DE2246851A1 - Vorrichtung zum stufenlosen veraendern des objekthubes an mikrotomen und ultramikrotomen - Google Patents

Vorrichtung zum stufenlosen veraendern des objekthubes an mikrotomen und ultramikrotomen

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DE2246851A1 DE19722246851 DE2246851A DE2246851A1 DE 2246851 A1 DE2246851 A1 DE 2246851A1 DE 19722246851 DE19722246851 DE 19722246851 DE 2246851 A DE2246851 A DE 2246851A DE 2246851 A1 DE2246851 A1 DE 2246851A1
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Description

PATENTANWÄLTE Pr. rer» n#lf DIETER LOUIS
Dfjrt.-P»»y». CLAUS PÖHLAU
tt*Wi!g.f*ANZLOHRENTZ /ja xzA/Q 20/Ko
8500 NÜRNBERG ^ ^ /V '
KESStERPL 1
Firma'0. BEICHERT Optische Werke AG, A-1170 Wien, Hernalser Hauptstrasse 219 (Österreich) '
Vorrichtung zum stufenlosen Verändern des Objekt« hub es an Mikrotomen und Ultramikrotomen.
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum stufenlosen Verändern des Objekthubes an Mikrotomen und Ultramikrotomen.
Bei den bisher bekannten Mikrotomen und Ultramikrotomen, insbesondere Peinschnitt- und Serienschnittmikrotomen nach dem Rotationsprinzip, wird das Objekt um eine Achse auf einer Kreisbogenbahn oder mittels einer Führung auf einer geradlinigen vertikalen Bahn am Messer vorbei auf und ab geführt, wobei der Gesamthub jeweils vorgegeben ist und nicht verändert werden kann. Ίμ beiden Fällen wird die Bewegung des Objektes durch eine Antriebswelle , une, swar entweder το© lasd aus* mittels @ia@a Handrades, oet©r mit eiae® Ήοΐο? «M ©ia©^ g@®ii&<§t(§&
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fNSPECTED
sowie in weiterer Folge stets über Zwischenglieder gesteuert. Als Zwischenglieder' werden vorwiegend Hebel verwendet* die durch einen an der Antriebswelle befestigten Exzenter in schwingende Auf- und Ab-Bewegung versetzt werden, deren Ausmass durch die exzentrische Anordnung solch eines Hebels am Exzenter vorgegeben ist und dadurch den Objekthub festlegt.
Dieser für ein bestimmtes Gerät Jeweils vorgegebene fixe und unveränderbare Objekthub ist aus mehreren Gründen hinderlich. Er ist im Hinblick auf Grenzfälle - beispielsweise exzentrisch im Objektblock liegende Präparate oder Strukturen bzw. besonders grosse Präparate - durchschnittlich 5 bis 10 mal so gross wie der Durchmesser der zumeist verwendeten Objekte. Mos hat zur Folge, dass er für die meisten Fälle weit überdimensioniert ist. Das führt nicht nur zu einer unrationellen, unverhältnismässig. langsamen Arbeit, sondern oftmals auch zu überhöhten Bahngeschwindigkeiten des Präparates, welche Vibrationen im Objekt-Hesser-Bereich und letztlich Schneideartefakte bedingen, wodurch die Schnitte häufig unbrauchbar werden.
Die vorliegende Erfindung hat es sich zum Ziel gesetzt, eine einfache mechanische Vorrichtung zu schaffen, um den Objekthub jeweils stufenlos verändern zu können und erreicht dies dadurch, dass zwischen dem Hubantrieb .und Präparatträgerarm mittelbar oder unmittelbar ein um. einen JDrehaittelpunkt bewegbarer, mindestens
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zweiarmiger Schwinghebel vorgesehen ist, sowie ein an diesem Schwinghebel stufenlos ein- bzw. verstellbar angeordnetes, Iagemässig am Schwinghebel fixierbares, mit dem Präparatträgerarm in Verbindung stehendes Lagerelement, dessen jeweiliger Abstand vom Drehmittelpunkt das Ausmas8 des Objekthubes bestimmt.
Dadurch ergibt sich eine wesentliche"Steigerung der Einsatzmöglichkeiten solcher mit der erfindungsgemässen Vorrichtung ausgestatteten Geräte, sowohl in der guten Anpassung der mechanischen Daten an das jeweils zu bearbeitende Objekt, als auch an die verschiedenen jeweils anzuwendenden vom Präparat abhängigen Methoden.
Nach einem wesentlichen Merkmal der Erfindung wird das stufenlose Einstellen des Objekthubes mittels eines selbsthemmend ausgebildeten oder in seiner jeweiligen Lage fixierbaren Triebes ausgeführt, wobei zur Kontrolle bzw. zum reproduzierbaren Einstellen des Objekthubes am Trieb, Längen- oder Vinkeüteilungen bzw. Skalen mit Justiermarken, Schleppzeiger od.dgl. vorgesehen sind.
Dies ermöglicht nicht nur eine rasche und vor allem auch für ungeübte Bedienungspersonen einfache Objekthubverstellung, sondern erlaubt jederzeit die Kontrolle bezüglich Objekthubgrösse bzw. relative Lage des Objekthubbereiches zum Objekt selbst.
