1163 und 1164 in Parallelschaltung unter Strom gesetzt, um Druck zuzuführen, und den Aualaas zu öffnen.
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Koiitaktkleber benutzt, wird, nuss gefordert woxtien, örisn: '"" ' die-vertikalen Kanten der Sauplatt on genau gegeneinander ausgerichtet sind, und doshalb werden die Püsse benutzt, weil
die anzubringende Bauplatte durch das vertikale Pührungsele-r . · nent 1081 des Bauplatten-Hnlterahmeiis ,81* winklig gegen die Kanton dor bereits aufgestellten Wand gehalten werden kann, und zwar durch Anhalten mittels des seitlichen Handhebels 1066 und Aueüben eines Druckes gegen diesen Hebel, G-leichsejrbig v/erden die Füsse abgesenkt, die dann unabhängig voneinander den Bauplatten-Halterahmen relativ zum IPussboden festlegen, um die Verbindungsstelle perfekt au machen. Geringfügige Abv/eichungon bezüglich des Pussbodens können toleriert werden, v/eil grössere oder kleinere Mengen von Kleber benutzt worden können, und in ,jedem EaIl die "Verbindungsstellen durch Pu'ts überdeckt worden.
Um die Bauplatte in ihre endgültige "Verbindung -zu bringen, ist eine Verzögerung von 2 1/2 Hinuten vorgesehen, um su gestatten, dass lösungsmitteldampfc in ounreichonden Ilass entweichen, so dass der Kontaktkleber unmittelbar bei Berührung bindet. Es ist dann nur notwendig, den Schalter 1160 (Pig. 35) in seine Stellung "17" zu legen, um dadurch die Ventileinheit 1165 unter Strom zu.legen und Druck über das Magnetsteuerventil 1162 und über die Leitung 1557 zuztifuhren und gleichzeitig auch die Ventileinhcit 1166 tinte::· Strom su setzen, um den Druck von der an-
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deren Seite des Druckmittelsylinders 213' über das Magnet-Steuerventil 1161 und dio Leitung 1536 abzulassen.
Vor der Erläuterung der vollständigen Arbeitsweise im einzelnen soll die folgende Aufzählung das vollständige Verständnis des hydrostatischen Systens sicherstellen. Nach Figur 36 nimmt der Ilochdruckverteiler 15101 die unter hohem Druck stehende Pressluft über die Druckleitung 1501 auf und führt selbst wieder unter hohem Druck stehende Pressluft zu folgenden Leitungen: 1135», 1113, 1503, 1504, 1505, 1506, 1507, 1508 und 1509.
Der Auslassverteiler bzw. -sammler 1510 gestattet das Entlasten verschiedener Syntomtei]e über die Wasserfalle 1101' in die Aussenatmophärc über folgende Auslassleitungen: 1511, 1512, 1513, 15H, 1515, I5I6, 1517 und 1518.
Die Leitungen, die sowohl als Auslansleitungen oder Hochdruckleitungen dienen, jo nach dom ob die Füsse angehoben oder abgesenkt werden, sind die Leitungen: 1114, 1114', 1117", 1125, 1139 und 1147.
Diejenigen Leitungen, die entweder zum Zuführen von Druck oder Ablassen von Druck zur "8«+an^un^ de*» doppelwirkenden Greifer-
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koXbens 1022» dienen, sind die Leitungen 1540» 1541 un<3 1542.
Die Leitungen für die regulären C-re if einrichtungen 11,1* und 113' sind bei 127 und 149 angedeutet;
Die Elüssigkeitsleitungen, die sämtlich zweiseitig "benutzt v/erden, sind die Leitungen 1119, 1127, 1135, 1141, 1142 und 1143 Schliesslich sind die Vakuumleitimgen 1153 und 1154 vorge- ; sehen. .
Zu Figur 35 sei erwähnt, dass dort keine !Flüssigiceitsleitungen oder yakuunleitungen sichtbar sind.
Der Hoehdruck-Einlassverteiler 1103 verteilt Pressluft in folgende Leitungen: 1505, 1526, 1527, 1528, 1529, 1530, 1531 und 1535.
Der Auslassverteiler "bzw. -sammler 1103* entlastet die folgenden Leitungen: 1513, 1519, 1520, 1521, 1522, 1523, 1524, 1524' und 1525. ■
Die Leitungen, die sowohl als Hochdruckleitungen oder Auslassleitungen dienen sind wie folgt: 1193, 1196, 1536 und 1537.
Schliesslich sind diejenigen Leitungen für die Greifeinrichtungen 111' und 113', die sowohl für Druck als auch Entlastung dienen hei 127, 135, 135' und 149 angedeutet.
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Die Figuren 39 und 40 zeigen typische Verbindungssysteme vom Steuerbrett 1014 zu typischen Ilagnetventilen 1602 und 16O21. Eine Klemme von beispielsweise 110 Y Wechselstrom ist an das Steuerbrett 1014 gelegt, und über Schalter 1600 und 1600' und Leitungen 1601 und 1601· an die Wicklungen 1603 und 1603' gelegt. Diese Wicklungen 1603 sind geerdet oder "bei 1604 bzw. 1604' an die andere Klemme gelegt, Wenn beispielsweise die Wicklung 1603 unter Strom gesetzt wird, bewegt sich der Stift 1605 von der G-uraraikappe 1606 weg, um das normalerweise geschlossene Ventil zu öffnen. Die andere Seite des Ventils 1602 ist in geschlosoenem Zustand der Gummikappe 1607 gezeigt, weil der Stift 1608 gegen die Gummikappe 1607 anliegt.
