DE2254362A1 - Chargeneinsetzvorrichtung fuer einen glasschmelzofen und verfahren zum einsetzen der charge - Google Patents

Chargeneinsetzvorrichtung fuer einen glasschmelzofen und verfahren zum einsetzen der charge

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    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
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    • C03B3/00Charging the melting furnaces

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  • Re-Forming, After-Treatment, Cutting And Transporting Of Glass Products (AREA)

Description

DIPPING. H. MARSCH oüsbkldosf,
UVGr. K. SPARING HHDBMANNSTHASSi 31 PATENTANWÄLTE Postfach *oi7
TELEFON (O2 I» 07 23 10
21/78
Beschreibung
zum Patentgesuch
der Firma
Frazier-Simplex, Inc.
P.O. Box 493 - 436 E. Beau St.-, Washington, County of Washington and State of Pennsylvania, U.S.A.
betreffend:
"Chargeneinsetzvorrichtung für einen Glasschmelzofen und Verfahren zum Einsetzen der Charge"
Die Erfindung betrifft eine Chargeneinsetzvorrichtung für einen Glasschmelzofen und ein Verfahren zur Durchführung des Einsetzvorgangs mit.einer solchen Vorrichtung.
In kontinuierlich arbeitenden Glasschmelzöfen, vorzugsweise Wannenöfen, wird ein Materialgemisch, aus dem das Glas erzeugt wird, eingesetzt, das hier als Charge bezeichnet werden soll. Das Material wird am einen Ende, als Maul bezeichnet, eines Ofens eingeführt und als aufgeschmolzenes Glas am gegenüberliegenden Ende abgezogen und innerhalb des Ofens wird ein nahezu konstanter Pegel geschmolzenen Glases aufrechterhalten. Am Maul des Ofens wird das Einsetzmaterial zunächst in einer Aufschmelzzone aufgeschmolzen und dann folgt eine Zone relativ ruhiger Strömung, wo das neu erschmolzene Glas "gefeint" wird, bevor es den Vorherd oder das gegenüberliegende Ende erreicht, wo das geschmolzene Glas abgezogen wird, um es in das Endprodukt umzu-
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formen, typischerweise etwa Flachglas, Glasbehälter oder Glasfasern. Die Qualität des Glases hängt stark von der Gleichförmigkeit des Schmelzvorgangs ab und der Wirkungsgrad des Ofens kann sich erheblich ändern mit der Geschwindigkeit und der Art und Weise des Einsetzens.
Das Schmelzende des Ofens ist mit einer Einführbahn versehen, die gewöhnlich als Maul ("doghouse") bezeichnet ist, und für das Zusammenwirken mit einer sogenannten Deckenchargeneinsetzvorrichtung befindet sich ein herabhängender Teil der Rückwand am Ladeende des Ofens, das von der Rückwand des Mauls nach innen gesetzt ist, womit eine Art offenen oder halboffenen Troges zwischen der Rückwandung der Ladebahn und dem nach innen versetzt angeordneten hängenden Teil der Rückwand verbleibt, womit sich das Maul über einen erheblichen Teil der Gesamtbreite des Ofens ergibt; die Breite beträgt bei einem großen Wannenofen bis zu 7 m und mehr.
Eine Chargeneinsetzvorrichtung, die gemäß vorliegender Erfindung verbessert werden soll, ist aus der US-PS 2 272 217 bekannt geworden. Sie umfaßt im wesentlichen einen auf Rädern angeordneten Grundrahmen, der einen hochgelegten Trichter abstützt, dessen Breite im wesentlichen der Breite des Mauls oder des trogartigen Ofenbereichs entspricht, in dem das Material eingesetzt wird. Der Boden des Trichter? bildet einen Auslaß, der über einer Ladeplatte endet. Diese wird hinundherbewegt in Richtung auf das Maul zu und von ihm weg und die Auslenkung ist einstellbar, liegt aber in der Größenordnung einiger Zentimeter, möglichst nicht höher als 30 cm, meistens jedoch darunter. Diese Platte wird im Rahmen auf einer Höhe abgestützt, wo sie gerade frei ist von der Rückwandung des Mauls. Bei der Vorwärtsbewegung
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unterhalb des Auslasses befördert die Ladeplatte eine Lage oder Decke von Einsetzmaterial mit sich und beim Zurückziehen der Ladeplatte wird die Schicht am Mitzurückgenommenwerden gehindert durch die sogenannte Sandtassendichtung an der Rückkante des Auslasses, so daß das Einsetzmaterial in das Maul hineinfällt, wo es zunächst auf dem geschmolzenen Glas des Wannenofens aufschwimmt.
Die Vorderkante der Ladeplatte weist eine nach unten vorspringende wassergekühlte Lippe quer zur Platte auf und abhängig vom Winkel, unter dem die Platte sich relativ zur Horizontalen sowohl beim Vorwärts- als Rückwärtsgang bewegt, schiebt die Lippe die angesammelte Masse von aufschwimmendem Einsetzmaterial im Maul und übt Vertikalkomponenten von Druck auf diese aus. Typischerweise ist die Platte nach unten in Richtung auf den Glaspegel im Wannenofen geneigt unter einem Winkel in der Größenordnung von IO - 15° gegen die Horizontale, doch können auch größere oder kleinere Winkel vorgesehen sein.
