CH665603A5 - Verfahren und vorrichtung zum einlegen von pralinenmischungen in eine schachtel. - Google Patents

Verfahren und vorrichtung zum einlegen von pralinenmischungen in eine schachtel. Download PDF

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CH665603A5
CH665603A5 CH4438/84A CH443884A CH665603A5 CH 665603 A5 CH665603 A5 CH 665603A5 CH 4438/84 A CH4438/84 A CH 4438/84A CH 443884 A CH443884 A CH 443884A CH 665603 A5 CH665603 A5 CH 665603A5
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mold plate
box
mold
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CH4438/84A
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Wilhelm Hogenkamp
Gert Wostbrock
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Haensel Otto Gmbh
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    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B5/00Packaging individual articles in containers or receptacles, e.g. bags, sacks, boxes, cartons, cans, jars
    • B65B5/06Packaging groups of articles, the groups being treated as single articles
    • B65B5/062Confectionery

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Confectionery (AREA)

Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Einlegen von Pralinenmischungen in eine Schachtel und zeigt gleichzeitig eine das Verfahren durchführende Vorrichtung. Aus der DE-OS 26 01832 ist es bereits bekannt, die vorzugsweise in Näpfchen mit plissierten Wänden befindlichen Pralinen zunächst in eine durchgehende Aufnahmeöffnungen für die Pralinen aufweisende Einsetzschablone einzubringen und anschliessend alle Pralinen gleichzeitig aus der Einsetzschablone zu entfernen, die nunmehr freiliegenden Pralinen insgesamt seitlich mit beweglichen Wänden zu umgeben und von diesen auf einen Raum zusammenzudrängen, der der Innenfläche der zur Aufnahme der Pralinen bestimmten Schachtel entspricht, worauf die ganze zusammengedrängte Pralinenmenge von oben her durch eine auf sie abgesenkte Saugvorrichtung erfasst und von dieser auf einmal in die Schachtel eingebracht wird. Nach solchen Verfahren arbeitende Vorrichtungen haben noch den Mangel, dass trotz erheblichen baulichen Aufwandes nur eine geringe Packungsleistung zu erzielen ist.
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Aufgabe der Erfindung ist es, diesem Mangel abzuhelfen und ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Einlegen von Pralinenmischungen in Schachteln zu schaffen, die eine hohe Packleistung erreichen lassen, ohne dass die Verpackungsanlagen mit einem hohen technischen Aufwand verbunden und deshalb reparaturanfallig und schwer überschaubar sind.
Dies wird erfindungsgemäss dadurch erreicht, dass bei der an sich bekannten Verwendung von Einsetzschablonen mit durchgehenden Aufnahmeöffnungen für die Pralinen erfindungsgemäss die Näpfchen mit den Pralinen von oben her nach unten aus der Einsetzschablone in die etwa deckungsgleichen Öffnungen einer unter die Einsetzschablone gebrachten Formplatte nach der Freigabe der Öffnungen durch darin sich führende Unterstempel eingebracht werden, worauf durch Absenken der Formplatte bis in Höhe der Unterstempel über dieser ein Freiraum für die Pralinen geschaffen wird, und dass die nunmehr freiliegenden Pralinen durch verschiebliche Wände oder Leisten allseits auf das Schachtelformat zusammengedrängt und aus dem von den Wänden oder Leisten gebildeten Rahmen mittels eines die gesamte jeweilige Pralinengruppe überdenkenden Saugers herausgehoben und in die Verpackungsschachtel überführt werden.
Vorzugsweise werden hierbei für das Überführen der Pralinen aus den Schablonen in die Formplatten jeweils mehrere, beispielsweise vier, Schablonen mit beispielsweise jeweils zwei Durchbrechungen zu einer Formplattengrösse mit beispielsweise acht Durchbrechungen zusammengesetzt. Dies ermöglicht eine leichte Umstellung der Anlage auf andere Pralinensorten und -formen bzw. auf andere Packungsgrössen und Packungsformate.
