DE3904805C2 - - Google Patents

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Description

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Herstellung von Paletten mit mindestens einer Verbindungseinrich­ tung und mit einem Einlegerahmen, in den die Paletten­ elemente, nämlich Bodenelemente, Klötze, Querelemente und Deckelemente einsetzbar sind, sowie ein Verfahren zur Herstellung von Paletten.
Bei einer aus der DE-OS 29 07 641 bekannten Vorrichtung zur Herstellung von Paletten werden Flachpaletten als Massenprodukt auf einer Palettenmontagestraße gefertigt. Über Beschickungsmagazine werden die Palettenelemente auf verschiedenen Zuführeinrichtungen der Nagelmaschine zugeführt und dort in zwei Schritten genagelt. Hierzu muß mit einer aufwendigen Vorrichtung die Palette ge­ wendet werden. Die Wendevorrichtung ist sowohl bei Pa­ lettenfertigungsstraßen als auch bei einzelnen Paletten­ herstellungsmaschinen eine aufwendige und störanfällige Einrichtung.
Die Wendevorrichtung der bekannten Palettenherstellungs­ maschinen hat zusätzlich den Nachteil, einen großen Platzbedarf zu haben.
Ein weiterer Nachteil des Standes der Technik besteht bei Handmontageplätzen mit Nageltischen darin, daß die Paletten mit Muskelkraft aus der Maschine entnommen werden müssen.
Die DE-OS 22 02 405 beschreibt eine Vorrichtung zur Herstellung von hölzernem Fachwerk für Dächer, mit mindestens einer Verbindungseinrichtung und mit einem Einlegerahmen, in den die Fachwerksträger einsetzbar sind, bei der vorgesehen ist, daß auf Vorder- und Rückseite des Einlegerahmens Verbindungsplatten positionierbar sind, die die im Einlegerahmen befindlichen Balken gleichzeitig von beiden Seiten mit Hilfe einer hydraulischen Presse verbinden.
Aus der US-PS 46 50 106 ist es bekannt, Einlegerahmen schräg zur Senkrechten anzuordnen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich­ tung zur Herstellung von Paletten zu schaffen, die bei geringem Platzbedarf eine rationelle Einzelfertigung von Paletten mit kurzen Taktzeiten ermöglicht.
Zur Lösung dieser Aufgabe dienen erfindungsgemäß die Merkmale des Hauptanspruchs bzw. des Anspruchs 16.
Die vertikale Anordnung des Einlegerahmens ermöglicht es, in vorteilhafter Weise auf beiden Seiten des Ein­ legerahmens Verbindungseinrichtungen anzuordnen, die die im Einlegerahmen befindlichen Palettenelemente gleichzeitig von beiden Seiten verbinden. Dies hat zur Folge, daß Paletten zum beidseitigen Verbinden nicht gewendet werden müssen, so daß eine aufwendige Wende­ vorrichtung entfallen kann. Gleichzeitig wird dadurch die Taktzeit zur Herstellung einer Palette reduziert. Außerdem kann die Palettenherstellungsmaschine im Ver­ gleich zu Maschinen mit Wendevorrichtung sehr platz­ sparend gestaltet werden.
Ein weiterer Vorteil ist darin zu sehen, daß die erfin­ dungsgemäße Palettenherstellungsmaschine einen einfa­ chen Aufbau hat und ohne aufwendige elektronische Steu­ erung betätigt werden kann. Außer den Druckluftnaglern werden nur wenige elektromagnetische oder pneumatische Antriebe benötigt. Außerdem ist eine derartige Paletten­ herstellmaschine leicht auf- und abzubauen. Die Verbin­ dungseinrichtungen sind leicht zugänglich, so daß ein Austauschen der einzelnen Geräte, z. B. Druckluftnagler oder ein Beschicken der Geräte mit Verbindungsteilen in einfacher Weise ermöglicht werden kann. Die erfindungs­ gemäße Palettenherstellmaschine kann in vorteilhafter Weise für unterschiedliche Palettenmaterialien und Ver­ bindungstechniken universell verwendet werden.