Anstelle einer einzigen Ladeplatte können bei einem breiten Wannenofen häufig zwei Ladeplatten nebeneinander angeordnet sein und man kann sogar mehr als zwei vorsehen. Jede kann einen getrennten Antrieb für die Hinundherbewegung aufweisen. Auch ist es nicht ungewöhnlich, daß die vordere Kante des unteren Endes des Auslasses mit einer Mehrzahl von vertikal einstellbaren Gattern oder Sperrplatten versehen ist. Durch Einstellen dieser Gatter nach oben oder unten relativ zur Ladeplatte kann die Dicke der Decke oder Schicht auf der Ladeplatte reguliert werden und die Schicht kann dicker sein an bestimmten Stellen quer zur Platte als an anderen oder auch dicker bei einer Platte als bei anderen Platten.
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Zwar ist bei allen kontinuierlich arbeitenden Glasschmelzöfen die Zufuhr des Einsetzmaterials an einem Ende einer langgestreckten Wanne vorgesehen und dessen Abziehen als geschmolzenes Glas am anderen Ende mit einer Feinzone zwischen den beiden Enden, doch kann das Verhalten eines bestimmten Ofens nicht vorausgesagt werden und die Qualität des Glases, seine Klarheit und das Vorhandensein oder NichtVorhandensein von Einschlüssen oder anderen Unvollkommenheiten, wird durch dieses Verhalten beeinflußt, wie auch der Verbrauch an Brennstoff. Zwei öfen identischer Konstruktion können unvorhersagbare Änderungen des Verhaltens aufweisen infolge Wirbelströmen, Konvektionsströmen, Flammenströmungen und vielen anderen Faktoren, die möglicherweise unbekannt sind. Manchmal kann eine Änderung der Zufuhr des Einsetzmaterials zu einer erheblichen Brennstoff einsparung führen. Es ist dieses individuelle Verhalten jedes einzelnen Ofens, das dazu führt, daß zwei oder mehr Ladeplatten mit getrenntem Antrieb bei breiten öfen gegenüber einer einzigen breiten Ladeplatte bevorzugt werden, und aus dem gleichen Grunde wird auch die Serie von einstellbaren Gattern quer zu dem Trichter bevorzugt gegenüber einem einzigen einstellbaren Gatter. Einstellung der Neigung der Ladeplatte ist ebenfalls bereits vorgeschlagen worden, doch diese Änderung der Neigung änderte den Spielraum zwischen der Platte und dem Boden des Trichters, so daß sich praktische Beschränkungen für die Verwendung ergaben oder zumindest das Abstellen des Ladevorganges, wenn eine Einstellung vorgenommen wurde.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, die Chargeneinsetzvorrichtung des eingangs geschilderten Typs dahingehend zu verbessern, daß der Glasschmelzer erheblich mehr Variationsmöglichkeiten für das Einsetzen hat, damit der
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Einsetzvorgang besser an die einzelnen Verhaltensweisen eines bestimmten Ofens angepaßt werden kann. Die Lösung dieser Aufgabe ergibt sich aus den obenstehenden Patentansprüchen. Vorgesehen wird eine Anordnung, bei der die Ladeplatte unter einem Winkel stehen kann während des gesamten Betriebes oder unter einem ersten Winkel vorläuft und unter einem anderen zurückgeht oder in Horizontalebenen zurückgeht oder selbst vibriert werden kann. Es ergibt sich ferner eine Anordnung, bei der mit zwei oder mehr Ladeplatten jede individuell zum Schwingen um Vertikalachsen gebracht werden kann, wobei die jeweiligen Mittellinien zum Zeitpunkt der Entladung relativ zur Mittellinie des Ofens konvergieren oder divergieren können und relativ zueinander oder auch parallel verlaufen können.
Vorzugsweise sind beide Merkmale in einer einzigen Vorrichtung kombiniert, brauchen aber nicht notwendigerweise in Kombination vorzuliegen.
Gemäß der Erfindung bleibt der Trichter unverändert, doch wird die Ladeplatte auf einem hinundhergehenden Gleitrahmen montiert, der seinerseits in solcher Weise auf einer Plattform abgestützt ist, daß der Rahmen und die Ladeplatte unter dem Auslaß hinundherverfahren werden können, und der Antrieb für diese Hinundherbewegung ist ebenfalls an der Plattform montiert. Mit mehreren Ladeplatten sind vorzugsweise eine Mehrzahl zwei oder mehr solcher Plattformen seitlich nebeneinander vorgesehen, die sich gemeinsam über die gesamte Breite des Mauls erstrecken. Jede Plattform ist in einem Grundrahmen unter dem Trichter scharnierartig aufgehangen für die Verschwenkung um eine Querachse, womit der Winkel,unter dem die Ladeplatte steht, geändert wird und die Schwenkachse, um die die Plattform verschwenkt wird, befindet sich direkt unter der Rückkante des Trichters, so daß bei Veränderung des Neigungswinkels der Ladeplatte der Vertikal-
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abstand zwischen der Platte und der Rückkante des Trichters im wesentlichen konstant bleibt. Einrichtungen,etwa Fluiddruckzylinder, sind vorgesehen für die selektive Änderung des Plattformwinkels. Beispielsweise soll für einige Ofentypen die Ladeplatte nach unten in Richtung auf den Ofen beim Vorwärtsgang geneigt sein und zurückziehbar sein in horizontaler Lage, so daß die Wirkung der herabhängenden wassergekühlten Lippe am vorderen Ende der Ladeplatte auf das aufschwimmende Einsetzmaterial im Maul unterschiedlich ist, als wenn die Platte sich in der gleichen Ebene in beiden Richtungen bewegen würde.