Eine bevorzugte Ausführungsform der nach dem Verfahren arbeitenden Vorrichtung ist gekennzeichnet durch einen aus einer Schablonenkette gebildeten, absatzweise weiterschaltenden Zubringer für die in Näpfchen mit plissierten Wänden befindlichen Pralinen, einem sich damit kreuzenden Schachteltransporter für die Anlieferung der noch leeren und den Abtransport der gefüllten Schachteln und einen im Kreuzungsbereich zwischen beiden angeordneten, absatzweise weiterschaltenden umlaufenden Formplattenträger, der auf seinem Umfang nach oben offene Kammern aufweist, in denen jeweils eine heb- und senkbare Formplatte mit in deren Druchbrechungen vertikal verschiebbaren Unterstempeln und deren zugehöriger Antrieb untergebracht sind, wobei der Formplattenträger mit seinen Kammern bei seinem Umlauf aufeinanderfolgende und unter der Schablonenkette hindurchlaufende Arbeitsstationen bildet, in denen in der ersten die Übergabe der Pralinen aus der Schablonenkette in die jeweils darunterliegende Formplatte, in der zweiten das Freilegen der Pralinen auf der Formplatte und deren Zusammendrängen auf das Schachtelformat, in der dritten das Aufnehmen der zusammengedrängten Pralinengruppe und deren Überführung in die Verpackungsschachtel mittels eines Saugkopfes und schliesslich in der vierten Arbeitsstation die Bereitstellung von Kammer und Formplatte zur Übernahme neuer Pralinen erfolgt.
Der Formplattenträger ist zweckmässig aus einem absatzweise weiterschaltenden, umlaufenden Drehteller gebildet, der auf seiner Oberseite im Umfangsbereich mit den Formplatten bestückt ist. Dabei ist die Schablonenkette über die Bewegungsbahn der Formplatten, diese tangierend, derart hinweggeführt, dass in der ersten Arbeitsstation die in den Schablonen vorgesehenen, mit Pralinen gefüllten Durchbrechungen mit den Durchbrechungen der jeweils darunterliegenden Formplatte in Deckung treten.
Besonders zweckmässig ist, dass die Formplatten bei etwa gleicher Breite ein Mehrfaches der Länge einer Schablone aufweisen und die Schablonenkette bei jedem Arbeitstakt um die Zahl der Schablonen weiterrückt, die zur Abdeckung der Formplatte erforderlich sind. Hierdurch ist der Aufbau der Vorrichtung vereinfacht und leichter auf andere Pralinenformen oder Gruppierungen umzustellen.
Zur Ermöglichung eines störungsfreien Betriebes sind erfindungsgemäss in der ersten Arbeitsstation oberhalb des Drehtellers bzw. der Schablonenkette vertikal auf und ab in die Durchbrechungen der Schablonen und der Formplatte einfahrbare Stössel vorgesehen zum Ausstossen von in den Durchbrechungen sitzenden Pralinen.
Ein weiterer Vorteil liegt darin, dass nur vier Formplatten benötigt werden. Diese sind in den Kammern des Drehtellers parallel zu sich selbst auf und ab verschiebbar. In deren Durchbrechungen sind die Unterstempel ebenfalls auf- und abschiebbar geführt. Das Zusammendrängen der Pralinen erfolgt durch über die Formplattenoberfläche verschiebbare Wandleisten, von denen die Formplatten in ihrer oberen Endstellung umschlossen sind und die bei abgesenkter Formplatte mittels eines Betätigungstriebes über die Oberseite der Formplatte hinweg auf das Schachtelformat verschiebbar sind.