In der oberen Reihe angeordnete weisee Lichter 1610 zeigen an, dass sich die zugeordneten Schalter in der oberen Stellung befinden und in unterer Reihe angeordnete rote Lichter 1611 zeigen an, dass sich die zugeordneten Schalter in unterer "EIN11-Stellung befinden.
Die Figuren 42 bis 44 zeigen einen wahlweisen Aufbau für die Stabilisierung der Maschine, nachdem sie in ihre Stellung angesetzt ist, um sicher zu stellen, dass sie die Bauplatte in richtig angesetzte Stellung bringt, dass sie ferner ihre starre Ausrichtung beibehält, v/ährend die Platte zum endgülti-
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gen Binden "be!gezogen v/ird, und .während- des Bindevorganges beigehalten wird. Der Schwenkarm-Aungleicher und -Stabilisator ist allgemein "bei. 1300 gezeigt. Der Schwenkarm 1301 ist schwenkbar an einem nach oben stehenden Pfosten "bei 1303 angebracht, aber starr mit dem Zs^linder oder Gehäuse 1305 verbunden. Ein ]?usspedal 1307.(etwas ähnlich dem Pusspedal 1032) ist schwenkbar mit dem Gehäuse 1305 bei 1309 am vorderen Ende beiderseitlicher Arme 1311 verbunden. Die Arme 1311 tragen Schlitze 1313 im rechten .Winkel zu seitlichen Stiften 1315, die starr am Gehäuse 1305 angebracht sind, und sich durch diese Schlitze erstrecken, um eine das starre Festlegen der Maschine am Boden unterstützende ITockeiiwirkung hervorzurufen.
Innerhalb des Gehäuses 1305 gleitet ein Puss 1317 gegen die Wirkung einer Peder 1321. Eine zentrale Stange 1323 führt den Puss 1317, tritt aus dem oberen Ende des Zylinders 1505 und ermöglicht es, die Peeler 1321 zusammenzudrücken, wenn Druck auf das Pusspedal 1307 ausgeübt wird. Eine Mutter 1325 auf der zentralen Stange 1323 dient zur Einstellung der Federvorspannung. ·
Eine äussere Peder 1327 ist mit einem Schwenkhebel 1329 verbunden, und diese Teile erstrecken sich zwischen dem Fusspedal 1307 und dem Gehäuse 1505, um das Pusspedal 1307, wie in Figur 42 gezeigt, in der oberen Stellung zu halten. Der Schwenkradius für das Pusspedal 307 ist beträchtlich grosser als der
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Bogenradius für den Fuße 1307, σο dass dor Puss 1307 den Pussboden lange "bevor den Pusspedal 307 erreicht. Weiterhin veranlasst ein auf das Pusspedal 1307 ausgeübter Druck den Fugπ 1317 nach oben im Gehäuse 1305 zu gleiten, bis der Druck der Feder 13^1 einen Punkt erreicht, der die !traft der Feder 1327 überwindet, so dass ein weiterer Druck auf das Fusspedal 1307 veranlasst, dass der Schlitz 1313 entlang dos Stiftes 1315 läuft und dabei die mit axialem Schlitz 1335 ausgebildete gr/lindrische Viand des Gehäuses 1305 zusammenquetscht. Dadurch wird die zylindrische Wand des Gehäuses 1305 mit dem Fuss 1317 blockiert, so dass das Paar von Fuss 1317 und Fusspedal 1307 sämtlich starr gegen den Boden gehalten worden, um die Haschine zu stabilisieren. Diese Stabilisierungsoinrichtung ist auch auf unebenen Fussböden wirksam, weil die Füsse verschiedene Stellungen einnehmen können. Die Einstellung des Schwenkhebels 1329 verändert die relativen Federkräfte utn das Hass des sum Verriegeln der Maschine notwendigen Druckes einzustellen.
Die folgenden wichtigen Funktionen und Vorteile seien zum vollständigen Verständnis der Erfindung noch dargelegt: Zweck der Plattform 1015 ist es, eine Basis für die Rollen 1017 zu bilden, ua die Plattform 1006 trennen und zusammen mit den Bauplatten-Ho.lterahnen BI' und falls aufgesetzt einer Bauplatte anheben zu können. Sie dient auch als Basis für die Bewegung der Rollen 1017 nach links und rechts. Die Räder 1008 stehen
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auf dem Fassboden, weil der Anhebohandgriff 1033 nur teilweise nach rüclcwürts gezogen ist, und zwar ausreichend, um die Schwenkrolle 1010 anzuheben.
Zweck der Querstange 1069 ist es, seitliche Bewegung relativ zu dor am Boden feststehenden Plattform 1015 zu ermöglichen, weil auch die grossen Räder 1008 stehen "bleiben. Die 'Achse 1009 "bleibt ebenfalls stationär. Der "Rechts-Links-Hebel" 1066 ist an der Achse 1009 gelagert.
