DE1583487C - Austragsvorrichtung fur den Schacht eines Ofens - Google Patents
Austragsvorrichtung fur den Schacht eines OfensInfo
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Description
oder mehrere, gegebenenfalls sich kreuzende und überlagerte Schichten von waagerechten Bohrern verwendet,
die mit Einrichtungen verbunden sind, welche einen kontinuierlichen Druck ausüben, und/
oder mit Einrichtungen, die eine diskontinuierliche Stoßbewegung bewirken, ähnlich jener des Bohrers
eines Pickhammers. Die Anzahl der Bohrer einer Schicht und die Anzahl der Schichten wird in jedem
besonderen Fall bestimmt, wobei die Art des Materials in der Höhe der Bohrer berücksichtigt wird, insbesondere
dessen Härte, dessen Brüchigkeit und die Korngröße, die man auszutragen wünscht. Unter den
bestehenden Bedignungen kann man eine einzige Schicht von Bohrern verwenden. Man kann jedoch
auch mehrere, gegebenenfalls sich kreuzende Schichten verwenden.
Um das Austragen des Materials zu gewährleisten, das im Ring vorhanden ist und von der Stütze getragen
wird, kann die Abwärtsbewegung der letzteren weit genug nach unten fortgesetzt werden, damit das
von der Stütze getragene Material von dem Ring vollständig freigemacht wird. Die Stütze kann dann gewünschtenfalls
geneigt werden.
Man kann jedoch die Abwärtsbewegung der Stütze auch begrenzen und das Material von oben aus dem
Ring austragen, indem die aus dem Ring und der Stütze bestehende Einheit verschwenkt wird, die gegebenenfalls
auf einem Förderer angeordnet ist.
Die Erfindung ist ohne Rücksicht auf die Form des Querschnitts des Ofens anwendbar, der beispielsweise
kreisförmig, oval oder vieleckig sein kann. Die einzige zu erfüllende Bedingung besteht darin, daß der
Querschnitt des Ringes die gleiche Form aufweist oder mindestens gleich dem Querschnitt des unteren Endes
des Ofens ist.
Ebenso kann der Ofen mit senkrechter Achse zylindrisch oder konisch sein oder irgendeine andere
Form aufweisen, wenn nur die regelmäßige Abwärtsbewegung des Materials in demselben gewährleistet
ist.
Diese Abwärtsbewegung kann durch die kombinierte Wirkung der Schwerkraft und der Abwärtsbewegung
der Stütze gewährleistet sein. Man kann zu diesem Zweck andere Einrichtungen miteinander
vereinigen, vorausgesetzt, daß diese Einrichtungen und die Abwärtsbewegung der Stütze relativ zueinander
geregelt sind.
In den Zeichnungen sind mehrere beispielsweise Ausführungsformen der Vorrichtung gemäß der Erfindung
dargestellt.
Die Fig. 1, 2 und 3 veranschaulichen eine Vorrichtung
gemäß der Erfindung mit einer Einrichtung zum Verschwenken der Stütze und zeigen insbesondere
die Stütze in der angehobenen Stellung, nach dem Abtrennen des Materials und in der Austragstellung.
Die F i g. 4 a, 4 b und 4 c zeigen eine Vorrichtung gemäß der Erfindung mit einem abnehmbaren Ring,
bei welcher das Austragen des Materials durch Verschwenken des Ringes erfolgt.
Nachstehend wird die in den Fig. 1, 2 und 3 dargestellte
bevorzugte Ausführungsform genauer beschrieben. Die Vorrichtung wird durch hydraulische
Einrichtungen angetrieben, weil diese wegen ihrer Nachgiebigkeit vorteilhaft sind. Ohne den Rahmen
der Erfindung zu verlassen, können diese Einrichtungen jedoch auch durch mechanische Einrichtungen
ersetzt werden, welche die gleichen Aufgaben erfüllen.
Der Ofen 16, der mit dem zu behandelnden Material 17 gefüllt ist, ist am unteren Ende durch einen
Ring 6 gleichen Querschnitts verlängert, in welchem in senkrechter Richtung eine auf einer Stütze 5 befestigte
Platte 4 verschiebbar ist. Diese Stütze ist mit einem robusten beweglichen Schlitten fest verbunden,
der zwei waagerechte Zapfen 7 und 9 trägt, welche in einer senkrechten geschlossenen Führung 10 bzw. in
einer senkrechten Führung 12 hin und her bewegbar
ίο sind, die am unteren Ende eine seitliche Öffnung 13
aufweist. Der Schlitten ist außerdem mit einer Ausnehmung 15 versehen, welche als Führung für einen
waagerechten Zapfen 8 dient, der überdies in senkrechter Richtung in der Führung 11 durch die Stange
des Druckbolzens 14 bewegt wird, mit welcher derselbe fest verbunden ist. Oberhalb des Ringes 6 sind
die Schichten der Bohrer 1 angeordnet, welche durch Druckkolben 2 und dazwischengeschaltete Führungsteile
3 quer zum Ofen bewegt werden.
