DE2250682B2 - Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Verpackungskarton - Google Patents

Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen Verpackungskarton

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Friedrich 3411 Angerstein Buettner
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Stork-Packo-Maschinenbau 3412 Noerten-Hardenberg GmbH
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles

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Description

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Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einem mindestens einseitig geöffneten Verpackungskarton, mit einem die Gegenstände hintereinander transportierenden Zuführförderer, mit einer vertikal bewegbar angeordneten Hubplatte und mit einer waagerecht bewegbar angeordneten Einschiebeplatte zum Einschieben eines auf der Hubplatte aufliegenden, aus mehreren Lagen von Gegenstanden bestehenden Stapels in den Verpakkungskarton, wobei die Einschiebeplatte tiefer als der Zuführförderer liegend angebracht ist und die Hubplatte derart angeordnet ist, daß iie sich beim Einschieben in fao ihrer abgesenkten Stellung befindet.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der DD-PS 35 686 bekannt. Die Hubplatte ist dabei versetzt unterhalb des Endes des Zuführförderers angeordnet. Zusätzlich findet ein Lagenschieber Verwendung, der etwa parallel und über der Einschiebeplatte arbeitend vorgesehen ist und der dazu dient, die Lagen einzeln auf die Hubplatte zu überführen. Die Hubplatte ist damit lagenweise absenkbar ausgebildet, und zwar bis die Hubplatte den unteren Rand der Einschiebeplatte überstreicht Der Stapel wird somit im Bereich der Einschiebeplatte gebildet Dies kann nur dann geschehen, wenn sich die Einschiebeplatte in ihrer Ruhestellung befindet Bei dieser bekannten Sammelpackmaschine ist die Leistung begrenzt, da Hubplatte und Einschiebeplatte nur nacheinander in Tätigkeit treten können.
Aus der US-PS 31 39 714 ist eine Einrichtung zum schrittweisen Sammeln von Gegenständen bekannt, bei der die Gegenstände in einem Stapel übereinander in einem etwa vertikal angeordneten Schacht aufgenommen werden und der unterste Gegenstand auf Auflageteilen aufliegt Die Auflageteile sind vertikal schrittweise bewegbar angeordnet Durch einen Schwenkarm mit Saugkopf wird jeweils ein einzelner Gegenstand oben auf den entstehenden Stapel aufgelegt Diese Sammeleinrichtung ist jedoch nicht unmittelbar und in Verbindung mit d ;r Einschiebestation in den Verpackungskarton vorgesehen, sondern sie arbeitet mit einem Zwischenförderband zusammen, auf dem die Stapel der Gegenstände in gesondert angeordneten Kästen aufgenommen werden. Diese Kästen mit den Gegenständen werden um etwa 90° geschwenkt und zu der Einschiebestation in den Verpackungskarton gefördert
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Vorrichtung der eingangs beschriebenen Art derart weiterzubilden, daß die Gegenstände in gleichbleibenden zeitlichen Abständen vom Zuführförderer abgegeben werden können. Auf diese Weise soll eine Leistungssteigerung erzielt werden.
Erfindungsgemäß wird dies dadurch erreicht, daß zwischen dem Ende des Zuführförderers und dem darunter liegenden Bewegungsbereich der Einschiebeplatte eine Sammeleinrichtung mit umlaufenden, vertikal schrittweise bewegbar angeordneten Auflageteilen angeordnet ist und daß das Ende des Zuführförderers einen die Gegenstände lagenweise freigebenden Boden aufweist Durch die unmittelbare Einschaltung der Sammeleinrichtung zwischen das Ende des Zuführförderers und die Einschiebestation aus der Einschiebeplatte und der Hubplatte kann der Stapel in der Sammeleinrichtung gebildet werden und von der Hubplatte somit der fertig gebildete Stapel übernommen werden. Nur während der Übernahme des Stapels von der Sammeleinrichtung kann die Einschiebeplatte nicht arbeiten bzw. muß sich in ihrer zurückgezogenen Ruhestellung befinden. Arbeitet aber dann die Einschiebeplatte, dann kann während dieser Zeit bereits ein weiterer Stapel in der Sammeleinrichtung gebildet werden.
