DE277912C - - Google Patents
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Description
IiAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- M 277912 KLASSE 32«. GRUPPE
Patentiert im Deutschen Reiche vom 26. November 1912 ab.
Die Erfindung bezieht sich auf eine neue Einrichtung des Messers zum Abschneiden des
Glases unterhalb der Vorformen an Maschinen zur Herstellung von Hohlglaswaren, bei welcher
das Messer beim Weggehen von der Vorform sich zuerst um ein bestimmtes Maß nach unten senkt
und dann erst die Rückbewegung antritt, damit eine Deformierung und Beschädigung des unteren
Endes des Glaskülbels durch das Messer verhindert wird. Bei den bekannten Owens-Maschinen
sind bereits Messer zum Abschneiden der aus den KüTbelformen heraushängenden
Glasfäden bekannt. Bei einer dieser Maschinen erfolgt das Abschneiden des überschüssigen
Glases durch ein in einer senkrechten Ebene auf und ab schwingbares Messer, welches durch ein
sehr kompliziertes Hebelwerk seinen Antrieb erhält. Einen Apparat zum Einstellen der genau
zur Vorform passenden Höhenlage des Messers besitzt diese Maschine jedoch nicht, so daß also
ein Einstellen dieses Messers während des Betriebes der Maschine nicht möglich war. Da
aber bekanntlich ein auch im Anfang der Inbetriebsetzung der Owens-Maschine richtig eingestelltes
Messer im Laufe der Zeit infolge der durch die Erwärmung der Maschine beim Arbeiten
auftretenden Veränderungen etwas höher oder tiefer gestellt werden muß, so war es erfor-■
derlich, die Maschine zum Verstellen der Höhenlage des Messers von der Wanne abzurücken
und demzufolge außer Betrieb zu setzen. Auch ist bei diesen bekannten Maschinen kein Apparat
vorgesehen, mittels welches man die Zeit, die das Messer unter der Vorform verbringen soll,
regulieren kann ; ebenso fehlen die Hilfsmittel, um das Messer, bevor es seinen Rücktritt antritt,
erst nach unten fallen zu lassen, um dann erst zurückzugehen. Das Messer bei dieser
Maschine muß sich genau denselben Weg zurückbewegen, den es genommen hat, wodurch
ein Verzerren der Abschnittfläche des Külbels eintritt, was Ursache zu schlechten Flaschenböden
gibt.
Man hat nun schon versucht, an einer anderen Maschine verschiedene Verbesserungen anzubringen,
indem man z. B. den Messerapparat außerhalb des Vorformrahmens angebracht hat und das. Messer derart schwingen läßt, daß es
an den Rand der Glaswanne nicht anstößt. Bei dieser Maschine ist die Bewegung der Messerschneide
eine vollständig horizontale, wodurch eine horizontale Schnittfläche des Külbels gewährleistet
ist. Um die Drehbewegung des Messers zu erhalten, ist bei dieser Maschine eine besondere Kurvenscheibe vorgesehen; Anschläge
in derselben gestatten, das Messer längere oder kürzere Zeit unterhalb der Vorform zu halten;
diese Anschläge können jedoch nicht während des Betriebes verstellt werden. Zum richtigen
Einstellen des Messers in bezug auf die untere Kante der Vorformen ist ein Handrad vorgesehen,
welches während des Betriebes gehandhabt werden kann. Diesem Apparat haften jedoch auch noch verschiedene Nachteile an.
Das unterhalb der Vorformen befindliche Messer geht in derselben Richtung zurück, in der es
gekommen ist; es senkt sich also nicht. Die Rückbewegung in der gleichen Höhe hat aber
den Nachteil, daß die untere Fläche des Külbels deformiert wird. Des weiteren erfolgt die
Regulierung, der Auf- und Abbewegung des . Messers durch einen Schneckengang, der mit
einer Spindel verbunden ist, was den Nachteil hat, daß derselbe in einiger Zeit verschleißt
und die Bewegungen nicht mehr mit Genauigkeit erfolgen. Ferner ist es, wie gesagt, unmöglich,
während des Betriebes der Maschine die Zeitdauer, während welcher das Messer unterhalb
der Külbelform sich befindet, zu verändern.
Diese Nachteile zu vermeiden, bezweckt die vorliegende Erfindung, was dadurch erreicht
wird, daß das zum Abschneiden des überflüssigen Glases dienende Messer beim Weggehen von der Vorform sich zuerst senkt
und dann erst wegdreht.
