DE2248051A1 - Verfahren zum kontinuierlichen trocknen von tropfnassen, koernigen und/oder stueckigen guetern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens - Google Patents

Verfahren zum kontinuierlichen trocknen von tropfnassen, koernigen und/oder stueckigen guetern und vorrichtung zur durchfuehrung des verfahrens

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DE2248051A1 DE19722248051 DE2248051A DE2248051A1 DE 2248051 A1 DE2248051 A1 DE 2248051A1 DE 19722248051 DE19722248051 DE 19722248051 DE 2248051 A DE2248051 A DE 2248051A DE 2248051 A1 DE2248051 A1 DE 2248051A1
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Description

Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von tropfnassen, körnigen und/oder stückigen Gütern und Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens ·
Die Erfindung "bezieht sich auf ein Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von tropfnassen, körnigen und/oder stückigen Gütern mit Hilfe eines allseitig geschlossenen, mit Gutaufgabe- und Gutaustragsöffnung sowie Heißgaszuleitungs-und -abzugseinrichtung versehenen Schwingfördertroges mit gelochtem Boden.
Bisher wurden tropfnasse, körnige und/oder stückige Güter in der Weise getrocknet, daß zunächst mit Hilfe einer mechanisch betriebenen Entwässerungseinheit, beispielsweise einer Entwässerungstrommel„die Flüssigkeit weitgehend abgetrennt wurde, daß anschließend das noch feuchte Gut über eine zusätzliche Fördereinrichtung einer Trocknungseinheit aufgegeben wurde, beispielsweise einem Durchlauftrockner, in dem die an den Gutteilchen noch haftende Flüssigkeit abgetrocknet wurde. Dieses Verfahren hat jedoch den !fachteil, daß zur vollständigen Trocknung des tropfnassen Gutes wenigstens drei separate Maschineneinheiten notwendig waren, für die außer hohen
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Anschaffungskosten auch ein erheblicher Platzbedarf erforderlich war.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Nachteile des bekannten TrocknungsVerfahrens zu vermeiden und insbesondere für die chemische Industrie den Flüssigkeitsentzug und die Trocknung tropfnasser, körniger und/oder stücker Güter in einfacher und wirtschaftlicher Weise mit Hilfe einer einzigen Maschineneinheit zu ermöglichen.
Erfindungsgemäß wird die Aufgabe dadurch gelöst, daß dem Gut im Fördertrog mit Bezug auf die Förderrichtung zunächst in einer Entwässerungszone die Flüssigkeit entzogen und daß nachfolgend in einer Trocknungszone mit Hilfe heißer Gase die Restfeuchte abgetrocknet wird» Durch diese Maßnahmen werden vorteilhafterweise die einzelnen Verfahrensschritte, die zur Trocknung tropfnasser Güter erforderlich sind, in ihrer zeitlichen Reihenfolge wesentlich gestrafft, so daß sich ein höherer Gutdurchsatz und damit ein wirtschaftlicherer Einsatz des Trocknungsverfahrens erreichen läßt. Weiterhin ermöglicht das erfindungsgemäße Verfahren die einheitliche Kontrolle des Trocknungsvorganges durch eine einzige regeltechnische Anlage, die erfahrungsgemäß eine einfachere Handhabung für das Bedienungspersonal zuläßt, so daß unangemessen häufige Regeleingriffe, die den Trocknungsprozeß nachteilig beeinflussen können, vermieden werden.
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In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß im wesentlichen nur die Trocknungszone von heißen Trocknungsgasen beaufschlagt wird. Auf diese Weise kann mit Vorteil der gesamte Wärmeinhalt der zugeführten Heißgase zum Abführen der Restfeuchte des Trocknungsgutes verwendet und vermieden werden, daß ein Teil der Gase in die Entwässerungszone strömt, der dort eine nicht erwünschte Verdampfung von Flüssigkeitspartikeln und dementsprechend" einen erheblichen Wärmeenergieverlust hervorrufen würde.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß Gaszufuhr und Gasabzug so aufeinander abgestimmt sind, daß in der Trocknungszone praktisch der Umgebungsdruck herrscht. Durch diese Verfahrensmaßnahme wird vorteilhafterweise erreicht, daß im Bereich der Trocknungszone an dem Fördertrog nahezu kein Dampf austritt, der je nach den Eigenschaften des Trocknungsgutes gegebenenfalls schädliche Staubpartikel enthalten kann, und daß kein Kaltlufteinbruch möglich ist, der den Wirkungsgrad des Trοcknungsverfahrens nachteilig beeinflussen würde. Weiterhin ist hierdurch mit einfachen konstruktiven Maßnahmen sowohl eine Abdichtung der Entwässerungszone von der Trocknungsζone als auch eine hinreichende Abdichtung der Trocknungszone gegenüber der Umgebung gewährleistet.