An dem Einlegerahmen sind als in Vertikalrichtung sperrende Haltevorrichtungen Klappen oder dgl. angeordnet, die einerseits die Palet­ tenelemente beim Einlegen in der gewünschten Position halten und andererseits nach Beendigung des Verbindungs­ vorgangs die Palettenelemente zum Abtransport der Pa­ lette freigeben. Die Klappen ermöglichen es, beim Zusammenstellen der Palettenelemente die Klötze und Querelemente in ihrer horizontalen Position zu halten, bis sie verbunden sind. Die Freigabe der Palettenelemente durch die Klappen nach Beendigung des Verbindungsvorgangs erlaubt, die Palette in Vertikalrichtung nach unten zu entnehmen, wozu in vorteilhafter Weise die Schwerkraft auf Grund des Eigengewichts der Palette (25-30 kg) genutzt werden kann. Dazu kann die Palettenherstellvorrichtung erhöht auf einem Podest angeordnet sein, um die Entnahme der fertigen Paletten nach unten zu ermöglichen.
Die Klappen sind bei einer bevorzugten Ausführungsform seitlich an dem Einlegerahmen und/oder in den Freiräumen zwischen den Kufen der Palette als Haltevorrichtungen angeordnet. Die Freiräume zwischen den Kufen können in vorteilhafter Weise genutzt werden, da Haltevorrichtungen in diesem Bereich ein vertikales Abtransportieren der Palette nicht behindern.
Der Einlegerahmen kann an seiner Rückseite mit verti­ kalen Führungen zum Aufnehmen der Bodenelemente und/oder Klötze versehen sein. Diese Führungen, zum Beispiel aus Winkelblechen oder anderen Profilierungen, ermöglichen eine exakt definierte Lage der Palettenele­ mente.
Die auf der Vorder- und Rückseite des Einlegerahmens angeordneten Verbindungseinrichtungen sind vorzugsweise vertikal und horizontal verschiebbar. Die vertikale und horizontale Verschiebbarkeit der Verbindungseinrichtun­ gen läßt die Einstellung jeder beliebigen Position im Bereich des Einlegerahmens zu.
Ein besonders bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Er­ findung sieht vor, daß die beidseitig angeordneten Ver­ bindungseinrichtungen gemeinsam als Verbindungseinheit in Vertikalrichtung verfahrbar sind. Auf diese Weise befinden sich die gegenüberliegenden Verbindungseinrich­ tungen stets auf gleicher Höhe, wodurch beispielsweise die Paletten beidseitig zeilenweise verbunden werden können. Werden die Verbindungseinrichtungen nach oben verfahren, liegt mindestens eine Seite des Einlegerah­ mens frei und kann mit neuen Palettenelementen bestückt werden. Alternativ kann vorgesehen sein, daß nur die auf der Vorderseite des Einlegerahmens angeordneten Verbindungseinrichtungen auf einem Schlitten oder der­ gleichen gemeinsam verschiebbar sind. Die auf der Rück­ seite des Einlegerahmens angeordneten Verbindungsein­ richtungen können dabei in den horizontal und vertikal eingestellten Positionen verbleiben.
Ein weiterer Vorteil besteht darin, daß die komplette Verbindungseinheit im Falle eines Defektes in kürzester Zeit auswechselbar ist und der Produktionsfluß nur kurz­ fristig unterbrochen wird.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß die Verbindungseinrich­ tungen auf beiden Seiten des Einlegerahmens auf beweg­ lichen Trägern montiert sind und daß die Träger die Palettenelemente vor dem Verbinden einklemmen. Das Ein­ klemmen der Palettenelemente verhindert zuverlässig ein Verrutschen der Palettenelemente.
Bei einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß am unteren Ende des Einlegerahmens als Haltevorrichtung eine Fallklappe angeordnet ist, die die Palette nach Beendigung des Verbindungsvorgangs nach unten freigibt. Die Fallklappe ist eine spezielle Ausgestaltung der Haltevorrichtung für die Palettenele­ mente am unteren Ende des Einlegerahmens, wobei die Fallklappe im Sperrzustand den Boden des Einlegerahmens bildet. Nach Beendigung des Verbindungsvorgangs gibt die Fallklappe die Palette zum freien Fall nach unten frei, wobei auch die anderen Haltevorrichtungen für die nicht auf der Fallklappe aufliegenden Palettenelemente die jeweiligen Palettenelemente freigeben müssen. Zweck­ mäßigerweise wird hierzu die Freigabe der Fallklappe mit der Freigabe der übrigen Haltevorrichtungen syn­ chronisiert.
