DE3907214A1 - Wasserspuelung - Google Patents

Wasserspuelung

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    • E03WATER SUPPLY; SEWERAGE
    • E03DWATER-CLOSETS OR URINALS WITH FLUSHING DEVICES; FLUSHING VALVES THEREFOR
    • E03D9/00Sanitary or other accessories for lavatories ; Devices for cleaning or disinfecting the toilet room or the toilet bowl; Devices for eliminating smells
    • E03D9/04Special arrangement or operation of ventilating devices
    • E03D9/05Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl
    • E03D9/052Special arrangement or operation of ventilating devices ventilating the bowl using incorporated fans

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Description

Die Erfindung betrifft eine Wasserspülung für ein Toilettenbecken mit einer Luftabsaugung, die durch einen in einem Wasserkasten vorgesehenen Geruchverschluß von einem Innenrohr getrennt ist, das als eine Verbindung zum Toilettenbecken ausgebildet ist.
Eine derartige Wasserspülung ermöglicht auf konstruktiv einfache Weise die Nutzung einer im Wasserkasten vorhandenen Wassermenge zur Ausbildung eines Geruchverschlusses. Zur Steuerung eines Ab­ flusses des im Wasserkasten stehenden Wassers ist ein Abflußventil vorhanden, das über eine Ventilstange betätigt wird. Diese Ventil­ stange ist als ein Innenrohr ausgebildet, durch das die Luft aus dem Toilettenbecken in einen oberen Teil des Wasserkastens abge­ saugt wird und von diesem über den im Wasserkasten ausgebildeten Geruchverschluß in eine Luftabführung eingeleitet wird.
Dieses Konzept hat sich in der praktischen Erprobung des Wasserka­ stens als sehr erfolgreich herausgestellt. Gesucht wurde noch nach einer konstruktiv einfachen Lösung, mit deren Hilfe die aus dem Toilettenbecken abgesaugte Abluft durch den Geruchverschluß in ein die Abluft aufnehmendes Abluftsystem eingeleitet werden konnte.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es daher, die Wasserspülung der einleitend genannten Art so zu verbessern, daß die aus dem Toilettenbecken abgesaugte Abluft auf einfache Weise aus dem Was­ serkasten in das Abluftsystem abgeleitet werden kann.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Luftab­ saugung als ein sich parallel zum Innenrohr erstreckendes Absaug­ rohr ausgebildet ist, das mit einem Abluftsystem verbunden ist und dessen in den Wasserkassten hineinragendes oberes Ende einen im ge­ füllten Wasserkasten stehenden Wasserspiegel überragt und einem aus dem Wasserpegel herausragenden oberen Ende des Innenrohrs un­ mittelbar benachbart ist.
Durch diese parallele Führung von Absaugrohr einerseits und Innen­ rohr andererseits ist eine einfache konstruktive Gestaltung des Wasserkastens in einem Bereich möglich, in dem sowohl das Innen­ rohr als auch das Absaugrohr aus dem Wasserkasten herausgeführt werden. Darüber hinaus liegen die beiden oberen Enden des Absaug­ rohrs einerseits und des Innenrohrs andererseits in unmittelbarer Nachbarschaft, so daß die durch die Luftabsaugung innerhalb des Innenrohres aufsteigende Abluft unmittelbar nach dem Verlassen des oberen Endes des Innenrohres vom oberen Ende des Absaugrohres auf­ genommen werden kann. Eine großflächige Verbreitung der Abluft wird mithin innerhalb des Wasserkastens vermieden. Nach Abschal­ tung eines die Luftabsaugung vornehmenden Ventilators, der eine in Richtung auf das Abluftsystem gerichtete Strömung erzeugt, sorgt der im Wasserkasten ausgebildete Geruchverschluß dafür, daß keine üblen Gerüche aus dem Abluftsystem in Richtung auf das Toiletten­ becken austreten können.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung stehen das Ende des Absaugrohres und das Ende des Innenrohres unter eine ge­ meinsamen Kappe über einen von der Kappe umschlossenen Innenraum miteinander in Verbindung und die Kappe ragt mit ihren den Innen­ raum umgebenden Seitenwandungen in den Wasserpegel hinein. Auf diese Weise sorgt die gemeinsame Kappe dafür, daß die aus dem Ab­ luftsystem austretenden üblen Gerüche sich nicht über den gesamten oberen Teil des Wasserkastens erstrecken, der mit Wasser nicht ge­ füllt ist. Diese üblen Gerüche halten sich nur im Bereich der die Enden überdeckenden gemeinsamen Kappe. Der Innenraum dieser Kappe ist relativ klein, so daß sich in ihm nur eine relativ kleine Menge übelriechender Abluft ansammeln kann. Diese kann aus der Kappe nicht heraustreten, solange diese mit ihren Seitenwandungen in den Wasserpegel hineinragt. Wird das Wasser des Wasserkastens zum Spülen benötigt, so ist der entsprechend dimensionierte Venti­ lator leicht in der Lage, die gesamte sich unter der Kappe sam­ melnde Abluft in Richtung auf das Abluftsystem zu fördern.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist das Absaugrohr innerhalb des Innenrohres geführt. Durch diese An­ ordnung wird eine sehr kompakte Bauweise erzielt, die nur eine re­ lativ kleine die beiden ineinander geführten Rohre überdeckende Abmessung der Kappe benötigt. Die Konstruktion ist billig sowohl hinsichtlich der einzusetzenden Materialien als auch ihrer Mon­ tage. Diese kostengünstige Lösung macht sich insbesondere auch im Bereich eines den Wasserkasten an seiner dem Toilettenbereich zuge­ wandten Unterseite begrenzenden Boden bemerkbar. Im Bereich dieses Bodens ist das Absaugrohr gemäß einer weiteren bevorzugten Ausfüh­ rungsform der Erfindung aus dem Innenrohr herausgeführt. Auf diese Weise wird nur eine einzige Abdichtung im Bereich des Bodens benö­ tigt. Diese kann auf konventionelle Weise durch eine wasserdichte Rohrverschraubung außerhalb des Wasserkastens vorgenommen werden, der seinerseits eine an seinen Boden angeformte Rohrmuffe auf­ weist. Erst unterhalb des Bodens wird aus dieser Rohrmuffe das Ab­ saugrohr herausgeführt, das auf diese Weise leicht mit einem außerhalb des Wasserkastens zu befestigenden Ventilators luftdicht verbunden werden kann.