Zweck des oberen Teiles dos Ladekarrens einschliesslich der Plattform 1006 ist es, den Bauplatten-Halterahmen 81s nach rechts und links und oben und unten bewegen zu können»
Die Plattform 1015 ermöglicht schwenkbare Anbringung zum Blockieren der Haschine auf dem Fussboden.
Der Anhebehandgriff 1033 senkt die Schwenkrollen 1010 ab und hebt die Gummirader 1008 an oder kann durch teilweises niederdrücken die Gummirädor 1008 und die vorderen Rollen 1016 auf dem Pussboden lassen. Er bildet einen Hebel zum Anheben der schweren" Last und einen Führungshandgriff zum "Heranwedeln" oder Schwenken dor Last.
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Der Fuss 1030 und 1031 drückt die Verriegelungsstangen 145" und H5"1 genau naoh obon in ihre Löcher, einerlei ob Unebenheiten im Pussboden gegeben sind, drücken sie die Rauplatte nach oben. Sie bilden auch wenn sie blockiert sind, eine solide Grundlage zum Halten des genanten Gewichtes der Bauplatte und dos Bauplatten-Halterahmens 81' unter Entlasten des Ladekarrens von jeglichen Gewicht. Sie sind deshalb die Basis bezüglich des Gev/ichtos der Bauplatte, zu deren Bewegung nach oben nnd von der Bindestolle weg und bezüglich des späteren Bindons. Unabhängig von dor Entlastung des Ladokarrenc hat das Puospedal 1032 auch Blockiorungsfunktion, nn zu verhindern, dass die Πα sch ine vorstellt wird, während der Abbindevorgang verläuft. T)ios wird durch das Govicht des I-Ianner; erreicht, das auf das Pusspedal ausgeübt v/ird, v.rodurch einfach Beviegungen nach rechts und links oder vorwärts und rücfc/ärts unterbunden v;erden. Das Pucspodal ist v;irksam betrebt, den L3.äekarron nach oben su drücken, was wiederum die obere Rolle 1080 nach vorn zum Anlegen gegen die Fläche der benachbarten Bauplatte veranlasst, und die grosscn Räder 1008 anliebt oder zumindest das Gewicht von diesen zu nehmen, wobei jedoch geringes Gewicht auf den Rollen 1016 bleiben kann.
Die Ausrichtvorrichtung besteht aus der oberen Rolle 1080 und den unteren Greifern 141'.
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Wenn sich, die Schwenkrolle 1010 auf dem Fussboden befindet, kann keine seitliche Bewegung stattfinden, weil die grossen Räder 1008 abgehoben sind. Auch eine Last von 100 kg wird leicht angehoben, weil entsprechende Ilebeluntersetzungen' eingebaut sind. Die Länge des Anhebehandgriffes 1033 relativ zur Länge des Armes 1050 bildet eine Untersetzung von annähernd 3:1. Eine zusätzliche Ilebeluntersetsung von 2:1 oder 3:1 wird auch im Hinblick auf die Länge des Armes 1056 zwischen den Bohrungen 1056* und 1057' relativ zur Länge von der Bohrung 1057' zur Stellung der ITockenrolle 1051 auf der Rollenplatte 1055 erreicht. . . . -
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Mashine beschriebenem das .Aufnehmen einer Bauplatte und das Installieren· dieser Bau-* platte an einer festen Lage oder Viand zu zeigen. Am Steuerbrett 1014 nach Pig. 33 legt zunächst der Bedienungsmann den Schalter 1111 in die Stellung "14" und den Schalter 1122 in die Stellung "15", um die Füsse 1030 und 1031, wie oben erläutert, abzuheben. Dies ergibt ousreichend Spielraum zur Bewegung des in Art eines Ladckarrons ausgebildeten Wagens, ohne Beschädigung der Eüsse oder Vakuunnäpfe. Der Anhebehandgriff 1033 des Ladekarrens wird leicht, nach unten gedrückt-, um den Ladekarren auf die kleinen Rollen 1016 und die Schwenkrolle 1010 zu platzieren, und den mit der Handhabungsvorrichtung für
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■ - 68 die Bauplatte ausgerüsteten Ladekarren zu orientieren.
Die Bauplatten v/erden üblicher Weise vertikal gelagert. Es wird daher der Schalter von "17" in die Stellung "17A" gelegt, um den Bauplatten-Halterahmen 81' anzuheben! Wenn der Anhebehandgriff 1033 niedergedrückt wird, laufen der Druckmittelzylinder 93' mit seinein Plunger 83' und der Hikroschalter 1082 über die Oberseite der zu erfassenden Bauplatte. Es wird dann der Anhebehandgriff 1035 in seine vordere Stellung zurückgebracht .
Wenn notwendig, kann der Bedienungsmann auch den seitlichen Handhebel 1066 in die geeignete Lage bewegen, um die Bauplatte su veranlassen, sich gegen die vertikale Führung 1081 des Bauplatten—Halterahmens 31f anzulegen.
