DE3638806C2 - - Google Patents

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DE3638806C2
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Herbert 4000 Duesseldorf De Augst
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Benz and Hilgers GmbH
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Benz & Hilgers 4000 Duesseldorf De GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65HHANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL, e.g. SHEETS, WEBS, CABLES
    • B65H5/00Feeding articles separated from piles; Feeding articles to machines
    • B65H5/006Feeding stacks of articles to machines

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)
  • Supplying Of Containers To The Packaging Station (AREA)
  • Stacking Of Articles And Auxiliary Devices (AREA)

Description

Die Erfindung bezieht sich auf eine zum Beschicken einer Verpackungsmaschine, z. B. eines Kartonierers, mit im Stapel gelagerten Zuschnitten aus Karton o. dgl. geeignete Vorrichtung, die aus einem ersten, Teilestapel aufnehmenden Förderer und einem zweiten, Teilestapel abgebenden Förderer sowie einem zwischen den beiden Förderern angeordneten Überführungsmechanismus besteht.
Bei einer Beschickungsvorrichtung gemäß der eingangs genannten Art entsprechend der österreichischen Patentschrift 3 48 441 ist der erste Förderer horizontal angeordnet und der zweite Förderer entweder schräg zur Verpackungsmaschine oder aber vertikal. Je nach Ausführungsvariante kann dabei der zweite Förderer im wesentlichen entweder oberhalb oder unterhalb des horizontalen Förderers angeordnet sein. Diese Art der Zuführung bedingt eine speziell angepaßte Einrichtung für den Überführungsmechanismus. Während bei der ersten Ausführungsvariante die abzupackenden Gegenstände, nämlich leere Säcke mittels einer Schiebeeinrichtung in horizontaler Richtung auf Stützwände des zweiten Förderers geschoben werden, erfolgt bei der zweiten Ausführungsvariante eine Übergabe der Säcke mehr oder weniger im freien Fall auf den zweiten Förderer. In beiden Fällen können die Säcke nicht exakt ausgerichtet sein. Dies spielt bei Säcken, z. B. Zementsäcken, im Gegensatz zu dem Beschicken einer Verpackungsmaschine mit im Stapel gelagerten Zuschnitten aus Karton od. dgl. auch keine Rolle bzw. ist nicht von so gravierender Bedeutung.
Die bekannte Vorrichtung ist ferner insofern nachteilig, als der gesamte Stapel angehoben werden muß und dabei die Stützwände allmählich aus dem Packungsstapel herausfahren. In jedem Fall werden die Säcke am oberen Ende des zweiten Förderers einzeln abgenommen, was jeweils eine entsprechende schrittweise Bewegung des zweiten Förderers zur Folge hat. Hinzu kommt, daß durch die unbedingt erforderliche horizontale Anordnung des ersten Förderers besonders viel Platz beansprucht wird und somit die bekannte Vorrichtung bei einem Kartonierer mit oberhalb eines Zellenrades liegender Stapelablage nicht eingesetzt werden kann. Schließlich muß bei der zweiten Ausführungsvariante zusätzlich noch ein flexibles Band vorgesehen sein, um die Säcke am Herausfallen zu hindern. Hierdurch wird der Bauaufwand noch weiter erhöht.
Aus der DE-OS 31 50 190 ist es zwar schon bekanntgeworden, auf kleinstem Raum eine große Menge an Säcken unterzubringen. Bei dieser bekannten Stapelvorrichtung für Papier- oder Kunststoffsäcke handelt es sich um eine turmartige Stapelvorrichtung mit heb- und drehbar ausgebildeten Stapelböden. Bei dieser Vorrichtung findet jedoch keine Übergabe von einem ersten Förderer auf einen zweiten Förderer statt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung der eingangs genannten Art zu schaffen, die auf engstem Raum eine einwandfreie und umfassende Beschickung der Verpackungsmaschine mit Zuschnitten aus Karton od. dgl. ermöglicht, so daß von einer Bedienungsperson gleichzeitig mehrere, hintereinander geschaltete Verpackungsmaschinen bedient werden können.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die beiden Förderer als mit Abstand zueinander im wesentlichen vertikal angeordnete und taktweise gegenläufig angetriebene Paternoster ausgebildet sind, deren einer, die Teilestapel aufnehmender Paternoster von unten nach oben und deren anderer, die Teilestapel an die Verpackungsmaschine abgebender Paternoster von oben nach unten verfahrbar ausgebildet sind.
Diese Art der Beschickung der Verpackungsmaschine hat den Vorteil, daß sich in der Stapelablage der Verpackungsmaschine stets nur ein Teilestapel befindet, so daß die Gewichtsbelastung durch die Zuschnitte in der Stapelablage sehr gering ist. Das hat den Vorteil, daß sich der jeweils untere Zuschnitt aus der Stapelablage leicht entnehmen läßt und bis in den Bereich oberhalb eines Zellenrades der Verpackungsmaschine bringen läßt, in dem dann der abgenommene Zuschnitt aufgerichtet und mit dem abzufüllenden Produkt bestückt wird. Unterhalb der Stapelablage kann dann der gefüllte und verschlossene Karton leicht abgeführt werden. Mit den Mitteln nach der Erfindung wird eine sehr exakte Ausrichtung und Führung der Kartonzuschnitte garantiert, so daß benachbarte Kartonzuschnitte im Bereich von Einschnitten, die zur Bildung von Laschen erforderlich sind, nicht miteinander verhaken können. Mithin ergibt sich eine Lösung, die ohne wesentliche Veränderung der üblichen Verpackungsmaschine bzw. Kartonierer eingesetzt werden kann, so daß in den Fällen, in denen eine einwandfreie und umfassende Beschickung der Verpackungsmaschine mit Kartonzuschnitten erwünscht wird, dies auch tatsächlich erreicht wird, ohne daß der Verfahrensablauf des Kartonierers geändert werden müßte.