Dabei ist die Wandleiste am Umfang des Drehtellers ortsfest, während die gegenüberliegende Wandleiste zu der ortsfesten Wandleiste hin und die Kopfleisten aufeinander zu verschiebbar angeordnet sind. Sie sind mit einem dementsprechenden Verstelltrieb versehen, wobei das Zusammendrängen der Pralinen nur nach einer Seite der Formplatten hin erfolgt, was ebenfalls den Aufbau der Einrichtung vereinfacht und das Arbeiten übersehbar macht. In bestimmten Bereichen des Drehtellers sind die Kammern mit den Formplatten von einer Schutzabdeckung überdeckt. Schliesslich ist für die Entfernung der zusammengeschobenen Pralinen aus den zusammengerückten Wänden und ihre Überführung in die Schachtel ein in der dritten Arbeitsstation arbeitender Sauger vorgesehen, der mit einer biegsamen Saugleitung und mit einem über dem Drehteller angeordneten Verstellgestänge verbunden ist und im Arbeitstakt der Anlage von einem geeigneten Betätigungstrieb gesteuert wird. Dabei ist der Saugkopf dem Schachtelformat angepasst und auf seinen Längsseiten mit auf- und abbeweglichen Leitschilden versehen, die vor dem Einfahren des Saugkopfes in die Verpackungsschachtel einen über die Aussenseite der Pralinengruppe hinwegfassenden Trichter bilden und für ein störungsfreies Einlegen der Pralinen in die Schachtel sorgen.
Um Störungen in der Pralinenbeschickung zu vermeiden, sind erfindungsgemäss die Aufnahmeöffnungen in den Schablonen im oberen Teil trichterförmig verengt, anschliessend erweitern sie sich wieder unter Bildung einer vorspringenden Innenkante, an der sich die eingedrückten Pralinen mit dem sich elastisch aufspreizenden Oberrand der Näpfchen abstützen, so dass sie nicht mehr nach oben herausspringen können.
Der Erfindungsgedanke, der die verschiedensten Ausführungsmöglichkeiten zulässt, ist in der anliegenden Zeichnung wiedergegeben, und zwar zeigen:
Fig. 1 eine Funktionsskizze einer vollständigen Anlage zum Einlegen von Pralinenmischungen in Verpackungsschachteln,
Fig. 2 das Pralineneinlegegerät in Draufsicht bei schematischer Darstellung der einzelnen Aggregate,
Fig. 3a-3h schematische Funktionsdarstellungen über den eigentlichen Einlegevorgang, und
Fig. 4a-4d den Pralineneinleger in verschiedenen Arbeitsstellungen.
Mit der als Beispiel gezeigten Anlage werden Pralinen verpackt, die zunächst jeweils in ein Näpfchen mit plissierten Wänden eingebracht und anschliessend Näpfchen und Pralinen als Einheit weiterbehandelt werden. Selbstverständlich ist es auch möglich, mit den gleichen Einrichtungen auch nackte Pralinen, d.h. solche ohne Näpfchen, in eine Verpackungsschachtel einzulegen, was ohne nennenswerte Änderungen in den einzelnen Aggregaten möglich ist. Die gezeigte Anlage ist so eingestellt, dass beispielsweise acht verschiedene Pralinensorten in ein Fach einer Pralinenschachtel eingelegt werden und jeweils drei solcher Fächer pro Verpackungsschachtel vorgesehen, also vierundzwanzig Pralinen in einer Packung enthalten sind. Selbstverständlich lässt sich die Anlage auch auf die verschiedensten Packungs- und Schachtelformate sowie Pralinenformen und -zahlen umstellen.
Aus der Darstellung gemäss Fig. 1 ist ersichtlich, dass die verschiedensten Formen von Pralinen 1 verpackt werden, wobei jede Praline in einem Näpfchen 2 mit püssierten Wänden — auch Cups
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genannt — enthalten sind. Die Verpackungsanlage besteht im wesentlichen aus einer endlosen Einsetzschablonenkette K, aus aneinander angehängten Schablonen 3, einem Schachteltransportband S und einem Schalt- oder Drehteller T mit darin vorgesehenen Kammern 7 mit Formplatten 10 und noch später zu beschreibenden Werkzeugsätzen. Die Einsetzschablonenkette K läuft in Höhe der Bewegungsbahn der Kammern 7 über den Drehteller T hinweg und kreuzt sich mit dem Schachteltransportband S, welches unter dem Drehteller T hindurchläuft.