Auch bei der vorliegenden Maschine wird das Messer zum Abschneiden des Glases unterhalb
der Vorform zunächst auf der gewünschten Höhe eingestellt, d. h. in eine solche Stellung
zum unteren Rand der Vorform, daß die Messerschneide
den unteren Rand des Külbels während der Drehung des Messers knapp passiert, da andernfalls ein Zerren des Kübels eintritt
und nicht ein scharfer Schnitt gemacht wird. Sobald die gefüllte Vorform sich vom Glasniveau
der Drehwanne abhebt, macht das Messer eine seitliche Bewegung und schneidet das
überschüssige Glas mit scharfem Schnitt ab; alsgann erfolgt nach vorliegender Erfindung
nicht in derselben Höhenlage das Zurückbewegen des Messers, sondern das Messer fällt zuerst senkrecht abwärts, um erst dann den
Rückgang anzutreten. Durch diese Anordnung wird ein Beschädigen des unteren Endes des
in der Vorform befindlichen Glaskülbels verhindert. Bei den bekannten Maschinen dagegen
setzen sich leicht Glasteilchen zwischen Messer und Vorform und verursachen dadurch nicht
nur eine starke Reibung, sondern beschädigen auch das Külbel.
Die Gesamt anordnung und Arbeitsweise einer Maschine zur selbsttätigen Herstellung von
Hohlglaswaren, an der die nach der vorliegenden Erfindung vorgesehene neue Einrichtung des
Messers angeordnet ist, sind folgende: Um ein drehbares Gestell sind heb- und senkbare
Rahmen angebracht, an welchen die zum Vorformen und zum Fertigformen des Glasgegenstandes
notwendigen Formen vereinigt sind. Bei Drehung des Rahmens taucht das unten offene Ende jeder Saugform in das
geschmolzene Glas, worauf sie vollgesaugt, dann aus dem Glas gehoben und wegbewegt wird.
Ein Messer schneidet hierauf das überflüssige Glas am Boden der Form ab, worauf das
Vakuum abgesperrt, die Saugform geöffnet wird und eine Blasform sich um das in der
Saugform hergestellte, am Kopfe gehaltene Glaskölbchen herumlegt. Alsdann wird in das
Kölbchen Druckluft eingelassen und dasselbe zu seiner endgültigen Gestalt aufgeblasen;
hierauf wird die Blasform geöffnet, der fertige Gegenstand von ihr abgegeben und die Kölbchenform
für eine andere Aufnahme vorbereitet. Diese Arbeitsweise wiederholt sich während
jeder Umdrehung des Rahmens für jeden Satz von Saug- und Blasformen.
Auf der Zeichnung ist die Einrichtung des Messers nach der Erfindung dargestellt, und
zwar zeigt: .
Fig. ι eine Ansicht des Messerapparates,
Fig. 2 einen Schnitt durch den Hub- und Drehapparat.
Fig. 3 zeigt die Form und Anordnung des Anschlages 54.
Fig. 4 und 5 zeigen die Anordnung des Messerapparates an der Maschine,
Fig. 6 einen horizontalen Schnitt durch die Zahnstange des Messerapparates.
Das Messer 92 (Fig. 1) senkt sich nach dem
Füllen der Vorform zum Abschneiden des überschüssigen Glases von der Vorform und behufs
Absperrens der Form so weit, daß die obere scharfe Kante des Messers mit der Saugöffnung
der Vorform abschneidet, so daß bei Drehung des Messers ein Absperren der Vorform stattfindet.
Dieser Vorgang spielt sich wie folgt ab: Während der Zeit, während welcher die
Vorform geöffnet und das Messer ausgedreht ist, steht das Messer 92 mit dem Messerhalter 49
und der Messerwelle 91 sehr hoch oben. Diese Stellung haben die genannten Teile auch noch
inne während der Periode, daß die Vorformen schon geschlossen sind und Glas aufsaugen.