Als nächstes wird der Schalter 1160 in die Stellung "17" zurückgebracht, damit der Mikroschalter 1082 in geeigneter Stellung ist, um die Oberseite der Bauplatte abzutasten. Der Anhebehandgriff 1033 kann leicht gerüttelt werden, um die Oberseite der Bauplatte mit dem Hikroschalter 1082 abzutasten, was der Bedienungsmann dadurch feststellt, dass die Lichter am Steuerbrett von Rotlicht 1048 auf Weisslicht 1085 umwechsein. Der Bedienungsmann legt dann den Schalter 1170 aus der Stellung "7" in seine Stellung zum Anlegen von Hochdruck an
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die Bohrung 127 der doppe!wirkenden Zylinder 111* und 113 * ? deren Details in den Figuren 14 "bis 17 im einzelnen gezeigt sind Dies wird mit dem Magnetventil 1171 (Fig. 35) ausgeführt, in dem dessen Druckwicklung 1172 für gleichzeitige Verbindung der Kanäle mit' den Zylindern 111l und 1131 unter Strom gesetzt wird. Etv/a zur gleichen Zeit legt auch der Bedienungsmann den Auslassschalter 1174 aus der Stellung "12" in eine Stellung um, bei der die Wicklung 1175 des Magnetventils 1176 (Fig. 35) unter Strom gesetzt wird, um den Durchlass 135 (Fig. 14) mit der Atmosphäre zu verbinden. Die Hohlwelle oder der Stift 87 der Fig. 14 (entsprechend den Stiften oder Greifern 145" und 145"f der-Figur 35) v/erden durch die Bauplatte gestreckt. -
Als nächstes legt der Bedionungsmann den Schalter 1180 von "AUS", nämlich der Stellung "9" in die "EIIT"-Stellung und. den Schalter 1181 von der "AUS»-Stellung "8" in die 11EIN-Stellung, um das Einlassventil 1182 über seine Windung 1183 (Fig. 35) unter Strom zu setzen und dadurch unter hohem Druck stehende Pressluft auf den Einlass 149 (Figo 16) au legen. Der Schalter 1181 legt die Windung 1184 des Magnetventils 1171 unter Strom, um die Auslassverbindung zur Bohrung 127 (Fig. 16) herzustellen. Dadurch \-/orden die Greifer 141 und 143 nach Fig. 16 gespeizt» Als nächstes legt der Bedienungsmann den Schalter 1180, nämlich den Druckschalter "11" in die Stellung, in der1 das Magnetventil 1176 an der Druckwicklung
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1132 unter .Otrom gesetzt wird. Hierdurch wird Druck an den Einlass 135 (Fig. 17) gelegt, um et on Kolbon 121 nach rechts zu schieben. Gcstnttot durch unter Stromnetzen des Schalters 1185 von Stellung "10" auf die "EBP'-Stellung, wird Druckmittel an dem Anschluss 149 nach Fig. 17 durch unter Stromsetzen der "Meldung 1186 des Magnetventils 1182 nach Fig. ausgelassen. Die Bauplatte ist jetst sicher .am Bauplatten-Halterahmcn durch die unteren beiden doppelwirksamen Zylinder verriegelt.
Als nächstes wird der obere Zylinder 93' unter Druck gesetzt, um den Plunger 83' zu veranlassen, von oben her in die Bauplatte einzutreten. Dies wird ausgeführt durch Umlegen dos Schalters 1190 von der stellung "13" in die Stellung "13A", wodurch die V/'icklung 1191 des Magnetventils 1192 unter Gtrom gesetzt wird, um ein Ende des Druckmittelzylinders 193f an seinem oberen Anschluss 1193 unter Druck au setzen. Gleichzeitig wird der Zylinder aufgrund elektrischer Parallelschaltung evakuiert, nämlich dadurch, dass die Auslasswicklung 1194 des Magnetventils 1195 mit dem Anschluss 1196 des Druckraittelsylinders 93' verbunden wird. Die Bauplatte ist jetzt gegriffen und fertig zur Bewegung zur Befestigungsstolle.
Als nächstes wird der Anhebehandgriff 1033 nach rückwärts gezogen, un den in Art eines Ladekarrens ausgebildeten Wagen auf alle kleinen Rollen zu stellen, und die schwere Last zu
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transportier en. Hierdurch wird auch eine Schwenkbewegung der Laßt ermöglicht, wenn nie Kings der Last tragenden Rollen verschoben wird, um ein Einwedeln der Last in benachbarte Stellung zu der zu bauenden 'Jand zu gestatten.
Es -wire! dann der Aniiebehandgriff 1033 angehoben, der die Bauplatte auf den IPucsboden gehen lässt, die Schwenkrolle anhebt und die Last auf die grossen Räder und die Last-Tragerollen 1016 legt. Jetzt kann, wenn erwünscht, der oeitenhebel -1066 bewegt werden, ura die Bauplatte nach links oder rechts in die Nachbarschaft der aufzubauenden Wand zu bewegen. Die Betätigung des Inliebehandgriffes 1033 macht es möglich, die Pfanne -unter Gewicht anzuheben,- um glcitfähige Berührung mit dem Boden und leichtere Handhabung des seitlichen Hebels 1066 hervorzurufen und die Bauplatte in die best mögliche Berührung mit der benachbarten Bauplatte zu bringen, an der sie befestigt v/erden soll.
Wenn einmal die Bauplatte in ihrer Endlage- eingepasst ist, wird der doppelwirkende Einstellzylinder 1451 (j?ig. 33) v/ieder entsprechend der in Verbindung mit Pig. 14 bis 16 'beschriebenen Teile und Arbeitsweisen betätigt,.um den Richtwagen 251* an der bestehenden Gebäudekonstruktion oder Bauplattenwand einrasten zu lassen.