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Die Erfindung "bezieht sich außerdem auf eine Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens, die einen allseitig geschlossenen, mit Gutaufgabe- und GutaustragsÖffnung sowie Haißgaszuleitungs- und abzugseinrichtungen versehenen Schwingfördertrog mit gelochtem Boden aufweist. Gemäß der Erfindung ist bei dieser Vorrichtung vorgesehen, daß der Fördertrog, in Forderrichtung gesehen, im vorderen Bereich eine Entwässerungskammer aufweist, wobei unterhalb des gelochten Bodens eine mit einer Abzugsöffnung versehene Wasserauffangvorrichtung angeordnet ist, und daß der Fördertrog im hinteren Bereich eine Trocknungskammer aufweist, wobei unterhalb des gelochten Bodens eine mit wenigstens einer Gaszuleitung versehene Gasverteilungsvorrichtung angeordnet ist. Durch diese erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung können vorteilhafterweise die zu trocknenden tropfnassen Güter in kontinuierlichem Förderstrom in einer einzigen Maschineneinheit entwässert und getrocknet werden. Weiterhin wird hierdurch eine äußerst kompakte Bauweise des erfindungsgemäßen Trockners erreicht, so daß ein wirtschaftlicher Einsatz auch bei beengten Raumverhältnissen ermöglicht wird. Die relativ hohen Investitionskosten der bisher bekannten Trocknungsanlagen, die aus mindestens einer Entwässerungseinheit und einer Trocknungseinheit bestanden, werden dadurch wesentlich gesenkt.
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In Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Ehtwässerungskammer von der Trocknungskammer durch eine quer zur Troglängsachse verlaufende, bis etwa zur Gutoberfläche reichende, vorzugsweise nachgiebige Schürze getrennt ist. Auf diese Weise wird mit Hilfe einfacher konstruktiver Mßnahmen eine fast vollständige Abdichtung zwischen der Entwässerungskammer und der Trocknungskammer erreicht. Bei Verwendung einer Schürze aus nachgiebigem Material kann diese unmittelbar auf dem Trocknungsgut aufliegen, so daß vorteilhafterweise der in der Entwässerungskammer durch die Schwingbewegung des Troges hervorgerufene Flüssigkeitsstaub zurückgehalten wird und gleichzeitig die erwünschte Abdichtung zwischen den beiden Behandlungskammern unterstützt wird. Vorteilhafterweise wird das Trocknungsgut mit Hilfe der Trennschürze leicht aufgestaut, so daß in der Entwässerungskammer bei gleichmäßigem Gutbesatz die Entwässerungsbedingungen verbessert werden«
In einer weiteren Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Gutaufgäbeöffnung mit der Ehtwässerungskammer des Fördertroges über eine Verteilerkammer mit geneigtem, vorzugsweise aus elastischem Material bestehenden Boden in Verbindung-steht. Der Vorteil dieser Ausgestaltung besteht darin, daß das der Vorrichtung aufgegebene Gut bereits in den vorderen Bereichen der Ent-
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Wässerungskammer so gleichmäßig verteilt ist, daß eine schnelle Entwässerung erfolgen und somit der Gutdurchsatz wesentlich erhöht werden kann. Hierdurch wird eine geringe Baulänge der Entwässerungskammer ermöglicht, so daß die Trocknungsvorrichtung in einer in vieler Hinsicht vorteilhaften Kompaktbauweise hergestellt werden kann. Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemäßen Ausgestaltung ist darin zu sehen, daß der aus elastischem Material bestehende Boden der Verteilerkammer erheblich mitschwingt, so daß Gutanbackungen frühzeitig von diesem wieder abgeworfen und größere Störungen im Aufgabebereich vermieden werden« Weiterhin ist durch die elastische Ausbildung des Bodens ein zusätzlicher Schutz für spröde Trocknungsgüter gegeben, die insbesondere während der Aufgabe zu Sprödbrüchen neigen.