Beim gezeigten Ausführungsbeispiel werden von oben her leere Verpackungsschachteln 5 zugeführt, die im Innern drei nebeneinanderliegende, durch Trennwände 27 voneinander getrennte Fächer 6 aufweisen. An einem Ende der Einsetzschablonenkette K, deren Schablonen 3 je zwei nebeneinanderliegende durchgehende Aufnahmeöffnungen 4 für die Pralinen aufweisen, befindet sich eine Näpfchenbeschickungsanlage C, die die Näpfchen 2 in jede der Öffnungen 4 der aufeinanderfolgenden Schablonen 3 einsetzt. Uber die Länge der Kette K verteilt sind beiderseits derselben Pralinenzuführungen P vorgesehen. Sowohl die Näpfchenbeschickung C als auch die Pralinenzuführung P sind an sich bekannt und bedürfen daher keiner weiteren Erläuterung. Die zu der Gesamtanlage gehörigen einzelnen Aggregate arbeiten im aufeinander abgestimmten Arbeitstakt.
In Fig. 2 ist der den Drehteller umfassende Bereich der Anlage wiedergegeben. Der Drehteller T besteht im wesentlichen aus einer Scheibe, die um eine vertikale Achse absatzweise um jeweils 90° weiterschaltet. Die Einsetzschablonenkette K, der Drehteller T und das Schachteltransportband 5 laufen im aufeinander abgestimmten Arbeitstakt absatzweise in der eingezeichneten Pfeilrichtung weiterschaltend. Auf dem Transportband S sind Mitnehmer 8 vorgesehen, die die Schachteln weitertransportieren. Im gezeigten Ausführungsbeispiel weisen die Schachteln 5 durch Zwischenwände 27 voneinander getrennte Fächer 6 auf, in die jeweils aus acht Pralinen gebildete Pralinengruppen eingelegt werden. Die gefüllten Schachteln sind mit 5' bezeichnet.
Auf der Oberseite des Drehtellers T sind, um 90° zueinander versetzt, rechteckige, von Wänden 9 umschlossene Kammern 7 vorgesehen mit darin auf- und abbeweglichen Formplatten 10. Diese weisen im Gegensatz zu den Einsetzschablonen 3 jeweils acht durchgehende kreisförmige Durchbrechungen 11 auf, die im Durchmesser so gross sind, dass in ihnen alle Formen von Pralinen 1 mit den Näpfchen 2 Platz finden. Der Boden der Durchbrechungen 11 ist durch darin verschiebbare zylindrische Stössel, die oben glatten Unterstempel 12, gebildet. Andererseits decken sich die Durchbrechungen 4 in den einzelnen Schablonen mit den Öffnungen 11 der Formplatte 10. Wichtig ist, dass die Grössen und Lochteilungen von Schablonen 3 und Formplatten 10 aufeinander abgestimmt sind, so dass beispielsweise, wie gezeigt, vier aufeinanderfolgende Schablonen 3 mit je zwei Öffnungen 4 gemeinsam eine Formplatte 10 mit acht Öffnungen 11 überdecken. Selbstverständlich ist die Möglichkeit gegeben, mit Auswechselung der entsprechenden Teile andere Zahlen und Anordnungen von Pralinen einzustellen.
Die sich in den Durchbrechungen 11 der Formplatten 10 führenden, vertikal verschiebbaren Unterstempel 12 sind am oberen Ende glatt und vergleichen mit dem Umfang der Durchbrechungen 11 in den Formplatten 10, so dass nach dem völligen Einfahren der Stempel 12 in die Formplatten 10 bzw. beim entsprechend tiefen Absenken der Formplatten gegenüber den in ihrer unteren Stellung befindlichen Stempeln eine völlig geschlossene und glatte Formplattenoberfläche ergibt.
