DE2244103A1 - Vorrichtung zum formen von gefluegel - Google Patents

Vorrichtung zum formen von gefluegel

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DE2244103A1
DE2244103A1 DE2244103A DE2244103A DE2244103A1 DE 2244103 A1 DE2244103 A1 DE 2244103A1 DE 2244103 A DE2244103 A DE 2244103A DE 2244103 A DE2244103 A DE 2244103A DE 2244103 A1 DE2244103 A1 DE 2244103A1
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Jacob Hendrik Mosterd
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Apparatenbouw Moba NV
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    • B65BMACHINES, APPARATUS OR DEVICES FOR, OR METHODS OF, PACKAGING ARTICLES OR MATERIALS; UNPACKING
    • B65B67/00Apparatus or devices facilitating manual packaging operations; Sack holders
    • B65B67/12Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials
    • B65B67/1244Sack holders, i.e. stands or frames with means for supporting sacks in the open condition to facilitate filling with articles or materials characterised by mechanisms for temporarily closing the mouth of the sack, e.g. pedal-operated
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    • A22BUTCHERING; MEAT TREATMENT; PROCESSING POULTRY OR FISH
    • A22CPROCESSING MEAT, POULTRY, OR FISH
    • A22C21/00Processing poultry
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Description

Anmelder in:. Firma Apparatenbouw MOBA N. V. Titel: Vorrichtung zum Formen von Geflügel
Beschreibung
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Verpacken von Geflügel, die mit einem, zwei oder mehr bewegliche Glieder besitzenden Formungsgerät ausgerüstet ist.
Bei einer bekannten Vorrichtung dieser Art liegt der Vogel rückwärts auf einer Plattform, Eine Tülle, die dazu dient, den Vogel zu formen, hat ein elastisches Ende und ein Beutel muß, um den Vogel aufnehmen zu können, mit der Hand über das elastische Ende gezogen werden. Weiter hat die Maschine pneumatisch angetriebene Mittel, um den Vogel von der Plattform in die Tülle zu transportieren, was bewirkt, daß sich die elastische Tülle zusammen mit dem zu beschickenden Beutel weitet.
Wenn auch mit dieser Vorrichtung angestrebt wird, Arbeit zu sparen, ist eine ggf. erzielbare Einsparung verhältnismäßig gering. Die Gründe hierfür sind, daß ein Flügel, wenn man ein Huhn durch die Tülle bewogt, sehr oft infolge der Reibung aucn nach rückv/ärtrj gezogen wird, was besondere Arbeit nötig macht.
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Wegen des Transports durch die Tülle ist nie gewährleistet, daß die zwei Flügel gleichmäßig und an gleichen Stellen an den Rücken des Vogels angelegt werden, um eine attraktive Schaupackung zu erhalten.
Die Nachteile der eingangs erwähnten Maschinengattung werden erfindungsgemäß dadurch vermieden, daß das erste Glied und zwei mit ihm gelenkig verbundene weitere Glieder innere Oberflächen haben, die in jedem Punkt eine gerade, zu den Drehachsen der Schwenkverbindungen des ersten und der v/eiteren Glieder parallele Linien aufweisen, und daß Mittel zum gesteuerten Schwenken der weiteren Glieder gegenüber dem ersten Glied aus einer ersten Stellung, in welcher das erste Glied und die weiteren Glieder eine offene Schale bilden, in eine zweite Stellung, in welcher die bewegten Glieder ein Rohr bilden, vorgesehen sind.
Unter "Küken" wird im folgenden jede Art von Geflügel verstanden, die zur Verpackung geeignet ist, z.B. sogenannte Schlacht-Hühner, junge Hähne, Bnten oder Entenküken.
Durch Anwendung der Erfindung wird erreicht, daß die Flügel des Huhnes in ordentlicher Weise an den Rumpf angelegt v/erden. Es ist besonders günstig, wenn die weiteren Glieder des Formungsgerätes einen bogenförmigen Querschnitt haben.