Vorzugsweise ist vorgesehen, daß unterhalb der Fall­ klappe eine Rutsche für den Abtransport der Paletten angeordnet ist. Diese Rutsche kann beispielsweise ge­ bogen gestaltet sein, um die Palette während des Herausfallens aus der Palettenherstellvorrichtung in eine horizontale Lage umzulenken und dabei die Bewegung der Palette abzubremsen. Dabei kann die Palette direkt auf ein Transportband gelangen.
Am oberen Ende des Einlegerahmens ist in vorteilhafter Weise für jedes Deckelement der Palette eine federnde Klemmvorrichtung angeordnet, die die Deckelemente provi­ sorisch in ihrer Lage hält, bis sie von der Verbindungs­ einrichtung eingeklemmt werden.
Der Einlegerahmen kann eine Rückwand aufweisen, die in Höhe der Klötze ausgespart ist. Die auf der Rückseite des Einlegerahmens angeordneten Verbindungseinrichtun­ gen können dann die Palette durch die Aussparung hin­ durch von der Rückseite her verbinden.
Bei einer Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß die Rückwand auswechselbar ist. Dadurch ist es mög­ lich, die Palettenherstellmaschine an unterschiedliche Palettenformate anzupassen.
Bei Paletten aus Holz oder Holzersatzstoffen bestehen die Verbindungseinrichtungen aus Nageleinrichtungen, Drahtheftmaschinen oder Schraubeinrichtungen.
Wenn die Paletten aus Metall bestehen, sind als Verbin­ dungseinrichtungen Schweißvorrichtungen vorgesehen, die beispielsweise aus Laserschweißgeräten bestehen können.
Im folgenden wird unter Bezugnahme auf die Zeichnungen ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher erläutert.
Es zeigen:
Fig. 1 eine Seitenansicht der auf einem Podest ange­ ordneten Palettenherstellvorrichtung,
Fig. 2 eine Rückansicht der Palettenherstellvorrich­ tung, mit einem Rahmenelement zur Führung der beidseitigen Nageleinrichtungen, der den Ein­ legerahmen für Palettenelemente umschließt,
Fig. 3 eine Draufsicht auf den Tragrahmen für die Nageleinrichtungen,
Fig. 4 eine Seitenansicht der Nageleinrichtung und
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine Fallklappe von unten zur Freigabe der Palette nach unten.
Fig. 1 zeigt den Gesamtaufbau der Palettenherstellma­ schine 1 für Holzpaletten, die auf einem Podest 2 auf­ gesetzt ist, um die fertigen Paletten 3 nach Fertigstel­ lung in den unter dem Podest 2 befindlichen Raum 4 zum weiteren Transport abgeben zu können.
Die Paletten fallen nach Beendigung des Nagelvorgangs aus dem Einlegerahmen 5 heraus, wenn die Fallklappe 6 geöffnet wird, und gelangen dann auf die unterhalb der Fallklappe 6 angeordnete Rutsche 7, die die Paletten 3 von einer vertikalen Lage in eine im wesentlichen hori­ zontale Lage zur weiteren Verwendung umlenkt.
Das Podest 2 steht auf Stützen 8 und kann mit einem Sicherheitsgeländer oder Schutzgitter 9 versehen sein.
Der Einlegerahmen 5 ist von einem Torrahmen 10 umgeben, an dem eine Nageleinheit 11 mit beiderseits der Tor­ rahmenebene bzw. Einlegerahmenebene angeordneten Nagel­ einrichtungen 12, 13 in Vertikalrichtung mit auf- und abverfahrbar ist.
In der oberen Stellung der Nageleinheit 11 ist der Ein­ legerahmen 5 zum Bestücken mit Palettenelementen, näm­ lich drei Bodenbrettern 14, neun Klötzen 15, drei Quer­ brettern 16 und fünf Deckbrettern 17 zugänglich.