Der Vorgang des Austragens des behandelten Materials geht auf folgende Weise vor sich:
Wenn die Bohrer 1 die zurückgezogene Stellung gemäß F i g. 1 einnehmen, ruht die im Ofen befindliche
Säule des Materials auf der angehobenen Platte 4 auf. Die Stange des Druckkolbens 14 ist aus
dem Zylinder herausgeschoben, und der Zapfen 7 liegt gegen das obere Ende der Führung 10 an.
Unter der Wirkung einer hydraulischen Pumpe mit geringer Fördermenge und entsprechender Elektroventile
beginnt die Stütze 5 eine langsame Abwärtsbewegung, welche der Säule des Materials ermöglicht,
sich mit einer dem guten Verlauf der Erzeugung entsprechenden Geschwindigkeit zu senken. Die Zapfen
7, 8 und 9 bewegen sich in senkrechter Richtung in ihren zugehörigen Führungen 10, 11 und 12 nach
unten. Diese Bewegung kommt zum Stillstand, sobald die Zapfen 7 und 9 am unteren Ende ihrer Führungen
10 und 12 angekommen sind. Der Zapfen 8 befindet sich in der Führung 11 in einer mittleren Stellung.
Die Antriebseinrichtung steuert dann die Ingangsetzung der Druckkolben 2 der Bohrer 1, welche
progressiv in die Masse des Materials 17 eindringen. Wenn die Bohrer das Ende ihres Hubes (F i g. 2) erreicht
haben, wird der obere Teil der im Ofen befindliehen Säule des Materials durch die Schichten der
Bohrer 1 abgestützt. Der untere Teil dieser Säule, der von dem Rast abgetrennt ist und der den Ring 6 ausfüllt,
ruht auf der Platte 4 auf. In diesem Augenblick wird die Abwärtsbewegung des Zapfens 8 unter der
Wirkung des Druckkolbens 14 beschleunigt, und die Form der Ausnehmung 15 zwingt den beweglichen
Schlitten, um den Zapfen 7 nach links in die in F i g. 3 gezeigte Stellung zu schwenken. Der Zapfen 8
befindet sich am unteren Ende der Führung 11, der Zapfen 9 ist aus der Führung 12 durch die Öffnung
13 ausgetreten, und die vom Ring 6 vollständig freigemachte Stütze 5 ist derart verschwenkt, daß das von
der Platte 4 getragene behandelte Material in einen (nicht dargestellten) Trichter geschüttet wird.
Die Antriebseinrichtung steuert dann das rasche Ansteigen des Zapfens 8 unter der Wirkung des
Druckkolbens 14, wodurch der bewegliche Schlitten und die Stütze zuerst in die Stellung gemäß F i g. 2
zurückgeführt und dann in die Stellung gemäß Fi g. 1
angehoben werden. Sobald der Zapfen 7 das obere Ende der Führung 10 erreicht, steuert die Antriebseinrichtung
das Zurückziehen der Bohrer in die hintere Stellung. Die von denselben abgestützte Säule
des Materials senkt sich dann um einige Zentimeter auf die Platte 4, welche sofort ihre langsame Abwärtsbewegung
aufnimmt, womit ein neuer Arbeitsgang beginnt.
Die zwangläufige Stillstandzeit in der Abwärtsbewegung des Materials soll so kurz wie möglich sein
zwischen dem Augenblick, in dem der Zapfen 7 an das untere Ende der Führung 10 gelangt, und dem
Augenblick, in dem dieser Zapfen wieder an das obere Ende seiner Führung angehoben ist. Die Bewegungen
der Einrichtungen während dieses Zeitraumes werden durch eine Pumpe mit großer Fördermenge
gesteuert, die viel größer ist als jene der Pumpe, welche die Abwärtsbewegung der Stütze steuert. Unter
diesen Bedignungen haben der kurze Stillstand der Abwärtsbewegung des Materials und die vorstehend
angegebene plötzliche geringe Senkung desselben keine nennenswerte Wirkung auf die Regelmäßigkeit
oder die Qualität der Erzeugung.