Gemäß einer weiteren bevorzugten Ausführungsform der Erfindung kann der Geruchverschluß als eine das Absaugende ringförmig umge­ bende Wassermulde ausgebildet sein, die einen unteren Rand einer in Längsrichtung des Absaugrohres verschieblichen Abschlußkappe, außerhalb der das obere Ende des Innenrohres mündet, bei gegenüber dem Absaugrohr verschlossenen Innenrohr freigibt. Diese Ausbildung des Geruchverschlusses ist konstruktiv einfach und beschränkt sich auf einen Verschluß des Absaugrohres gegenüber dem Innenrohr im Be­ reich der oberen Enden. Durch diese Anordnung des Geruchverschlus­ ses ist es möglich, diesen relativ schnell und einfach zu öffnen, wenn die im Toilettenbecken entstehende Abluft in das Abluftsystem gesaugt werden soll. Das entsprechende System aus Innenrohr und Absaugrohr einerseits und der das Ende des Absaugrohres ver­ schließenden Abschlußkappe andererseits ist einfach zu betätigen und mit geringen technischen Mitteln realisierbar.
Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfol­ genden ausführlichen Beschreibung und den Zeichnungen, in denen bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise veranschaulicht sind.
In den Zeichnungen zeigt
Fig. 1 einen Querschnitt durch einen Wasserkasten gemäß der Schnittlinie I-I in Fig. 2 und
Fig. 2 einen Querschnitt durch eine Hälfte eines Wasserkastens ohne Ablaufgarnitur gemäß der Schnittlinie II-II in Fig. 1 und eine Teilansicht einer anderen Hälfte des Wasserkastens.
Eine Wasserspülung besteht im wesentlichen aus einem Wasserkasten (1), einer Spülleitung (2), einem Toilettenbecken (3) sowie einer Menge Spülwasser (4). Die Spülleitung (2) ist an einer Abflußöff­ nung (5) angeschlossen, die in einem den Wasserkasten (1) unten abschließenden Boden (6) ausgespart ist. Die Abflußöffnung (5) wird von einem Abflußventil (7) gesteuert, das an einem dem Boden (6) zugewandten unteren Ende eines Innenrohres (8) befestigt ist und mit einer Dichtungsscheibe (9) auf einem in der Abflußöffnung (5) vorgesehenen Ventilsitz (10) aufliegt, wenn das Abflußventil (7) die Abflußöffnung (5) verschließt. Das Innenrohr (8) dient ei­ nerseits zur Betätigung des Abflußventils (7) als eine Ventil­ stange. Andererseits liegt das Innenrohr (8) mit seinem dem Ab­ flußventil (7) abgewandten oberen Ende in unmittelbarer Nachbar­ schaft eines oberen Pegels (12) des im gefüllten Wasserkasten (1) stehenden Spülwassers (4).
Außer der Abflußöffnung (5) ist im Boden (6) noch eine Abluftöff­ nung (13) vorgesehen, durch die eine Luftabführung (14) aus einem vom Wasserkasten (1) umschlossenen Innenraum (15) in die Abfluß­ öffnung (5) hineinragt und außerhalb des Innenraumes (15) unter­ halb des Bodens (6) aus einer am Boden (6) fest angeformten An­ schlußmuffe (16) herausragt. Die Abluftöffnung (13) ist mit einem Ventilator (18) an dessen Saugseite (19) verbunden. Auf seiner Druckseite (20) mündet der Ventilator (18) über ein Abluftrohr (21) in ein Abluftsystem (22). Dieses Abluftsystem (22) kann als ein Abwassernetz ausgebildet sein, das mit dem Toilettenbecken (3) über eine Abwasserleitung (23) verbunden ist. Ein den Ventilator (18) antreibender Elektromotor (29) kann unmittelbar mit dem Ven­ tilator (18) verbunden und mit ihm in einem Gehäuse (17) angeord­ net sein, das von einem vom Ventilator (18) erzeugten Abluftstrom durchströmt wird.
Der Ventilator (18) wird über eine als gedruckte Schaltung ausge­ bildeten Leiterplatte (24) gesteuert, die in einer am Boden (6) vorgesehenen Ausnehmung (25) des Wasserkastens (1) befestigt ist. Diese Ausnehmung (25) erstreckt sich in Richtung einer den Wasser­ kasten begrenzenden Rückwand (26), mit dem er an einer ihn tragen­ den Wand (27), beispielsweise über Haken (28) befestigt ist. Die Ausnehmung (25) liegt außerhalb des Innenraumes (15), so daß die Leiterplatte (24) außerhalb des Feuchtigkeitsbereiches liegt, der vom Spülwasser (4) ausgeht. Innerhalb des Innenraumes (15) ist lediglich eine Steuerung (30) vorgesehen, mit dessen Hilfe der Elektromotor (29) ein- bzw. ausgeschaltet werden kann. Diese Steuerung (30) ist über eine Steuerleitung (31), die sich durch das Absaugrohr (32) erstreckt und an dessen dem Boden (6) zuge­ wandten Ende aus der Anschlußmuffe (16) des Wasserkastens (1) her­ ausgeführt ist, mit dem Elektromotor (29) verbunden. Dabei kann die Steuerung (30) als ein Reetkontakt (110) ausgebildet sein, der bei Erreichen eines in seinem Hubweg liegenden Magneten (111) einen Steuerungsimpuls in die Steuerleitung (31) einsteuert, der in der Leiterplatte (24) umgesetzt wird und den Elektromotor (29) ein­ schaltet, der mit der Leiterplatte (24) über Leitungen (112) ver­ bunden ist.