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Weitere wesentliche Vorteile und Merkmale der Erfindung sind nachstehend anhand der in den Zeichnungen dargestellten, nicht beschränkenden Aueführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt die Figur 1 eine einfache Ausführung der erfindungsgemässen Vorrichtung, wogegen die Figur 2 und 2a, teilweise geschnitten, die Anordnung dieser Vorrichtung in raumsparender Art an einem Mikrotom bzw. Ultramikrotom zeigen.
Gemäss den Zeichnungen wird durch die Antriebswelle 1 über ein verstellbares Verbindungsglied 2 ein Schwinghebel 3 in eine, durch den Doppelpfeil 4- gekennzeichnete und um den Drehmittelpunkt 5 schwingende oder wippende Bewegung versetzt. Der Schwing hebel 3 trägt seinerseits ein in einer Führung 6 bewegbares, gleitend oder rollend stufenlos ein- bzw. verstellbares Lagerelement 7ι an welchem in einem Lager δ der die Hubbewegung des Objektes übertragende Hebel 9 angelenkt ist.
Die Einstellbewegung des Lagerelementes 7 in Richtung des Doppel pfeiles 10 ist im Rahmen der Erfindung von Hand aus durchführbar oder aber mittels eines Triebes, z.B. Schneckentrieb, Keilgetriebe od.dgl.
Um die Lagegenauigkeit einer einmal vorgenommenen Einstellung zu garantieren, insbesondere während der Schneidearbeit, wird der der Verstellung dienende Trieb selbsthemmend ausgeführt bzw. ist
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im einfachsten Pall eine Möglichkeit &ur temporären !Fixierung des Lagerelementes 7 bjb. Schwinghebel 3 voiausehen, wie dies durch das Klemmelement 11 dargestellt ist«.
Es kann aber auch, wie in Mgur 2 dargestellt, auf der Antriebswelle 1 eine Kurvenscheibe oder ein„ in seiner "Exzentrizität einstellbarer Exzenter 2a angeordnet sein, welcher unmittelbar auf den Schwinghebel 3 einwirkt und diesen um den Drehmittelpunkt 12 gemäss dem !Doppelpfeil 13a bewegt» Gleichseitig verläuft die Drehachse einer Welle 13 durch den Drehmittelpunkt 12 und trägt ein Zahnrad 14, welches mit der an einem Mihrungsteil des Lagerelementes angeordneten Zahnstange 15 zusammenwirkt„ Der Schwinghebel 3 trägt weiter eine Hülse 16, in welcher die das Zahnrad 14- tragende Welle 13 gelagert ist, wobei sich gleichzeitig über die Hülse 16 der Schwinghebel 3 im linken der beiden dargestellten Lager 17 abstützt. Um unbeabsichtigte Bewegungen der das Zahnrad 14 tragenden, über die Hülse 16 hinausragende Welle 13 und damit auch der Zahnstange 15 zu vermeiden, trägt die Hülse 16 eine, beispielsweise aus einem Drehteil bestehende Hemmvor- . richtung 18 mit einer Fixierschraube 19· Der am freien, aus der Hülse 16 herausragendenEn.de der Welle 13 angeordnete Trieb 20 ist beispielsweise als Handrad oder Rändelrad ausgebildet und trägt eine Teilung, Skala od..dgl. Messteilung 21, welche es gestattet, mit einer beispielsweise an der.Klemmvorrichtung 18 vorgesehenden Marke, die Einstellung bzw. die Lage des Lagerelements 7 auf dem Schwinghebel 3 in Bezug auf den Drehmittelpunkt 12
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exakt vorzunehmen, bzw. zu kontrollieren und vor allem zu reproduzieren.
Der Begrenzung der Triebbewegung bzw. des Objekthubes dient der Bauteil 22, welcher am Lagerelement 7 angeordnet ist, mit diesem mitbewegt wird und im Verlauf seiner Bewegung entsprechend dem Doppelpfeil 23 jeweils mit einem der beiden als verstellbare Bolzen oder Zapfen ausgebildeten Anschläge 24- in Kontakt kommt.
Durch diese vorstehend erläuterten Hassnahmen ist es möglich, die Einstellung des Objekthubes an der Aussenseite des Gerätes vorzunehmen, wobei jegliches öffnen und komplizierte Einstellarbeit an Innenteilen vermieden wird.
Weiter hat sich als ausserordentlich vorteilhaft erwiesen, dass beim Präparathubversteilen das Präparat in derjenigen Bahn verschoben wird, in welcher das Präparat im Verlauf des normalen Schneidzyklus bewegt wird, wobei die Höhenverstellung ohne Drehen der Antriebswelle vorgenommen werden kann. Solcherart wird die optimale Verkürzung des Präparathubes auch bei exzentrisch gelagerten Präparaten oder Strukturen bzw. bei Abweichungen der Messerhöhe von der Norm durch das Verstellen bzw. Verändern der Lage des Präparathubes ohne Nachjustieren der Messeroder Präparatstellung voll ausnutzbar.
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Selbstverständlich ist die Erfindung nicht an die dargestellten und beschriebenen Einzelteile gebunden, vielmehr sind im Hahmen der Erfindung davon unabhängig zahlreiche Varianten ausführbar, ohne vom Grundgedanken der Erfindung abzuweichen.
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Claims (6)