Die hinundhergehende Bewegung der Platte wird übertragen zu dieser von einem kraftgetriebenen Exzenter, welcher über Gestänge mit dem hinundhergehenden Rahmen oder Karrenaufbau verbunden ist. An jeder Seite dieses Rahmens befindet sich ein Fluiddruckzylinderaggregat, das an dem Rahmen befestigt ist und mit der nächstgelegenen Ecke der Ladeplatte über ein Schwenklager verbunden ist, so daß ein Zylinder betätigt werden kann, um eine Ecke der Ladeplatte nach vorn zu verschieben, während die andere Ecke um eine Vertikalachse verschwenkt wird, so daß die Platte zunächst vorwärtsgeschoben wird und dann im vorderen Endpunkt des Bewegungspfades einer der Fluiddruckzylinder betätigt wird, um so die Ladeplatte relativ zur Längsachse des Ofens zu schwingen; dabei wird der Winkel der Vorderkante der herabhängenden wassergekühlten Lippe relativ zum sich ansammelnden Einsetzmaterial im Maul geändert, etwa in der Art, wie man bei einem halbbeschickten Ofen früher einen Teil des sich ansammelnden Chargenmaterials im Maul relativ zu anderem solchen Material umgewälzt hat. Die Richtung des Schwingens der Ladeplatte hängt davon ab, welcher der beiden Fluiddruckzy-linder betätigt wird.
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Beide vorstehend genannten Möglichkeiten, d.h. leichte Einstellbarkeit des Winkels der Ladeplatte und/oder Wechsel ihres Neigungswinkels bei jedem Betriebszyklus und das Schwingen der Platte um eine im wesentlichen vertikale Achse, können in Kombination vorgesehen werden und man wird dies im allgemeinen auch tun, doch kann man auch beide Einstellmöglichkeiten getrennt vorsehen.
Die Erfindung soll nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen -näher erläutert werden.
Fig. 1 ist eine etwas schematisierte Vertikal-
schnittdarstellung durch eine Vorrichtung gemäß der Erfindung, bei der Vorsoge getroffen ist, daß der Neigungswinkel der Ladeplatte veränderbar ist,
Fig. 2 ist eine Draufsicht auf die Vorrichtung
nach Fig. 1 mit zurückgezogenem Trichter, dessen Auslaßöffnung jedoch in gestrichelten Linien angedeutet ist,
Fig. 3 ist eine Rückansicht der Vorrichtung nach Fig. 1,
Fig. 4 ist eine Teilansicht eines Ausschnitts aus der Rückseite der Vorrichtung nach Fig. 3, jedoch in vergrößertem Maßstab zusammen mit einem schematisierten Fluiddruckdiagramm,
Fig. 5 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 1, bei der dort dargestellten Vorrichtung können jedoch beide obenerläuterten Möglichkeiten vorgesehen werden,
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Fig. 6 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 2 und betrifft die Anordnung der Fig. 2 zusammen mit der zweiten Möglichkeit der Schwenkbarkeit für die Ladeplatte,
Fig. 7 ist eine Darstellung ähnlich Fig. 4 für die Vorrichtung gemäß Fig. 5,
Fig. 8 ist eine Teilvertikalschnittdarstellung
durch ein Rollenlager für die Ladeplatte, und
Fig. 9 ist eine fragmentarische Schnittdarstellung in vergrößertem Maßstab der Sandtassendichtung und des unteren Endes des Fallrohrs.
Zunächst soll die Vorrichtung gemäß Fig. 1 bis 4 besprochen werden. Die Vorrichtung weist einen Grundrahmen 2 auf, der auf Rollen 3 aufgebaut ist, wie es bei Maschinen dieser Vorrichtungstype üblich ist, um die Maschine in und außer Betriebstellung nahe der Rückwandung T des Wannenofens bringen zu können. T1 bezeichnet die hängende Rückwandung des Ofens und das Maul ist mit D gekennzeichnet. In Fig. 1 befindet sich die Zuführvorrichtung in Betriebsstellung relativ zum Ofen und die Ladeplatte ist in der zurückgezogenen Stellung.
Der Grundrahmen umfaßt zweijaufrechte Säulen 4 an jeder Seite derselben, welche an ihren oberen Enden mittels Seitenrahmenteilen 5 verbunden sind,und die oberen Enden der Säulen sind auf einer Seite verbunden mit dem oberen Ende der Säulen auf der anderen Seite durch einen Frontkanalabschnitt 6 und ein rückwärtiges Winkelstück 7. An der Basisseite der Säulen befinden sich seitliche Bodenrahmenteile 8 und Quertraversen 9. Dieser aufrechte Rahmen umfaßt die Säulen und die Verbindungsabschnitte
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und. ist hier dargestellt in Verbindung mit einer Reihe von metallischen Bänderbeilagen 10 an der Basis unter den seitlichen Rahmenteilen 8. Auf diese Weise kann der Rahmen vertikal eingestellt werden relativ zur Rückwandung D des Wannenofens, in Verbindung mit welchem die Vorrichtung benutzt werden soll, einfach indem man die Anzahl der Beilagen 10 auf jeder Seite des Rahmens erhöht oder verringert.