Die Luftabführung (14) ist als ein mit der Abluftöffnung (13) ver­ bundenes Absaugrohr (32) ausgebildet. Dieses verläuft innerhalb des Innenrohres (8) konzentrisch zu diesem. An seinem der Abluft­ öffnung (13) gegenüberliegenden oberen Ende (33) besitzt das Ab­ saugrohr (32) eine im Querschnitt U-förmige Umfalzung (35) seiner Wandung (34). Diese Umfalzung (35) besitzt einen freien Schenkel (36), der eine Muffe ausbildet, die etwa konzentrisch das obere Ende (33) des Absaugrohres (32) umgibt und an diesem lösbar befe­ stigt ist. Mit diesem freien Schenkel (36) ragt das Absaugrohr (32) in eine Wassermulde (37) hinein, die das Absaugrohr (32) kon­ zentrisch umgibt. Diese Wassermulde (37) ist als Geruchverschluß ausgebildet, der einen vom Absaugrohr (32) umschlossenen Innenraum (38) luftdicht gegenüber dem Innenraum (15) des Wasserkastens (1) abschließt. Dieser Abschluß geschieht mit Hilfe einer Abschluß­ kappe (39), die mit ihrem Boden (40) bei geschlossenem Geruchver­ schluß auf dem oberen Ende (33) des Absaugrohres (32) aufliegt und mit ihren das Absaugrohr (32) konzentrisch umgebenden Wandungen (41) in die Wassermulde (37) hineinragt. Dabei die Wandungen (41) so lang ausgebildet, daß sie mit ihrem dem Boden (40) abge­ wandten Ende (42) in eine in der Wassermulde (37) stehende Teil­ wassermenge (43) hineinragt, wenn der Boden (40) auf dem oberen Ende (33) des Absaugrohres (32) aufliegt.
Die Abschlußkappe (39) ist innerhalb des Innenraumes (15) in Längsrichtung des Absaugrohres (32) beweglich gelagert. In der Fig. 1 ist ein rechter Teil der Abschlußkappe (39) beispielsweise in einer angehobenen Stellung dargestellt, obgleich die Abschluß­ kappe (39) tatsächlich nicht zweigeteilt ist, sondern eine Einheit bildet. In ihrer im rechten Teil der Fig. 1 dargestellten angeho­ benen Lage ist die Wandung (41) mit ihrem unteren Ende (42) aus der Teilwassermenge (43) der Wassermulde (37) herausgehoben, so daß zwischen dem herausgehobenen Ende (42) und einem oberen Pegel (44) der Teilwassermenge (43) ein Freiraum ausgebildet ist, durch den ein Luftstrom von einem außerhalb der Abschlußkappe (39) lie­ genden Raum (45) in Richtung auf den Innenraum (38) des Absaugroh­ res (32) ermöglicht wird. Im Boden (40) der Abschlußkappe (39) ist eine in Richtung auf den Innenraum (38) des Absaugrohres (32) ge­ wölbte Senke (113) vorgesehen, in der der Reetkontakt (110) der Steuerung (30) liegt. Im Hubweg dieser Senke (113) ist der Magnet (111) befestigt.
Die Wassermulde (37) ist an einem dem Abflußventil (7) abgewandten oberen Ende (46) des Innenrohres (8) ausgebildet. Zu diesem Zwecke ist das Innenrohr (8) im Bereich seines oberen Endes (46) mit ei­ ner Aufweitung (47) seines Querschnitts versehen. Diese Aufweitung ist so groß bemessen, daß sie eine die Wassermulde (37) aufneh­ mende U-förmige Wasserwanne (48) aufnehmen kann, die zwischen ei­ ner die Aufweitung (47) begrenzenden Außenwandung (49) und einer dieser zugewandten Außenfläche (50) des Absaugrohres (32) dieses konzentrisch umgibt. Dabei ist die Wasserwanne (48) über ihren der Außenwandung (49) zugewandten äußeren Schenkel (51) über eine Ver­ bindung (52) mit der Außenwandung (49) verbunden. Diese Verbindung besteht aus kurzen Rohrstücken (53), die sich zwischen der Außen­ wandung (49) einerseits und dem äußeren Schenkel (51) andererseits erstrecken und mit beiden fest verbunden sind. Dabei sind die Rohrstücke (53) so lang bemessen, daß zwischen der Außenwandung (49) einerseits und dem äußeren Schenkel (51) andererseits ein das Absaugrohr (32) konzentrisch umgebender Freiraum (54) verbleibt, durch den ein vom Innenrohr (8) umgebener Innenraum (55) mit dem Raum (45) in Verbindung steht. Über den Umfang der Wasserwanne (48) sind mindestens zwei Rohrstücke (53) verteilt. Zweckmäßiger­ weise werden aber mehrere Rohrstücke (53) auf den Umfang der Was­ serwanne (48) verteilt, um diese im Bereich des oberen Endes (46) des Innenrohres (8) zu stabilisieren.
Die Rohrstücke (53) stellen eine Verbindung zwischen einem von der Wasserwanne (48) umschlossenen Innenraum (56), in der die Wasser­ mulde (37) ausgebildet ist, und dem Raum (45) her. Dabei münden die Rohrstücke (53) in die Außenwandung (49) in einer Höhe, die un­ terhalb des Pegels (12) liegt, wenn das Abflußventil (7) ver­ schlossen ist. Auf diese Weise ist dafür Sorge getragen, daß das Spülwasser (4) durch die Verbindung (52) in die Wassermulde (37) bei verschlossenem Abflußventil (7) eintreten kann, so daß gegebe­ nenfalls beispielsweise durch Verdunstung in der Wassermulde (37) auftretender Wasserverlust ausgeglichen werden kann. Für eine ständige Füllung der Wassermulde (37) ist dadurch gesorgt. Darüber hinaus wird auch durch die in die Wassermulde (37) eintauchenden Enden (42) der Wandung (41) ständig für einen Wasseraustausch in der Wassermulde (37) gesorgt, der aus dem Vorrat des Spülwassers (4) ersetzt wird.
