DE2244785B2 - Aus Kunststoff geformte Tragvorrichtung für Behälter - Google Patents
Aus Kunststoff geformte Tragvorrichtung für BehälterInfo
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- B65D71/00—Bundles of articles held together by packaging elements for convenience of storage or transport, e.g. portable segregating carrier for plural receptacles such as beer cans or pop bottles; Bales of material
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Description
Die Erfindung betrifft eine aus Kunststoff geformte Tragvorrichtung für Behälter mit einem oberen Rand
und mehrere einstückig miteinander verbundene, in Umfangsrichtung unterbrochene Behälterumfassungsbänder
von zur Umfassung der Behälter im Bereich der Randwulste geeignetem Durchmesser aufweist, wobei
unterbrochene Bereiche auf der der Mitte der Tragvorrichtung abgewandten Seite der Bänder vorgesehen
sind, die durch sich sehnenartig quer über diese Bereiche erstreckende, einstückig mit den Bändern
ausgebildete Glieder, die die Behälter überlagern, überbrückt sind, wobei die Vorrichtung zumindest zwei
ι ο Umfassungsbänder aufweist, die zwei Behälter unmittelbar
unterhalb deren Randwulste erfassen können.
Solche Tragvorrichtungen sind bekannt (US-PS 33 07 692, US-Design-PS 1 99 284). Sie sind für eine
größere Anzahl von Behältern, vorzugsweise von sechs
Dosen gedacht und weisen keine Befestigungseinrichtungen auf, mit denen mehrere, zur Aufnahme einer
kleineren Anzahl von Behältern dienende Tragvorrichtungen zu einer größeren Einheit verbunden werden
können.
Andererseits sind formschlüssige Verbindungen vcn kastenförmigen Tragvorrichtungen bekannt (US-PS
31 31 829), die an ihren Seitenwänden mit Schwalbenschwanzführungen versehen sind. Die Trennung erfolgt
durch Herausheben eines einzelnen Kastens aus dem Verband. Dies kann unerwünscht sein, wenn beispielsweise
die Behälter aus einem Karton ausgepackt werden sollen. Ferner handelt es sich um Verbindungen,
die nur an der starren Seitenwand eines größeren Kastens angeordnet werden können.
Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, die Handhabung der Tragvorrichtungen zu
erleichtern, nämlich ein unbeabsichtigtes Trennen zu vermeiden und trotzdem ein leichtes Trennen zu
ermöglichen.
Die Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Vorrichtung an ihren gegenüberliegenden Seiten
einstückig mit derselben ausgebildete Befestigungseinrichtungen aufweist, die die Verbindung der Vorrichtung
mit je einer gleichartigen Vorrichtung an jeder Seite gestatten, wie an sich bekannt, und daß jede der
Befestigungseinrichtungen einen im wesentlichen erhabenen und einen im wesentlichen eingeformten
Schnappverschiußabschnitt aufweist, daß die Befestigungseinrichtungen
an den Seiten der Bänder mit sentlichen im Bereich der gemeinsamen Tangente an die
zwei Bänder angeordnet sind, wobei an jedem der Bänder an einer Seite ein erhabener und an der jeweils
anderen Seite ein eingeformter Schnappverschlußabschnitt vorgesehen ist, daß jeder der erhabenen
Schnappverschlußabschnitte eine im wesentlichen stabförmige Zunge, die sich im wesentlichen entlang der
gemeinsamen Tangente erstreckt, aufweist, und daß jeder der eingeformten Schnappverschlußabschnitte
einen Schlitz von kreisabschnittförmigem Querschnitt, der zum festschnappenden Eingriff mit der Zunge eine
angrenzenden gleichartigen Vorrichtung ausgelegt ist, aufweist.
Auf diese Weise ist eine gruppenweise Unterteilung der Tragvorrichtung derart ermöglicht, daß ein
fao unbeabsichtigtes Trennen der einzelnen Partien weitgehend
vermieden wird und trotzdem ein Trennen mit einer leichten Kippbewegung unter Ausnützung der
Hebelwirkung einer Partie gegenüber der anderen mit geringem Kraftaufwand möglich ist. Es lassen sich
»> ferner mehrere Tragvorrichtungen für eine geringe
Anzahl von Behältern, vorzugsweise zwei, zu größeren Einheiten leicht zusammenstellen. Sowohl das Verbinden
als auch das Trennen kann von Hand mit
Leichtigkeit erfolgen. Trotzdem bleibt der Zusammenhalt unter normalen Arbeitsbedingungen wie beim
Lagern, Stapeln und Transportieren erhalten.
Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 die perspektivische Ansicht einer Tragvorrichtung für zwei Konservendosen,
Fig.2 die Tragvorrichtung in einer vergrößerten
Draufsicht,
F i g. 3 die Seitenansicht der in F i g. 2 gezeigten Darstellung,
F i g. 4 einen vergrößerten Ausschnitt eines Teiles der F i g. 2 entlang der Linie 4-4,
F i g. 5 eine perspektivische Ansicht zweier aneinander befestigter Tragvorrichtungen.
Die Tragvorrichtung 10 ist vorzugsweise aus einem elastischen, verformbaren Kunststoff (z. B. aus linearem
Polyäthylen) hergestellt. Eine gewisse Biegsamkeit der Tragvorrichtung ist wünschenswert und notwendig, um
sie auf einfache Art an zwei Dosen anzubringen und um entweder vor oder nach der Befestigung mehrere
Tragvorrichtungen miteinander zu verbinden. Polyäthylen erlaubt eine solche geringfügige Flexiblität.
In Fig. 1 umfaßt die Tragvorrichtung 10 zwei Behälterumfassungsbänder 11, die durch einen Steg 12
einstückig miteinander verbunden sind. Die Bänder 11 sind in den Umfangsbereichen unterbrochen, die den
durch den Steg 12 verbundenen Teilen gegenüberliegen. Die unterbrochenen Umfangsbereiche der Bänder 11
sind jeweils von einem sehnenförmig verlaufenden Glied 13 überbrückt. Die Enden der Glieder 13 sind
mittels Laschen 14 mit den Bändern 11 verbunden.
Die Tragvorrichtung 10 wird befestigt, indem die Randwulste 26 der Dosen 15 hindurchgesteckt und
unmittelbar an die Bänder 11 angelegt werden. Die sehnenförmigen Glieder 13 werden dann von Hand
heruntergeschnappt, um die Dosen 15 in der Tragvorrichtung 10 zu sichern.
Der Steg 12 ist zwischen den konvexen Rundungen der Bänder 11 angeordnet und bildet in Abständen
voneinander angeordnete konkave Umrandungen, die Fingergriffausnehmungen zum manuellen Transport der
Tragvorrichtung und der Dosen 15 bilden.
Jedes Glied 13 weist einen erhöhten Bereich 16 auf, der die Gestalt eines Kreissegmentes besitzt. Die
Bereiche 16 sind so ausgebildet, daß sie einen Stapelrand bilden.
Die Tragvorrichtung 10 umfaßt weiterhin einstückig angeformte Befestigungseinrichtungen 17 und 18 in
Form von Schnappverschlüssen, die etwa dreieckig ausgebildet und tangential zwischen jeweils zwei
Behälteröffnungen längs der Seitenränder der Bänder 11 angeordnet sind.
lü Jedes Band 11 weist einen erhabenen Schnappverschlußabschnitt
17 und einen eingeformten Schnappverschlußabschnitt 18 auf, die gegenüber den Schnappverschlußabschnitten
des anderen Bandes 11 angeordnet sind.
Jeder Schnappverschlußabschnitt 17 enthält eine stabförmige Zunge 20, die sich entlang der gemeinsamen
Tangente der zwei Bänder 11 erstreckt, sowie einen runden Vorsprung 21, der sich senkrecht zur
Achse der Zunge 20 erstreckt.
