DE648204C - Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken von Glasschmelzoefen - Google Patents

Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken von Glasschmelzoefen

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DE648204C
DE648204C DEK138820D DEK0138820D DE648204C DE 648204 C DE648204 C DE 648204C DE K138820 D DEK138820 D DE K138820D DE K0138820 D DEK0138820 D DE K0138820D DE 648204 C DE648204 C DE 648204C
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    • CCHEMISTRY; METALLURGY
    • C03GLASS; MINERAL OR SLAG WOOL
    • C03BMANUFACTURE, SHAPING, OR SUPPLEMENTARY PROCESSES
    • C03B3/00Charging the melting furnaces

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Materials Engineering (AREA)
  • Organic Chemistry (AREA)
  • Furnace Charging Or Discharging (AREA)

Description

  • Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Glasschmelzöfen Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung für die Beschickung von ununterbrochen arbeitenden Glasschmelzöfen, vorzugsweise Glaswannen, mit dem zu schmelzenden Gut bzw. Gutsgemisch, die gegenüber den bisher bekannten eine wesentlich gleichmäßigere und vorteilhaftere Zuführung des Gemenges und damit Durchführung des Schmelzvorganges ermöglichen soll.
  • Bisher erfolgte die Beschickung solcher ununterbrochen arbeitenden Schmelzöfen vorzugs-weise lb in der Weise, daß das fertig- zi g e Mischte Schmelzgut,* also beim Wannenbetriebe der Glasversatz, an dem Aufgabeende des Ofens bzw. der Wanne ununterbrochen mit Hilfe eines Schneckenförderers eingetragen wurde. Es ist auch schon vorgeschlagen worden, das Schmelzgut in klei-' nen Mengen nacheinander in den Schmelzraum einzuschieben. Die meisten bekannten Beschickungsvorrichtungen bezwecken aber, das Gemenge auf die Oberfläche der bereits in dem Ofenraum bzw. der Wanne befindlichen Schmelze in möglichst dünnen Schichten aufzutragen. Diese Arbeitsweise ergibt jedoch die Gefahr, daß in den dünn aufgetragenen Schichten von verhältnismäßig sehr großer Oberfläche die leicht flüchtigen Bestandteile bzw. verstaubbaren Bestandteile des Gemenges in hohem Maße der Gefahr ausgesetzt sind, vorzeitig zu verdampfen oder zu zerstäuben. Ferner erfolgt durch die Überdeckung eines großen Teils der Fläche der Schmelze durch die dünne Schicht des zu schmelzenden Gemisches und den Entzug der für das Schmelzen derselben erforderlichen-Wärmemenge eine erwünschte Abkühlung der bereits geschmolzenen Oberflächenschichten. Die ungeschmolzene Gemengeschicht verhindert außerdem das Entweichen der bei dem Läuterungsvorgang entstehenden Gase aus der Schmelze und beeinflußt daher auch diesen Vorgang ungünstig. Ein weiterer Nachteil der bekannten Beschickung besteht darin, daß, um eine genügende Beschickung zu erzielen, die dünne Schicht des aufgegebenen Gutes sich über die ganze Breite der Wanne erstrecken muß, d. h. bis an die Seitenwandungen des Ofens bzw. der Wanne heranreicht, so daß sich der Schmelzvorgang teilweise in Berührung mit diesen Wandungen vollzieht. Dies ergibt eine sehr unerwünschte Beanspruchung der feuerfesten Wandungen durch die in dem Versatz enthaltenen schmelzenden Alkalien, welche gerade in dem Augenblick des Schmelzens in besonders hohem Maße zerstörend wirken.
  • Alle diese Nachteile werden bei Verwendung der den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildenden neuen Vorrichtung vermieden, indem die Aufgabe des fertiggemischten Gemenges bzw. die Beschickung des Schmelzraumes so erfolgt, daß das Gemenge nicht hals dünne, gleichmäßige Schicht, sondern in zwar kleinen, aber in sich zusammengehaltenen Haufen in den Schmelzraum eingeschoben wird und in diesem Zustande, d.li. ohne zunächst irgendwie über die Oberfläche bzw. in der Schmelze verteilt zti werden, auch geschmolzen wird.
  • Die Erfindung besteht in der vorteilhaften, Vereinigung eines Tellerverteilers bekanntet Bauart mit einer für andere "Zwecke. z. B. als Verleserinne, an sich bekannten, hin und her bewegten Förderrinne mit schwenkbar allgeordneten Förderblechen, die beim Rückwärtsbewegen der Rinne das Beschickungsgut in abgeteilten Mengen weiterschieben.