Für die Auf- und Abbewegung der Stempel 12 und der Formplatten 10 ist im Innern der einzelnen Kammern 7 ein aus Schalt-und Steuergliedern gebildeter Antrieb vorgesehen, der im einzelnen nicht weiter beschrieben werden soll.
Innerhalb der die Kammern 7 umschliessenden Wände 9 sind in Höhe der oberen Endstellung der Formplatten 10 Leisten 13, 14 und 15 vorgesehen, die in der Ausgangsstellung die Formplatten 10 um-schliessen. Dabei ist die auf der der Aussenseite des Drehtellers T zugekehrten Seite angeordnete Längsleiste 13 fest. Die gegenüberliegende Längsleiste 15 ist quer zu sich selbst verschiebbar, ebenso wie die Bodenleisten 14 an den Kopfenden der Kammer 7, sobald die Formplatte 10 sich nach unten bewegt hat, um über deren Oberflä-5 che hinweg die darauf freiliegenden Pralinen auf das Schachtelformat zusammenzudrängen.
Schliesslich haben die Durchbrechungen 4 in den Schablonen 3 in ihren Wänden eine um ein geringes Mass vorspringende Kante 4', durch die nach dem Eindrücken der Näpfchen 2 deren Heraussprin-gen nach oben bedingt durch Spreizkräfte der Näpfchen verhindert wird. Die Näpfchen 2 unterfassen mit ihrem elastisch aufspreizenden Oberrand die Kante 4' und stützen sich daran ab. Ausserdem sind oberhalb des Drehtellers, über den Schablonen 3, auf- und abbewegliche Stempel 16 vorgesehen, die beim Abwärtshub durch die Durch-'5 brechungen 4 hindurchtreten und etwa darin hängengebliebene Pralinen in die Öffnungen der Formplatte 10 drücken.
Das Uberführen der in den Einsetzschablonen 3 enthaltenen Pralinen 1 in die Formplatten 10 erfolgt im Bereich des Drehtellers T in der Arbeitsstation I. In dieser befinden sich die Pralinen 1 mit ihren 20 Näpfchen 2 zunächst noch in den Einsetzschablonen 3, so, wie Fig. 3a zeigt. Die Stössel 12 vergleichen dabei mit der Oberfläche der daruntersitzenden Formplatte 10, die sich ebenfalls in ihrer oberen Endstellung befindet. Nunmehr können sich die Stempel 16 von oben her auf die Pralinen 1 aufsetzen, wenn sie nicht schon infolge 25 der Schwerkraft in die Öffnungen der Formplatten eingetreten sind. Nunmehr bewegen sich Stössel 12 und Stempel 16 gemeinsam mit der von ihnen gehaltenen Praline 1 nach unten in die Stellung gemäss Fig. 3b. In dieser Einstellung verharren die Stempel 12, die Pralinen haben die Einsetzschablonen 3 verlassen, die Stempel 16 30 gehen in ihre Ausgangslage zurück. In diesem Augenblick kann die Schablonenkette K um vier Glieder weiterschalten. Gleichzeitig senkt sich die Formplatte 10 nach unten ab, bis sie mit ihrer Oberfläche mit der oberen Fläche der Stössel 12 vergleicht. Es ist nunmehr eine glatte durchgehende Fläche auf der jeweiligen Formplatte 10 35 gebildet, auf der die Pralinen völlig freiliegen. Vorher wurde der Drehteller T um 90° weitergeschaltet in die Station II. In dieser kommen die Leisten 14, 15 zum Einsatz. Die bewegliche Leiste 15 verdrängt die freiliegenden Pralinen 1 mit ihren Näpfchen 2 gegen die feste Leiste 13. Kurzzeitig nach der Leiste 15 bewegen sich die 40 beiden Kopfleisten 14 gleichzeitig aufeinander zu, so dass nunmehr alle Pralinen 1 mit ihren Näpfchen 2 eng zusammengedrängt sind auf einen dem zur Verfügung stehenden Verpackungsspiegel ange-passten Raum, der geringfügig kleiner sein sollte als der Innenraum des in der Verpackungsschachtel 5 vorgesehenen Faches 6. Hierzu 45 sind die Fig. 3d und 3e zu vergleichen. Damit die Pralinen 1 bzw. die Näpfchen 2 bei dieser Verschiebebewegung der Leisten 13 bis 15 nicht nach oben hin ausweichen können, ist hier der Drehteller T durch eine dünne Deckplatte 17 überdeckt. Der Drehteller T kann in die Station III um 90° weiterschalten. Es ist dann die Stellung der 50 Teile in Fig. 3f und 3g gegeben. Aus dieser .Stellung heraus erfolgt die Übergabe der vollständigen Pralinengruppe in die Schachtel.