In einer bevorzugten Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorgesehen, daß die Gutaustragsöffnung und die Trocknungskammer des Fördertroges über eine Austragskammer in Verbindung stehen, in der eine in etwa quer zur Forderrichtung verlaufende, bis etwa zur Gutoberfläche reichende, falls erforderlich verstellbar und vorzugsweise nachgiebig ausgebildete Schürze angeordnet ist. Der Vorteil dieser Maßnahme ist neben einer einfachen Abdichtung der Trocknungskammer gegenüber der Umgebung auch darin zu sehen, daß das geförderte Gut
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gleichzeitig angestaut -wird. Hierdurch ist es möglich, je nach den Fördereigenschaften des Trocknungsgutes, welche, wie die Erfahrung zeigt, bei verschiedenen Feuchtigkeitsgehalten in weiten Bereichen variieren können, eine konstante Durchgangszeit des Gutes durch die Trocknungskammer zu erreichen, so daß jedes Gutkörnchen in etwa die gleiche Trocknungszeit erfährt.
Das erfindungsgemäße Verfahren wird anhand von schematischen Zeichnungen eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäß ausgebildeten Trocknungsvorrichtung näher erläutert.
Die Zeichnung zeigt in:
Pig. 1 eine schematische Darstellung eines Trockners gemäß der Erfindung teilweise im Schnitt. ·
!"ig. 2 eine Stirnansicht.
Wie Fig. 1 zeigt, besteht der Trockner gemäß der Erfindung aus einem allseitig geschlossenen Fördertrog 1, der durch Lenkerfedern 6 mit einer Gegenmasse 7 schwingfähig verbunden ist. Die Gegenmasse 7 ist ihrerseits auf Gummipuffern 8 schwingfähig gelagert, die auf Stützen 9 eines Grundrahmens 10 angeordnet sind. Der Schwingantrieb des
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Trockners erfolgt mit Hilfe eines schematisch dargestellten Exzenter- oder Wuchtmassenantriebs 28.
Der Fördertrog ist mit einer Gutaufgäbeöffnung 15 und einer Gutaustragsöffnung 16 versehen und weist einen gelochten Boden 2 auf, wobei die Größe der Löcher durch die Korngröße des zu trocknenden Gutes bestimmt wird. In Förderrichtung 11 gesehen ist der Fördertrog in vier einzelne Kammern aufgeteilt, wobei unmittelbar unterhalb der Gutaufgäbeöffnung 15 eine Gutverteilerkammer angeordnet ist, an die sich eine Entwässerungskammer anschließt, die ihrerseits mit einer Trocknungskammer in Verbindung steht. An die Trocknungskammer 20 ist eine mit der Gutaustragsöffnung 16 versehene Austragskammer 24 angeflanscht.
Unterhalb des gelochten Bodens 2 ist im Bereich der Entwässerungskammer 17 eine Wasserauffangvorrichtung 19 angeordnet, die vorzugsweise aus einem einfachen Behälter mit schräg geneigtem Boden 14 besteht. Im unteren Bereich der Wasserauffangvorrichtung 19 ist, wie in Fig. 2 dargestellt, im Anschluß an den schräg geneigten Boden eine Wasserabflußvorrichtung 18 vorgesehen, an deren Abzugsöffnung 13 beispielsweise eine Abwasserleitung 27 angeflanscht sein kann.
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Unterhalb des gelochten Bodens 2 ist im Bereich der Trocknungskammer 20 eine Gasverteilungsvorrichtung 3» "beispielsweise ein Windkasten mit Öffnungen 4 für die Zuführung von heißen Gasen angeordnet, die von einem nicht näher dargestellten Heißgaserzeuger in den Windkasten eingeleitet werden. Die Trocknungskammer 20 ist nach oben hin durch eine mit einer Gasabzugsleitung 12 versehene Gasabzugshaube 5 abgeschlossen, die mit einem nicht näher dargestellten Sauggebläse in Verbindung steht. In der Verteilerkammer 22 ist ein schräger Boden 23 angeordnet, der vorzugsweise gummielastisch ausgebildet ist und sich quer zur Troglängsachse über die gesamte Breite des J?ördertroges 1 erstreckt. Etwa in der Mitte des Troges im Bereich zwischen der Entwässerungskammer 17 und der Trocknungskammer 20 ist eine quer zur Troglängsachse verlaufende und den Trogquerschnitt abdeckende, bis etwa zur Gutoberfläche reichende, vorzugsweise nachgiebige Trennschürze 21 angeordnet, die Entwässerungskammer und Trocknungskammer voneinander trennt. Diese Trennschürze 21 besteht vorteilhafterweise aus elastischem Material, beispielsweise Gummi oder dergleichen. In der Austragskammer 24, die sich an die Trocknungskammer 20 anschließt, ist ebenfalls eine in etwa quer zur Pörderrichtung verlaufende, bis etwa zur Gutoberfläche reichende, falls erforderlich verstellbar und vorzugsweise nachgiebig ausgebildete S.tauschürze 25
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angeordnet, welche den Querschnitt der Austragskammer abdeckt und somit die Trocknungskammer gegenüber der umgebenden Atmosphäre abdichtet. Der schräge Boden 23 der Verteilerkammer 22, die Trennschürze 21 und die Stauschürze 25 können über die verschließbaren Montageschlitze 26, die quer zur Trogachse verlaufen, je nach Verschleißzustand leicht ausgetauscht oder je nach den Eigenschaften des Trocknungsgutes eingestellt werden.