En hat sich gezeigt, daß ein gutes zuverlässiges Arbeiten der erl'lnclungsgemäßon Vorrichtung weiter gefördert wird, wenn gemäß
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einer weiteren Ausführung der Erfindung eine Druckplatte und Mittel, die die Druckplatte gegen das erste Glied bewegen können,
vorgesehen sind.
Dabei wird das Huhn zuerst in der ersten Richtung zwischen der
Preßplatte und dem ersten Glied eingeschlossen, während das Einschließen in der anderen Richtung durch die weiteren Glieder erfolgt, wenn letztere die Flügel in eine natürliche Lage bringen.
Sine weitere Arbeitsverbesserung der Vorrichtung gemäß der Erfindung wird erreicht, wenn eine senkrecht bewegbare Druckplatte und Mittel zu ihrer Bewegung vorgesehen werden. Die Druckplatte soll auf die Kloake eines Kükens pressen, das an den Beinen aufgehängt wurde. Das günstige Arbeiten, das hierdurch erreicht wird, beruht darauf, daß das Küken gestreckt ist, wenn es in das Formungsgerät eingeführt wird.
Eine passende und einfache Ausführung der Erfindung kann dadurch erzielt werden, daß die Vorrichtung zwecks Transports auf einer
vorbezeichneten Bahn auf einer Führungsschiene angebracht wird
und folgende Teile besitzt:
einen Rahmen; einen in senkrechter Richtung gegenüber dem Rahmen bewegbaren ersten Teilrahmen (Innenrahmen},der Mittel zum Erfassen eines Kükens hat; eine stationäre, entlang jener Bahn angeordnete, r.it dem beweglichen Innenrahmen zusammenarbeitende Führungsschiene zwecks Steuerung der Höhe des ersten Teilrahmens, gegenüber dein Hauptralinien; einen den Formungsapparat tragenden zweiten
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BAD
"Teilrahmen; eine Steuervorrichtung zur Bewegung der weiteren Ölie» der aus ihrer ersten Stellung (Pig* 11 und 13) IA ihre zweite stellung (Fig. 12 und 14) und zurückj und entlang jener Bahn eine zwei* te Führungsschiene, die mit den Stttiermitteln zue*fiim*narbeitet*
Wenn man den Hauptrahmen selbst mit Führungsschiene versieht, können auch andere Bewegungen erzielt werden, um die' verschiedenen Teile der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu steuern· Auf diese Wei* se ist es möglich, alle Teilbewegungen der Vorrichtung von der Transportvorrichtung abzuleiten, so daß besondere Motoren, Snergie» quellen oder elektromagnetische Steuervorrichtungen überflüssig werden.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Vorrichtung wird erheblieh verbessert, wenn das Küken an den Beinen aufgehängt wird und in gestreckter Stellung durch einen Druck gehalten wird, der im Bereich der Kloake ausgeübt wird, worauf die Flügel des Kükens mittels der erwähnten weiteren Glieder gegen die Lenden des Kükens gelegt werden und das Küken dann von dem Formungsapparat umfaßt wird» Wenn das Küken den Apparat verlassen hat, werden die Beine auch entlang der Brust in eine Stellung gepreßt, in der sie gegen einander ge* drückt werden. Die Erfindung umfaßt also auch ein Verfahren! zur Behandlung eines Kükens in oben angegebener Weise*
Im folgenden wird die Erfindung anhand der beigefügten Zeichnung näher erläutei t, welche zeigt in
Fig. 1 eine Vorderansicht einer Forrnungsvorrichtung gemäß der Erfindung,
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BAD
Pig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach der Erfindung
gemäß Fig. 1, ~
Fig. j5 ein Einzelteil in Ansicht in größerem Maßstab in der Stellung gemäß Fig. 1,
Fig. 4 dasselbe Einzelteil wie Fig. 3 in einer anderen Stellung, Fig. 5 einen Schnitt eines Einzelteils gemäß Fig. j) und 4 in
einer Stellung wie Fig. 4.,
Fig. 6 den gleichen Schnitt wie Fig. 5 bei einer anderen Stellung der Teile,
Fig. 7 Qin Einzelteil in der Stellung nach Fig. 6, Fig. 8 einen Schnitt eines weiteren Einzelteils in einer Stellung, die derjenigen der Fig. 2 entspricht,
Fig» 9 das Einzelteil gemäß Fig. "8 in einer anderen Stellung, Fig.10 einen Schnitt gemäß der Linie X-X der Fig. 8, Fig.11 einen Teil der Vorrichtung nach Fig. 2 in einer ersten Stellung, wobei die Zusammenarbeit mit den Steuermitteln
angegeben ist,
Fig.12 stimmt mit Fig. 11 im wesentlichen überein, zeigt aber
eine andere Stellung der Konstruktion, . Fig.i3i eine Draufsicht zu Fig. 11,
Fig.14 eine Draufsicht zu Fig. 12 und
Fig. Vj ein Diagramm, welches schematisch die Form der mehreren Steuerschlägen zeigt, welche entlang der Transportschiene angeordnet sind.