Bei der Vorrichtung der F i g. 4 a, 4 b, 4 c ist die Platte 4" zusammen mit der heb- und senkbaren
Stützvorrichtung 18 mit einem Rahmen 19 verbunden, an dem der Ring 6" befestigt ist. Der Rahmen
19 ist bei 20 an dem Gestell 21 drehbar gelagert, das gegebenenfalls mittels der Rollen 22 fahrbar angeordnet
sein kann. Nachdem das Gut durch die Trennwerkzeuge 1 von der Gutsäule 17 getrennt ist,
wobei vorher die Platte 4" nach unten abgesenkt wurde, wird das Gestell 21 seitwärts verfahren, worauf
der Rahmen mit dem Ring 6" um die Drehachse
20 gekippt und das Gut ausgeschüttet werden kann (Fig. 4c).
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Austragvorrichtung für den Schacht eines men des auf der Platte befindlichen Gutes geschehen,
Ofens, an dessen unterem Ende das aus festem 5 so daß ein quasikontinuierlicher Betrieb erreicht
Material bestehende Gut mittels einer in vertika- wird. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch
ler Richtung innerhalb eines den Ofenschacht gelöst, daß die Platte an einer senkrecht geführten
nach unten verlängernden Ringes verfahrbaren Stütze angebracht und mit dieser in der unteren Endplatte
absenkbar und entfernbar ist, während zwi- lage kippbar ist.
sehen dem Ofenschacht und dem Ring verschieb- io Infolge des nahtlosen Übergangs von der translato-
bare Trennwerkzeuge zum Abstützen des Ofenin- rischen Vertikalbewegung, in die Kippbewegung ist
halts vorgesehen sind, dadurch gekenn- eine außerordentlich schnelle Arbeitsweise möglich,
zeichnet, daß die Platte (4) an einer senk- In vorteilhafter Ausgestaltung der Erfindung ist die
recht geführten Stütze (5) angebracht und mit die- Stütze der Platte mit Zapfen in einer Hubkolbenfüh-
ser in der unteren Endlage kippbar ist. 15 rungsbahn und in weiteren die Kippbewegung bewir-
2. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, da- kenden Führungen geführt. Damit läßt sich der Bedurch
gekennzeichnet, daß die Stütze (5) der wegungsablauf durch die Form und Anordnung der
Platte (4) mit Zapfen (7, 8, 9) in einer Hubkol- Führungen zwangläufig vorschreiben. Es bedarf Iebenführungsbahn
(11) und in weiteren die Kipp- diglich noch einer zeitlichen Steuerung der Bewebewegung
bewirkende Führungen (13,15) geführt 20 gungsvorgänge.
ist. Die Anlage gemäß der Erfindung wirkt auf fol-
3. Austragvorrichtung nach Anspruch 1, da- gende Weise: Wenn sich die Stütze in der angehobedurch
gekennzeichnet, daß die Hubvorrichtung nen Stellung befindet und die Trenneinrichtungen
(18) mit der Platte (4") und ein das Austraggut voneinander entfernt sind, ruht das in der Vorrichenthaltender
Ring (6') mit einer Halterung (19) 35 tung befindliche Material auf der Stütze auf. Die
an einem Fahrgestell (21) angeordnet und ge- Stütze wird dann mit der gewünschten Geschwindigmeinsam
um die Drehachse (20) kippbar gelagert keit nach unten bewegt. Wenn die Stütze zum unteren
sind. Ende des Ringes gelangt, werden die Trenneinrich-
4. Austragvorrichtung nach einem der vorher- tungen in Tätigkeit gesetzt. Wenn die Trenneinrichgehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, 30 tungen das zu behandelnde Material durchstoßen hadaß
als Trennwerkzeuge in Abhängigkeit von der ben, haben sie dasselbe in zwei Teile getrennt, nämjeweiligen
Stellung der Platte (4) betätigte Bohr- Hch in einen oberen Teil, der von den Trenneinrichstangen
(1) vorgesehen sind, welche aus entgegen- tungen abgestützt wird, und in einen unteren Teil, der
gesetzten Richtungen in das Ofenaustragsteil ein- auf der Stütze aufruht und der rasch durch irgendeine
stechen. 35 entsprechende Einrichtung abgeführt wird. Die Stütze
wird dann wieder angehoben, bis sie die Trenneinrichtungen berührt, die dann voneinander entfernt
werden. Das im Ofen befindliche Material ruht daher
Die Erfindung betrifft eine Austragvorrichtung für wieder auf der Stütze auf, und ein neuer Arbeitsgang
den Schacht eines Ofens, an dessen unterem Ende das 40 beginnt. Die zur Abführung des von der Stütze getra-
aus festem Material bestehende Gut mittels einer in genen Materials erforderliche Zeit kann sehr kurz
vertikaler Richtung innerhalb eines den Ofenschacht sein und daher die Geschwindigkeit der Abwärtsbe-
nach unten verlängernden Ringes verfahrbaren Platte wegung des Materials in der Vorrichtung nicht nen-
absenkbar und entfernbar ist, während zwischen dem nenswert beeinflussen.