  • Die einzelnen in regelmäßigen Abständen aufeinanderfolgend aufgegebenen Häufchen besitzen nur eine sehr kleine Oberfläche. Hierdurch wird die Gefahr einer Verstaubung oder vorzeitigen Verdampfung des einen oder anderen der Gemischbestandteile auf den geringen Anteil der Gesaintinenge, welcher sich in der Oberflächenschicht befindet, beschränkt. Trotzdem schmilzt, weil nämlich die einzelnen Haufen möglichst klein gehalten werden, jedes der allseitig oder nahezu allseitig von geschmolzenem Glas umgebenen Schmelzguthäufchen in der gleichen Zeit, welche sonst benötigt wird, um die gleiche Menge von über die ganze Oberfläche der Schmelze am Anfang der Wanne o. dgl. verteiltem Gemenge zu schmelzen. Der Wärmeentzug von der Schmelze wird nur auf einer verhältnismäßig kleinen Fläche, jedoch unter wesentlich günstigerer Verteilung über eine größere \ienge der Schmelze wirksam, wobei sich die entzogene Wärme aus den anschließenden Schichten sehr schnell wieder ersetzt: Das Eintragen der Häufchen beeinflußt den Läuterungsvorgang nicht oder kaum, denn der weitaus größte Teil der Oberfläche der Schmelze bzw. der Wanne bleibt ja vollkommen frei. Da vorzugsweise das Eintragen der Gemengehäufchen in den mittleren Teilen stattfindet, vollzieht sich der Schmelzvorgang in erheblichem Abstande von den Wandungen, die also vollkommen unbeeinflußt voll der stark angreifenden Einwirkung der schmelzenden Alkalien bleiben und daher eine vielfach längere Lebensdauer besitzen.
  • Die neue Beschickungsvorrichtung läßt sich sowohl bei Schmelzöfen anwenden, bei denen das Gemenge unmittelbar in den Schmelzraum eingüfüiirt wird, wie auch bei solchen, die mit besonderen Einlageerkern versehen sind.
  • In deal Abbildungen ist die Torrichtung, die kleine Häufchen von Schmelzgut voll unter sich im wesentlichen gleicher Menge erzeugt und ständig in den Schinelzrauin hineinbefördert, in einer beispielsweisen Atisführungsforni veranschaulicht, und zwar zeigen Abb. i, der Deutlichkeit halber in schaubildlicher Ansicht, die Gesamtvorrichtung, Abb. 2 einen Längsschnitt durch die eigentliche sich hin und her bewegende Eintragrinne und Abb.3 einen Querschnitt durch die Ein-.tragrinne gemäß Linie A-B der Abb. 2.
  • Der zu beschickende Schmelzofen ist in den Abbildungen nicht dargestellt.
  • Die neue Vorrichtung besteht aus einer Telleraufgabevorrichtung von an sich bekannter Ausbildung mit einem Aufgaberohr a mit einem in bezug auf seine Höhenlage einstellbaren rohrförmigen Ansatz b und <lern unterhalb des Ansatzes um die Achse des Aufgaberohres umlaufenden Teller c. Dieser wird in geeigneter «'eise über ein nicht dargestelltes Kegelrad und eine Welle d von einem in der Abbildung nicht dargestellten Motor an-. getrieben, der zweckmäßig gleichzeitig auch in der später beschriebenen Weise zum Antrieb der eigentlichen Beschickungsrinne dient.
  • Über dem umlaufenden Teller c und gegen diesen so dicht anliegend, wie dies möglich ist, ohne die Bewegung des Tellers zu hindern, befindet sich ein fest all dem Rahmen der ganzen Vorrichtung angebrachter Ring e, der ein seitliches Austreten des auf dem Teller befindlichen Gutes verhindert. Der Ring besitzt einen Ausschnitt. In diesem Ausschnitt ist ebenfalls fest am Rahmen oder an dem Ring sitzend ein in der Höllenlage verstellbares Abstreifblech f angeordnet, durch welches bei der Drehung des Tellers das auf demselben befindliche Gut abgestreift und in einen Trichter g geworfen wird. Dieser Trichter befindet sich über dem rückwärtigen Ende der in bekannter Weise U-förmig ausgebildeten Rinne h, die durch einen geeigneten Antrieb mittels der Schubstange i von der Scheibenkurbel k aus, welche einen verhältnismäßig großen Durchmesser besitzt, in eine langsame Ilinundherbewegung von etwa 33 bis -.o Hüben je Minute versetzt wird. Die Rinne ist gegen die Waagerechte vorzugsweise in einem Winkel von etwa 2o° geneigt. Sie ist in geeigneter Weise geführt, beispielsweise, wie bei Beschickungsrinnen bekannt, auf Rollen r gelagert. In die Rinne sind an quer über derselben angeordneten fest mit dein Rahmen verbundenen Rundeisen, Bolzen o, wie bekannt, in Abständen voneinander eine Anzahl voll Blechen )i