Im Betrieb v/erden dem Vibrationstrockner die tropfnassen, körnigen und/oder stückigen Güter kontinuierlich durch die Gutaufgabeöffnung 15 der Verteilerkammer 22 in den vorderen Bereich des Fördertroges 1 aufgegeben. Die nassen Güter treffen dabei zuerst auf den schrägen, gummielastischen Boden 23 der Verteilerkammer 22 auf, werden gleichmäßig über die Breite der Kammer verteilt und gelangen auf den gelochten Boden 2 der Entwässerungskammer 17, auf dem sie, unterstützt durch die schwingenden Bewegungen des Iroges, in kurzer Zeit nahezu vollständig entwässert werden, Die dem tropfnassen Gut entzogene Flüssigkeit gelangt durch den gelochten Boden 2 in die unterhalb der Entwässerungskammer 17 angeordnete Wasserauffangvorrichtung 19 und fließt, von dem schräg geneigten Boden 14 geführt, einer Wasserabflußvorrichtung 18 zu, an deren Abzugsöffnung 13 angeschlossen eine Abwasserleitung 27 die Flüssigkeit beispielsweise einem nicht näher dargestellten Flüssigkeitsreinigungssystem zuführt.
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Der Boden 23 der Verteilerkammer 22 "besteht gemäß der Erfindung vorzugsweise aus gummielastischem Matrial, so daß insbesondere tropfnasse Güter, die zu Anbackungen neigen, vom Boden 23 wieder abgeschleudert werden, wodurch ein Selbstreinigungseffekt entsteht und Verstopfungen im Bereich des Materialeinlaufes nachhaltig vermieden werden.
Die etwa in der Mitte des Fördertroges 1 angebrachte elastische Schürze 21, die vorteilhafterweise ebenfalls aus einem gummielastischen Material besteht, hält das in der Entwässerungskammer nahezu in staubförmiger Form vorhandene Spritzwasser zurück und staut das Trocknungsgut an und verteilt es gleichmäßig über die Fläche des gelochten Bodens, so daß die schnelle Entwässerung des aufgegebenen Gutes in vorteilhafterweise unterstützt wird.
Nachdem das Gut in der Entwässerungskammer 17 nahezu vollständig entwässert wurde, wird es in die Trocknungskammer 20 gefördert, in welcher die Restfeuchte abgetrocknet wird. Hierzu werden durch die Öffnungen 4 des Windkastens heiße Gase eingeleitet, die einem nicht näher dargestellten Heißgaserzeuger entstammen. Die Heißgase strömen durch die öffnungen in gelochten Boden 2 der Trocknungskammer in das auf dem Boden befindliche Trocknungsgut, nehmen ■ die Restfeuchte auf und werden über die Gasabzugshaube 5 abgeführt, die ihrerseits über eine Gasabzugsleitung 12
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mit einem nicht näher dargestellten Sauggebläse in Verbindung steht. Vorteilhafterweise sind Heißgaszufuhr und Heißgasabfuhr hierbei so aufeinander abgestimmt daß in dec Trocknungszone praktisch Umgebungsdruck herrscht.