Die Sammeleinrichtung weist bei einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung mit je zwei Auflageteilen besetzte umlaufende Rollenketten auf, wobei die Entfernung der Auflageteile der maximalen Stapelhöhe entspricht Es können auch mehr als zwei Auflageteile vorgesehen sein. Sämtliche Rollenketten können über eine getriebliche Verbindung mit einem einzigen Antrieb verbunden sein; mit diesem Antrieb kann auch eine mit Nocken versehene Scheibe verbunden sein, wobei den Nocken eine elektrische Schalteinrichtung zum Steuern der Bewegung der Rollenketten zugeordnet ist und der Umfang der Scheibe der maximalen Stapelhöhe und damit der Entfernung der Auflageteile voneinander entspricht Es versteht sich, daß damit aber auch Stapel zusammengestellt und verpackt werden können, bei denen die Stapelhöhe den Abstand der
Auflageteile unterschreitet Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind die Rollenketten paarweise zueinander angeordnet und die Auflageteile der einander zugeordneten Rollenketten miteinander verbunden. Die Ausbildung, Anordnung und die Zuordnung der Auflageteile im einzelnen richtet sich nach der Formgebung der Gegenstände.
Im folgenden ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert Es zeigt
F i g. 1 eine schematisierte Ansicht der wesentlichsten Teile der Vorrichtung,
F i g. 2 eine Draufsicht auf die Sammeleinrichtung, F i g. 3 eine Teilansicht der Sammeleinrichtung und
F i g. 4 eine Teildraufsicht auf die Einrichtung gemäß Fig. 3.
In F i g. 1 ist in stark vereinfachter Weise ein Zuführförderer 1 dargestellt welcher in einem zweiteiligen Boden 2 endet und auf dem die Gegenstände 3 hintereinanderliegend ankommen. Bei den Gegenständen 3 handelt es sich beispielsweise um Zigar;ttenstangen. Es können aber auch andere Gegenstände verpackt werden, die hintereinander und/oder nebeneinander auf dem Zuführförderer 1 herangeführt werden. Unter dem Boden 2 ist eine Sammeleinrichtung 4 für die Übernahme der Gegenstände 3 lagenweise übereinander angeordnet Die Sammeleinrichtung 4 endet oberhalb eines Einschiebetrichters 5 und einer Einschiebeplatte 6.
Die Sammeleinrichtung 4 dient zum Aufnehmen der Gegenstände 3 in mehreren Lagen übereinander zu einem Stapel und besteht aus mehreren vertikal angeordneten und miteinander einen Sammelschacht bildenden Rollenketten 7, die mit Auflageteilen 8 versehen sind. Zwischen den Auflageteilen 8 wird in der Sammeleinrichtung 4 ein Stapel der Gegenstände 3 aus mehreren Lagen übereinander aufgesammelt, indem die Rollenketten 7 lagenweise schrittweise abgesenkt werden. Zur Übernahme eines aus mehreren Lagen gebildeten Stapels der Gegenstände 3 ist eine Hubplatte
9 vorgesehen, die über einen Kolben-Zylinder-Antrieb
10 verfügt Ebenso besitzt die Einschiebeplatte 6 einen Kolben-Zylinder-Antrieb 11.
An den Einschiebetrichter 5 schließt sich der Verpackungskarton 12 an, dessen Deckelklappen 13 geöffnet sind. Der Verpackungskarton 12 ist in seiner Größe auf den aufzunehmenden Block abgestimmt.
In F i g. 2 ist eine Draufsicht auf die Sammeleinrichtung 4 gezeigt Es ist ersichtlich, wie die Rollenketten 7 paarweise einander zugeordnet sind und die Auflageteile 8 zwischen zwei Rollenketten 7 durchgehen.
