DE4320233C1 - Stichsägemaschine mit verstellbarer Sägeblattstützeinrichtung - Google Patents

Stichsägemaschine mit verstellbarer Sägeblattstützeinrichtung

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DE4320233C1
DE4320233C1 DE19934320233 DE4320233A DE4320233C1 DE 4320233 C1 DE4320233 C1 DE 4320233C1 DE 19934320233 DE19934320233 DE 19934320233 DE 4320233 A DE4320233 A DE 4320233A DE 4320233 C1 DE4320233 C1 DE 4320233C1
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Boris Langhoff
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B23MACHINE TOOLS; METAL-WORKING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23DPLANING; SLOTTING; SHEARING; BROACHING; SAWING; FILING; SCRAPING; LIKE OPERATIONS FOR WORKING METAL BY REMOVING MATERIAL, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B23D51/00Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends
    • B23D51/02Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames
    • B23D51/025Sawing machines or sawing devices working with straight blades, characterised only by constructional features of particular parts; Carrying or attaching means for tools, covered by this subclass, which are connected to a carrier at both ends of beds; of guiding arrangements for work-tables or saw carriers; of frames of arrangements for guiding the saw blade

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Description

Die Erfindung betrifft eine Stichsägemaschine mit einem handführbaren Gehäuse und mit einer an diesem angeordneten Stützeinrichtung, die das Sägeblatt an dessen Rücken und an dessen beiden Längsseiten führt und die zur Anpassung an die Dicke des jeweiligen Sägeblatts verstellbar ist.
Eine derartige elektrische Stichsäge ist in der DE 41 21 989 A1 beschrieben. Der Rücken des Sägeblatts ist von einer Rolle geführt. Zur Führung der Längsseiten dienen Stabilisierungselemente, die an Tragarmen angeordnet sind. Zur Anpassung an unterschiedliche Sägeblattdicken ist der Abstand der Tragarme und damit der Abstand der Stabilisierungselemente mittels einer Verstellschraube verstellbar. Zum Anpassen der Tragarme an die Dicke des jeweiligen Sägeblatts ist ein Schraubendreher nötig. Bei zu festem Anziehen der Schraube kann es zu einem Klemmen des Sägeblatts kommen. Bei zu geringem Anziehen der Schraube ist nur eine ungenügende Seitenführung gegeben.
In der DE 31 18 758 C2 ist eine Stichsägemaschine mit einer Vorrichtung zur Erzeugung eines Pendelhubs des Sägeblatts beschrieben. Zur Übertragung der Pendelbewegung auf das Sägeblatt dient eine Stützrolle.
Aufgabe der Erfindung ist es, bei einer Stichsäge der eingangs genannten Art unterschiedlich dicke Sägeblätter seitlich über eine lange Strecke bis nahe an das Werkstück zu führen.
Erfindungsgemäß ist obige Aufgabe bei einer Stichsägemaschine der eingangs genannten Art dadurch gelöst, daß an der Stützeinrichtung wenigstens zwei lineare Führungsschlitze ausgebildet sind, daß die Führungsschlitze entsprechend unterschiedlicher Dicken der verwendbaren Sägeblätter unterschiedlich breit sind und daß die Stützeinrichtung an einem mit dem Gehäuse verbundenen Ausleger so verstellbar gelagert ist, daß wahlweise einer der Führungsschlitze parallel zur Längsrichtung des Sägeblatts stellbar ist, wobei der Grund des Führungsschlitzes eine Führung für den Rücken des Sägeblattes und die Seitenflanken des Führungsschlitzes eine Führung für die Längsseiten des Sägeblattes bilden.
Die Breite der Führungsschlitze ist an die üblichen Dicken unterschiedlicher Sägeblätter angepaßt. Es wird jeweils derjenige Führungsschlitz verwendet, der der Dicke des jeweiligen Sägeblatts entspricht. Jeder der Führungsschlitze führt das Sägeblatt über eine vergleichsweise lange Strecke. Da die übliche Stützrolle entfällt, können die Führungsschlitze lang gestaltet sein, so daß das Sägeblatt nahe beim Gehäuse und nahe bei dem zu sägenden Werkstück seitlich und am Rücken geführt ist. Der Benutzer braucht die Breite der Führungsschlitze nicht einzustellen. Er hat lediglich die Stützeinrichtung so zu stellen, daß das Sägeblatt im richtigen Führungsschlitz seine Führung findet.