Der Grundrahmen trägt einen Trichter 12 mit einem Auslaß 13, der nach unten und vorn in Richtung auf den Wannenofen abgeschrägt ist. Wenn es sich um einen Mehrplattenzuführer, wie hier dargestellt, handelt, sind Trennplatten 13a in dem Trichter vorgesehen, um das Material in die Aulaßöffnungen über jeder Platte zu dirigieren. Die Breite des Trichters von Seite zu Seite umfaßt im allgemeinen die volle Breite des Mauls. Die Vorderwandung des Auslasses weist eine Mehrzahl von getrennt betätigbaren Sperrplatten 14 quer dazu auf, jede mit Einstellgestängen und -hebeln für das Anheben und das Absenken, wie in der Zeichnung angedeutet; diese Vorrichtungsteile sind üblich bei Vorrichtungen dieses Typs.
Die insoweit beschriebene Vorrichtung ist bekannt und ist benutzt worden. Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist eine Plattform 15 in dem Grundrahmen unterhalb des Auslasses 13 befestigt«, Sie ist schwenkbar in den Grundrahmen nahe ihrem vorderen Ende etwa an der Stelle 16 gelagert und wird nachfolgend näher erläutert»
Hinter dem Lagerpunkt 16 wird die Plattform - stützt von einem oder mehreren ©usfahr~ nnä eiafahrbaren äbstützbaugruppen,, die jeweils eine Spindel 20 umfassen, welche vertikal einstellbar an einem Winkel 21 befestigt ist, der von der Traverse 3 an der Rückseite des Bodens des
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befestigt wird. Das obere Ende der Spindel ist drehbar verbunden bei 22 mit einem FluiääraSiPiiolben-Aggregat 23 mit einer Kolbenstange 24, welche in Augen 24' an der Unterseite der Plattform 15 gelenkig verbunden ist. Vorzugsweise sind zwei solcher Baugruppen unter jeder Plattform vorgesehen, jeweils eine nahe einer Seite. Sie führen zwei Funktionen aus. ERstens kann die Plattform mittels der Schraubeneinstellung zwischen Spindel 20 und Winkel 21 auf vorgegebener Höhe oder um einen bestimmten Winkel geneigt gehalten werden und dies ist selbst dann wünschenswert, wenn das Fluiddruckzylinder-Aggregat nicht betätigt ist. Zweitens kann durch Betätigung des Aggregats die Plattform auf- und abgeschüttelt werden zwischen einer unteren Stellung, bestimmt durch die Ersteinstellung der Spindel 20 im Winkel, und einer oberen Stellung, wenn der Kolben des Aggregats 23 sich am oberen Endpunkt des Kolbenweges befindet. Eine bevorzugte Ventilanordnung für die Betätigung des Aggregats soll noch erläutert werden.
An jeder Seite der Plattform 15 befindet sich eine Vertikalplatte 25, von denen jede eine vordere Rolle 26 und eine hintere Rolle 27 trägt. Diese Rollen bilden eine Abstützung für einen Gleitrahmen 28, der an jeder Seite Schienen 28a aufweist, derart, daß jede Schiene auf einer vorderen Rolle 26 und einer hinteren Rolle 27 aufruht. Dieser Gleitrahmen weist eine hintere Querschiene 29 und eine vordere Querschiene 30 auf. Ferner sind Niederhalterrollen 28b über den Schienen 28ä , wie angedeutet, vorgesehen.
Auf dem Glei.trahm.en 28 ist eine zusammengesetzte
Ladeplatte 31 befestigt, welche einen Hinteren-Abschnitt oder eine Platte 31a und einen Vorderabschnitt oder eine Platte 31b aufweist. Der Vorderabschnitt 31b ist mit einer Lippe 32 versehen, bei der: es sich um ein hohles wassergekühltes Nasen™
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stück handeln kann aber nicht handeln muß. Die Lippe ist unter der Vorderkante des Vorderabschnitts 31b angeordnet und erstreckt sich von da nach unten. Hier ist eine Wasserzuleitung 32' vorgesehen, die Kühlwasser über die Breite der Lippe verteilt zuführt,und die Lippe hat einen oder mehrere Auslässe, durch die das Wasser wieder abfließt. Wassergekühlte Lippen dieses Typs an Ladeplatten sind in Vorrichtungen dieser Art bekannt und Einzelheiten sind deshalb nicht dargestellt worden.
Die Ladeplatte bildet einen Boden für den Auslaß 13. Die Frontwandung des Auslasses mit den Sperrplatten 14 quer zu ihm endet oberhalb des HinterabSchnitts 31a. Die Rückwandung des Auslasses weist eine !Platte 33 auf (siehe Fig. 9) quer zu seiner Unterkante, und die Platte besitzt * Winkelstücke 34 auf ihrer Rückkante mit Lagern 35 an einstellbaren Haltern 36. Die Position der Lager 35 relativ zur Platte 33 ist so, daß die Unterkante der Platte 33 durch Schwerkraft vorgespannt ist, derart, daß sie immer an dem Hinterabschnitt 33a anliegt. Die Platte 33 ist unter der Bezeichnung "Sandtassendichtung" bekannt. Sie hat die Tendenz, Sand von der Platte abzukratzen, we^ß=diese sich während ihrer Hinundherbewegung nach hinten bewegt.