Die Arbeitsweise der Vorrichtung ist folgende:
Auf den Zuführförderer 1 werden die Gegenstände 3 herangeführt, die sich im Bereich des seitlich verschwenkbaren Bodens 2 zu einer vollständigen !.age der Gegenstände 3 aufstapeln, die beispielsweise aus vier ausgerichtet nebeneinanderliegenden Zigarettenstangen besteht Sobald die aus vier Zigarettenstangen bestehende Lage vollständig ist, wird die fünfte auf dem Zuführförderer 1 herangeführte Zigarettenstange angehalten, wobei die Bewegung des Zuführförderers 1 aber nicht unterbrochen zu werden braucht. Die Auflageteile 8 auf der Sammeleinrichtung 4 befinden sich in ihrer oberen Stellung, in der sie nach innen verschwenkt sind. Durch das seitliche Verschwenken der Bodenteile des Bodens 2 gelangen die vier zu einer Lage gehörenden Gegenstände 3 im freien Fall oder vermittels eines sich von oben auf die Gegenstände 3 aufsetzenden Stempels auf die Auflageteile 8. Die Teile des Bodens 2 werden daraufhin in die in Fig.; dargestellte Lage wieder rückverschwenkt Gleichzeitig laufen die Rollenketten 7 um eine Lagenhöhe weiter, so daß nun die Oberkante der ersten Lage der Gegenstände 3 etwa die Stellung
s einnimmt in der sich vorher die Auflageteile 8 befunden haben. Auf diese Weise wird Lage um Lage der Gegenstände 3 in die Sammeleinrichtung 4 eingebracht wobei sich die Lagen aufeinander und die unterste Lage auf den Auflageteilen 8 abstützen. In dem gezeigten Ausführungsbeispiel gehören vier Lagen zu einem vollständigen Stapel. Sobald also vier Lagen in der Sammeleinrichtung 4 vorhanden sind, befinden sich die Auflageteile 8 in ihrer unteren Stellung innerhalb des Sammelschachtes. Die Hubplatte 9 wird nun in die gestrichelte Stellung überführt so daß sie nach einem Weiterschalten der Rollenketten 7 den viertägigen Stapel aufnimmt Die Weiterschaltung der Rollenketten geschieht derart, daß wiederum Auflageteile 8 in die obere Ausgangsstellung gelangen. Es schließt sich eine erneute Stapelbildung innerhalb der Sammeleinrichtung
4 an.
Während dieser Stapelbildung wird der vorangehend gebildete Stapel vor den Verpackungskarton 12 gebracht und dann in diesen eingeschoben. Hierzu wird die Hubplatte 9 in die mit durchgezogener Linie dargestellte Ruhestellung abgesenkt Anschließend wird die Einschiebeplatte 6 aus ihrer gestrichelt dargestellten Ruhestellung in Richtung auf den Verpackungskarton 12 verschoben, wobei der vierlagige Stapel der
j« Gegenstände 3 über einen Einschiebetrichter 5 in den Verpackungskarton 12 hineingedrückt wird. Der Verpackungskarton 12 weist mindestens einseitig geöffnete Klappen auf und wird relativ zu dem Einschiebetrichter
5 positioniert, wobei er auch um ein gewisses Maß auf diesen aufgeschoben werden kann. Nach dem Einführen des Stapels in den Verpackungskarton 12 wird der Verpackungskarton in geeigneter Weise weiterbehandelt beispielsweise werden die Klappen verschlossen und verklebt Es folgt die Rückwärtsbewegung der
Einschiebeplatte 6 und anschließend das Wideranheben
der Hubplatte 9 zur Aufnahme eines weiteren Stapels, der in der Zwischenzeit in der Sammeleinrichtung 4 gesammelt worden ist
Die Stapelbildung innerhalb der Sammeleinrichtung 4
■»5 und die Abnahme der Gegenstände 3 von dem Zuführförderer 1 geschieht somit lagenweise kontinuierlich. Für das Einschieben eines Stapels in den Verpackungskarton 12 steht nunmehr eine Zeitspanne zur Verfügung, die der Zeit entspricht, in welcher ein
sei neuer Stapel mit seinen verschiedenen Lagen gesammelt wird.
Es versteht sich, daß die Anordnung und Ausbildung der Rollenketten 7 und der Auflageteile 8 im einzelnen nach der Formgebung der Gegenstände 3 vorgenom-
5f. men wird. Werden Gegenstände 3 verpackt, die wie hier, über die gesamte Breite der Sammeleinrichtung 4 durchgehen, so daß sie lediglich an den beiden Enden unterstützt werden müssen, so empfiehlt es sich, vier Rollenketten anzuordnen, die in der gezeigten Weise
wi einander paarweise zugeordnet sind. Es ist aber auch möglich, Gegenstände 3 in Verpackungskartons 12 zu überführen, bei denen die Gegenstände 3 etwa die halbe Länge aufweisen und daher jede Lage aus beispieisweise acli*. Gegenständen 3 besteht die in einem Feld 2x4
fej angeordnet sind. Hierbei ist es erforderlich, die Gegenstände 3 auch entlang einer Mittellinie des Stapels abzustützen. Auch hierzu werden Rollenketten mit entsprechenden Auflageteilen eingesetzt.