Die Wasserwanne (48) ragt mit ihrem dem Absaugrohr (32) zugewand­ ten inneren Schenkel (57) in die vom freien Schenkel (36) der Um­ falzung (35) einerseits und der Außenfläche (50) des Absaugrohres (32) andererseits gebildeten Ringraum (58) hinein. Dabei ist die Länge des inneren Schenkels (57) so bemessen, daß dieser mit sei­ nem oberen Ende (59) bei geöffnetem Abflußventil (7) an einem Joch (60) anliegt, das eine Verbindung zwischen dem Absaugrohr (32) und dem freien Schenkel (36) der Umfalzung (35) darstellt. Das obere Ende (46) des Innenrohres (8) befindet sich bei geschlossenem Ab­ flußventil (7) in einer Höhe, die auch bei einer Fehlfunktion ei­ nes die Befüllung des Wasserkastens (1) steuernden Einfüllventils nicht überschritten werden darf. Sollte der Zulauf von Spülwasser (4) nicht rechtzeitig abgeschaltet werden, fließt das zu viel in den Wasserkasten (1) eingespeiste Spülwasser (4) über das obere Ende (46) durch die Wassermulde (37) und über das obere Ende (59) des inneren Schenkels (57) durch das Innenrohr (8) in das Toilet­ tenbecken (3) ab, so daß das Spülwasser (4) aus dem Wasserkasten (1) nicht in einen Umgebungsraum überlaufen kann.
Die Anhebung der Abschlußkappe (39) geschieht mit Hilfe eines Be­ tätigungsmechanismus (61), an dessen unterem Ende (62) die Ab­ schlußkappe 39 angelenkt ist. Mit Hilfe dieses Betätigungsmecha­ nismus (61) kann die Abschlußkappe (39) innerhalb des Raumes (45) bewegt werden, der von einer Kappe (63) umgeben ist. Diese besitzt einen etwa planparallel zum Boden (40) der beweglichen Abschluß­ kappe (39) verlaufenden Boden (64), von dem sich eine Wandung (65) etwa konzentrisch zur Wandung (41) der Abschlußkappe (39) in Rich­ tung auf die Aufweitung (47) des Innenrohres (8) erstreckt. Dabei besitzt die Kappe (63) einen Querschnitt, der so bemessen ist, daß die Wandung (65) außerhalb der Außenwandung (49) der Aufweitung (47) verläuft und diese konzentrisch umgibt. Die Länge der Wan­ dung (65) ist so bemessen, daß sie mit ihrem der Aufweitung (47) zugewandten unteren Ende (66) in den Pegel (12) hineintaucht, wenn der Wasserkasten gefüllt ist. Die Kappe (63) ist im Bereich ihres Bodens (64) durch Anker (67, 68, 69) an einer Traverse (70) befe­ stigt, die sich quer durch den Innenraum (15) von der Rückwand (26) des Wasserkastens (1) in Richtung auf dessen der Rückwand (26) gegenüber verlaufenden Vorderwand (71) erstreckt und diese gegenüber der Rückwand (26) versteift. Bei gefülltem Wasserkasten (1) ist damit der Raum (45) gasdicht gegenüber dem Innenraum (15) verschlossen.
Der Betätigungsmechanismus (61) ist durch den Boden (64) der Kappe (63) mit einer luftdichten Dichtung (72) hindurchgeführt und endet mit seinem dem unteren Ende (62) gegenüberliegenden oberen Ende (73) in einer zweiarmigen Wippe (74), die in ihrem Mittelpunkt auf einem Bock (75) verschwenkbar gelagert ist. Dieser Bock (75) ist auf der Traverse (70) befestigt.
Die zweiarmige Wippe (74) ist mit ihrem einen Ende (76) an den Be­ tätigungsmechanismus (61) angelenkt und mit ihrem anderen Ende (77) über einen Verbindungshebel (78) mit einem Betätigungsknopf (79) verbunden, der in lotrechter Richtung beweglich innerhalb ei­ nes den Wasserkasten (1) gegenüber dem Boden (6) abschließenden Deckel (80) gelagert ist. Dieser Deckel (80) erstreckt sich etwa planparallel oberhalb der Traverse (70). Die Wippe (74) neigt sich mit ihrem Ende (77), wenn der Betätigungsknopf (79) in Richtung auf den Innenraum (15) gedrückt wird, dadurch hebt sich das Ende (76) der Wippe (74) an und hebt den Betätigungsmechanismus (61). Dieser ist durch eine Öffnung (81) der Traverse (70) hindurchge­ führt und hebt seinerseits die Abschlußkappe (39) soweit an, daß sie aus der Wassermulde (37) mit ihrem unteren Ende (42) herausge­ hoben wird. Bei dieser Bewegung betätigt der Betätigungsmechanis­ mus (61) die Steuerung (30), die bei angehobener Abschlußkappe (39) den Elektromotor (29) des Ventilators (18) einschaltet. So­ bald die Abschlußkappe (39) wieder in Richtung auf das obere Ende (33) des Absaugrohres (32) aus dem Bereich des Magneten (111) ab­ gesenkt ist, schaltet der dabei bewegte Reetkontakt (110) die Steuerung (30) wieder ab.
Dabei wird die Zeit, während der die Abschlußkappe (39) angehoben ist, von einer Zeitsteuerung vorgegeben. Diese Zeitsteuerung kann als ein von der Leiterplatte (34) angesteuertes, nicht darge­ stelltes Zeitrelais ausgebildet sein, das für eine vorgegebene Zeit, beispielsweise für 3 Minuten, den Ventilator (18) einge­ schaltet hält und die Abschlußkappe (39) in einer angehobenen Stellung verriegelt hält.
Zur Öffnung des Abflußventils (7) wird das Innenrohr (8) über ein Betätigungsorgan (84) angehoben. Dieses Betätigungsorgan (84) ist einerseits mit dem Innenrohr (8), beispielsweise im Bereich der Aufweitung (47) verbunden. Andererseits wird das Betätigungsorgan (84) im Bereich eines Durchlasses (85) durch die Traverse (70) hindurchgeführt, auf der in unmittelbarer Nachbarschaft des Durch­ lasses (85) eine Zeitsteuerung (86) befestigt ist, mit deren Hilfe die für die Öffnung des Innenrohrs (8) bestimmte Zeit gesteuert wird. Diese Zeitsteuerung (86) kann als eine Bremse (87) ausgebil­ det sein, die Bewegungen des Betätigungsorgans (84) mit einem kon­ stanten Drehmoment bremst. In diese Bremse (87) greift einerseits das in seinem oberen Teil (88) als Zahnstange (89) ausgebildete Betätigungsorgan (84) ein, während die Bremse (87) auf ihrer dem Betätigungsorgan (84) abgewandten Seite von einem Antrieb (90) be­ aufschlagt wird, der als eine kurze ebenfalls mit der Bremse (87) in Eingriff befindliche Zahnstange ausgebildet ist und mit einem Drehknopf (91) verbunden ist, der den Betätigungsknopf (79) nie­ dergedrückt werden. Wird er niedergedrückt, bewegt sich die Bremse (87) und hebt das Betätigungsorgan (84) und damit das Innenrohr (8) an, so daß sich das Abflußventil (7) öffnet.