Erst in dem Moment, in welchem die Vorform sich vom flüssigen Glas abhebt, geht die Messerwelle
91 mit dem Messerarm 49 und dem Messer 92 ein Stück nach unten in die richtige Lage,
worauf dann erst das Einschwingen des Messers zum Zwecke des Abschneidens des Glases
und der Absperrung der unteren öffnung der Vorformen erfolgt. Soll das Messer seine
Stellung unter der Vorform verlassen, so tritt zuerst eine Bewegung des Messers 92, des
Messerarmes 49 und der Messerwelle 91 etwa 10 mm nach unten ein, worauf erst das Ausschwingen
und, nachdem dies geschehen, das Hochgehen sämtlicher Teile in die Hochstellung des Messers erfolgt. Das Messer macht
somit mit der Messerwelle drei Höhenstellungen durch, und zwar eine Hochstellung, eine Mittelstellung
zum Zwecke des Abschneidens und eine Tiefstellung zum Zwecke des Weggehens von
der Vorform. Diese zum Heben und Senken des Messers dienenden Bewegungen werden '
vermittels der Rolle 50, der Kurvenscheibe 13 sowie des in letzterer angebrachten Anschlages
54 hervorgerufen. Die Rolle 50 (Fig. 4 und 5) wird durch einen Daumen der Kurvenscheibe
13 -bewegt und ist mittels des Gestänges 51
(Fig. ι, 4 und 5) mit dem einen Ende des zweiarmigen
Hebels 88 verbunden, der in seinem anderen Ende die Zapfen 89 des Ringstückes 90
trägt. Dieses sitzt lose zwischen zwei Flanschen : 5 der Hülse 95, welche drehbar und auf und ab
verschiebbar in einem Futter 200 des den Vorformapparat tragenden Rahmens sitzt und
am oberen Ende das Zahnrad 94 trägt (Fig. 2). Durch Heben und Senken des Ringstückes 90
hebt und senkt sich die Hülse 95, das Zahnrad 94, das Handrad 96 und die Messerwelle 91,
welche mit dem Handrad durch Gewinde 97 verbunden ist. Die Messerwelle 91 trägt an
ihrem unteren Ende den Messerschwingarm 49, an welchem das Messer 92 sitzt. Das Messer
wird vermittels des Handrades 96 in der Höhe so verstellt, daß die Messerschneide 92 während
ihrer Drehung den unteren Rand der Vorform ganz knapp passiert, damit ein Zerren des
Külbels vermieden und ein ganz scharfer Schnitt ermöglicht wird.
Im Betriebe erfolgt vor dem Zurückziehen des Messers ein kurzer Luftstoß in das Glaskülbel
zum Zwecke des Ausfüllens der Vorform. Durch den Übergang aus den flüssigen in den festen
Zustand erfährt die Glasmasse des Külbels eine Schrumpfung. Durch den erwähnten Luftstoß
wird das Glas des Külbels wieder an die Wände der Vorform angepreßt, und das Messer
verhindert dabei einen Austritt des Glases durch die Saugöffnung.
Das Hin- und Herschwingen des Messers wird durch die Rolle 52, welche in der Kurvenscheibe
13 läuft (Fig. 4 und 5), und das Gestange 53 bewerkstelligt. Das Gestänge 53
(Fig. ι und 4) überträgt seine hin und her gehende Bewegung durch die Zahnstange 93
auf das Zahnrad 94 (Fig. 1, 2 und 6), welches auf der Hülse 95 sitzt. Die Messerwelle 91 ist
mit einem Keil oder Vierkant versehen, der zur Verbindung derselben mit der Hülse 95 dient,
damit, wenn die Hülse 95 eine Drehung vollführt, auch die Messerwelle mitgenommen wird.
Um den Zeitpunkt des Zurückgehens des Messers von der Vorform, d. h. aus der Mittellage
in die tiefste Lage regulieren zu können, ist an der Kurvenscheibe 13 für die Rolle 50 ein verstellbarer
Anschlag 54 (Fig. 3 und 4) vorgesehen. Durch Verstellen dieses Anschlages ist es
möglich, die Zeit, welche das Messer unterhalb der Vorform verbringt, regulieren zu können.
Die Konstruktion dieses Anschlages ist in Fig. 3 zu ersehen, in welcher 54 und 541 zwei
Stellungen des Anschlages zeigen. Dieser ist auf einem Segment 101 befestigt, das an
der einen Seite durch die Kurvenscheibe 13 geführt ist und auf der anderen Seite Zähne 102
besitzt, in die das Zahnrad 100 eingreift. Letzteres ist auf der vertikalen Welle 55 (Fig. 3
und .4) befestigt. Das Verstellen der Welle 55 und des Zahnrades 100 wird betätigt durch
ein Handrad von der Plattform der Maschine aus. Das Verstellen des Anschlages kann
sowohl während des Betriebes als auch während des Stillstandes erfolgen. Der Zeitpunkt des
Weggehens des Messers richtet sich nach der Menge des Glases in der Vorform, nach der
Größe der Saugöffnung, ferner der Steifigkeit und der Temperatur des Glases. Da die Temperatur
und die Steifigkeit des Glases sich von Zeit zu Zeit ändern, ergibt sich daraus auch die Notwendigkeit der Verstellung des
Zeitpunktes für das Weggehen des Messers.
Bekanntlich werden mit den Owens-Maschinen, an denen die vorbeschriebene Einrichtung -75
angebracht ist, im allgemeinen Flaschen von 6—12" Höhe oder im Gewicht von 300 g bis
1000 g, und zwar aus Glas von verschiedener Qualität hergestellt, so z. B. die gewöhnlichen
Bier- und Wasserflaschen aus grünem Glas, besondere Flaschen aus halb weißem Glas,
andere wieder aus goldgelbem Glas usw.