In den Fig.3 und 4 sind weitere Einzelheiten der möglichen konstruktiven Ausbildung der Vorrichtung dargestellt. An dem Rahmen 14 der Vorrichtung ist um die Achse 15 schwenkbar auf jeder Seite der Gegenstände 3 ein Teil des Bodens 2 vorgesehen. Der Boden 2 schließt in der Ebene an den hier nicht dargestellten Zuführförderer 1 an. Bei der Freigabe der Gegenstände 3 verschwenken die Teile des Bodens 2 nach außen, so daß die in einer Lage vereinten Gegenstände 3 im Sammelschacht bis auf die Auflageteile 8 hinunterfallen können. Im Sammelschacht sind Führungsleisten 16 angeordnet Wie aus F i g. 4 ersichtlich ist, kann der Abstand der Führungsleisten 16 eingestellt werden.
Es ist ein Motor 17 vorgesehen, der zum Antrieb sämtlicher Rollenketten 7 dient Zwischen Motor 17 und Rollenketten 7 sind ggfs. mehrere Getriebe und Getriebestufen angeordnet, die zusammen die getriebliche Verbindung 18, 19 bilden. Damit ist sichergestellt, daß sämtliche Rollenketten 7 nur synchron angetrieben werden können. Mit dem Antrieb ist eine Scheibe 20 drehfest verbunden, die auf ihrem Umfang ein- und feststellbare Nocken 21 trägt, die mit einem oder mehreren (nicht dargestellten) elektrischen Schaltern zusammenwirken und den Motor und damit die taktweise Bewegung der Rollenketten steuern. Der Umfang der Scheibe 20 entspricht dabei der maximalen Stapelhöhe bzw. dem Abstand zweier aufeinanderfolgender Auflageteile 8 an der Rollenkette 7. Wird beispielsweise innerhalb der Sammeleinrichtung 4 ein viertägiger Stapel angesammelt, so werden auf dem Umfang der Scheibe 20 vier Nocken 21 angeordnet, die in Verbindung mit dem Schalter einlagenweise! Absenken der Rollenketten 7 bzw. der Auflageteile f bewirken. In derselben Vorrichtung können selbstverständlich auch Stapel gesammelt werden, die eine geringere Anzahl von Lagen aufweisen. In diesem Falle müssen lediglich die entsprechenden Nocken 21 von dei Scheibe 20 entfernt werden, so daß ein anderer Taki entsteht
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen

Claims (4)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung zum Einbringen von Gegenständen in einen mindestens einseitig geöffneten Verpakkungskarton, mit einem die Gegenstände hintereinander transportierenden Zuführförderer, mit einer vertikal bewegbar angeordneten Hubplatte und mit einer waagerecht bewegbar angeordneten Einschiebeplatte zum Einschieben eines auf der Hubplatte aufliegenden, aus mehreren Lagen von Gegenständen bestehenden Stapels in den Verpackungskarton, wobei die Einschiebeplatte tiefer als der Zuführförderer liegend angebracht ist und die Hubplatte derart angeordnet ist, daß sie sich beim Einschieben in ihrer abgesenkten Stellung befindet, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Ende des Zuführförderers (1) und dem darunter liegenden Bewegungsbereich der Einschiebeplatte (6) eine Sammeleinrichtung (4) mit umlaufenden, vertikal schrittweise bewegbar angeordneten Auflageteilen (8) angeordnet ist und daß das Ende des Zuführförderers (1) einen die Gegenstände lagenweise freigebenden Boden (2) aufweist
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Sammeleinrichtung (4) mit je zwei Auflageteilen (8) besetzte umlaufende Rollenketten
(7) aufweist, wobei die Entfernung der Auflageteile
(8) der maximalen Stapelhöhe entspricht
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Rollenketten (7) über eine getriebliche Verbindung (18, 19) mit einem einzigen Antrieb (17) verbunden sind und mit diesem Antrieb auch eine mit Nocken (21) versehene Scheibe (20) verbunden ist, wobei den Nocken (21) eine elektrische Schalteinrichtung zum Steuern der Bewegung der Rollenketten (7) zugeordnet ist und der Umfang der Scheibe (20) der maximalen Stapelhöhe und damit der Entfernung der Auflageteile (8) voneinander entspricht
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Rollenketten (7) paarweise einander zugeordnet sind und die Auflageteile (8) der einander zugeordneten Rollenketten (7) miteinander verbunden sind.
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DE2250682B2 true DE2250682B2 (de) 1978-11-16
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