Fig. 2 zeigt den Torrahmen 10 im Detail, der vorzugs­ weise aus einem Rohrrahmen mit abnehmbarem Kopfteil 18 und zwei vertikalen Rohrsäulen 19 besteht, die am Kopf­ teil 18 mittels Überwurfrohrstutzen ineinandergefügt sind und mit einem Sicherungsstift gesichert sind. In der Mitte des Kopfstücks 18 ist eine Hubvorrichtung 20 für die Nageleinheit 11 angeordnet, die beispiels­ weise aus einer Seilwinde besteht, wobei ein Drahtseil 21 über Umlenkrollen 22 mit der Nageleinheit 11 verbun­ den ist. Mit Hilfe der Seilwinde kann die Nageleinheit 11 beliebig auf- und abbewegt werden.
Fig. 2 zeigt auch den Einlegerahmen 5, der für Europa­ paletten ausgelegt ist. Die zwischen den Kufen der Pa­ lette nach DIN 15146 Blatt 2 vorgeschriebenen Frei­ räume, die normalerweise für das Eingreifen der Trans­ portgabel eines Gabelstaplers benutzt werden, dienen im Einlegerahmen 5 zur Unterbringung von Haltevorrichtun­ gen 24, die die Klötze 15 der Palette 3 fixieren. Diese Haltevorrichtungen 24 bestehen beispielsweise aus Klapp- oder Drehmechanismen, die in einer Stellung die Klötze 15 in ihrer horizontalen Position halten und in ihrer anderen Stellung ihre horizontale Sperre aufheben und das Palettenelement, hier die Klötze 15, vertikal nach unten freigeben.
Das Beschicken des Einlegerahmens 5 geschieht in fol­ gender Reihenfolge:
Zunächst legt die Bedienungsperson das mittlere und die beiden äußeren Bodenbretter 14 in den Einlegerahmen 5 vertikal ein, wozu auf der Rückseite des Einlegerahmens 5 entsprechende vertikale Führungen oder eine entspre­ chende Profilierung einer Rückwand 26 des Einlegerah­ mens 5 vorgesehen ist.
Nach dem Einlegen der vertikal verlaufenden Bodenbret­ ter 14 werden die Klappen 27 der Haltevorrichtungen 24 für die obere und mittlere Klotzreihe in die in Fig. 3 gezeigten horizontalen Positionen gebracht, so daß die oberste und die mittlere Reihe Klötze 15 auf den Halte­ vorrichtungen 24 aufgelegt werden können.
Außerdem werden Haltevorrichtungen 25 für das mittlere und obere der drei horizontal auf die jeweiligen Klotz­ reihen aufzulegenden Querbretter 16 in Sperrposition gebracht, wozu Haltestifte 29 in der Ebene der Quer­ bretter 16 vom Rahmenrand in den Einlegerahmen 5 ein­ gefahren werden.
Nachdem alle Haltevorrichtungen, z.B. durch eine auto­ matische oder auch mechanische Steuerung, in Sperrpo­ sition gebracht worden sind, kann die Bedienungsperson die neun Klötze 15 in den paßgenauen Einlegerahmen 5 einlegen und anschließend die drei horizontalen Quer­ bretter 16 auf die Klotzreihen auflegen, wobei das obere und das mittlere Querbrett 16 an ihren Unter­ kanten an beiden Enden von den Haltestiften 29 gehalten werden.
Die drei vertikalen Bodenbretter 14 sowie die untere Reihe der Klötze 15 und das untere Querbrett 16 liegen zusammen mit den fünf vertikalen Deckbrettern 17, die auf die Querbretter 16 aufgelegt werden, auf der Fall­ klappe 6 auf, die für diese Palettenelemente eine ge­ meinsame Haltevorrichtung darstellt.
Nachdem alle Palettenelemente positioniert sind, kann die Nageleinheit 11 vertikal nach unten bewegt werden und die Palette zeilenweise jeweils in Höhe der Klötze 15 beidseitig und gleichzeitig nageln.
Anstelle des zeilenweisen Nagelns in drei Schritten können auch bei entsprechender Gestaltung der Nagel­ einheit 11 alle Nagelstellen der Palette 3 gleichzeitig genagelt werden.
Nach Abschluß des Nagelvorgangs werden über einen Steu­ erbefehl oder auf eine Betätigung einer mechanischen Einrichtung alle Haltevorrichtungen 24, 25 und die Fall­ klappe 6 entsperrt, wodurch die Palette 3 im freien Fall die Palettenherstellungsmaschine 1 über die Rut­ sche 7 verläßt.