Eine Vorrichtung nach der Erfindung besitzt als wesentlichen Teil
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■ ·
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eine endlose Transportschiene, die eine Zahl von Formungsvorrichtungen trägt, von denen eine mit Hilfe der Pig. 1 bis 14 erläutert wird.
Eine solche Vorrichtung hat einen Rahmen 1, der an seiner Oberseite von einem Paar Rollen 2 gehalten wird, welche jede frei drehbar an einer Achse j befestigt sind; diese Achse 3 ist starr mit dem Rahmen 1 verbunden. Die ■ Rollen 2 laufen auf einer fest angeordneten Führungsschiene 11, die einen Teil der erwähnten endlosen Transportschiene darstellt, die irgendeine Form haben kann und deshalb nicht weiter gezeichnet ist. Der Rahmen 1 hat zwei senkrechte Streben 4 und 5* deren Innenseiten als Führungsschienen für Führungsräder 7 eines Innenrahmens 8 dienen. Der Innenrahmen 8 ist durch eine feste Schiene 10 über eine Rolle 9 tlQ~ halten. \J,.mn der Rahmen 1 durch ein (nicht gezeichnetes) Transportband in Richtung des Pfeiles A bewogt vrird und sich dio Führungsschiene 10 relativ zur Führungsschiene 11 nach unten neigt, bewegt sich der Innenrahmen 8 abv;ärts in dem Rahmen 1. IiIn Stangenpaar 13 ist auf einem Rahmen ο mittels eines Paares von Zapfenverbindungen 12 befestigt.Um jede dieser Stangen isb eine Hülse 1'l· so angeordnet, daß jede Hülse relativ zu ihrer Stange Xj in ihrer Längsrichtung hin- und hergleiten kann. Die .Stangen Xj tragen an ihrer Unterseite Klauen 15, die an den Stangen mit Hilfe von Achsen 16 drehbar befestigt sind (vgl. auch die Fig. 3j C und 7)·
Weiterhin ist eine Mittelstufe 17 ειη dem Innenrahmon 8 mittels Querbalken 18 befestigt, dLe starr an dem Iniiüiirahwen U siL;;,^n (vgl. auch Flg. j und 1I-) . Ül.e Hittelstütze 17 ist inL'olgüdotjsoti
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in senkrechter Richtung beweglich* Sie hat einen außen quadratischen Querschnitt und ist hohl. Ein Druckkörper I3 ist in der Mittelstütze .17 geführt/ Bei 1.8' ist eine Zugfeder 20 an der Mittel-, stütze 17 befestigt, wobei das untere Ende der Zugfeder 20 an zwei Zugglieder 21 angeschlossen ist (Fig. 4).