  1. Patent- (Schutz-)Ansprüche
    Vorrichtung zum stufenlosen Verändern des Objekthubes an Mikrotomen und Ultramikrotomen, dadurch gekenhzeichent, dass zwischen dem Hubantrieb und Präparatträgerarm mittelbar oder unmittelbar ein um einen Drehmittelpunkt bewegbarer, mindestens zweiarmiger Schwinghebel (3) vorgesehen ist sowie ein an diesem Schwinghebel stufenlos ein- bzw. verstellbar angeordnetes, lagemässig am Schwinghebel fixierbares, mit dem Präparatträgerarm in Verbindung stehendes Lagerelement (7)» dessen Jeweiliger Abstand vom Drehmittelpunkt das Ausmass des Objekthubes bestimmt.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zum stufenlosen Ein- bzw. Verstellen des Lagerelements auf dem Schwinghebel ein selbsthemmend ausgebildeter oder in seiner jeweiligen Lage fixierbarer Trieb vorgesehen ist.
  3. 3· Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Kontrolle bzw. reproduzierbarer Hubeinstellung am Trieb oder an seinen Bestandteilen Längen- oder Winkelteilungen bzw. Skalen mit Justiermarken oder Schleppzeiger vorgesehen sind.
  4. 4-. Vorrichtung nach Anspruch 3? dadurch gekennzeichnet, dass
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    zum direkten Ablesen des Objekthubes die Längen- oder Winkelteilungen als Messteilungen einer bestimmten Ifesseinheit ausgebildet sind.
  5. 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Zahnstangentrieb mit einem auf einer-Welle angeordneten Zahnrad vorgesehen ist, dessen Drehinittelpunkt gleichzeitig der Drehmittelpunkt des Schwinghebels ist.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5S dadurch gekennzeichnet, dass zur vorbestimmbaren ObQekthubbegrenzung verstellbare, als Bolzen, Zapfen od.dgl» ausgebildete, in die Bewegungsbahn des Lagerelements auf dem (Schwinghebel eingreifende Anschläge vorgesehen sind.
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DE19722246851 1971-11-12 1972-09-23 Vorrichtung zum Antrieb des Präparatträgers an Mikrotomen Pending DE2246851B2 (de)

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