DE2249747A1 - Einrichtung zur geruchsvertilgung bei einem klosett mit spuelkasten - Google Patents

Einrichtung zur geruchsvertilgung bei einem klosett mit spuelkasten

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DE2249747A1
DE2249747A1 DE19722249747 DE2249747A DE2249747A1 DE 2249747 A1 DE2249747 A1 DE 2249747A1 DE 19722249747 DE19722249747 DE 19722249747 DE 2249747 A DE2249747 A DE 2249747A DE 2249747 A1 DE2249747 A1 DE 2249747A1
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DE
Germany
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cistern
filter
fan
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air
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Pending
Application number
DE19722249747
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English (en)
Inventor
Hans Bruckner
Karlheinz Wehrle
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LAIBLE KG EUGEN
Original Assignee
LAIBLE KG EUGEN
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans

Landscapes

  • Health & Medical Sciences (AREA)
  • Public Health (AREA)
  • Epidemiology (AREA)
  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Hydrology & Water Resources (AREA)
  • Water Supply & Treatment (AREA)
  • Sanitary Device For Flush Toilet (AREA)

Description

  • 3inrichtung zur Geruchsveftilgung bei einem Klosett mit Spülkasten Die Erfindung betrifft ein Einrichtung zur Geruchsvertilgung bei einem Klosett mit Spülkasten. Diesbezügliche Elarichtungen sind bisher bekannt als reine Entlüftungsvorrichtungen, bei denen die Luft entweder aus dem Aufenthaltsraum er über einen besonderen Anschluß auch aus aer Klosettschüssel abgesaugt und ins Freie befördert wird. Zum anderer sind auch Luftumwälz einri chtungen bekannt, welche in eineL besonders konstruierten Klosettschüssel oder in der Sitzbrille eingebaut sind und die dort abgesaugte luft über ein Filter wieder der Raumluft zuführen.
  • Die Anwendung reiner Entlüftungsvorrichtgen erfordert t bestimmte bauseitige Voraussetzungen, die nicht immer gegeben sind. Es muß ein Entlüftungs- oder Abzugskanal und ein Anschluß für die Entlüftungseinrichtung hieran oder eine Wandöffnung-ins Freie vorgesehen sei. Die Umwälzeinrichtungen verlangen spezielle und teure keramische Becken Nxnd eine bauliche Einpianung derselben von Anfang an. kuch sind diese bekannten Einrichtungen bei Filterwechsel und Reparaturen schlecht zugänglich und durch die Anordnung unrittelbar an der Klosettschüssel korrosiven Einwirkungen unmittelbar ausgesetzt.
  • Die Erfindung strebt eine Einrichtung zur Geruchsvertilgung mit Luftumwälzung an, welche kompakt gebaut und leicht zugänglich, sowie unabhangig von den baulichen Verhaitnissen verwendbar und unter Umständen bei schon vorhandenen Klosettanlagen mit Spülkästen nachträglich anzubringen --s-.
  • Dieses Ziel wird erfindungsgemäß lurch die im Anspruch 1 gekennzeichneten Maßnahmen erreicht. Die Absaugung über das Spülrohr erübrigt einen zusätzlichen Anschlunstutzen an der Schüssel. Am Spülkastenoberteil sind die üblicherweise elektrisch betriebenen Ventilatororgane in bequemer Höhe unbehindert zugänglich. Auch bleiben sie der korrodierenden Wirkung hauptsächlich des Urins entzogen. Die Reinigung von unvermeidlichen Staubablagerungen sowie der Filterwechsel wird durch gute Zugänglichkeit gefördert.
  • Da der Spülkasten unmittelbar all der Wand befestigt ist, braucht im Gegensatz zu den bekannten Entlüftungsvorrichtungen, die am Keramikkörper des Klosetts installiert sind, kiel; flexibler elektrischer Leitungsanschluß bzw. keine Lew gszuführung durch den Fußboden zu erfolgen, so daß also elektrische Installation wesentlich einfacher und zuve-«-lässiger ist.
  • Um außer der direkt aus der Klosettschüssel abgesaugten Luft auch noch die Raumluft am Umwälzprozeß zu beteiligen, wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, daß der Spülkasten im Bereich des oberen Raumabschnitts Ansaugöffnungen hat, welche mit der Saugseite der Ventilator-Filter-Kombination in Verbindung stehen. Damit wird also parallel zu der Spülrohrabsaugung in günstiger Höhenlage nämlich etwa in Eüfthöhe, Buft auch aus dem Raum abgesaugt.
  • Die Wirkung eines Filters ist um so besser, je langsamer die Luft hindurchstreicht, a.h. äe großflächiger das Filter ist. In dieser Hinsicht ist es besonders vorteilhaft, die ganze horizontale uerscbnittslläche des Spülkastens als :Filterfläche auszunutzen und das Filter entweder horizontal einzubauen oder sogar den Spülkastendeckel und das darunter liegende Filter zu wölben. Insbesondere könnten der Spülkastendeckel und das Filter um eine. horizontale, parallel zur Wand verlaufende Achse hochgewölbt sein. Auch eine einem Giebeldach ähnliche Form wäre zweckmäßig, wobei die höchste Linie sich ebenfalls horizontal und parallel zur Wand erstrecken würde. Auch die Bu«fiaustrittsöffnungen, die erfindungsgemäß zweckmäBig auf der Oberseite des Spülkastendeckels angeordnet werden sollen, könnten dadurch in ihrem Gesamtquerschnitt vergrößert werden, was den Strömungswiderstand bein Luft austritt verrin7-ern und die Leistungsfähigkeit der Ventilatoren erhöhen lS -ae.
  • Ebensogut könnten die Öffnungen der Zahl nach vermehrt und im Querschnitt verkleinert werden, um das Eindringen von Fremdkörpern zu erschweren.