Die Mittelstütze 17 tragt weiterhin ein Paar von Doppelhebeln 27) mit Hilfe einer Zapfenverbindung 22, wobei jeder Doppelhebel an seinem oberen Ende eine flache Abkröpfung 24 trägt, an deren Ende ein Hebel 21 befestigt ist. Die Abkröpfungen 24 können mit einer Rolle 25 zusammenarbeiten, welche mit Hilfe eines Haltearms 26 drehbar angeordnet ist aber im übrigen nicht auf einem Unterrahmen 27 bewegbar ist, der starr auf dem Rahmen 1 angeordnet ist»-Der Unterrahmen. 27 hat Führungen, die einen äußeren Führungsteil 2o und einen inneren Führungsteil 29 besitzen, wobei jede Kombination 2o, 29 der Führung eines Kükenbeins zum Aufhaken dieses Beines in eine Klaue 15 dient, wenn das Küken aufgehängt werden soll. Aus Gründen der Übersichtlichkeit der Zeichnung sind die Mittel, welche die Teile 29 und 27 verbinden, um den Teil 29 zu halten, in der Zeichnung nicht dargestellt. Die Doppelhebel 23 tragen an ihren unteren Enden Halteglieder 30 (Fig. 3 und 4). Diese Ilaltegliecar sind so ausgebildet, daß das Gelenk bzw. die Keule eines Kükens , wenn die Halteglieder oberhalb einer Klaue 15 liegen (vgl. die unterbrochenen Linien in Fig. 3)j in der Klaue 15 aufgehängt ist und dadurch festgehalten wird. Die Stellung, in welcher das Gelenk bzw. die Keule gut festgehalten ist, wird durch einen Anschlag 31 gesichert,der starr an dem Doppelhebel 23 befestigt ist und an die Seite einer Hülse 14 anschlagen kann.
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Um die beiden Hülsen 14 zu veranlassen, sich symmetrisch zu der durch die Zentralstütze 17 gelegten Mittelebene zu bewegen, sind Hebel J52 vorgesehen, welche einerseits mit Stangen 1j5 mittels einer Zapfenverbindung J52! und andererseits drehbar miteinander mittels eines Stiftes 32" verbunden sind, der in einer Führung 33* die auf der Mittolstütze 17 vorgesehen ist, gleiten kann.
Wie besonders aus den Fig. 8 und 9 ersichtlich ist, hat die Mittelstütze 17 einen Schlitz 34, durch Vielehen ein Arm 35 ragt, der starr an der Stange 19 befestigt ist. Dieser Arm trägt mittels eines Zapfens 36 einen Klinkenhaken 37, der in der Stellung gemäß Fig. 1 mittels einer Ausnehmung 38 zurückgehalten ist, die ein Rückhalteglied 39 aufnimmt, das an der Mittelstütze 17 befestigt ist. Der Klinkenhaken 37 hat ferner an seinem unteren En de einen anderen Haken 40, der mit einer Zahnstange 41 zusammenarbeiten kann, die an der Mittelstütze 17 angebracht ist. Der Klinkenhaken 37 trägt weiterhin einen Arm 32, der ein Steuerglied 43 hält.
Die Stangen 13 (vgl. Fig. 5 und 6) haben Stützarnie 44, die durch Schlitze 45 der Hülsen 14 hindurchgreifen und die jede eine frei drehbare Π0ΙΙ2 46 tragen. Die Hülsen '[ll stützon :-ich an den Tragarmen 44 mittels der oberen Begrenzung ihrer Schlitze H'j ab. Domentsprechend können sie sich gegenüber den Stangen auf- und abbewegen, und zwar entsprechend der Länge dor Schlitze 45* wodurch sio aus der Position gernäß Fig. 5 in eile Position nach Fig. 6 gelangen können, was das Freigeben und das Kippen der Klaueu Vj voranlaßt, weiljuio Enden 14* der Hülsen nicht mehr die rechtsseitige
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Stützfläche 15* der Klauen hindern,.sich entgegen dem Uhrzeigersinn um .die Achsen Τβ zu drehen.