Fig. 2 zeigt eine mechanische Lösung für die Betätigung der Haltevorrichtungen 24, 25, die aus mehreren vertika­ len Zugstangen 28 besteht, die die gleichzeitige Steu­ erung der Klappen 27 sowie der Haltestifte 29 der Halte­ vorrichtungen 25 ermöglicht.
Die Zugstangen 28 sind in Führungen 30 geführt und am unteren Ende gemeinsam mit einer drehbar gelagerten Querstange 31 über einen Hebelmechanismus verbunden. Die Querstange 31 kann über ein Fußpedal, einen Hand­ hebel oder Pneumatikzylinder in zwei Richtungen bewegt werden, wobei die Drehbewegung der Querstange 31 in eine Drehbewegung der Klappen 27 umgesetzt werden kann. Der Hebelmechanismus der Querstange 31 ist mit der Fall­ klappe 6 verbunden und wird so eingestellt, daß zunächst die Fallklappe 6 geöffnet wird und dann erst die Klap­ pen 27 der Haltevorrichtungen 24, um ein Verklemmen in den Klappen 27 zu verhindern.
Am oberen Ende des Einlegerahmens sind für die Deckbret­ ter 17 Klemmvorrichtungen 32, bestehend aus Federn mit Stiften, vorgesehen, die beim Einlegen der Deckbretter 17 hochgedrückt werden und so die Fixierung der aufge­ stellten aber noch nicht vernagelten Deckbretter 17 übernehmen.
Fig. 3 zeigt die Nageleinheit 11 in einer Ansicht von oben. Die Nageleinheit weist einen im Querschnitt vier­ eckigen Tragrahmen 33 auf, der die aufgestellten Palet­ tenelemente umfaßt und auf beiden Seiten über jeweils zwei Rollen 34 an dem Torrahmen 10 geführt ist.
Fig. 4 zeigt die Nageleinheit 11 in Seitenansicht mit in zwei Zeilen angeordneten Nageleinrichtungen 12,13. Am oberen Ende des Tragrahmens 33 sind zwei parallel zur Palette 3 verlaufende Rohre 35 vorgesehen, die zwei herausnehmbare bewegliche Nagelgeräteträger 36 mittels Klauen 40 aufnehmen. Das Aufhängen der im Querschnitt im wesentlichen L-förmigen Nagelgeräteträger an den Rohren 35 hat den Vorteil, daß auf Grund des Gewichtes der an dem Nagelgeräteträger 36 befestigten Preßluft­ nagler ein Drehmoment auf den Nagelgeräteträger 36 aus­ geübt wird, das die vertikale Wand des Nagelgeräteträ­ gers gegen die Palettenelemente andrückt oder anlehnt. Diese Nagelgeräteträger 36 werden, wenn der Trägerrah­ men 33 eine gewünschte Nagelposition erreicht hat, mittels Pneumatik- oder Hydraulikzylinder zusätzlich gegeneinander gepreßt, so daß die Palettenelemente an diesen Stellen fest aneinandergedrückt werden. Jetzt können die Preßluftnagler die Vorder- und Rückseite der Palette 3 gleichzeitig vernageln. Ein Verschieben der Palettenelemente ist durch das Zusammenpressen der Nagelgeräteträger 36 zuverlässig verhindert. Wesentlich ist hierbei, daß die Naglerposition auch auf dem beweg­ lichen Nagelgeräteträger frei wählbar bleibt.
Fig. 5 zeigt eine Draufsicht auf die Fallklappe 6 in einer Ansicht von unten. Die Fallklappe 6 ist in Scharnieren 37 schwenkbar gelagert und wird in der hori­ zontalen Position von Sperrmechanismen 38 gehalten. Die Auslösung der Sperrmechanismen kann mechanisch per Ge­ stänge oder Seilzug, mit der Querstange 31, auf elek­ tromagnetischem, pneumatischem oder hydraulischem Wege erfolgen. Für die Schließbewegung und die Freigabebewe­ gung kann auch eine Kolbenzylindereinheit 39, wie in Fig. 5 dargestellt, verwendet werden.