Für die Übertragung der Pralinen in die auf dem Schachteltransportband 5 bereitgestellte Schachtel gelangt ein Saugkopf zur An-55 wendung, der mit einem Saugrohr oder einer Saugleitung 20 verbunden ist und von geeigneten Trägern 23 gehalten und mittels nicht weiter dargestellter Hebel bewegt wird. In den Fig. 4a bis 4d ist der Bewegungsverlauf des Saugkopfes 21 durch strichpunktierte Kurvenbahnen angedeutet.
60 Der Saugkopf 21, der unten mit einem gitterartigen oder gelochten Boden 25 und einem vorspringenden rundumlaufenden Rand 22 versehen ist, trägt auf seiner Aussenseite gewölbte Schilde 24. Diese sind so an den Längsseiten des sich über beispielsweise acht Pralinen, d.h. 4x2 Pralinen, hinwegerstreckenden Saugkopfes angeord-65 net, dass sie sich nach unten über den Rand 22 hinaus in einer gewölbten Bahn verschieben lassen. Sie werden, von beweglichen Haltern 26 getragen, durch eine nicht weiter dargestellte Steuerung auf- und abbewegt und können nach dem Beginn des Saugvorganges
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bis unter den Saugkopf 21 hinausreichend verschoben werden, wo sie einen über die Pralinen 1 bzw. die Näpfchen 2 hinwegreichenden Trichter bilden.
In der Station III wird der Saugkopf 21 über die zusammengedrängte Pralinengruppe, wie es Fig. 3f zeigt, von oben her aufge- 5 setzt, dabei stützt sich der Saugkopf mit dem unteren Rand 22 bzw. mit den Schilden 24 auf der Oberseite der Leisten 13,14 ab, solange sie die Pralinen noch zusammendrängen. Nach Einschalten der Saugwirkung wird die Pralinengruppe vom Sauger erfasst und von der Formplatte 10, wie Fig. 3g zeigt, abgehoben. Im gleichen Augen- 10 blick können die Leisten 14 und 15 in ihre Ausgangsstellung zurücklaufen, ebenso wie die Formplatte 10 und die Stössel 12. Für den Pralinentransport ist die Stellung der Teile gemäss Fig. 4a gegeben, daran anschliessend werden die Schilde 24 nach unten abgesenkt, so dass sie die Pralinen mit ihren Näpfchen etwa in Höhe des Bodens 15 erfassen und einen die Pralinen leitenden Trichter bilden. Der Saugkopf gelangt aus der Stellung gemäss Fig. 4b in die Stellung gemäss
Fig. 4c und wird nunmehr bis zwischen die Wände 27 des Faches 6 bzw. der Verpackungsschachtel 5 eingefahren. Diese wird dadurch etwas aufgeweitet, so dass die vom Sauger gehaltenen Pralinen ohne Schwierigkeiten in die Schachtel abgesenkt werden können. Die Saug Wirkung kann aufgehoben und schliesslich der Saugkopf 21 in seine Ausgangslage zurückgefahren werden. Der Einlegevorgang ist damit beendet.