  • Auch für die Konstruktion und Anordnung der Ventilatoren im Spülkastenoberteil ist der zur Verfügung stehende große Strömungsquerschnitt vorteilhaft. Es wird in Weiterbildung der Erfindung vorgeschlagen, ein oder zwei Flügelventilatoren mit vertikaler Achse oder mindestens ein Querstromgebläse mit horizontaler Achse parallel zur Wand anzuordnen, wobei der Luftstrom vorzugsweise von unten nach oben verläuft.
  • Besonders zweckmäßig ist es endlich, die Ventilator-Filter-Kombination im Deckel des Spülkastens einzubauen, wobei die Luftansaugöffnungen zwischen Deckelrand und Kastenrand angeordnet sind. Auf diese Weise ist der Spülkasten, welcher eine Funktionseinheit für sich bildet, von der Luftumwälzeinrichtung klar getrennt. Insbesondere ist daran gedacht, daß bei schon installierten Klosetts mit Spülkasten der bisher verwendete Spülkastendeckel gegen einen neuen Spülkastendeckel mit Luftumwälzeinrichtung ausgetauscht werden kann.
  • Das Ein- und Ausschalten des oder der Ventilatoren kann äe nach Wunsch mit an sich bekannten Schaltelementen erfolgen, die zweckmäßig angebracht sind und unter Umständen das Ausschalten selbsttätig bewirken. Es können also Turkontakte oder Fußkontakte vorgesehen sein, solche, die durch Belastung der Sitzbrille betätigt werden oder die mit dem Betätigungsorgan zur Einleitung der Spülung in Verbindung stehen. Auch Lichtschranken können hier zu Einsatz kommen.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung mit Varianten bezüglich der Anordnung der Ventilatoren und der Form des Spülkastendeckels und des Filters anhand der Zeichnung näher beschrieben. Im einzelnen zeigt: Fig. 1 einen Vertikalschnitt parallel zur Wand durch einen erfindungsgemäßen Spülkasten, Fig. 2 einen Ausschnitt aus Fig. 1 betreffend die Ausbildung des Spülkasten- und des Deckelrandes Fig. 3 eine Draufsicht auf einen erfindungsgemäßen Spükasten mit zwei Flügelventilatoren bei weggebrochener Deckeloberfläche bzw abgenommenem Filter und Fig. 4 einen senkrecht zur Wand geführten vertikalen Schnitt durch einen weiteren erfindungsgemäßen Spulkesten, der ein Que>stromgabläse enthält und dessen Filter und DeckeloLerfläche nach oben gewölbt sind.
  • In Fig. 1 ist das nach oben geöffnete Wassergefäß des Spülkastens mit 1 bezeichnet. An seinem Boden ist das zur Klosettschüssel führende Spülrohr 2 angeschlossen, welches über ein Auslaufventil 3 mit dem Inneren des Gefäßes in Verbindung steht. Der Wasserspiegel 4 bezeichnet den höchsten Wasserstand. Das Einlaufrohr 5 ist seitlich angeschlossen. Bin Schwimmer 6 betätigt ein Einlaufventil 7.
  • Für den Fall, daß dieses Einlaufventil undicht wird, ist bei derartigen Spülkästen ein Uberlaufrohr 8 vorgesehen, welches ein Stück über den Normalwasserspiegel 4 übersteht und stets mit dem Spülrohr und der Schüssel ungehinderte Verbindung hat, Durch dieses tberlaufrohr 8, welches in Anpassung an den Zweck der Erfindung ohne weiteres mit einem größeren Querschnitt, insbesondere mit dem gleichen Querschnitt wie das Spülrohr ausgeführt werden kann, wird unabhängig vom Wasserstand im Spülkasten und ohne einen speziellen zusätzlichen Anschlußstutzen die Luft aus der Schüssel abgesaugt. Hierzu dient eine Filter-Ventilator-Sombination, welche im Spülkastendeckel 9 untergebracht ist. Ein Ventilator 10, dessen Antriebsmotor 11 besonders flach ausgebildet ist, ist in dem Deckel mit vertikaler Achse angeordnet. Er sitzt auf einem Traggestell 12. tber den Ventilator befindet sich eine ebene Filterscheibe 13, welche den ganzen horizontalen Querschnitt des Deckels 9 ausfüllt.
  • Luftaustrittsöffnungen 14 befinden sich an der Oberseite des Deckels.
  • Das Ansaugen der Luft erfolgt jedoch nicht nur durch das vberlaufrohr 8, sondern parallel dazu auch durch Schlitze zwischen dem Rand des Kastens 1 und des Deckels 9. In Fig. 2 ist deutlicher zu sehen, daß der Deckel 9 mit Hilfe von senkrecht nach innen abstehenden Flügeln 15, die unten einen rechteckigen Einschnitt 16 aufweisen, auf den Rand des Gefäßes 1 aufgesetzt ist. Dadurch entsteht ein' Spalt zwischen dem übergreifenden Rand des Deckels 9 und der Wandung des Gefäßes, durch welchen die Luft - wie durch einen Pfeil 17 angezeigt - eintreten kann. Der gesamte Ansaugquerschnitt am Deckelrand muß auf den Querschnitt des Vberlaufrohres 8 so abgestimmt werden, daß sich das gewünschte Größenverhältnis der beiden Luftströme zueinander einstellt.
  • Fig. 5 zeigt bei weggebrochener Deckeloberfläche und abgenommenem Filter, daß sich die zur Verfügung stehende SpülkasGen-QuerschnittsSläche sehr gut zur Anordnung zweier Ventilatoren 20 und 21 mit vertikaler Achse nebeneinander eignet.
  • Der Querschnitt durch eine weitere Spülkastenform gemäß Fig. 4 zeigt, daß auch hier die Filter-Ventilator-Eombination im Deckel 25 eingebaut ist. Der Deckel ist nach oben hoch ausgewölbt, wodurch sich die Möglichkeit ergibt, ohne Vergrößerung der Luftaustrittsöffnungen 26 im Vergleich zu den Luftaustrittsöffnungen 14 nach Fig. 1 deren mehrere anzuordnen. Auch die Filtermatte 27 ist hier entsprechenà gewölbt und damit größer. Diese Anordnung schafft besonders zweckmäßige Voraussetzungen für den Einbau eines Querstromgebläses 28, dessen Luftstromrichtung im wesentlichen von unten nach oben verläuft. Dies ist durch Pfeile angedeutet.
  • Sofern nicht andere an sich bekannte Schalteinrichtungen hierfür zweckmäßiger sind, werden die Ventilatoren von einem Türkontakt oder einem gleichzeitig mit dem Einleiten der Spülung betätigbaren Zeitschalter ein- und ausgeschaltet.
  • Patent an spräche