Die Rollen 46 können mit Führungsschienen 47 (s.Fig. 1) zusammenarbeiten, die fest auf dem Rahmen 1 angebracht sind. Die Führungsschienen 47 laufen in ihrem oberen Teil von oben nach unten aufeinanderzu, d.h. ihr Abstand wird geringer, während ihre unteren Teile zueinander parallel verlaufen. Weiterhin tragen die Führungsschienen 47 obere und untere Anschläge 48 und 49, Vielehe mit Anschlagkörpern 50 zusammenarbeiten können, die jeweils an einer Hülse 14 angebracht sind. In derjenigen Stellung, in welcher der Anschlagkörper 50 an dem Anschlag 48 (Fig. 2) anliegt, sind die Stangen 1;3 relativ zu den Hülsen 14 nach oben geglitten und sind die Stangen und die Klauen in die Stellung gemäß Fig. 5 übergegangen. Wenn andererseits der Anschlagkörper 50 am Anschlag 49 anliegt und die Stange I3 relativ zur Hülse 14 nach unten geglit- ' ten ist, ist die!Klaue 15 nach unten geschwenkt, wie in Fig. β dargestellt ist.
In der Stellung gemäß Fig. 1, 2 und 3 muß ein Küken mit seinen Kniegelenken in die Klauen I5 vonhand oder aber automatisch aufgehängt werden, was hier nicht gezeigt und nicht- Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist. Der Rahmen 1 wird entlang der Führungsschiene 11 gemäß Fig. 1 nach rechts bewegt, so daß der Innenrahmen 8 bei Beginn der Abwärtsbewegung auf der Schiene 10 eine Abwärtsbewegung beginnt. Dadurch bewegen sich die Doppelhebel 2j5 ebenfalls abwärts, so daß die flachen Hakenteile 24 dieser Hebel
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sich relativ zur Rolle 25 nach unten bewegen. Hierdurch zieht die Feder 20 mittels der Zugglieder 21 die Doppelhobel 2]} aus der Stellung, die in Fig. 3 mit ausgezogenen Linien gezeichnet ist, in :.[ die Stellung, die in unterbrochenen Linien dargestellt ist,· so daß die Halteglieder 30 die Kniegelenke in den Klauen 15 festhalten. Wo die feste Führung 10 weiter abwärtsgeht, so daß der Innenrahmen 8 relativ zum Rahmen 1 nach untengleitet, arbeiten die Rollen 46 mit den zusammenlaufenden T..ilen der Führungsschienen 47 zusammen, ao daß die Hülsen 14 mit den Stangen 13 nach innen schwingen, bis sie die Position nach Fig. 4 erreichen. Ein weiterer Abwärtsgang der Führungsschiene 10 bewirkt, daß der Innenrahmen 8 ebenfalls weiter nach unten geht, v/obei jedoch keine weitere Suhwingbewegurig der Stangen 13 oder der Hülsen 14 stattfindet, well die Füb-ungsschienen 47 dann zueinander parallellaufen.
Bei der erwähnten Abwartsbewegung des Innenrahmens 8■ greifen die Klauen 15 in einen Formungsapparat (Fig. 11 - 14), der im folgenden beschrieben wird. Dieser Apparat ist auf einem weiteren Unterrahmen 51 montiert, der mit dem Rahmen 1 fest verbunden ist. Unterrahmen 51 ist mittels Kupplungsstangen 52, die miteinander die gleiche Länge haben, mit einer Plattform 53 verbunden, so daß die Teile 51, 52 und 53 ein Parallelogramm bilden. Die Verbindungen zwischen den genannten Teilen sind Drehzapfenverbindungen. Die Plattform 53 1st auf beiden Seiten mit einem Haltearm 54 versehen, der an seinem unteren Ende einen starren Zapfen 55 trägt, auf dem ein Schwenkarm 56 angebracht ist. Sin Steuerarrn 57 ist mit dem Schwenkarm 5ü starr verbunden und trägt eine Rolle 5&, die mit einer ütationür auge-
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brachten Führungsbahn 59 zusammenarbeitet. Weiterhin ist eine Rolle 62 an der Plattform 53 vorgesehen, und zwar mittels eines Traggliedes 60:und eines Zapfens 61, wobei die Rolle mit einer stationären Führungsbahn 6j5 zusammenwirken kann. Die Plattform 55 trägt weiterhin einen Forrnungszylinder, deijaus einem ersten Glied 64 besteht, das eine kurvenförmige Oberfläche hat, und aus zwei zapfenmontierten weiteren Gliedern 65, die ebenfalls kurvenförmige Oberflächen haben. Die kurvenförmigen Oberflächen der Glieder 64 und 65 sind zylindrisch in der Weise, daß ihre Oberflächen in jeden. Punkt wenigstens eine gerade Linie aufnehmen, die eine ganz bestimmte- Richtung hat (und zwar bei dem Ausführungsbeispiel eine vertikale Richtung), und auf diese '.'eise miteinander parallel sind.