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Nach Fig. 38 betätigt der Lcdienungsmann jetzt zuerst den Druckschalter "1", wie er bei 1200 gezeigt ist, und den Auslassclialter "6", wie er bei 1201 gezeigt ist. Hierdurch wird die Druckwicklung 1203 den Magnetventils 1204 (Pig. 35) und gleichzeitig die Auslnsswicklung 1205 des Magnetventils 1206 unter Strom gesetzt, um die Bauplatte durch die hohle Stange des doppclwirkenden Zylinders 145* zu berühren. Diese Schalter v/erden dann ausgeschaltet. Als nächstes v/ird zum Ausfahren der Greifer der Druckschalter "3" bei 1207 in die "EIN·" Stellung gelegt, und mit ihm der Auslasschalter "2" der bei 1208 gezeigt ist. Hierdurch wird die Druckv/icklung 1209 (Pig. 35) des Magnetventils 1210 und die Auslasswieklung 1211 dos Magnetventils 1204 unter Strom gesetzt. Diese beiden Schalter werden dann wieder ausgeschaltet, und der Bedieniingsmann setzt als nächstes den Schalter 1212 von der Druckstellung "5" auf "EIN" und den Schalter 1213 von der Au3lasstellung "4" auf die "EI1T"-St ellung, um die Wicklung 1215 des Magnetventils 1206 und die Wicklung 1216 des Magnetventils 1210 unter Strom zu setzen, und dadurch die Einstollvorrichtung in die Wand einzuführen .
Wenn die Bauplatte an die Maschine angesetzt ist, wird der Kleber üblicher Weise an dem Boden und der benachbarten Bauplatte in richtiger Anordnung für die anzubringende neue Bau-
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- 73 platte aufgetragen.
Jet st logt der Bedienungsmrinn den Schalter 1111 von äer Stellung "14" in, die Stellung "HA", um die Füsse 1030 und 1031 abzusenken. Das Absenken der Füsse ruft kein Anheben der Bau.plo.tte hervor, weil die oben erwähnte Druckabstimraung bzw. der Arbeitsdruck nicht ausreicht, um die beladene Einrichtung zu heben. Der Bedienungsniruxn. blockiert jetzt die Ausstellung durch Bewegen des Schalters 1122 von der Stellung "15" in die Stellung "15A". Der Bedienungsmann legt dann den Schalter 1150 in seine Stellung "16AU, um Sog an die Vakuumnäpfe 1021 und 1022 anzulegen, und dabei an den Fussboden anzusaugen. Dieser Schalter wird nicht abgeschaltet, sondern eher in seiner Einschaltstellung gelassen, ähnlich dem Verriegelungsschalter, um den ,jeweiligen Zustand beizubehalten.
Es wird dann der Schalter 1160 von seiner Stellung, "17" in die Stellung "17A" umgelegt, um die noch nicht angebrachte Bauplatte mit etwa 45°-tfinkel von der endgültigen Stellung abzuheben. Die Bauplatte wird in dieser abgehobenen Stellung über einen Zeitraum von 2 bis 2 1/2 Minuten, je nach -Art dos benutzten Klebers, gehalten, um zu, gestatten, dass das Lösungsmittel des Klebers abdampft. Dann wird der Schalter 1160 von der Stellung "17A" in seine Stellung "17" umgelegt, um die Bauplatte in die endgültige Stellung zurückzubringen, und den Klebevorgang ablaufen zu lassen.
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Das Verriogolung3systora wird dann umgeschaltet, um den Ladekarrcn von der soeben angebrachten befestigten Bauplatte freizumachen, damit er vom Bedienungsmann benutzt werden kann, um die nächste Bauplatte aufzunehmen.
Alle in dei? Beschreibung, den Patentansprüchen und der Zeichnung v/iedergegebenen Merkmale dos Anmeldungsgegenstandes können für sich allein oder in jeder denkbaren Kombination von wesentlicher Bedeutung für die Erfindung sein.