Da nicht bei allen Spülvorgängen gleich große Mengen Spülwasser (4) eingesetzt werden sollen, kann über die Bremse (87) Einfluß auf die Zeit genommen werden, während der das Abflußventil (7) ge­ öffnet ist. Da die Bremse (87) für alle Schließvorgänge des In­ nenrohrs (8) die gleiche Geschwindigkeit einsteuert, hängt die Länge der Öffnungszeit, während der das Abflußventil (7) geöffnet ist, ausschließlich von dem Weg ab, der bis zur Schließung des Ab­ flußventils (7) zurückzulegen ist. Dieser wiederum ist abhängig von der Größe des Weges, um den das Abflußventil (7) geöffnet wor­ den war.
Wird nur wenig Spülwasser (4) benötigt, so wird das Abflußventil (7) weniger weit geöffnet als bei einem großen Bedarf an Spülwas­ ser (4). Zur richtigen Dosierung des Weges, um den das Abflußven­ til (7) geöffnet wird, ist der Drehknopf (91) um seine Mittelachse verdrehbar ausgebildet. An seinem im Deckel (80) gelagerten unte­ ren Ende (92) ist dieser Drehknopf (91) als eine schiefe Ebene ausgebildet, deren niedriges Ende (93) einem hohen Ende (94) ge­ genüberliegt. Es ist jedoch auch möglich, mehrere schiefe Ebenen am unteren Ende (92) des Drehknopfes (91) vorzusehen.
Über das als schiefe Ebene ausgebildete untere Ende (92) gleitet ein den Antrieb (90) betätigender Mitnehmer (95), der im Bereich des hohen Endes (94) beim Niederdrücken des Drehknopfes (91) stär­ ker ausgelenkt wird als im Bereich des niedrigen Endes (93). Bei starker Auslenkung des Mitnehmers (95) öffnet sich das Abflußven­ til (7) weiter als bei einer weniger starken Auslenkung des Mit­ nehmers (95).
Es ist jedoch auch möglich, den Drehknopf (91) im Bereich seines als schiefe Ebene ausgebildeten unteren Endes (92) im Deckel (80) zu lagern. In diesem Falle kann der Drehknopf (91) im Bereich des hohen Endes (94) der schiefen Ebene weniger weit in den Innenraum (15) hineingedrückt werden als im Bereich des niedrigen Endes (93). Bei einer derartigen Anordnung des Drehknopfes (91) ent­ spricht die geringe Öffnung des Abflußventils (7) dem hohen Ende (94) der am Drehknopf (91) ausgebildeten schiefen Ebene, während die große Auslenkung dem niedrigen Ende (93) der schiefen Ebene entspricht.
Zur Unterstützung der vom Innenrohr (8) durchzuführenden Bewegun­ gen kann auf dem Innenrohr (8) ein Schwimmer (96) befestigt sein.
Dieser kann den Auftrieb des Innenrohrs (8) innerhalb des Spülwas­ sers (4) verbessern. Um den Auftrieb des Innenrohrs (8) möglichst zu vergleichmäßigen, kann der Schwimmer (96) in Richtung auf das obere Ende (46) des Innenrohrs (8) in Form einer Spitze (97) zu­ laufen. Demgegenüber besitzt der Schwimmer (96) an seinem der Spitze (97) gegenüberliegenden Ende eine breite Basis (98), die auch bei abfließendem Spülwasser (4) dem Schwimmer (96) noch eine relativ große Auftriebskraft verleiht. Der Schwimmer (96) kann in Richtung seiner Längsachse zweigeteilt sein, so daß zwei einander etwa gleich große Schwimmerhälften fest, beispielsweise durch Ver­ kleben mit dem Innenrohr (8), verbunden werden können.
Bei Benutzung des Toilettenbeckens (3) wird zunächst der Betäti­ gungsknopf (79) gedrückt. Dadurch wird die Abschlußkappe (39) an­ gehoben, so daß der Durchgang vom Innenraum (55) des Innenrohrs (8) über den Raum (45) unterhalb der Kappe (63) in das Absaugrohr (32) freigegeben wird. Gleichzeitig wird durch die Bewegung des Betätigungsmechanismus (61) der Elektromotor (29) des Ventilators (18) eingeschaltet, so daß ein Saugstrom innerhalb des vom Absaug­ rohr (32) umschlossenen Innenraumes (38) entsteht, der die Abluft durch das Innenrohr (8) aus dem Toilettenbecken (3) absaugt und in das Abluftsystem (22) drückt.
Zur Betätigung der Spülung wird der Drehknopf (91) in eine Posi­ tion verdreht, bei der die an seinem unteren Ende (92) ausgebil­ dete schiefe Ebene die zur jeweils benötigten Spülung notwendige Spülwassermenge (4) freigibt. Sodann wird der Drehknopf (91) in Richtung auf den Innenraum (15) gedrückt und damit das Betätigungs­ organ (84) angehoben. Mit ihm hebt sich das Innenrohr (8) an und gibt damit das Abflußventil (7) frei, so daß das Spülwasser (4) aus dem Innenraum (15) in das Toilettenbecken (3) abfließen kann.
Der Ventilator (18) wird dadurch abgeschaltet, daß die Abschluß­ kappe (39) auf Grund ihres eigenen Gewichtes mit ihrem unteren Ende (42) wieder in die Wassermulde (37) absinkt. Dabei wird der Zeitpunkt, an dem dieAbschlußkappe (39) aus einer sie im angeho­ benen Zustand haltenden Verriegelung freigegeben wird, von der Zeitsteuerung gesteuert. Reicht eine an der als Zeitrelais ausge­ bildeten Zeitsteuerung eingestellte Zeit für die Absaugung der Ab­ luft nicht aus, so muß der Betätigungsknopf (79) ein zweites Mal betätigt werden.