Der senkrechte Schnitt durch dio kurvenförmige Oberfläche des Gliedes 64 ist etwa'parabolisch und ihr Mittelteil hat eine schärfere Krümmung alc ihre Endteile, wobei-der Querschnitt■der kurvenförmigen Oberflächen der Glieder 65 im wesentlichen Kreisform, also eine fast konstante Krümmung hat. Die erwähnten, um Zapfen drehbaren Glieder öind mittels Kuppelstangen 66 mit .einem Glcitzapfen 67 verbunden, von denen jeder in einem Steuerschlitz 6ö geführt ist. Die St rj.erucLlitzo 6b werden von Schwenkarmen 56 gehalten, ■■„'eiterhin sind zvrei Qverarine 69 auf dar; Rahmen 1 montiert, und tragen oinc-:. Schaft 70, an dem ein T.;inkelarm 61 drehbar angebracht ist. Diese:'· Arm hat an ein Din Ende eine Achse 72, auf welcher eine Rolle 7^5. frei ür^-ibar let. Di v.irz Rolle kann mit einer stationären_ Führungsbahn "[1I zusammenarbeiten. Das andere Ende des Armes 71 trägt ein, -^bügene Druckplatte 75· './eitere Querarrne 69 tragen dio untere .'j-jite dor Führungsbahn·-;· .: ^7.
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'Wenn der Formungsapparat 51 bis 73 in der Stellung gemäß Pig. 11 und 13 ist, und wenn weiterhin der Innenrahmen 8 durch weiteres Abwärtslaufen der Führungsschiene 10 weiter nach unten bewegt wird, kommt ein Küken, das an den Klauen 15 befestigt worden'ist, etwa zwischen die Glieder 65 zu liegen, wenn sie nach außen geschwungen sind, wie in den Fig. 10 und 13 gezeigt ist. Eine Druckplatte 75 drückt infolge der Kurvenform der Führungsbahn 74 das Küken fest gegen die kurvenförmige Oberfläche des Gliedes 64. Zu gleicher Zeit hat die Führungsbahn 63 einen Übergang aus der Stellung gemäß Fig. 11 in die Stellung gemäß Fig. 12 vollzogen und eine gleichzeitige oder wenig spätere Führung 59 hebt sich. . Damit sind die Führungsbahnen 63 und 59 derart geformt, daß die Glieder 65, wenn das mit kurvenförmiger Oberfläche versehene Glied 64 sich nach rechts bewegt, um ihre Zapfenachsen einschwenken, und die Gleitzapfen 67 in den Steuerschlitzen 68 an die Aussenseite und dann wieder nach innen gleiten. Die Glieder 65 pressen auf diese Weise die Flügel, deren Gelenke noch intakt sind, in die natürliche Lage gegen den Rumpf. Wie im folgenden näher beschrieben werden wird, ist das Küken auf diese Weise so dünn wie möglich, weil es nach oben an den Beinen gezogen wird und nach unten auf seine Kloake durch Vorrichtungen gedrückt wird, welche noch beschrieben werden müssen. Daraufhin bewegt sich die Druckplatte 75 wieder nach rechts mit Hilfe der für diesen Zweck ausgebildeten Führungsschiene 74.