In zweckmäßiger Ausgestaltung der Erfindung sind der erste Paternoster seitlich neben der Verpackungsmaschine auf einem verfahrbaren Wagen und der zweite Paternoster im Bereich der Stapelablage der Verpackungsmaschine angeordnet.
Es hat sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn an dem dem Wagen abgewandten Ende des ersten Paternosters eine verfahrbare Stapelzange eines Fahrwerks des Überführungsmechanismus und an dem dem Fahrwerk gegenüberliegenden Ende des zweiten Paternosters eine Absenkzange angeordnet sind.
Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Verpackungsmaschine mit der erfindungsgemäß ausgebildeten Beschickungsvorrichtung,
Fig. 2 die zugehörige Aufsicht auf die Verpackungs- und Beschickungsvorrichtung und
Fig. 3 die Beschickungsvorrichtung in perspektivischer Darstellung in vergrößertem Maßstab.
Wie aus den Fig. 1 und 2 hervorgeht, ist seitlich neben einer Verpackungsmaschine 1 auf einem verfahrbaren Wagen 2 eine erste Stapelstation 3 angeordnet, die an ihrem oberen Ende über ein Fahrwerk 4 mit einer zweiten Stapelstation 5 in Verbindung steht. Sowohl die erste Stapelstation 3 als auch die zweite Stapelstation 5 besitzen jeweils einen Paternoster 6, 7, in denen Teilestapel 8 eingebracht werden können. Die zweite Stapelstation 5 befindet sich oberhalb einer Stapelablage 9, in der jeweils das als nächstes zum Einsatz kommende Paket der Kartonzuschnitte untergebracht ist. Mit Hilfe des Fahrwerks 4 können in weiter unten näher beschriebener Weise aus dem ersten Vorratsstapel 3 Teilestapel 8 entnommen und an den zweiten Vorratsstapel 5 abgegeben werden.
Die Funktion der Beschickungsvorrichtung ist wie folgt: Der Paternoster 6 im Vorratsstapel 3 schaltet nach oben und der Paternoster 7 im Vorratsstapel 5 nach unten.
Vor Produktionsbeginn wird wie folgt vorgegangen:
In den Paternoster 6 des Vorratsstapels 3 werden zunächst die ersten fünf Teilestapel 8 eingegeben. Danach wird über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung der Paternoster 6 fünfmal hintereinander schrittweise nach oben geschaltet, so daß damit auch die Teilestapel 8 nach oben befördert werden. Danach können die nächsten fünf Teilestapel eingelegt und die Stapelbefüllung für den Paternoster 7 des Vorratsstapels 5 auf automatische Zufuhr geschaltet werden. In Verbindung mit dem Fahrwerk 4 steht eine Stapelzange 11, mit deren Hilfe der dieser zugewandte erste Teilestapel 8 vom Paternoster 6 der ersten Stapelstation abgezogen wird, wobei die Stapelzange 11 über das Querfahrwerk 4 bis zur Fluchtlinie 14 des zweiten Vorratsstapels 5 fährt. Danach wird ein zweites, und zwar ein Längsfahrwerk 12 angesteuert, und die Stapelzange 11 fährt von der Stapelstation 3 bis über die Mitte 15 des zweiten Vorratsstapels 5, worauf sie abgesenkt wird und den ersten Teilestapel 8 an die zweite Stapelstation 5 übergibt. Nach dem Öffnen der Stapelzange 11 schaltet der Paternoster 7 um einen Takt nach unten, und die Stapelzange 11 fährt in ihre Ausgangsstellung zum Vorratsstapel 3 zurück. Für diesen Arbeitsablauf kann man eine Zeit von ca. 60 Sekunden ansetzen. Während dieser Fahrwerksbewegung schaltet der Paternoster 6 des ersten Vorratsstapels 3 um einen Takt nach oben. Dieser Vorgang wiederholt sich so oft, bis der Vorratsstapel 3 befüllt ist, worauf dann die Anlage abschaltet.
Wenn nun die Verpackungsmaschine, also der Kartonierer, zur Produktion eingeschaltet wird, wird auch gleichzeitig damit die automatische Vorratsbeschickung eingeschaltet. Ist z. B. der Maschinenstapel in der Stapelablage 9 nach ca. 4 Minuten Laufzeit um 150 mm abgesunken, kann über eine Lichtschranke der Start für eine Absenkzange 13 gegeben werden. Gleichzeitig erhält der Antrieb für den Paternoster 7 im Vorratsstapel 5 ein Startsignal, so daß der Paternoster um einen Takt nach unten fährt.
Die Absenkzange 13 legt den Teilestapel in der Stapelablage 9 ab und fährt dann wieder nach oben, wo die Zange wieder geschlossen wird.
Wenn der Paternoster 7 des Vorratsstapels 5 seinen Absenktakt beendet hat, erhält die Stapelzange 11 am Fahrwerk 4 einen Startbefehl und fährt den Teilestapel vom Paternoster 6 zum Paternoster 7 des Vorratsstapels 5. Dieser Vorgang wiederholt sich alle 4-5 Minuten automatisch. Der Paternoster 6 hat beispielsweise bei zehn Teilestapeln 8 in der Stapelstation 3 eine Laufzeit von ca. 50 Minuten.
Während des automatischen Befüllvorgangs von dem Vorratsstapel 3 in den Vorratsstapel 5 bleibt für die Bedienungsperson nunmehr ausreichend Zeit, um nacheinander mehrere neue Teilestapel 8 in die entleerten Zellen des Paternosters 6 der Stapelstation 3 einzulegen. Dadurch, daß nun zunächst fast der gesamte Vorrat der Stapelstation 3 quasi aufgebraucht leer in die Stapelstation 5 umgefüllt werden kann, ohne daß mit jedem Takt gleich ein neuer Teilestapel 8 eingelegt zu werden braucht, kann sich die Bedienungsperson um eine weitere von ihr zu betreuende Maschine kümmern, um auch dort eine entsprechende Stapelstation mit weiteren Teilestapeln aufzufüllen.