Auch das Innenrohr (8) sinkt auf Grund seines eigenen Gewichtes in Richtung auf das Abflußventil (7) wieder ab, nachdem es zunächst angehoben worden ist. Die Absinkdauer richtet sich nach der Zeit­ steuerung (86), die vom Drehmoment der Bremse (87) vorgegeben ist.
Um den Wasserkasten (1) in einer gewünschten Lage, beispielsweise in Abhängigkeit von bereits in der Wand (27) vorhandenen Haken (28) ausrichten zu können, besitzt er eine Aufhängung (99), die seine genaue Ausrichtung der Wand (27) erlaubt. Diese Aufhän­ gung (99) besteht aus einer den Haken (28) aufnehmenden Kulisse (100), hinter die der Haken mit seinem aus der Wand (27) heraus­ stehenden aufrechten Ende (101) faßt. Diese Kulisse (100) ist als ein relativ schmaler Kunststoffstreifen (102) ausgebildet, der in einer auf der Rückwand (26) angeordneten Führung (103) längsver­ schieblich gelagert ist. Diese Führung (103) ist an einem dem Dec­ kel (80) zugewandten oberen Rand (104) des Wasserkastens (1) ver­ schlossen. Sie erstreckt sich in lotrechter Richtung über die Rückwand (26) in eine im Wasserkasten (1) begrenzende Seitenwand (105). Im Bereich dieser Einmündung (106) ist die Führung (103) mit einem Stopfen (107) verschlossen, der sich als eine Sicht­ blende dem Verlauf der Seitenwand (105) nahtlos anpaßt.
Die Führung (103) ist in Richtung auf die Wand (27) offen, so daß jeder aus der Wand (27) herausragende Haken in die Führung (103) hineinragen kann. Am geschlossenen oberen Ende der Führung (103) stützt sich die Kulisse ab, deren Länge bis zu ihrem unteren Ende (108) so bemessen ist, daß der Wasserkasten (1) an der Wand (27) in einer gewünschten Lage ausgerichtet ist, wenn der Haken (28) über das untere Ende (108) des Kunststoffstreifens (102) greift. Um eine genaue Austarierung des Wasserkastens (1) zu ermöglichen, können von dem Kunststoffstreifen (102) Teile abgenommen werden, bis der Wasserkasten (101) so auf dem Haken (28) ruht, daß der Pe­ gel (12) waagrecht ist. Zweckmäßigerweise erstrecken sich über die Rückwand (26) mindestens zwei Führungen (103). Auf diese Weise ist es möglich, den Wasserkasten (1) ohne großen Aufwand an bereits vorhandenen Haken (28) aufzuhängen, ohne daß deswegen Schwierig­ keiten mit einer vorgefertigten Abdeckkappe (114) entstehen, die sich vom Boden (6) des Wasserkastens (1) in Richtung auf das Toi­ lettenbecken (3) erstreckt und sowohl die Anschlußmuffe (16) als auch die Spülleitung (2) überdeckt und lediglich in eine am Boden (6) vorgesehene Aufnahmerille (115) eingeklinkt wird.

Claims (56)

1. Wasserspülung für ein Toilettenbecken mit einer Luftabsaugung, die durch einen in einem Wasserkasten vorgesehenen Geruchverschluß von einem Innenrohr getrennt ist, das als eine Verbindung zum Toi­ lettenbecken ausgebildet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Luftabsaugung als ein sich parallel zum Innenrohr (8) erstrecken­ des Absaugrohr (32) ausgebildet ist, das mit einem Abluftsystem (22) verbunden ist und dessen in den Wasserkasten (1) hineinragen­ des oberes Ende (33) einen im gefüllten Wasserkasten (1) stehenden Wasserpegel (12) überragt und einem aus dem Wasserpegel (12) her­ ausragenden oberen Ende (46) des Innenrohres (8) unmittelbar be­ nachbart ist.
2. Wasserspülung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ende (33) des Absaugrohres und das Ende (467 des Innenrohres (8) unter einer gemeinsamen Kappe (63) über einen von der Kappe (63) umschlossenen Innenraum (45) miteinander in Verbindung stehen und die Kappe (63) mit ihren den Innenraum (45) umgebenden Wandungen (65) in den Wasserpegel (12) hineinragt.
3. Wasserspülung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (32) innerhalb des Innenrohres (8) geführt ist.
4. Wasserspülung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (32) im Bereich eines den Wasserkasten (1) an seiner dem Toilettenbecken (3) zugewandten Unterseite begrenzenden Boden (6) aus dem Innenrohr (8) herausgeführt ist.
5. Wasserspülung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (32) außerhalb des Wasserkastens (1) aus einer am Boden des Wasserkastens (1) befestigten Anschlußmuffe (16) herausgeführt ist, mit der eine zum Toilettenbecken (3) führende Spülleitung (2) verbunden ist.
6. Wasserspülung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlußmuffe (16) an ihrem in den Wasserkasten (1) hineinragenden Ende als ein Ventilsitz (10) ausgebildet ist, der gemeinsam mit dem an seinem unteren Ende als Dichtungsscheibe (9) ausgebildeten Innenrohr ein einen Abfluß von Spülwasser (4) aus dem Wasserkasten (1) steuerndes Abflußventil (7) bildet.
7. Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß das Absaugrohr (32) an seinem aus dem Wasserkasten (1) heraus­ ragenden unteren Ende mit einer Saugseite (19) eines Ventilators (18) verbunden ist.
8. Wasserspülung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (18) auf seiner Druckseite (20) mit einem Abluftsystem (22) verbunden ist.
9. Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das obere Ende (46) des Innenrohres (8) über den Geruchver­ schluß vom oberen Ende (33) des Absaugrohres (32) getrennt ist.
10. Wasserspülung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Geruchverschluß als eine das Absaugrohr (32) ringförmigumgebende Wassermulde (37) ausgebildet ist, die ein unteres Ende (42) einer in Längsrichtung des Absaugrohres (32) verschieblichen Abschluß­ kappe (39), außerhalb der das obere Ende (46) des Innenrohres (8) mündet, bei gegenüber dem Absaugrohr (32) verschlossenen Innenrohr (8) aufnimmt und bei gegenüber dem Absaugrohr (32) offenen Innen­ rohr (8) freigibt.