Patentansprüche
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Claims (37)

Patentansprüche
1. Verfahren zum Einfügen vorgefertigter Bauplatten in ein Bauwerk und festem Verbinden längs ihrer Kanten in einer vorher bestimmten Anordnung zur Bildung von Wänden, Eussböden, Decken, Dächern o.dgl., gekennzeichnet durch die • Schritte:
a) Anreihen und Ausrichten einer einzufügenden Bauplatte bezüglich einer vorher aufgestellten Bauplatte bzw. eines vorher erstellten, sonstigen Bauwerkteiles unter Anlegen mindestens einer Kanire der Bauplatte an eine" Kante der vorher aufgestellten Bauplatte bzw, an dem vorher erstellten Bauwerkteil;
b) Einrichten eines vorher bestimmten Bewegungsweges zum Hin- und Herbewegen der ausgerichteten Bauplatte von der Anlagekante weg und wieder zurück an die Anlagekante bzw. Anlagekanten;
c) ¥egbewegen der ausgerichteten Bauplatte entlang diesem vorher bestimmten Weg und Anbringen der Verbindungsein-r richtungen bzw. Verbindungsmittel an den Anlagekanten der vorher aufgestellten Bauplatte bzw. der sonstigen Bauwerkteile und bzw, oder der Anlagekante bzw. den Anlagekanten der anzufügenden Bauplatte und
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d) Zurückführen der Bauplatte entlang des vorher bestimmten lieges in die Ausrichteteilung in Berührung der vorherigen Anlagekanten und Befestigen der Bauplatte an diesen v/ieder zusamraengefuhrten Anlagekanten.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der vorher bestimmte Bewegungsweg in einen Winkel zu der Anlagekante bzw. der Anlagoflache des vorher erstellten Bauv/erkteiles eingerichtet vd.rd, der eine Parallelbewegung der einzufügenden Bauplatte mit einer Anlagekante bzv,\ der Anlagefläche des vorher erstellten Bauwerkteiles ausschliesst,
3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass Kleber als Verbindungsmittel benutzt wird, der nach Wegbewegen der Bauplatte von den Anlagekanten bzw. dem sonstigen Bauwerkteil auf die Anlagekanten der vorher aufgestellten Bauplatte bzw. den die einzufügende Bauplatte tragenden Flächenbereich des sonstigen Bauwerkteiles und bzw. oder die Anlagekante bzw. Anlagekanten der anzufügenden Bauplatte aufgetragen wird, und dass die Bauplatte für den dem jeweiligen Kleber entsprechende Vorbindungszeit in der von den Anlagekanten wegbewegten Stellung gehalten wird.
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4. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass nur auf die Anlagekante "bzw. die Anlagekanten der anzufügenden Bauplatte oder die Anlagekante der vorher angefügten Bauplatte "bzw. dem Fläehenbereich des sonstigen Bauwerkteiles Kleber aufgebracht wird-, und dass als zusätzlicher Verfahrensschritt zum Übertragen des Klebers auf die nicht mit Kleber belegten, zu verbindenden Kanten bzw, Flächenteile die Bauplatte kurzzeitig in die Ausrichtstellung und in Kantenberührung zurückgebracht und wieder in die getrennte Stellung zurückbewegt wird, in der sie dann über die dem jeweiligen Kleber entsprechenden Vorbindezeit gehalten wird.
5. Vorrichtung zum Handhaben, Aneinanderreihen und Einfügen von vorgefertigten Bauplatten zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 4, gekennzeichnet durch:
a) eine Greifeinrichtung (81 bis 97), {111 bis 149) für je eine einzelne Bauplatte (11, 11!)i
b) Einrichtungen (213, 251) zum Führen und Bewegen der Greifeinrichtung und der von ihr gegriffenen Bauplatte längs eines bezüglich bereits erstellter Bauplatten und bzw. oder eines sonstigen vorher erstellten Bauwerkteiles vorher bestimmten Weges und
c) Einrichtungen (301 bis 351; 505 bis 521; 1001 bis 1091) zum Tragen der Führungs- und Bewegungseinrichtungen.
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6. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Führungs- und Bewegungseinrichtungen (213, 251) zu
einer flin- und Herbewegung der Greifeinrichtung (81 bis
97, 111 bis 149) längs de3 vorherbestimmten Weges ausgebildet sind.
7. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Tragen der Führungs- und Bewegungseinrichtungen (213, 251) in Art eines Rahmens (301) ausgebildet sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Tragrahmen (301), einen gegen Bewegung festzusetzenden Basisrahraen (321 bis 338) und Vorrichtungen (322, 323, 341, 343, 45O, 351) zum Verschwenken des eigentlichen Tragrahnens (301) gegenüber dem Basisrahmen (321 bis 338) in einem
Winkelberdßh von etwa 90° enthält.
9. Vorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zun Tragen der Führungs- und Bewegungseinrichtungen (213, 251) in Art von an eine oder mehrere vorher erstellte Bauplatten anzusetzenden Armen (505, 507, 509) ausgebildet ist.
10. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 9, dadurch ge-
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kennzeichnet, dass Schwenkeinrichtungen (513» 517» 519) zwischen den Trageinrichtungen (301 bis 351» 505, "bis 521, 1001 bis 1091) und den Pührungs-■und Bewegungseinrichtungen (213, 251) angebracht sind.
11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (301 bis 351» 505 bis •521) zum Tragen der Pührungs- und Bewegungseinrichtungen (213, 251) mit Vakuum-lTäpfen (332 bis 334-, 371 bis 393; 511, 515, 521; 711 bis 714; 808 bis 813)ium Pestlegen an vorher aufgestellten Bauplatten bzw. sonstigen vorher errichteten Bauwerksteilen ausgerüstet sind.
12.' Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen zum Tragen der Pührungs- und Bewegungseinrichtungen (213, 251) Einrichtungen (711 bis 714; 808 bis 813) zum Pestlegen an vorher aufgestellten Bauplatten und bzw. oder sonstigen vorher erstellten Bauwerkteilen, eine orientierbare Basis (703; 805) und Einrichtungen (801 bis 804, 815, 817, 825) zur Erzeugung gesteuerter Universalbewegung zwischen den Pestlegungseinrichtungen und der orientierbaren Basis enthält.
13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Universalbewegungs-Einriclitung eine Vielzahl von Druck-
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mittelzylindern (801 bis 804) enthält, deren Kolbenstangen (861) die orientierbare Basis (805) tragen und Ventile (815, 817) zur Steuerung der Druckraittelzylinder
(8 bis 804) enthält.