Das beim Durchgang durch die Trocknungskammer vollständig getrocknete Gut wird in die Austragskammer 24 gefördert und über die Austragsöffnung 16 einem nicht näher dargestellten Auffangbehälter zugeführt. Durch die gummielastische Stauschürze 25 der Austragskammer 24 wird die Trocknungskammer gegenüber der Umgebung abgedichtet und gleichzeitig das Trocknungsgut angestaut. Hierdurch wird mit Vorteil eine gleichmäßig hohe Gutschicht auf dem Boden 2 der Trocknungskammer 20 erzeugt, so daß eine gleichmäßige Verteilung und Durchströmung der heißen Gase durch das gesamte auf dem Boden befindliche Trocknungsgut erreicht wird. Dies ist insbesondere dann von Vorteil, wenn solche körnigen oder stückigen Güter behandelt werden, die beim Trocknen starke Schrumpfungserscheinungen aufweisen und bei denen die Höhe der Temperatur und die Zeit der thermischen Einwirkung genau eingehalten werden muß. Durch die erfindungsgemäße Verstellbarkeit der Stauschürze 25 läßt eich in einfacher Weise bei optimaler Nutzung des in den heißen Gasen vorhandenen Wärmeinhaltes und in Abhängigkeit der Guteigenschaften die jeweils erforderliche Verweilzeit
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des Gutes in der Trocknungskammer einstellen, so daß für die einzelnen Gutpartikel fast gleiche Trocknungszeiten gewährleistet werden.
Die erfindungsgemäße Ausbildung des Vibrationstrockners ist nicht nur auf die in dem Ausführungsbeispiel dargestellte Ausführungsform "beschrankt· Insbesondere die lage der erfindungsgemäßen Trennschürze 21 zwischen der Entwässerungskammer 17 und der Trocknungskammer 20 kann an die Eigenschaften des jeweils zu trocknenden Gutes angepaßt werden. So ist es beispielsweise, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen» möglich, bei tropfnassen Gütern, die sich sehr schnell entwässern lassen, eine Entwässerungskammer kurzer länge vorzusehen, wobei der schräge Boden 23 der Verteilerkammer 22 wenigstens teilweise siebartig durchbrochen ausgebildet sein kann, so daß der Vorteil der äußerst kompakten Bauweise des erfindungsgemäßen Trockners noch deutlicher hervortritt.
Patent-Ansprüche J-
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Claims (7)

  1. ■' 1.)) Verfahren zum kontinuierlichen Trocknen von troOfnas-
    sen, körnigen und/oder stückigen Gütern mit Hilfe eines allseitig geschlossenen, mit einer Gutaufgabe und Gutaustragsöffnung sowie Heißgaszuleitungs- und -abzugseinrichtungen versehenen Schwingfördertroges mit gelochtem Boden, dadurch gekennzeichnet, daß dem Gut im Fördertrog mit Bezug auf die Förderrichtung zunächst in einer Entwässerungszone die Flüssigkeit entzogen und daß nachfolgend in einer Trocknungsζone mit Hilfe heißer Gase die Restfeuchte abgetrocknet wird.
  2. 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im wesentlichen nur die Trocknungszone von heißen Trocknungsgasen beaufschlagt wird.
  3. 3.) Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß Gaszufuhr und Gasabzug so aufeinander abgestimmt sind, daß in der Trocknungszone praktisch der Umgebungsdruck herrscht.
  4. 4·.) Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 3> die einen allseitig geschlossenen, mit Gutaufgabe- und Gutaustragsöff-
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    nung sowie Eeißgaszuleitungs- und -abzugseinrichtungen versehenen Sehwingfördertroges mit gelochtem Boden aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Fördertrog (1) in Förderrichtung (11) gesehen im vorderen Bereich eine Entwässerungskammer (17) aufweist, wobei unterhalb des gelochten Bodens (2) eine mit einer Abzugsöffnung (13) versehene Wasserauffangvorrichtung (19) angeordnet ist, und daß der Fördertrog (1) im hinteren Bereich eine Trocknungskammer (20) aufweist, wobei unterhalb des gelochten Bodens (2) eine mit wenigstens einer Gaszuleitung versehene Gasverteilungsvorrichtung (3) angeordnet ist.
  5. 5.) Torrichtung nach Anspriach 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Entwässerungskammer (17) von der Trocknungskammer (2p) durch eine quer zur Troglängsachse verlaufende, bis etwa zur Gutoberfläche reichende, vorzugsweise nachgiebige Schürze (21) getrennt ist.
  6. 6.) Torrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutaufgabeöffnung (15) mit der Entwässerungskammer (17) des Fördertroges (1) über eine Terteilerkammer (22) mit geneigtem, vorzugsweise aus elastischem Material bestehenden Boden (23) in Terbindung steht.
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  7. 7.) Vorrichtung nach einem der Ansprüche 4i 5» oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Gutaustragsöffnung (16) und die Trocknungskammer (20) des Fördertroges (1) über eine Austragskammer (24) in Verbindung stehen, in der eine in etwa quer zur Förderrichtung verlaufende bis etwa zur Gutoberfläche reichende, falls erforderlich verstellbar und vorzugsweise nachgiebig ausgebildete Schürze (25) angeordnet ist.
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