Vorzugsweise ist die Stützeinrichtung von einem Block gebildet, an dessen Umfangsseiten die unterschiedlich breiten Führungsschlitze ausgebildet sind und der am Ausleger schwenkbar ist. Durch einfaches manuelles Umschwenken des Blockes läßt sich dabei der jeweils gewünschte Führungsschlitz in seine Arbeitsstellung bringen.
Es ist auch möglich, daß die Stützeinrichtung von einem Block gebildet ist, an dem die unterschiedlich breiten Führungsschlitze parallel nebeneinander verlaufen und der am Ausleger quer zur Längsrichtung des Sägeblatts verschieblich ist. Durch entsprechendes Verschieben läßt sich dabei der gewünschte Führungsschlitz in seine Arbeitsstellung bringen.
Die schwenkbare Lagerung der Stützeinrichtung an dem Ausleger des Gehäuses um eine Achse quer zur Längsrichtung des Sägeblatts hat auch den Vorteil, daß die Führungsschlitze im Sägebetrieb, insbesondere im Sägebetrieb mit Pendelhub, an den Rücken des Sägeblatts ohne weiteres anlegen. Die Stützeinrichtung schwenkt dabei dem Pendelhub folgend mit.
Vorzugsweise weist der Block die Form eines gleichseitigen Mehrecks, insbesondere Dreiecks, auf. Es sind dabei ebenso viele Führungsschlitze wie Seiten des Blocks möglich. Wenn für bestimmte Arbeitsweisen eine seitliche Führung des Sägeblatts unerwünscht ist, kann eine der Seiten des Blocks ohne Führungsschlitz sein. An dieser Seite des Blocks liegt dann das Sägeblatt lediglich mit seinem Rücken an.
In Ausgestaltung der Erfindung liegt in dem Führungsschlitz wenigstens ein Rollkörper, an dem der Rücken des Sägeblattes eine Anlage findet. Dadurch ist für den Rücken des Sägeblatts eine Rollführung geschaffen, die reibungsärmer als eine gleitende Führung ist. Es könnten jedoch anstelle der Rollkörper auch Gleitkörper vorgesehen sein. Um die Reibung zwischen den beiden Längsseiten des Sägeblatts und den Seitenflanken des Führungsschlitzes herabzusetzen, können die Seitenflanken der Führungsschlitze zwischen ihren dem Gehäuse zugewandten Ende und ihrem dem Werkstück zugewandten Ende mit Aussparungen versehen sein.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der folgenden Beschreibung. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine Stichsäge in Seitenansicht,
Fig. 2 eine Stützeinrichtung der Stichsäge gegenüber Fig. 1 vergrößert im Schnitt längs der Linie II-II nach Fig. 3,
Fig. 3 einen Schnitt längs der Linie III-III nach Fig. 2,
Fig. 4 eine weitere Ausführung der Stützeinrichtung in einer Fig. 2 entsprechenden Ansicht und
Fig. 5 einen Schnitt längs der Linie V-V nach Fig. 4.
Eine elektrische Stichsäge weist ein Gehäuse (1) auf, in dem ein Stößel (2) gelagert ist. Der Stößel (2) dient dem Antrieb eines Sägeblatts (3). An dem Gehäuse (1) ist eine Bodenplatte (4) befestigt.
Am Gehäuse (1) sind zwei Haltearme (5) angeordnet. Bei einer Stichsäge mit Pendelhub des Sägeblatts (3) sind die Haltearme (5) an einer Achse (6) gelagert. Die Haltearme (5) sind von einer im Gehäuse (1) angeordneten Einrichtung pendelnd antreibbar und übertragen über eine Stützeinrichtung (7) den Pendelhub auf das Sägeblatt (3).