14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 13» dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (301 bis 351ϊ 505 bis 521; 1001 bis 1091) zum Tragen der Führungs- und Bev/egungseinri cht ungen zum zusätzlichen Anheben unc! AbccnZrcn der
Führungs- und Bev/egungseinrichtungen (213, 251) und der
Greifeinrichtung (31 bis 97, 111 bis 149) ausgebildet sind.
15. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (301 bis 351, 505 bis 521, 1001 bis 1091) zum Tragen der Führungs- und Bev/egungseinrichtungen zu einer zusätzlichen, horizontalen Verschiebung der Führungs- und Bewegungseinrichtungen (213, 251)
und der Greifeinrichtung (81 bis 97, 111 bis 149) parallel zur Ebene der von der Greifeinrichtung aufgenommenen Bauplatte (11, 11') ausgebildet sind,
16. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 15» dadurch
gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (1001 bis 1091)
zum Tragen der Führungg- und Bcv/egungseinrichtungen (213,
251) als Wagen in „Art eines Ladekarrens ausgebildet sind.
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17. Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet,
dass der Wagen einen im wesentlichen vertikalen Hauptrahmen (1003) und einen dazu um eine horizontale Achse verschwenkbaren Betätigungsrahmen (1033) aufweists der über Hebel (1044) und Hocken (1051, 1055) sum Absenken einer am rückwärtigen Teil des ¥agens angeordneten Schwenkrolle (1010) bezüglich der im mittleren Teil des Wagens angeordneten Haupträder (1008) dient, und dass am vorderen Teil des Wagens in Abstand vor den Haupträdern (1008) Pahr- und Abstützrollen (1016) angebracht sind.
18. Vorrichtung nach Anspruch 17S dadurch gekennzeichnet, dass fernbediente Steuereinrichtungen zum Abschwenken des Bedienungsrahmens (1033) vom Hauptrahmen (1003) vorgesehen sind.
19. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 189 dadurch gekennzeichnet«, dass Einrichtungen (1O329 1021 bis 1Ο2β9 1301 bis 1335) zum Sichern, des Wagens an einem Pussboden oder !Fundament während des Ansetzens und Einfügens der Bauplatte vorgesehen sind.
20. Vorrichtung nach Anspruch 199 dadurch gekennzeichnets äass die Sicherungseinrichtung als absenlcbarer Fuss (1032g 1301 bis 1335) ausgebildet isto
3 Λ if^S (Pi if*8 I** /i •isJ v3) <L3 *y) ty /
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21. Torrichtung nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, dass die ßicherungseinrichtung ferngesteuerte Vakuum— ITäpfe (1021 bis 1026) enthält.
22. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 19 bis 21, dadurch gekennzeichnet, dass der Wagen eine Hehrzahl unabhängig voneinander einstellbarer Sicherungselemente (1032, 1301 bis 1335, 1021 bis 1026) sum Ausgleich von Unebenheiten des Fussbodens und zur Orientierung des durch die Führungsund Bewegungseinrichtung (213, 251) bestimmten Bewegungsv/eges der Bauplatte (11, 11 ·) aufweist.
23. Vorrichtung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, dass
die Hebel- und liockeneinrichtung eine am Er.de des nit dem zweiten Rahmen (1033) 'verbundenen Hebels (1O44,.1O5O) angebrachte Rolle (1051) und eine am Irägerrahmen der Schwenkrolle (1010) angebrachte» als Hocken dienende, schräg verlaufende Plattform (1055) enthält.
24. Vorrichtung nach einem der.Ansprüche 16 bis 23, dadurch gekennzeichnet, dasπ über einer mit dem Ilauptrahmen (1003) des Ytagens verbundenen'Plattform (1006) angeordnete, an
■■ ihrer Ob or s 0 i t e mit Auf nah ines chi it ζ en (1012) ausgebilä1 e-
te Aufnahme trag ::r (1011, 1011!) für die Einrichtungen
(213, 2 51 ) ζuη Pü.hreη und Bewe gen der Gre if e inrichtuiige 11 (81 bis 97, 111 bin 149) vorgesehen sind.
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25. Vorrichtung nach Anspruch 24 9 dadurch gekennzeichnet, dass die Aufnahme- und trägerelemente (1011, 1011*) über einen seitlich vercchiebbahren Rahmen (1056, 1057) am Wagen angebracht sind, und dieser Rahmen (1056, 1057) mittels durch Druclanittelzylinder (1018) ferngesteuert auf eine die vorderen Abstützrollen (1016) des Wagens tragende Plattform (1015) gedrückter Rollen (1017) zusammen nit dem Hauptrahmen (1003) und dessen Plattform (1006) abgestützt ist. . ' ■
26* Vorrichtung nach einem der Ansprüche 16 bis 25, gekennzeichnet durch eine Stabilisierungselnrlchtungj die mindestens einen zusammendrückbaren Träger (1305-, 13T7* 1321 )9 ein schwenkbar an diesem zusammendrückbaren Träger angebrachtes Pusspedal (1311) eine das Mass des Zusammendrückens des Trägers mit dem Fixsspedal bestimmendes, in der Vorspannung einstellbare Feder (13279 1329) und eine am zusammenärück-baren Träger und dessen Verbindung mit dem Fusspedal angeordnete IQemmvorrichtung (1355? 13133 1315) zum Blockieren des Trägers in zusammengedrücktem Zustand enthält„
27. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 26, dadirrcli gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung einen Bamplatten=- . Halterahiaen (81,81') und am Bauplatten-Halterahmen angebrachte Einrichtungen zum Eingreifen in dazu in den Bau~
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platten angebrachte Öffnungen (27, 29, 31, 33) und Festziehen und starres Festhalten der Bauplatte (11, 11·) am Bauplattenhalterahmen (81, 81') gebildet ist.