Zwischenzeitlich ist der Drehteller T um 90° weitergeschaltet und in die Station IV gelangt. Die Formplatte 10 mit den Stösseln 12 und den Leisten 13 bis 15 befindet sich nunmehr in der Stellung gemäss Fig. 3h. Mit Hilfe eines Abstreichers 28, der über die Formplatte 10 hinwegläuft, können etwaige Verunreinigungen, Bruchstücke oder fallengelassene Pralinen entfernt werden, damit der Drehteller 7 in die Ausgangsstation I weiterschalten und ein erneuter Übergabevorgang für die Pralinen durchgeführt werden kann. Zwischenzeitlich ist auch die Schablonenkette um einen Schaltschritt weitergelaufen und eine weitere Pralinengruppe steht bereit.
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Claims (14)

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1. Verfahren zum Einlegen von Pralinenmischungen in eine Schachtel, bei dem die in Näpfchen mit plissierten Wänden befindlichen Pralinen zunächst in eine durchgehende Aufnahmeöffnungen für die Pralinen aufweisende Einsetzschablone eingebracht und anschliessend alle Pralinen gleichzeitig aus der Einsetzschablone entfernt, die nunmehr freiliegenden Pralinen insgesamt von beweglichen Wänden auf einen Raum zusammengedrängt werden, der der Innenfläche der zur Aufnahme der Pralinen bestimmten Schachtel entspricht, worauf die ganze zusammengedrängte Pralinenmenge von oben her durch eine auf sie abgesenkte Saugvorrichtung erfasst und von dieser auf einmal in die Schachtel eingebracht wird, dadurch gekennzeichnet, dass die Näpfchen mit den Pralinen von oben her nach unten aus der Einsetzschablone in die etwa deckungsgleichen Öffnungen einer unter die Einsetzschablone gebrachten Formplatte nach der Freigabe der Öffnungen durch darin sich führende Unterstempel eingebracht werden, worauf durch Absenken der Formplatte bis in Höhe der Unterstempel über dieser ein Freiraum für die Pralinen geschaffen wird, und dass die nunmehr freiliegenden Pralinen durch verschiebliche Wände oder Leisten allseits auf das Schachtelformat zusammengedrängt und aus dem, von den Wänden oder Leisten gebildeten Rahmen mittels eines die gesamte jeweilige Pralinengruppe überdeckenden Saugers herausgehoben und in die Verpackungsschachtel überführt werden.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass für das Überführen der Pralinen aus den Schablonen in die Formplatten jeweils mehrere, beispielsweise vier, Schablonen mit beispielsweise jeweils zwei Durchbrechungen zu einer Formplattengrös-se mit beispielsweise acht Durchbrechungen zusammengesetzt werden.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens gemäss Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen aus einer Schablonenkette (K) gebildeten, absatzweise weiterschaltenden Zubringer für die in Näpfchen (2) mit plissierten Wänden befindlichen Pralinen (1), einen sich damit kreuzenden Schachteltransporter (S) für die Anlieferung der noch leeren (5) und den Abtransport der gefüllten Schachteln (5') und einen im Kreuzungsbereich zwischen beiden angeordneten, absatzweise weiterschaltenden umlaufenden Formplattenträger (T), der auf seinem Umfang nach oben offene Kammern (7) aufweist, in denen jeweils eine heb- und senkbare Formplatte (10) mit in deren Durchbrechungen (11) vertikal verschiebbaren Unterstempeln (12) und deren zugehöriger Antrieb untergebracht sind, wobei der Formplattenträger (T) mit seinen Kammern (7) bei seinem Umlauf aufeinanderfolgende und unter der Schablonenkette (K) hindurchlaufende Arbeitsstationen (I-IV) bildet, in denen in der ersten (I) die Übergabe der Pralinen (1) aus der Schablonenkette (K) in die jeweils darunterliegende Formplatte (10), in der zweiten (II) das Freilegen der Pralinen (1) auf der Formplatte (10) und deren Zusammendrängen auf das Schachtelformat, in der dritten (III) das Aufnehmen der zusammengedrängten Pralinengruppe und deren Überführung in die Verpackungsschachtel (5) mittels eines Saugkopfes (20, 21) und schliesslich in der vierten Arbeitsstation (IV) die Bereitstellung von Kammer (7) und Formplatte (10) zur Übernahme neuer Pralinen (1) erfolgt.