eingehängt, welche etwas länger sind als der lotrechte Abstand ihrer Aufhängeachse voll dem Rinnenboden, so daß sich die Bleche in etwa der gleichen Richtung wie die Rinne selbst geneigter Lage mit ihren unteren Kanten auf den Rinnenboden auflegen. Bei der in der Abbildung beispielsweise dargestellten Ausführungsform sind die die Bleche tragenden Rundstäbe o all Trägern m befestigt, die ihrerseits fest am Rahmen sitzen und in U-förmigen Auskragungen L der oberen Seitenkante der Rinne liegen. Diese können gleichzeitig als Führungen für :die Rinne,. dienen und sind durch geeignete Vorrichtun= gen mit der Rinne gemeinsam heb- und senk-`, bar. Die Schaufelbleche n sind, wie bei der.-. . artigen Förderrinnen bekannt, nahezu so breit wie der lichte Querschnitt der Rinne, so daß ihre untere Kante. den ganzen Binnenboden bestreicht. Wenn die Rinne nicht wie nach der Abbildung einen ebenen Boden, sondern beispielsweise einen gewölbten besitzt, verläuft die untere Kante der Bleche in einer sich aus der Wölbung des Binnenbodens ergebenden Krümmung.
  • Die ganze Anordnung, d. h. sowohl die Telleraufgabevorrichtußg wie die Rinne, wird zweckmäßig in - einen gemeinsamen. Rahmen p eingebaut, der vorteilhaft, wie bei Beschickungsvorrichtungen für Glasschmelzöfen bekannt, auf Rädern q ruht und verfahrbar ist. Hierdurch wird es möglich, die ganze Vorrichtung bei mehreren Wannen zu verwenden, die hintereinander beschickt werden sollen, bzw. bei Nichtgebrauch vom Aufgabeende der Wanne zu entfernen. Mittels geeigneter in der Abbildung nicht dargestellter Vorrichtungen kann auch die Neigung der Rinne verstellt werden; ebenso sind Möglichkeiten zur Änderung der Drehzahl ihres Antriebes vorgesehen. , Die Arbeitsweise der neuen Vorrichtung ist die folgende: Das fertiggemischte Gut wird durch das Füllrohr a in durch Einstellung der Höhenlage des Ringes b regelbarer Menge dem Teller c aufgegeben, auf diesem gleichmäßig verteilt und von ihm bei seiner Drehung in ständig gleichbleibender Menge mittels des Bleches f in den Trichter g abgestrichen. Das. Gut fällt durch diesen Trichter in die Rinne la, und zwar am rückwärtigen Ende derselben und wird bei der Rückbewegung der Rinne durch das erste der in diese eingehängten Schaufelblechen, die dann auf dem' Binnenboden entlang streifen, auf diesem vorwärts geschoben, um hierdurch@in den Bereich des nächsten Bleches zu gelangen, sobald die Rinne sich wieder vorbewegt hat. Bei .der Vorbewegung schleifen die lose hängenden Bleche in bekannter Weise über -die hinter ihnen liegenden Häufchen hinweg, ohne sie etwa wieder rückwärts zu schieben. Auf diese Weise gelangen die Häufchen von einem der Bleche zum andern und schließlich zum Austragsende der Rinne, über das sie von dem letzten vor demselben angeordneten Schaufelblech in die Wanne hineinbefördert werden. Bei jeder Rückbewegung der Rinne bildet sich am Ende derselben durch das zwischenzeitlich weiter aus dem Trichter ausfließende Gemenge ein neues Häufchen, das bei der darauffolgenden Vorwärtsbewegung der Rinne in den Bereich der rückwärtigsten der Schaufeln gelangt. Es wird so eine ständig gleichmäßige Fortbewegung und ein entsprechend -gleichmäßiger Verlauf des Beschickungsvorgangs gesichert. Die entstehenden einzelnen Häufchen bleiben als solche zusammen; ihre Größe ist durch die Menge des während einer Rückbewegung der Rinne aus dem Trichter g ausfließenden Gutes gegeben und kann daher in einfachster Weise mittels des Abstreifbleches f geregelt werden. Weitere Regelungsmöglichkeiten bilden die Beeinflussung der Hubzahl der Rinne und auch die Änderung ihrer Höhenlage bzw. ihrer Neigung. Vorteilhaft wird die während der. Zeiteinheit aus dem Trichter ausströmende Menge so bemessen, daß die ein-. zelnen Häufchen in der Rinne kein zusammenhängendes Ganzes bilden, sondern voneinander getrennt sind, weil hierdurch ein unerwünschter Nachfall bei dem schließlichen Austragen der Häufchen in die Wanne vermieden wird.
  • Abb. z zeigt den Verlauf der Fortbewegung der einzelnen Häufchen in der Rinne in dieser Weise.
  • Die Erfindung kann in verschiedener Weise abgeändert werden, sofern sie ihren Rahmen nicht verläßt.