Ofenschacht und dem Ring verschiebbare Trenn- 45 Der untere Ring, in welchem sich die Stütze ver-
werkzeuge zum Abstützen des Ofeninhalts vorgese- schiebt, kann eine Verlängerung des unteren Endes
hen sind. der Vorrichtung sein, wobei öffnungen ausgespart
Durch die deutsche Patentschrift 16 759 ist es be- sind, um den Durchgang der Trenneinrichtungen zu
kannt, einen Schachtofen zum Brennen von Kalk und ermöglichen. Der Ring kann jedoch auch unabhängig
Ziegeln zu entleeren, indem der Boden des Ofens als 50 sein und den gleichen Querschnitt wie das untere
Wagen ausgebildet ist, der zeitweilig abgesenkt und Ende der Vorrichtung aufweisen, aber von derselben
aus dem Ofen herausgefahren werden kann. Während durch einen Zwischenraum getrennt sein, der den
des Absenkens dienen Gitterstäbe, die durch die Ofen- Durchgang der Trenneinrichtungen ermöglicht. Wenn
wand hindurchgesteckt werden, dazu, den übrigen der Ring unabhängig ist, kann derselbe beweglich
Ofeninhalt abzustützen. Diese Austragvorrichtung ist 55 sein, um die Verwendung bestimmter Austrageinrichschwerfällig
und gestattet nur langsame Bewegungs- tungen für das Material zu ermöglichen,
ablaufe. Ein nahezu kontinuierliches Austragen, wie es Selbstverständlich können die Trenneinrichtungen bei anderen Materialien, z. B. schüttfähigen Gütern, während der Abwärtsbewegung der Stütze mehrere häufig erwünscht ist, kann mit dieser Vorrichtung Male in Tätigkeit gesetzt werden, um eine stärkere nicht erfolgen. Der Wagen wird nach dem Absenken 60 Auflockerung des behandelten Materials zu erzielen, mit seinen Rädern auf Schienen aufgesetzt und in ho- In diesem Fall führen die Trenneinrichtungen nur die rizontaler Richtung verfahren, entleert und wieder Abtrennung des Materials aus und werden sofort wiezurückgefahren. Diese Betriebsweise ist sehr zeitrau- der voneinander entfernt, während die Stütze ihre bend und erfordert· einen zusätzlichen Entleerungs- Abwärtsbewegung fortsetzt. Die Trenneinrichtungen Vorgang für den Wagen. 65 werden nur während einer kurzen Zeit in Tätigkeit
ablaufe. Ein nahezu kontinuierliches Austragen, wie es Selbstverständlich können die Trenneinrichtungen bei anderen Materialien, z. B. schüttfähigen Gütern, während der Abwärtsbewegung der Stütze mehrere häufig erwünscht ist, kann mit dieser Vorrichtung Male in Tätigkeit gesetzt werden, um eine stärkere nicht erfolgen. Der Wagen wird nach dem Absenken 60 Auflockerung des behandelten Materials zu erzielen, mit seinen Rädern auf Schienen aufgesetzt und in ho- In diesem Fall führen die Trenneinrichtungen nur die rizontaler Richtung verfahren, entleert und wieder Abtrennung des Materials aus und werden sofort wiezurückgefahren. Diese Betriebsweise ist sehr zeitrau- der voneinander entfernt, während die Stütze ihre bend und erfordert· einen zusätzlichen Entleerungs- Abwärtsbewegung fortsetzt. Die Trenneinrichtungen Vorgang für den Wagen. 65 werden nur während einer kurzen Zeit in Tätigkeit
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Austragvorrich- gesetzt und beeinflussen nicht wesentlich die Ge-
tung der eingangs genannten Art zu schaffen, die im- schwindigkeit der Abwärtsbewegung des Materials,
stände ist, auch solches Material auszutragen, das in- Als Trenneinrichtungen werden vorzugsweise eine
Applications Claiming Priority (3)
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FR75049 | 1966-09-02 | ||
FR75049A FR1497653A (fr) | 1966-09-02 | 1966-09-02 | Perfectionnements aux appareils de réaction verticaux, par exemple aux fours verticaux |
DES0111379 | 1967-08-16 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE1583487A1 DE1583487A1 (de) | 1970-08-20 |
DE1583487B2 DE1583487B2 (de) | 1972-07-13 |
DE1583487C true DE1583487C (de) | 1973-02-15 |
Family
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