Claims (4)

1. Vorrichtung zum Beschicken einer Verpackungsmaschine, z. B. eines Kartonierers, mit im Stapel gelagerten Zuschnitten aus Karton oder dergleichen, bestehend aus einem ersten, Teilestapel aufnehmenden Förderer und einem zweiten, Teilestapel abgebenden Förderer sowie einem zwischen den beiden Förderern angeordneten Überführungsmechanismus, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Förderer als mit Abstand zueinander im wesentlichen vertikal angeordnete und taktweise gegenläufig angetriebene Paternoster (6, 7) ausgebildet sind, deren einer, die Teilestapel (8) aufnehmende Paternoster (6) von unten nach oben und deren anderer, die Teilestapel (8) an die Verpackungsmaschine abgebende Paternoster (7) von oben nach unten verfahrbar ausgebildet sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Paternoster (6) seitlich neben der Verpackungsmaschine (1) auf einem verfahrbaren Wagen (2) und der zweite Paternoster (7) im Bereich der Stapelablage (9) der Verpackungsmaschine (1) angeordnet sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß an dem dem Wagen (2) abgewandten Ende des ersten Paternosters (6) eine verfahrbare Stapelzange (11) eines Fahrwerks (4) des Überführungsmechanismus und an dem dem Fahrwerk gegenüberliegenden Ende des zweiten Paternosters (7) eine Absenkzange (13) angeordnet ist.
4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 3, gekennzeichnet durch ein Querfahrwerk (4) und ein Längsfahrwerk (12) im Bereich der oberen Enden der Paternoster (6, 7).
DE19863638806 1986-11-17 1986-11-17 Verfahren und vorrichtung zum beschicken einer verpackungsmaschine, z.b. eines kartonierers mit im stapel gelagerten zuschnitten aus karton oder dergleichen Granted DE3638806A1 (de)

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