Jeder Schnappverschlußabschnitt 18 enthält einen zylindrisch geformten Schlitz 22, der sich iängs der
Tangente zwischen beiden Bändern 11 erstreckt. Der Schlitz 22 ist so geformt, daß er die Zunge 20 in Form
einer fest ineinandergreifenden Verbindung aufnehmen kann. Jeder Schnappverschlußabschnitt 18 enthält
ferner einen zweiten Schlitz 23 (F i g. 4), der sich innen längs des Schlitzes 22 erstreckt. Der Schlitz 23 erhöht
die Nachgiebigkeit, um auf einfache Art die Zunge 20 des Schnappverschlußabschnittes 17 aufzunehmen.
ju Jeder Schnappverschlußabschnitt 18 enthält weiterhin
eine Ausnehmung 24, die sich senkrecht zur Achse des Schlitzes 22 erstreckt. Die Aussparung 24 ist so geformt,
daß sie den Vorsprung 21 des Schnappverschlußabschnittes 17 aufnehmen kann.
r> Auf diese Weise lassen sich zwei oder mehr Tragvorrichtungen 10 Seite an Seite anordnen und
zueinander ausgerichtet manuell zusammenstecken, indem die Befestigungseinrichtungen 17, 18 durch
Einschnappen verbunden werden. Mit Hilfe der beschriebenen Konstruktion können zwei oder mehr
Tragvorrichtungen 10 durch ein geringes manuelles Schwenken oder Verkanten der einen Tragvorrichtung
gegenüber der benachbarten auf leichte Art und Weise getrennt werden. Auch nach dem Trennen können sie
wieder aneinandergefügt werden.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Aus Kunststoff geformte Tragvorrichtung für Behälter mit einem oberen Rand und mehrere
einstückig miteinander verbundene, in Umfangsrichtung unterbrochene Behälterumfassungsbänder von
zur Umfassung der Behälter im Bereich der Randwulste geeignetem Durchmesser aufweist,
wobei unterbrochene Bereiche auf der der Mitte der Tragvorrichtung abgewandten Seite der Bänder
vorgesehen sind, die durch sich sehnenartig quer über diese Bereiche erstreckende, einstückig mit den
Bändern ausgebildete Glieder, die die Behälter überlagern, überbrückt sind, wobei die Vorrichtung
zumindest zwei Umfassungsbänder aufweist, die zwei Behälter unmittelbar unterhalb deren Randwulste
erfassen können, dadurch gekennzeichnet,
daß die Vorrichtung an ihren gegenüberliegenden Seiten einstückig mit derselben ausgebildete Befestigungseinrichtungen (17, 18)
aufweist, die die Verbindung der Vorrichtung (10) mit je einer gleichartigen Vorrichtung (10) an jeder
Seite gestatten, wie an sich bekannt, und daß jede der Befestigungseinrichtungen (17, 18) einen im
wesentlichen erhabenen und einen im wesentlichen eingeformten Schnappverschlußabschnitt (17 bzw.
18) aufweist, daß die Befestigungseinrichtung (17,18) an den Seiten der Bänder (11) mit wesentlichen im
Bereich der gemeinsamen Tangente an die zwei Bänder (11) angeordnet sind, wobei an jedem der
Bänder (U) an einer Seite ein erhabener und an der jeweils anderen Seite ein eingeformter Schnappverschlußabschnitt
(17 bzw. 18) vorgesehen ist, daß jeder der erhabenen Schnappverschlußabschnitte (17) eine im wesentlichen stabförmige Zunge (20), die
sich im wesentlichen entlang der gemeinsamen Tangente erstreckt, aufweist, und daß jeder der
eingeformten Schnappverschlußabschnitte (18) einen Schlitz (22) von kreisabschnittförmigem
Querschnitt, der zum festschnappenden Eingriff mit der Zunge (20) eine angrenzenden gleichartigen
Vorrichtung (10) ausgelegt ist, aufweist.
2. Tragvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der Wand jedes Schlitzes (22)
an ihrer dem Behälter (15) benachbarten Seite ein zweiter Schlitz (23) vorgesehen ist, der in einer zu
der Achse des Behälters (15) im wesentlichen senkrecht gerichteten Ebene angeordnet und hinreichend
tief ist, um ein Auseinanderfedern der durch den zweiten Schlitz (23) getrennten Wandabschnitte
des ersten Schlitzes (22) beim Einführen der Zunge (20) von Hand zu gestatten.
3. Tragvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jeder der erhabenen
Schnappverschlußabschnitte (17) zusätzlich einen auf axialem Abstand von der Zunge (20) angeordneten
Vorsprung (21) aufweist, und daß jeder der eingeformten Schnappverschlußabschnitte (18) zusätzlich
eine komplementär zu dem Vorsprung (21) angeordnete und geformte Ausnehmung (24) aufweist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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