Die Stützeinrichtung (7) ist von einem Block (8) gebildet. Dieser weist die Form eines Dreiecks auf, wobei an den drei Umfangsseiten jeweils ein Führungsschlitz (9, 10, 11) gestaltet ist. Die Breiten der Führungsschlitze (9, 10, 11) sind unterschiedlich. Sie sind so bemessen, daß sie üblichen Dicken von Sägeblättern entsprechen. Dies ist durch unterschiedliche Abstände der Seitenflanken (12, 13) der Führungsschlitze (9, 10, 11) erreicht. Die Breite (B1) des Führungsschlitzes (9) beträgt beispielsweise 1,7 mm. Die Breite des Führungsschlitzes (10) beträgt beispielsweise 1,1 mm und die Breite des Führungsschlitzes (10) liegt bei 1,4 mm. Die Seitenflanken (12, 13) der Führungsschlitze (9, 10, 11) dienen der Führung der Längsseiten des Sägeblatts (3) in Richtung des Sägehubs.
Die Länge (L) der Führungsschlitze (9, 10, 11) ist vergleichsweise groß. Sie ist durch den Abstand der Bodenplatte (4) von dem der Bodenplatte (4) nahen Umkehrpunkt des Stößels (2) begrenzt. Die Länge (L) der Führungsschlitze (9, 10, 11) kann größer als der Sägehub des Sägeblattes (3) sein.
Die Tiefe (T) der Führungsschlitze (9, 10, 11) ist kleiner als die Breite des Sägeblatts (3). Der Grund (14, 15 bzw. 16) bildet eine Führung für den Rücken (17) des Sägeblatts (3). Die Tiefen (T) der Führungsschlitze (9, 10, 11) können unterschiedlich sein.
Der Block (8) ist zwischen den beiden freien Enden der Haltearme (5) an einem Niet (18) um eine Achse (19) schwenkbar gelagert. Zwischen den Niet (18) und dem Block (8) ist eine Distanzhülse (20) angeordnet. Tellerfedern (21) dienen dem Spiel- und Toleranzausgleich. Die Achse (19) liegt im Zentrum des Blockes (8).
Am Block (B) sind im Bereich der Ecken drei Rollkörper (22, 23, 24) gelagert. Die Rollkörper (22, 23, 24) überragen den Grund (14, 15 bzw. 16) geringfügig, so daß im Betrieb der Rücken (17) des Sägeblatts (3) am Außenumfang der Rollkörper (22, 23 bzw. 24) anliegt. Der Rollkörper (22) greift in den Grund (14) und den Grund (16). Der Rollkörper (23) greift in den Grund (14) und den Grund (15). Der Rollkörper (24) greift in den Grund (15) und den Grund (16).
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 2 und 3 ist der Rollkörper (22, 23 bzw. 24) von einer Buchse gebildet, die zwischen Ringen (25) auf Nadeln (26) gelagert ist, welche mit den Ringen (25) an einem Lagerstift (27) liegen.
Beim Ausführungsbeispiel nach den Fig. 4 und 5 ist der Rollkörper (22, 23, 24) jeweils von einer Walze gebildet. Die Walzen stützen sich auf einer zentralen Buchse (28) ab.
Die Funktionsweise der beschriebenen Stützeinrichtung ist etwa folgende:
Vor dem Einsetzen des jeweiligen Sägeblatts schwenkt der Benutzer den Block so, daß der für das vorgesehene Sägeblatt passende Führungsschlitz (9, 10 oder 11) dem Sägeblatt (3) zugewandt ist. Anschließend wird dann das Sägeblatt (3) am Stößel (2) festgelegt. Es greift nun in den Führungsschlitz, wobei seine beiden Längsseiten von den Seitenflanken (12, 13) des jeweiligen Führungsschlitzes geführt sind und sein Rücken (17) am Grund (14, 15 oder 16) auf zwei der Rollkörper (22, 23, 24) aufliegt. Im Sägebetrieb ist das Sägeblatt (3) über eine lange Strecke praktisch bis an die Bodenplatte (4) beidseitig und rückseitig in dem jeweiligen Führungsschlitz geführt, so daß präzise Schnitte entstehen. Im Pendel-Sägebetrieb drücken die pendelnden Haltearme (5) den Block (8) mit den Haltearmen (22, 23 oder 24 oder 23 und 24) gegen den Rücken (17) des Sägeblatts (3), so daß diesem ein Pendelhub aufgeprägt wird. Der Block (8) schwenkt dabei um die Achse (19), so daß ständig zwei der Rollkörper am Rücken (17) des Sägeblatts (3) anliegen.