Alle diese Glassorten besitzen verschiedene Härten und verschieden hohe Schmelztemperaturen
; insbesondere das bei der Herstellung von grünen Flaschen verwendete Glas zeichnet
sich durch einen sehr hohen Erstarrungspunkt oder durch eine sehr hohe Schmelztemperatur
aus und erstarrt sehr schnell. Halbweißes Glas, insbesondere, wenn solches nur mit Soda geschmolzen
ist, besitzt einen bedeutend niedrigeren Erstarrungspunkt oder bedeutend niedrigere
Schmelztemperatur. Werden Flaschen aus grünem Glas angefertigt, so brauchen die Külbel verhältnismäßig viel kürzere Zeit in
Berührung mit dem kalten Gußeisen der Vorformen und mit dem Messer zu sein, um so weit
zu erstarren, als dies bei dem Bearbeitungsprozeß mit der Owens-Maschine notwendig ist.
Sollen Flaschen aus halbweißem oder goldgelbem Glas hergestellt werden, so muß das
Külbel verhältnismäßig etwas längere Zeit mit dem Gußeisen der Vorformen und dem
Messer in Berührung sein, damit es in die für die Verarbeitung erwünschte Temperatur kommt.
Ganz dasselbe gilt auch für die Herstellung von kleinen und großen Flaschen; d. h, die
Külbel kleiner Flaschen dürfen weniger lange in der Vorform sein als die Külbel großer
Flaschen.
Bei der Herstellungsart vorerwähnter Flaschen kommt es nun sehr auf die Kühlung der
unteren Abschnittsfläche der Külbel selbst an. Bei kleinen Flaschen mit verhältnismäßig
dünnen KüTbeln und bei Külbeln aus hartem Glas muß die Berührungsdauer des Messers
mit der unteren Fläche des Külbels eine verhältnismäßig kurze sein. Für Külbel aus
weichem Glas und für Külbel von einem größeren Querschnitt, d. h. für größere Flaschen,
muß die Berührungsdauer des Messers mit der unteren Fläche eine längere sein.
Daraus ergibt sich, daß es erforderlich ist, während des Betriebes der Maschinen sowohl
als auch sonst die Zeitdauer, welche das Messer unterhalb des Külbels verbringt, bequem und
von außen regulieren zu können, was durch die vorliegende Erfindung erreicht wird.
Claims (3)
- Patent-An Sprüche:
- ίο i. Vorrichtung zum Abschneiden des überflüssigen Glases an der unteren Öffnung der Vorform durch ein zugleich diese Saugöffnung absperrendes Messer an Maschinen zur Herstellung von Glasgegenständen, dadurch gekennzeichnet, daß das zum Abschneiden des überflüssigen Glases dienende Messer beim Weggehen von der Vorform sich zuerst senkt und dann erst wegdreht. 2. Abschneidevorrichtung gemäß Anspruch ι für solche Maschinen, bei welchen die an einem Drehgestell umlaufenden Formensätze den zur Formungsarbeit nötigen Antrieb durch zur Formenbahn konzentrische Daumenscheiben und geeignete Übertragungsgestänge erhalten, dadurch gekennzeichnet, daß die zum Abschneiden des Glases wie üblich stattfindende Hin- und Herschwingung des Messers in einer wagerechten Ebene bewirkt wird durchweine in der Richtung des Drehgestellradius mittels einer Daumenscheibe (13) angetriebene Zahnstange (93), welche in Eingriff steht mit einem Zahnrade (94) an einer drehbar und senkrecht verschiebbar gelagerten Hülse (95), in welcher der das Messer (92) tragende Schaft (91) in der Höhe verstellbar ist, und welche mit dem das Auf- und Absteigen des Messers veranlassenden Gestänge (88) so verbunden ist, daß sie sich entsprechend dem durch die Zahnstange veranlaßten Antriebe mitsamt dem Messerschaft um ihre Längsachse drehen, also das Messer hin-und her schwingen kann.
- 3. Vorrichtung zum Bewegen des Messerapparates nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der die Bewegung des Messers . regulierenden Kurvenscheibe (13) ein auch während des Ganges der Maschine verstellbarer Anschlag (54) angeordnet ist, zum. Zwecke, den Zeitpunkt des Zurückgehens des Messers von der Vorform während des Betriebes regulieren zu können.Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Publications (1)
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Cited By (1)
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---|---|---|---|---|
DE750363C (de) * | 1935-08-26 | 1945-01-06 | Frank O Neill | Abschneideinrichtung an Glasblasemaschinen |
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---|---|---|---|---|
DE750363C (de) * | 1935-08-26 | 1945-01-06 | Frank O Neill | Abschneideinrichtung an Glasblasemaschinen |
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