Claims (1)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Vorrichtung zum selbsttätigen Beschicken von Glasschmelzöfen, gekennzeichnet durch eine Verteifüngsvorrichtung (a-f) für das Aufgabegut in Verbindung mit einer hin und her bewegten Förderrinne (h) mit schwenkbar angeordneten Förderblechen (n), die bei Rückwärtsbewegung der Rinne das Beschickungsgut in abgeteilten =Mengen weiterschieben. a. Vorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Verteilungsvorrichtung als zweckmäßig durch den gleichen Motor -wie die Rinne angetriebener Tellerverteiler ausgebildet ist. 3. Vorrichtung nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Rinne in ihrer Neigung verstellbar ist.
DEK138820D 1935-08-02 1935-08-02 Vorrichtung zum selbsttaetigen Beschicken von Glasschmelzoefen Expired DE648204C (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE860325C (de) * 1940-05-11 1952-12-18 Hans Held Tellermischer fuer Beton- od. dgl. Baustoffgemische
US2679324A (en) * 1948-01-26 1954-05-25 Emhart Mfg Co Apparatus for and method of filling glass batch charger hoppers
DE1236738B (de) * 1962-06-18 1967-03-16 Libbey Owens Ford Glass Co Vorrichtung zur Zufuhr von Glasbruch aus einem Vorratsbehaelter in die Eingangszone eines der Glasherstellung dienenden Wannenofens
DE4334130A1 (de) * 1993-10-07 1995-04-13 Hoechst Ceram Tec Ag Vorrichtung zum Befüllen von Brennkapseln mit grünen Keramikteilen

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