28. Vorrichtung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, dass die G-re if einrichtung in die Bauplatt enö ff nungen (27, 29, 31, 33) greifende Stifte (83, 85, 87) und diese Stifte relativ zum Bauplattenhalterahnen (81, 81 ') hin— und herbewegende Einrichtungen (93, 111, 113) enthält.
29. Vorrichtung nach Anspruch 27 oder 28, dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung vom Bauplattenhalterahmen (81, 81·) in gegenseitigen Abstand getragene, in rechten Winkeln zueinander orientierte Einrichtungen (83; 85, 87) zum Eingreifen in Bauplattenöffnungen (27, 29, ,31, 33) aufweist.
30. Vorrichtung nach Anspruch 28 oder 29, dadurch gekennzeichnet, dass im unteren Teil des Bauplatten-Halterahmens (81) Widerlagerblöcke (115) für die Bauplatte (11) angebracht sind, in denen jeweils axial ein in die entsprechende Bauplattenöffnung einzuführender und die Bauplatte durchsetzender Dorn (87) geführt ist, der an seinem freien Ende sich auf die Bauplattenrückseite legende ausschwenkbare Widerlagerteile (141, 143) tragt, wobei der Dorn mit einer
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Betätigungseinrichtung zum Vorschieben und Zurückziehen und zum gesteuerten Ausschwenken der Widerlagerteile (141, 143) versehen ist.
31. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 his 30„ dadurch -gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (213 j 251) zum Fuhren und Bewegen der G-re if einrichtung (31 bis 97? 111 Ms 149) einen Druckmit te !zylinder (213) enthält, der an den Einrichtungen (301 "bis 3511 505 Ms 5215 101 Ms 191) zum Tragen der Führungs- und 3ewegungseinrichtungen in fester Verbindung gehalten ist«,
32. Vorrichtung nach, einem der Ansprüche 5 Ms 319 dadurch gekennzeichnet, dass die Einrichtungen (2139 251) zum Führen und Bewegen der Greif einrichtungen (81.Ms 97$, 111 Ms 149) einen Richtwagen (251) für den Bauplatten-Halt erahmen (81, 81·) enthält^ der mit FührungSeinrichtungen (254 Ms 266) für den Bauplatten-Halterahmen (81, 81s) ausgerüstet ist.
33. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 Ms 32, dadurch gekennzeichnet, dass die-Einrichtungen (2139 251) zum Führen und Bewegen der Greif einrichtungen (81 "bis 97? 111 Ms 149') und die Betätigungseihrichtungen der Greifeinrichtung mit Pressluft als Druckmittel betätigt werden.,
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während für dia Einrichtungen sura Blockieren der Vorrichtung in Arbeitsstellung und für die Einrichtungen zum Einstelion einer orientierbaren Basis geschlossene, hydraulische Druckmittelsysteme vorgesehen sind.
34. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 5 bis 33, dadurch gekennzeichnet, dass die sun Festsetzen der Vorrichtung auf einer Unterlage benutzten Vakuum-Näpfe im Inneren alt sich auf der jeweiligen Unterlage abstille enGeii, uuxoh ein geschlossenes, hydraulisches System gesteuerten Gegenstenpeln (373; 1030, 1031) ausgerüstet sind.
35· Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 bis 34» dadurch gekennzeichnet, dasc die Greifeinrichtung (81 bis 971 bis 149) mit zusätzlichen Abtasteinrichtungen (1079, 1o00) für benachbarte, bereits aufgestellte Bauplatten zur Erle i c h ΐ e run g d e π Au s r i c Ii t e η s au s g e r i ΐ s t e t i s t.
36. Vorrichtung nach, einen der Ansprüche 5 bis 35? dadurch gekennzeichnet, dass die Greifeinrichtung (81 bis 97» 111 'bis 149) zur Erleichterung des Greifrorganges nit Eiiirichtunrren (1081, Ϊ082) zum Abtasten der zu greifenden bauplatte (11, 111) ausgerüstet ist.
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37. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 5 "bis 36, gekennzeichnet durch an die benachbarte, bereits aufgestellte Bauplatte (67) anzusetsende, auf die Fläche der einzufügenden Bauplatte (11) übergreifende Hilfsgeräte (4-01 bis 408) zum genauen Ausrichten der·einzufügenden .Bauplatte (11) im Bereich der sich ane inand erlegend en Kanten.
33. Vorrichtung nach einen der Ansprüche 1 bis 37» gekennzeichnet durch Hilfsgeräte (411 bis 415? 421 bis 433) zum zeitweiligen Zusammenziehen aufgestellter Bauplatten im Bereich ihrer in Verbindung miteinander gebrachten Kanten.
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