11. Wasserspülung nach Anspruch 9 und 10, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abschlußkappe (39) bei verschlossenem Innenrohr (8) auf dem oberen Ende (33) des Absaugrohres (32) aufliegt.
12. Wasserspülung nach Anspruch 9 bis 11, dadurch gekennzeich­ net, daß die Abschlußkappe (39) im Raum (45) der Kappe (63) beweg­ lich angeordnet ist.
13. Wasserspülung nach Anspruch 9 bis 12, dadurch gekennzeich­ net, daß ein die Abschlußkappe (39) bewegender Betätigungsmechanis­ mus (61) durch die Kappe (63) hindurchgeführt ist.
14. Wasserspülung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsmechanismus (61) luftdicht durch die Kappe (63) hindurchgeführt ist.
15. Wasserspülung nach Anspruch 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassermulde (37) am oberen Ende (46) des Innenrohres (8) angeformt ist.
16. Wasserspülung nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassermulde (37) mit ihrem inneren Schenkel (57) dem Absaug­ rohr (32) zugewandt ist.
17. Wasserspülung nach Anspruch 15 und 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Wassermulde (37) einen dem inneren Schenkel (57) gegen­ überliegende und konzentrisch zu ihm verlaufenden äußeren Schenkel (51) aufweist, der als eine einen Freiraum (54) zwischen zwei ein­ ander etwa konzentrisch verlaufenden Wandungen freilassende Dop­ pelwand ausgebildet ist, deren Freiraum (54) als eine Verlängerung des Innenrohres (8) ausgebildet ist.
18. Wasserspülung nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandungen über mindestens ein sich zwischen ihnen erstrecken­ des Rohrstück (53) miteinander verbunden sind, das durch die Wan­ dungen hindurchgeführt und beidseits offen ist.
19. Wasserspülung nach Anspruch 18, dadurch gekennzeichnet, daß das Rohrstück (53) bei verschlossenem Abflußventil (7) mindestens teilweise unterhalb eines im gefüllten Wasserkasten (1) stehenden Wasserpegels (12) angeordnet ist.
20. Wasserspülung nach Anspruch 10 bis 19, dadurch gekennzeich­ net, daß das Absaugrohr (32) am oberen Ende (33) seiner Wandung (34) eine im Querschnitt U-förmige Umfalzung (35) aufweist, deren freier Schenkel (36) einen konzentrisch zu einer äußeren Wandung (34) des Absaugrohres (32) verlaufenden Muffenteil ausbildet, der in die Wassermulde (37) mit seinem dem oberen Ende (33) des Ab­ saugrohres (32) abgewandten unteren Ende hineinragt.
21. Wasserspülung nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem freien Schenkel (36) und der äußeren Wandung (34) des Absaugrohres (32) ein Ringraum (58) ausgebildet ist, in dem die Wassermulde (37) mit ihrem inneren Schenkel (57) hineinragt.
22. Wasserspülung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, daß mindestens der von der Umfalzung (35) gebildete Muffenteil an der Wandung (34) lösbar befestigt ist.
23. Wasserspülung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, daß der innere Schenkel (57) am oberen Ende (46) des Innenrohres (8) endet.
24. Wasserspülung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei geöffnetem Abflußventil (7) der innere Schenkel (57) mit sei­ nem oberen Ende (59) an einem von der U-förmigen Umfalzung (35) gebildeten oberen Ende des Ringraumes (58) anliegt.
25. Wasserspülung nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet, daß bei geschlossenem Abflußventil (7) der innere Schenkel (57) mit seinem oberen Ende (59) unterhalb eines im Wasserkasten (1) ste­ henden höchst zulässigen Wasserpegels (109) und unterhalb des obe­ ren Endes (33) des Absaugrohres (32) angeordnet ist.
26. Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 25, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (18) an einem dem Abflußventil (7) zugewandten unteren Abschnitt des Wasserkastens (1) befestigt ist.
27. Wasserspülung nach Anspruch 26, dadurch gekennzeichnet, daß der Ventilator (18) mit elektrischen Zuleitungen versehen ist, die in einer als gedruckte Schaltung ausgebildeten Leiterplatte (24) enden.
28. Wasserspülung nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet, daß die Leiterplatte (24) in der Ausnehmung (25) befestigt ist.
29. Wasserspülung nach Anspruch 4 bis 28, dadurch gekennzeichnet, daß sich zwischen dem Boden (6) und dem Toilettenbecken (3) eine Sichtblende erstreckt, die die Spülleitung (2), die aus dem Boden (6) herausragende Anschlußmuffe (16) des Absaugrohres (32) und den Ventilator (18) überdeckten.
30. Wasserspülung nach Anspruch 13 bis 29, dadurch gekennzeichnet, daß der die Abschlußkappe (39) bewegende Betätigungsmechanismus (61) mit einem beweglich gelagerten Betätigungsknopf (79) gekop­ pelt ist, der von außerhalb des Wasserkastens (1) zugänglich ist.
31. Wasserspülung nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (79) auf einem dem Boden (6) gegenüber ange­ ordneten Deckel (80) des Wasserkastens (1) in Richtung auf einen vom Wasserkasten (1) umschlossenen Innenraum (15) beweglich gela­ gert ist.
32. Wasserspülung nach Anspruch 30 und 31, dadurch gekennzeichnet, daß der Betätigungsknopf (79) mit einem Ende (77) einer in ihrer Mitte schwenkbar gelagerten zweiarmigen Wippe (74) verbunden ist, an deren anderem Ende (76) der Betätigungsmechanismus (61) ange­ lenkt ist.
33. Wasserspülung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß die Wippe (74) im Innenraum (15) des Wasserkastens (1) auf einer Traverse (70) angeordnet ist, die sich unterhalb des Deckels (80) von einer den Innenraum (15) begrenzenden Rückwand (26) bis zu ei­ ner dieser gegenüberliegenden Vorderwand (71) des Wasserkastens (1) erstreckt.