Für die Erläutertung der Lagerpunktanordnung bei ist festzuhalten (siehe Fig. 3), daß die Seitenplatten 25, welche die Sollen 26 und 27 tragen, jeweils einen Zapfen 40 aufweisen, der sich seitlich von ihrer Außenseiten wegerstreckt. Jeder Zapfen ist abgestützt in einem Lager 41 auf einem schwenkbaren Arm 41a. Eine Gewindespindel 42 ist vorgesehen, welche das freie Ende dieses Armes für dessen Einstellung abstützt und damit das Lager nach oben oder unten zu versetzen gestattet. Jede solche Gewindespindel erstreckt sich durch einen Winkel
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an einem der aufrechten Rahmenteile und mittels Einstellmuttern an der Spindel unter- und oberhalb der Winkel kann die Höhenlage des Lagers 41 geändert werden. Die Lager 41 können vertikal zusammen mit den Spindeln 20 eingestellt werden nahe der Rückseite der Plattform 15 und in derselben Richtung, so daß die Plattform 15 pegelrichtig gehalten wird, während ihre Höhe über dem Grundrahmen geändert wird; durch Einstellen von einem Satz Spindeln relativ zum andern kann die Neigung der Plattform 15 verändert werden. Mann erkennt jedoch, daß das Lager 41 eine Schwenkabstützjfeung bildet, die sich immer direkt unter der Unterkante der Sandtassendichtungsplatte 33 befindet, so daß bei Schwenken der Plattform,entweder durch Einstellen der Spindeln 20 oder durch Betätigung des Aggregats 23, die Ladeplatte in Kontakt mit der Unterkante der Sandtassendichtung bleibt, weil der Kontaktpunkt der Sandtassendichtung mit der Platte 31 im wesentlichen koinzident ist mit der Achse, um die die Plattform mittels der Zapfen 40 verschwenkt wird.
Jede Plattform 15 ist mit einem elektrischen Motor
45 versehen, eier hängend angeordnet ist und eine Riemenscheibe
46 antreibt, um die ein Riemen 47 gelegt ist. Dieser treibt eine Riemenscheibe 48 eines Untersetzungsgetriebes 49. Dieses Untersetzungsgetriebe treibt eine horizontale Welle 50 an. Eine einstellbare Exzenterkurbelanordnung 51 an sich bekannter Bauart ist an jedem Ende der Welle 50 drehbar bei 53 verbunden und über ein Einstellgestänge 52 mit dem rückseitigen Ende der hinteren Querschiene 29 an der Rückseite des hinundherbeweglichen Rahmens, von dem die Ladeplatte getragen wird. Durch Erhöhen oder Herabsetzen der Exzentrizität an der Kurbelanordnung und entsprechende Erhöhung oder Verringerung der Länge des einstellbaren Gestänges 52 kann die Auslenkung bei der hinundhergehenden Bewegung der Ladeplatte verändert werden. Beim Vorwärts-
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gang trägt die Ladeplatte eine Schicht oder Decke von Einsetzmaterial aus, das von der Unterseite des Auslasses angeliefert ist und eine Dicke besitzt, die gesteuert wird vom Abstand zwischen der Platte und den Sperrplatten an der Vorderseite des Auslasses. Wenn die Ladeplatte zurückfährt, wird dieses Material ausgetragen oder abgeschoben in das Maul, über das sich die Ladeplatte erstreckt. Demgemäß steuert die Auslenkung die Menge von Material, welche bei jedem Hinundhergang in den Wannenofen eingeführt wird.
Es ist betont worden, daß die wassergekühlte Lippe 32 am vorderen Ende der Ladeplatte das akkumulierte Material im Maul umwälzt und daß ihr Winkel beim Vorwärtsgang und Zurückziehen, wie auch die Zufuhrmenge bei jedem Hinundhergang und die Frequenz der Hinundhergänge, wichtige Faktoren sind für die Sicherstellung optimaler Funktion des Ofens„
Zusätzlich zu der Exzenterkurbelanordnung 51- auf der Welle 50 ist auf dieser Welle ein Nocken 55 angeordnet= Ein Nockenfolger 56 ist fest vorgesehen s der mit dem Nocken zusammenwirkt zur Betätigung eines Schalters 57 o Die Betäti= gung dieses Schalters steuert ein© elektromagnetisch betätig= bare Vierwegeventiieinheit 58 (-siehe Figo 4) äiareh welch® Fluiddruck,vorzugsweise komprimierte" Lu£fef an das eine andere Ende der Pneumatikaggregate 23 geliefert wird, Veränderung der Neigung deis Gleitratoeas 28 und der wa Ihm getragenen. Ladeplatte in seitlicher Beziehung sem gang der Ladeplatte r wonit zugleich die Rülm-Jirkung der sergekühlten Lippe modifiziert %?i«L TjpisaJaerwsis© fällst mindestens bei einigeil Ofoatype» di© Ladeplatte aseh vosm mit einem ziemlich steilen V?iakel„ wird äann am vorderen End© des Ausschlags abgesenkt zu einer im wesentliches* Position und zurückgesogen unter erneutem Anhebe» 'in die gf© neigte Stellung vor dem nächsten ¥or?järtsgaago Dasrcli ©la©
schiedliche Formgebung der Nockenkonturen jedoch kann die Ladeplatte auf- und abschwingend in langsamer oder schnellerer Folge oder in noch anderer Weise manipuliert werden. Wie oben betont, bewirkt die Veränderung des Neigungswinkels der Ladeplatte keine praktische Änderung in der Relation der Spitze der Sandtassenplatte 33 bezüglich der Ladeplatte wegen der Position des Lagerpunktes 16 für die Plattform 15, womit es unnötig wird, die Position der Sandtassendichtung immer dann zu ändern, wenn der Winkel der Ladeplatte geändert wird.