Im Rahmen der Erfindung liegen zahlreiche weitere Ausgestaltungen. Anstelle der Rollkörper (22, 23, 24) können Gleitstücke am Grund (14) vorgesehen sein. Um die Reibung zwischen den Seitenflanken (12, 13) und dem Sägeblatt (3) herabzusetzen, können an den Seitenflanken (12, 13) Aussparungen vorgesehen sein. Der Block (8) ist beim Ausführungsbeispiel einstückig gestaltet. Er kann auch aus mehreren Teilen zusammengesetzt sein. Die Seitenflanken (12, 13) verengen den Führungsschlitz (9, 10, 11) konisch zum Grund (14, 15 bzw. 16) hin. Dies ist bei einem einteiligen Block (8) herstellungsbedingt. Bei einem zweiteiligen Block ist diese Verengung der Führungsschlitze nicht erforderlich.
Wenn die Bodenplatte nicht vorgesehen ist, kann die Stützeinrichtung (7) direkt auf das Werkstück aufgesetzt werden.

Claims (12)

1. Stichsägemaschine mit einem handführbaren Gehäuse und mit einer an diesem angeordneten Stützeinrichtung, die das Sägeblatt an dessen Rücken und an dessen beiden Längsseiten führt und die zur Anpassung an die Dicke des jeweiligen Sägeblatts verstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an der Stützeinrichtung (7) wenigstens zwei lineare Führungsschlitze (9, 10, 11) ausgebildet sind, daß die Führungsschlitze (9, 10, 11) entsprechend unterschiedlicher Dicken der verwendbaren Sägeblätter (3) unterschiedlich breit sind und daß die Stützeinrichtung (7) an einem mit dem Gehäuse (1) verbundenen Haltearm (5) so verstellbar gelagert ist, daß wahlweise einer der Führungsschlitze (9, 10, 11) parallel zur Längsrichtung des Sägeblatts (3) stellbar ist, wobei der Grund (14) des Führungsschlitzes (9, 10, 11) eine Führung für den Rücken (17) des Sägeblatts (3) und die Seitenflanken (12, 13) des Führungsschlitzes (9, 10, 11) eine Führung für die Längsseiten des Sägeblatts (3) bilden.
2. Stichsägemaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge (L) der Führungsschlitze (9, 10, 11) größer als der Hub des Sägeblattes (3) ist.
3. Stichsägemaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Tiefe (T) des Führungsschlitzes (9, 10, 11) kleiner als die Breite des Sägeblattes (3) ist.
4. Stichsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der jeweils parallel zum Sägeblatt (3) gestellte Führungsschlitz (9, 10, 11) bis zu einer am Gehäuse (1) angeordneten Bodenplatte (4) reicht.
5. Stichsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (7) von einem Block (B) gebildet ist, an dessen Umfangsseiten die unterschiedlich breiten Führungsschlitze (9, 10, 11) ausgebildet sind.
6. Stichsägemaschine nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Block (8) die Form eines gleichseitigen Mehrecks, insbesondere Dreiecks, aufweist.
7. Stichsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Stützeinrichtung (7) an dem Haltearm (5) des Gehäuses (1) um eine Achse (19) quer zur Längsrichtung des Sägeblattes (3) schwenkbar gelagert ist.
8. Stichsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in dem Führungsschlitz (9, 10, 11) wenigstens ein Rollkörper (22, 23, 24) liegt, an dem der Rücken (17) des Sägeblattes (3) eine Anlage findet.
9. Stichsägemaschine nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß an jedem Ende des Führungsschlitzes (9, 10, 11) ein Rollkörper (22, 23, 24) vorgesehen ist.
10. Stichsägemaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (22, 23, 24) eine im Block (8) über Wälzkörper (26, 27) gelagerte Rolle ist.
11. Stichsägemaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß der Rollkörper (22, 23, 24) eine im Block (8) drehbar gelagerte Walze ist.
12. Stichsägemaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seitenflanken (12, 13) Aussparungen vorgesehen sind.
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