34. Wasserspülung nach Anspruch 33, dadurch gekennzeichnet, daß die Traverse (70) als Aussteifung des Wasserkastens (1) in schwal­ benschwanzförmigen Führungen gelagert ist, die sich in lotrechter Richtung sowohl durch die Vorder- als auch durch die Rückwand (26) erstrecken.
35. Wasserspülung nach Anspruch 32, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Betätigungsknopf (79) ein den Ventilator (18) einschal­ tender Schalter verbunden ist.
36. Wasserspülung nach Anspruch 35, dadurch gekennzeichnet, daß der Schalter eine den Ventilator (18) in Abhängigkeit von einer jeweiligen Lage der Abschlußkappe (39) abschaltende Steuerung (30) aufweist.
37. Wasserspülung nach Anspruch 30 bis 36, dadurch gekennzeichnet, daß das Innenrohr (8) mit einer es bewegenden Steuerung versehen ist, die mit einem im Deckel (80) gelagerten Betätigungsorgan (84) verbunden ist.
38. Wasserspülung nach Anspruch 37, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung des Innenrohres (8) zeitabhängig ist.
39. Wasserspülung nach Anspruch 38, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerung als eine ein konstantes Drehmoment aufweisende Bremse (87) ausgebildet ist, deren Eingriffszeit von einer Auslen­ kung des Innenrohres (8) aus einer Öffnungsstellung abhängt.
40. Wasserspülung nach Anspruch 39, dadurch gekennzeichnet, daß die Auslenkung aus der Öffnungsstellung von einem vom Betätigungs­ organ (84) zurückgelegten Auslenkungsweg abhängt.
41. Wasserspülung nach Anspruch 40, dadurch gekennzeichnet, daß der Auslenkungsweg kontinuierlich veränderlich als eine an einem Drehknopf (91) ausgebildete schiefe Ebene ausgebildet ist, auf der sich der mit dem Innenrohr (8) verbundene Drehknopf (91) gegenüber dem Deckel (80) abstützt und deren kleine Erhebung einer kleinen Anhebung und deren große Erhebung einer großen Anhebung des Innen­ rohres (8) vom Abflußventil (7) entspricht.
42. Wasserspülung nach Anspruch 41, dadurch gekennzeichnet, daß der Drehknopf (91) als ein den Betätigungsknopf (79) konzentrisch umgebender Ring ausgebildet ist, der sowohl um seinen Mittelpunkt bezüglich der schiefen Ebene drehbar als auch in lotrechter Rich­ tung im Ausmaße der jeweils eingestellten Erhebung der schiefen Ebene verschieblich gelagert ist.
43. Wasserspülung nach Anspruch 37 bis 42, dadurch gekennzeichnet, daß als Steuerung des Innenrohres (8) ein mit ihm verbundener Schwimmer (96) vorgesehen ist, der beim Öffnen des Abflußventils (7) einen seiner äußerlichen Gestaltung entsprechenden Auftrieb aufweist.
44. Wasserspülung nach Anspruch 43, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (96) mit dem Innenrohr (8) auf dessen äußerer Ober­ fläche fest verbunden ist.
45. Wasserspülung nach Anspruch 43 und 44, dadurch gekennzeich­ net, daß ein vom Schwimmer (96) unter dem Einfluß seines Auftriebs zurückgelegter Hubweg ein Maß für die Öffnungszeit des Abflußven­ tils (7) ist.
46. Wasserspülung nach Anspruch 43 bis 45, dadurch gekennzeichnet, daß die Begrenzung des Hubweges des Schwimmers (96) vom Auslen­ kungsweg des Betätigungsorgans (84) abhängt.
47. Wasserspülung nach Anspruch 43 bis 46, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (96) in seiner Längsrichtung eine ihn in zwei gleiche Teile teilende Trennfuge aufweist, entlang der er am In­ nenrohr (8) befestigt ist.
48. Wasserspülung nach Anspruch 43 bis 47, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (96) eine seiner jeweils benötigten Auftriebs­ kraft entsprechende Ausbildung aufweist.
49. Wasserspülung nach Anspruch 48, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (96) in Längsrichtung des Innenrohres (8) von einer dem Abflußventil (7) benachbarten breiten Basis (98) zu einer dem oberen Ende (46) benachbarten Spitze (97) zuläuft.
50. Wasserspülung nach Anspruch 49, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (96) in Form eines Kegels ausgebildet ist.
51. Wasserspülung nach Anspruch 49 und 50, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwimmer (96) mit seiner Spitze (97) je nach der Größe des eingestellten Auslenkungsweges mehr oder minder weit aus einer ihn aufnehmenden Wassermenge aufgetaucht ist.
52. Wasserspülung nach Anspruch 1 bis 51, dadurch gekennzeichnet, daß der Wasserkasten (1) eine seine genaue Lage gegenüber einer ihn tragenden Wand (27) ausrichtende Aufhängung (99) aufweist.
53. Wasserspülung nach Anspruch 52, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufhängung (99) als eine in mindestens einer lotrecht durch die Rückwand (26) des Wasserkastens (1) verlaufenden Führung (103) verschieblich gelagerte Kulisse (100) ausgebildet ist, die sich mit ihrem einen Ende im Bereich des oberen Randes (104) am Wasserkasten (1) in der Führung (103) abstützt und deren anderes Ende (108) auf einer in der tragenden Wand (27) befestig­ ten Halterung aufliegt.
54. Wasserspülung nach Anspruch 52 und 53, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Kulisee (100) entsprechend einer gewünschten Ausrichtung des Wasserkastens (1) frei wählbar ist.
55. Wasserspülung nach Anspruch 53 und 54, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (103) auf einer der tragenden Wand (27) zugewand­ ten Außenfläche der Rückwand (26) angebracht ist und an ihrem dem Deckel (80) zugewandten oberen Ende einen festen Abschluß auf­ weist, an dem die den Wasserkasten (1) tragende Kulisse (100) an­ liegt, und an ihrem dem oberen Ende gegenüberliegenden unteren Ende (108) von einem Stopfen (107) verschließbar ist.
56. Wasserspülung nach Anspruch 53 bis 55, dadurch gekennzeichnet, daß die Führung (103) als eine zur tragenden Wand (27) hin offene Rille ausgebildet ist, in deren lotrecht verlaufenden Rändern die Kulisse (100) geführt ist.
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