Claims (8)

  1. Pa-tentansprüche Einrichtung zur Geruchsvertilgung bei einem Klosett mit Spülkasten, dadurch gekennzeichnet, daß in dem oberhalb des höchsten Wasserstandes (4) befindlichen und durch ein Uberlaufrohr (8) mit dem Spülrohr (2) in Verbindung stehenden Raumabschnitt des Spülkastens (1, 9) ein Ventilator (io, 28) und ein geruchabsorbierendes Filter (12, 27) angeordnet sind und daß der Spülkasten im Bereich dieses Raumabschnitts Luftaustrittsöffnungen hat, durch welche die von dem Ventilator angesaugte Luft nach Passieren des Filters austritt.
  2. 2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkasten im Bereich des oberen Raumabschnitts Luftansaugöffnungen (17) hat, welche mit der Saugseite der Ventilator-Filter-Xoinbination in Verbindung stehen
  3. 3. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß als Filter eine Filterscheibe (13) horizontal eingebaut ist und nahezu die ganze Querschnittsfläche des Spülkastens einnimmt.
  4. 4. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Spülkastendeckel (25) und eine als Filter eingebaute Filterscheibe (27) nach oben gewölbt sind0
  5. 5. Einrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftaustrittsöffnungen (14, 26) sich auf der Oberseite des Spülkastendeckeis befinden.
  6. 6. Einrichtung nach einen der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Ventilatoren (20, 21) mit vertikaler Achse vorgesehen sind.
  7. 7. Einrichtung nach Anspruch 5 oder einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein oder zwei Querstromgebläse (28) vorgesehen sind.
  8. 8. Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventilator-Filter-Kombination im Deckel (9, 25) des Spülkastens eingebaut ist und die Luftansaugöffnungen (17) zwischen Deckel- und Kastenrand vorgesehen sind.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4153956A (en) * 1977-12-15 1979-05-15 Fischer Raymond C Jr Toilet deodorizer device
WO1980002577A1 (en) * 1979-05-16 1980-11-27 Lagerstedt & Krantz Ab Ventilation means in a water-closet
DE3927200A1 (de) * 1989-08-17 1991-02-21 Heinrich Menge Spuelkasten
DE19720673A1 (de) * 1997-05-16 1998-11-19 Loesner Witold Entlüftungsvorrichtung für Spülklosetts mit Spülkasten
DE102008038120A1 (de) 2008-08-17 2010-04-08 Scholta, Winfried E. Geruchs-Adsorbtions-Modul

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