4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Formplattenträger (T) aus einem absatzweise weiterschaltenden, umlaufenden Drehteller gebildet ist, der auf seiner Oberseite im Um-fangsbereich mit den Formplatten (10) bestückt ist, und dass die Schablonenkette (K) über die Bewegungsbahn der Formplatten (10), diese tangierend, derart hinweggeführt ist, dass in der ersten Arbeitsstation (I) die in den Schablonen (3) vorgesehenen, mit Pralinen gefüllten Durchbrechungen (11) der jeweils darunterliegenden Formplatte (10) in Deckung treten.
5. Vorrichtung nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Formplatten (10) bei etwa gleicher Breite ein Mehrfaches der Länge einer Schablone (3) aufweisen und die Schablonenkette (K) bei jedem Arbeitstakt um die Zahl der Schablonen (3) weiterrückt, die zur Abdeckung der Formplatte (10) erforderlich sind.
6. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Arbeitsstation (I) oberhalb des Drehtellers (T) bzw. der Schablonenkette (IC) vertikal auf und ab in die Durchbrechungen der Schablonen (3) und der Formplatte (10) einfahrbare Stössel (16) vorgesehen sind zum Ausstossen von in den Durchbrechungen sitzenden Pralinen (1).
7. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Formplatten in den Kammern (7) des Drehtellers (T) parallel zu sich selbst auf und ab verschiebbar und in deren Durchbrechungen (11) die Unterstempel (12) ebenfalls auf- und abschiebbar geführt sind.
8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Formplatten (10) in ihrer oberen Endstellung von Wandleisten (13,14,15) umschlossen sind, die bei abgesenkter Formplatte mittels eines Betätigungstriebes über die Oberseite der Formplatte hinweg auf das Schachtelformat verschiebbar sind.
9. Vorrichtung nach Anspruch 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiste (13) am Umfang des Drehtellers (T) ortsfest ist, während die gegenüberliegende Leiste (15) zu der ortsfesten Leiste (13) hin und die Kopfleisten (14) aufeinander zu verschiebbar angeordnet und mit einem dementsprechenden Verstelltrieb versehen sind.
10. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der in der Arbeitsstation (III) arbeitende Sauger (21) mit einer biegsamen Saugleitung (20) und mit einem über dem Drehteller (T) angeordneten Verstellgestänge (23) verbunden ist.
11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Saugkopf (21) dem Schachtelformat angepasst ist und auf seinen Längsseiten mit auf- und abbeweglichen Leitschilden (24) versehen ist, die vor dem Einfahren des Saugkopfes in die Verpak-kungsschachtel einen über die Aussenseite der Pralinengruppe hinwegfassenden Trichter bilden.
12. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Kammern (7) mit den Formplatten (10) durch eine Schutzabdeckung (17) überdeckt sind.
13. Vorrichtung nach Anspruch 3 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass die Einsetzschablonen (3) in den Aufnahmeöffnungen (4) für die Pralinen nach innen gerichtete Vorsprünge (4') aufweisen, an denen sich die Näpfchen (2) mit ihrem elastisch aufspreizenden Oberrand nach ihrem Eindrücken in die Öffnung (4) abstützen.
14. Vorrichtung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass sich die Aufnahmeöffnungen (4) in den Einsetzschablonen (3) im oberen Teil trichterförmig verengen und unter Bildung einer rundherumlaufenden Innenkante (4') wieder auf den lichten Durchmesser erweitern.
CH4438/84A 1983-10-07 1984-09-17 Verfahren und vorrichtung zum einlegen von pralinenmischungen in eine schachtel. CH665603A5 (de)

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