Mit der hler beschriebenen Anordnung, bsi der die Ladeplatte und der Antrieb für die Hinundherbewegung gemeinsam von einer schwenkenden Plattform getragen werden, wird es möglich, die Neigung der Ladeplatte zu ändern, während die Vorrichtung in Betrieb ist, und die Vorrichtung in einem Vertikalbogen zu schwingen, in der Welse, wie sie beschrieben ist,mit jedem Betriebszyklus der Ladeplatte, doch ist die Betätigung des Aggregats ein- oder mehrmals bei jedem Bewegungszyklus der Ladeplatte das Optimum. Es ist darüber hinaus von Bedeutung, daß durch das Verschwenken der Plattform nahe der Sandtassendichtung und unter dieser die Änderung des Bewegungswinkels der Ladeplatte keine Justage der Sandtassendichtung an der Rückkante des Auslasses erfordert, wüecher das Material auf die Ladeplatte ablädt. Die Relation der Ladeplatte bezüglich der einstellbaren Sperrplatten an der Vorderkante des Auslasses ändert sich mit einer Änderung der Neigung der Plattform und der Ladeplatte, doch bringt dies keine Probleme mit sich, da die Änderung gewöhnlich dann erfolgt, wenn die Ladeplatte sich an dem einen oder anderen Endpunkt ihres Bewegungspfades befielet, oder die Einstellung der Sperrplatten kann schnell erfolgen, um eine Kompensation für irgendeine Erhöhung oefc Verringerung der Einsetzmaterialmenge zu kompensieren, die erfolgt wegen einer Winkeländerung zu irgendeinem bestimmten Zeitpunkt im Zyklus,
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Gemäß der Erfindung ist ferner vorgesehen, daß die Ladeplatten schwingend um eine Achse senkrecht zur Ebene der Ladeplatte angeordnet sein können, vorzugsweise in Verbindung mit der obenbeschriebenen Anordnung oder getrennt von dieser. Dieser Aspekt der Erfindung soll nachfolgend im einzelnen als weitere Modifikation der Vorrichtung, wie sie oben beschrieben
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wurde, erläutert, Kann jedoch in konventionellen Vorrichtungen Verwendung finden, unabhängig davon, ob diese die schwenkbare Plattformanordnung, wie sie beschrieben wurde, aufweisen oder nicht.
Wie oben beschrieben und in Fig. 5-, β und 7 gezeigt, sind der Grundrahmen,der Trichter und die schwenkbare Plattform im wesentlichen dieselben wie die obenerläuterte Konstruktion und die gleichen Bezugszeichen kennzeichnen die einander entsprechenden Teile.
Ia dieser hnsführangsform entspricht: der hinondherbewegliche Gleiträhmen SO dem himmdherbeweglichen Gleitrahmen 28 der erstbeschriebenen "Äusführmigsfem raid i-jlzü in derselben Weise mittels zweier einstellbaren Kurbeln 62 bewegt, welche jeweils an einem Ende der Welle S3 angeordnet sind und mit einstellbaren Gestängen 64 zu der'rückwärtigen Querschiene 65 verbunden sind. Diese Welle, erstreckt sich von «jeder Seite eines mittig angeordneten Getriebes S6 und ein Antriebsmotor 67 ist vorgesehen, welcher auf das Getriebe Leistung über einen Riemen oder eine Kette 68 überträgt. Die Plattform 15 weist in diesem Fall eine Rolle 15' nahe, ihrem vorderen Ende auf, an welcher das vordere oder untere Ende des hinundherbeweglichen Gleitrahmens 60 für die Vorwärts- und Rückwärtsbewegung abgestützt ist. Diese Rolle ersetzt die Rollen 26 und 27 in der erstebeschriebenen Ausführungsform.
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An jeder Seite des Gleitrahmens 60, d.h. an jedem Ende der Querschiene 65 des Rahmens 60, befindet sich ein nach hinten weisender Fortsatz 70. Die zusammengesetzte Ladeplatte ist mit 71 bezeichnet und besitzt eine Querschiene 72 mit L-förmigem Querschnitt an der Rückseite. Diese Querschiene 72 weist einen geschlitzten Fortsatz 73 auf, welcher auf dem Fortsatz 70 des Gleitrahmens aufruht, und eine Rolle 74 am Fortsatz 70 sitzt mit einer Arbeitsfläche im Schlitz 75 des Fortsatzes 73. Die Querschiene 72 der Ladeplattenanordnung weist ferner einen Schenkel 76 oberhalb des Fortsatzes 73 an jedem Ende der Querschiene 72 auf. Ein Verschlußstück 77 ist schwenkbar bei 78 mit dem Schenkel verbunden. Das Verschlußstück 77 befindet sich an einem Ende einer Kolbenstange 79 eines (nicht dargestellten) Kolbens in einem Fluiddruckzylinder 80. Das Ende des Zylinders 80 gegenüber dem kolbenstangenseitigen Ende ist schwenkbar verankert bei 81 an einem Winkel 82 am rückwärtigen Ende des Rahmenfortsatzes 70.
Durch Erregung des Zylinders 80 an einer Seite des Rahmens unter Nichtbetätigung des anderen kann eine rückseitige Ecke der Ladeplatte nach hinten relativ zur anderen gezogen v/erden und dabei die Ladeplatte um den einen oder anderen Gelenkpunkt 78 schwingen lassen um eine Achse senkrecht zur Oberfläche der Ladeplatte, wobei die wassergekühlte Lippe 84 am vorderen Ende der Ladeplatte diagonal relativ zum Maul gestellt wird, wie in FJg. 6 angedeutet. Durch abwechselnde Betätigung der Zylinder 80 kann die wassergekühlte Nase über dem Maul schwingend bewegt werden.