Claims (16)

1. Vorrichtung zur Herstellung von Paletten, mit mindestens einer Verbindungseinrichtung und mit einem Einlegerahmen, in den die Palettenelemente, nämlich Bodenelemente, Klötze, Querelemente und Deckelemente einsetzbar sind, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß der Einlegerahmen (5) vertikal angeordnet ist,
  • - daß auf Vorder- und Rückseite des Einlege­ rahmens (5) Verbindungseinrichtungen (12, 13) positionierbar sind, die die im Einlegerahmen (5) befindlichen Palettenelemente (14-17) gleichzeitig von beiden Seiten verbinden, und
  • - daß an dem Einlegerahmen (5) in Vertikalrichtung sperrende Klappen oder dgl. (24, 25) angeordnet sind, die einerseits die Palettenelemente (14-17) beim Einlegen in der gewünschten Position halten und andererseits nach Beendigung des Verbindungsvorgangs die Palettenelemente (14-17) zum Abtransport der Palette (3) freigeben.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich­ net, daß die Klappen (24, 25) seitlich an dem Einlegerahmen (5) und/oder in den Freiräumen zwischen den Bodenelementen (14) der Palette (3) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Einlegerahmen (5) an der Rückseite mit vertikalen Führungen zum Aufnehmen der Bodenelemente (14) und/oder Klötze (15) versehen ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die auf der Vorder- und Rückseite des Einlegerahmens (5) angeordneten Verbindungs­ einrichtungen (12, 13) vertikal und horizontal ver­ schiebbar sind.
5. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die beidseitig angeordneten Verbin­ dungseinrichtungen (12, 13) gemeinsam als Verbin­ dungseinheit (11) in Vertikalrichtung verfahrbar sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die auf der Vorderseite des Einlege­ rahmens (5) angeordneten Verbindungseinrichtungen (13) auf einem Schlitten oder dergleichen gemein­ sam verschiebbar sind.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, da­ durch gekennzeichnet, daß die Verbindungseinrich­ tungen (12, 13) auf beiden Seiten des Einlegerah­ mens (5) auf beweglichen Geräteträgern (36) mon­ tiert sind und daß die Geräteträger (36) die Pa­ lettenelemente (14-17) vor dem Verbinden einklem­ men.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, da­ durch gekennzeichnet, daß am unteren Ende des Ein­ legerahmens (5) als Haltevorrichtung eine Fallklap­ pe (6) angeordnet ist, die die Palette (3) nach Beendigung des Verbindungsvorgangs nach unten frei­ gibt.
9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeich­ net, daß unterhalb der Fallklappe (6) eine Rutsche (7) für den Abtransport der Paletten (3) angeord­ net ist.
10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, da­ durch gekennzeichnet, daß am oberen Ende des Ein­ legerahmens (5) für jedes Deckelement (17) der Pa­ lette (3) eine federnde Klemmvorrichtung (32) an­ geordnet ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Einlegerahmen (5) eine Rück­ wand (26) aufweist, die in Höhe der Klötze (15) ausgespart ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Rückwand (26) auswechselbar ist.
13. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Paletten (3) aus Holz oder Holzersatzstoffen bestehen und daß die Verbindungs­ einrichtungen aus Nageleinrichtungen (12, 13), Drahtheftmaschinen oder Schraubeinrichtungen be­ stehen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch ge­ kennzeichnet, daß die Paletten (3) aus Metall be­ stehen und daß die Verbindungseinrichtungen Schweißvorrichtungen sind.
15. Vorrichtung nach Anspruch 14, dadurch gekennzeich­ net, daß die Schweißvorrichtungen aus Laserschweiß­ geräten bestehen.
16. Verfahren zur Herstellung von Paletten durch Einlegen von Palettenelementen in einen Einlegerahmen und durch Verbinden der eingelegten Palettenelemente mit Verbindungselementen, dadurch gekennzeichnet,
  • - daß alle Palettenelemente, nämlich Bodenbretter, Klötze und Querbretter in einem ersten Schritt in einen Einlegerahmen eingelegt werden und dort von Klappen oder dgl. gehalten werden,
  • - daß in einem zweiten Schritt die im Einlegerahmen befindlichen Palettenelemente gleichzeitig von der Vorder- und Rückseite der Palette miteinander verbunden werden und
  • - daß in einem dritten Schritt die fertiggestellte Palette durch Freigabe der Klappen abtransportiert wird.
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