Um die Schwingbewegung der Ladeplatte zu erleichtern, insbesondere nahe ihrem vorderen Ende, wo die Schwingamplitude am größten ist, sind Kugeln 85 in Haltesockeln 86 an der vorderen Unterseite der Ladeplatte vorgesehen, wo diese eine Lagerplatte 87 an ihr befestigt aufweist; jeweils eine solche Platte
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sitzt auf einer Kugel auf. Es ist vorgesehen, daß die Kugeln 85 aus dichtem Kohlenstoff hergestellt sind, um der hohen Temperatur über dem Maul und nahe dieser Stelle zu widerstehen und trotzdem noch frei umlaufen zu können. Normalerweise wird der Bogen der Schwenkbewegung der Ladeplatte nicht etwa 10° auf jeder Seite einer zentrierten Stellung übersteigen, doch kann der genaue Bereich eingestellt werden, was jeweils bei unterschiedlichen öfen durch Versuche festzustellen ist.
Die Schwingbewegung der Ladeplatte kann gesteuert werden durch Nocken 90 auf der Antriebswelle 63 ähnlich den Nocken 55, wie oben beschrieben wurde, und mittels eines Nokkenfolgers 91 ähnlich dem Nockenfolger 56, der auf derselben Welle sitzt. Der Nocken 90 dient zur Betätigung eines Schal-? ters 92, umjso elektromagnetisch die Betätigung einer Vierwegeventileinheit 93 zu bewirken, durch die Fluiddruck alternativ dem einen oder anderen der Zylinder 80 zugeführt wird in Abfolge der gewöhnlichen Betriebsweise solcher Zylinder, wie auch erläutert wurde in Verbindung mit Fig. 4. Hier jedoch ist zusätzlich ein Wahlventil 94 vorgesehen, etwa ein Zweiwegeventil, das entweder manuell oder automatisch betätigbar ist,zur Betätigung eines der Zylinder 8O,w»?ie8er andere unaktiv gehalten wird. Auch kann eine Fernsteuerung für alle Funktionen vorgesehen werden, wenn mehrere Flatten vorhanden sind, die mehr oder weniger in Abfolge arbeiten, ähnlich den Fernsteuertaktgebern,
j die gegenwärtig in Verbindung mit Mehrfachplattenvorrichtungen eingesetzt sind.
j Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren und eine Vorrichtung zum chargenweisen Einsetzen von Material aus einem ' Trichter vorgeschlagen, wobei die Neigung der Ladeplatte geän- ; dert werden kann, ohne das Verhältnis zwischen der Ladeplatte i*nd der Sandtassendichtung zu verändern, ferner ermöglicht die \ Irfindung,wahlweise die Neigung der Ladeplatte während des Betrieb·* und selbst während eines Betriebsiy%ue zu ändern.
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Zusätzlich oder alternativ wird eine Anordnung vorgeschlagen, bei der jede Ladeplatte relativ zum Maul des Ofens schwingen kann entweder in Richtung auf oder in Richtung von der Hittellinie der Maschine oder selbst alternativ. Während alle diese Funktionen möglich sind, wird in einigen Punkten die Gesamtkonstruktion der Vorrichtung vereinfacht, insbesondere durch Montage der Ladeplatte und ihre Antriebe und der Plattenbetätigungsmittel auf ein und derselben Abstützplattfonn.
* tatentansprüch· -
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Claims (18)

Patentansprüche
1. Chargeneinsetzvorrichtung für einen Glasschmelzofen mit einem Grundrahmen und einem auf diesem angeordneten Chargenauslaß, unter welchem eine hinundherbewegliche Ladeplatte angeordnet ist, wobei eine Sandtassendichtung an der Rückwand des Auslasses vorgesehen ist mit einer Unterkante in Gleitkontakt mit der Ladeplatte, gekennzeichnet durch
(a) eine Abstützeinrichtung zur Abstützung der Ladeplatte unterhalb des Auslasses schwenkbeweglich um eine horizontale Achse unter Veränderbarkeit der Ladeplattenneigung relativ zu dem Auslaß, welche Achse bezüglich der Sandtassendichtungsünterkante so positioniert ist, daß die Neigungsänderung der Ladeplatte relativ zu dieser Unterkante konstant bleibt,
(b) und durch Antriebseinrichtungen an der Abstützeinrichtung für die Hinundherbewegung der Ladeplatte bei jedem Neigungswinkel, auf den sie eingestellt ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützeinrichtung einen Plattformaufbau unter der Ladeplatte umfaßt, der an Schwenkhalterungen des Grundrahmens aufgehangen ist in einer Position, in der die Neigungsachse der Ladeplatte mit der Unterkante der Sandtassendichtung zusammenfällt.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen den Grundrahmen und die Plattform Verstelleinrichtungen gefaltet sind für die Veränderung des Neigungswinkels der Plattform um die Schwenkaufhängung zur Veränderung des Neigungswinkels der Ladeplatte.
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so
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verstelleinrichtung eine Variiereinrichtung für die Neigung der Ladeplatte während jedes HinundherbewegungsZyklus aufweist.
5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Variiereinrichtung für die Neigung der Plattform und der Ladeplatte ein Fluiddruckzylinder- und Kolbenaggregat ist mit einem Element drehbar gelagert an dem Grundrahmen und dem anderen an der Plattform hinter der Achse, um die die Plattform schwenkbeweglich ist.
6. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebseinrichtung für die Hinundherbewegung der Ladeplatte gleichzeitig für die Steuerung der Wirkungsweise der Variiereinrichtung während jedes Hinundherbewegungszyklus der Ladeplatte ausgebildet ist.
7. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte von einem hinundherbeweglichen Rahmen getragen wird, der seinerseits getragen wird von der Abstützeinrichtung, und daß die Abstützeinrichtung eine Plattform unterhalb der Ladeplatte und des Rahmens umfaßt, jedoch aufgehangen ist an einer Schwenkhalterung des Grundrahmens, dessen Schwenkachse quer zum Hinundherbewegungspfad der Ladeplatte sich in einer Linie direkt unter der Unterkante der Sandtassendichtung erstreckt.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte an dem hinundherbeweglichen Rahmen montiert ist für eine Schwingbewegung um eine Schwenkachse senkrecht zur Oberfläche der Platte, und daß Hilfsantriebseinrichtungen für die Schwingbewegung der Platte relativ zu dem Rahmen vorgesehen sind.
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9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an dem hinundherbeweglichen Rahmen und der Ladeplatte zusammenwirkende Einrichtungen angeordnet sind für die selektive Bewirkung der Schwingbewegung der Ladeplatte.
10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte eine Drehlagerung an dem hinundherbeweglichen Rahmen aufweist, die an je einer rückseitigen Ecke angreift, und daß ein Fluiddruckzylinder-und Kolbenaggregat vorgesehen ist,in Wirkverbindung eingeschaltet zwischen jeweils einer rückseitige Ecke der Ladeplatte und den hinundhergleitbaren Rahmen, wobei die Ladeplatte selektiv um die Drehlagerung an der anderen Ecke geschwungen wird.
11. Chargeneinsetzvorrichtung für einen Glasschmelzofen, vorzugsweise nach Anspruch 1, mit einem Grundrahmen und einem auf diesem angeordneten Chargenauslaß, der oberhalb einer Ladeplatte endet, welche in Vorwärts- und Rückwärtsrichtung hinundherbeweglich ist relativ zu dem Glasschmelzofen, für den die Vorrichtung verwendet wird, gekennzeichnet durch
(a) einen hinundherbeweglichen Rahmen, von dem die Ladeplatte getragen wird, .
(b) eine Antriebseinrichtung für die Hinundherbewegung des Rahmens, und
(c) eine Drehverbindung zwischen der Ladeplatte und dem Rahmen, um die die Ladeplatte relativ zur Bewegungsrichtung des hinundherbeweglichen Rahmens schwingbar ist.
12. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß eine kraftbetriebene Schwingantriebseinrichtung vorgesehen ist für die Ladeplattenschwingbewegung relativ zum hinundherbeweglichen Rahmen.
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13. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte an dem hinundherbeweglichen Rahmen derart drehgelagert ist, daß sie nach einer der Seiten der Bewegungsrichtung des Rahmens schwingbar ist.
14. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte mit dem hinundherbeweglichen Rahmen mittels Drehlagern an jeder rückseitigen Ecke verbunden ist, die so angeordnet sind, daß die Platte um wahlweise eines Drehlager schwinger ist, und daß an jeder rückseitigen Ecke Fluiddruckantriebseinrichtungen angreifend angeordnet sind, die mit dem hinundherbeweglichen Rahmen verbunden sind, derart, daß die Ladeplatte in der einen oder anderen Richtung durch selektive Betätigung der Antriebseinrichtung an der einen oder anderen Ecke geschwungen werden kann.
15. Vorrichtung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der hinundherbewegliche Rahmen für die Einstellung der Neigung des hinundherbeweglichen Rahmens mit der Ladeplatte um eine Querachse ausgebildet ist zur Veränderung des Neigungswinkels der Ladeplatte relativ zum Grundrahmen.
16. Verfahren zum chargenweisen Einsetzen von Rohmaterial am Maul eines Glasschmelzofens mit einer Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch die Verfahrensschritte: überführen des Materials aus einem Trichter zum Chargenaufnahmeende des Ofens mittels einer hinundherbeweglichen Ladeplatte, welche eine herabhängende wassergekühlte Lippe am vorderen Ende aufweist, Veränderung der Neigung der Ladeplatte relativ zum Ofen nahe dem Ende jedes Vorwärtsbewegungsganges der Ladeplatte und Rückführung der Ladeplatte in die Ausgangsneigung vor Beginns des nächsten Vorwärtsbewegungsganges.
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17. Verfahren nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeplatte in eine Richtung diagonal zu ihrem Hinundherweg geschwungen wird während bestimmte Abschnitte des Vorwärts- oder Rückwärtsbewegungszyklus.
18. Verfahren zum chargenweisen Einsetzen von Rohmaterial in einen Glasschmelzofen unter Verwendung einer Vorrichtung nach einem der Ansprüche 11 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß das Einsetzmaterial aus einem Trichter zum Maul des Glasschmelzofens in Chargen auf eine hinundherbewegliche Ladeplatte verbracht wird, von der eine wassergekühlte Lippe am vorderen Ende herabhängt, und daß die Ladeplatte einer Schwingbewegung unterworfen wird für die Bewegung der Lippe aus einer Richtung parallel zum Maul des Ofens in eine Position, in der sie unter einem Winkel zum Maul steht, wenn die wassergekühlte Lippe sich an dem äußeren Endpunkt ihrer Vorwärtsbewegung befindet.
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Legal Events

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