Das Auspressen der Kloake zum Strecken des Kükens wird in folgender Weise bewirkt:
1" \
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Während der Bewegung des Rahmens 1 entlang der Führungsschiene wird der Klinkenhaken ~yj veranlaßt, mit einem stationären Steuerknaggen 7β zusammenzuarbeiten, wodurch der Klinkenhaken sich um seinen Zapfen j?6 nach rechts dreht und die Stange I9 abwärts in diese Hülse 17 gleiten kann. Hierdurch berührt das Kloakendnuckglied 77* das an der unteren Seite der Stange ig befestigt ist, das Küken zwischen den Beinen an der Stelle der Kloake. Der untere Haken 4ö greift in die Zähne der Zahnstange 41 (Pig. 9). Hierdurch kann die Stange 19 nicht aufwärts zurückgeschoben werden.· Darauf bewirkt die Führungsschiene -10 eine kontinuierliche Abwärtsbewegung des Innenrahmens 8 gegenüber dem Rahmen 1. Hierbei kann sich die Stange I9 mit dem Kloakenpreßglied 77 nicht relativ zu den Klauen 1$ nach oben bewegen. Dadurch wird das Küken weiterhin nach unten gedrückt, und zwar durch den:Zylinder, der aus den: Gliedern 64 und 65 besteht, hindurch, und es kommt in einen hier nicht gezeichneten Sack, der an der SackhalteVOrrüitung 78 befestigt ist. Nahe dem Ende der Abwärtsbewegung löst eine Steuerstange 4j5, die mittels des Armes 42 mit dem Klinkenhaken yj verbunden ist, den Haken 4o von der Zahnstange 41.
Obgleich der Hauptgegenstand der Erfindung darin besteht, die Flügel zu falten und aur* diese Weise slcheizu-stellen", daß Küken verschiedener Größe immer gehandhabt werden können und ohne Schwierigkeiten mit Rücksicht auf die Endlage der Flügel verpackt werden können, kann der Vollständigkeit halber noch angegeben werden, daß in dem gezeigten Äusführungsbeispiel die Flügel, wenn das Küken in den Sack hineingedrückt worden ist, gegen seine Brüst
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OM&INAJL INSPiCTlD
gelegt sind, und zwar durch eine weitere Abwärtsbewegung der Klauen 15, die sich dann öffnen und automatisch zurflökgezogen werde/fTfN
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OWQlNAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    ( 1 Λ Vorrichtung zum Verpacken von Geflügel, mit einem Formungsapparat, mit -einem ersten Glied und diesem schwenkbar verbundenen zwei weiteren Gliedern, dadurch gekennzeichnet, daß die inneren Oberflächen des ersten Gliedes (64) und1-der weiteren Glieder (65) in jedem' Punkt eine gerade, zu den Drehachsen der Schwenkverbindungen des ersten und der weiteren Glieder parallele Linien aufweisen, und daß Mittel zum gesteuerten Schwenken der weiteren Glieder (65) gegenüber dem ersten Glied (64) aus einer ersten Stellung (Fig.
    11 und 15), in welcher das erste Glied und die weiteren Glieder eine offene Schale bilden, in eine zvieite Stellung (Fig.
    12 und 14), in welchen die bewegten Glieder ein Rohr bilden, vorgesehen sind.
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenflächen der weiteren Glieder (65) größtenteils Teil eines Kreiszylinders sind.
    5. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Oberfläche des ersten Gliedes (64) in einer zu den Sehwenkachseii senkrechten Ebene im wesentlichen parabolisch ist.-
    4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klauen (15) zum
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    Aufhängen von Kükenbeinen geeignet und beweglich gelagert sind, und daß Mittel (10 . 9) zum Bewegen der Klauen aus einer erst.::i Stellung oberhalb des Forräungsapparates in eine zweite Stellung innerhalb des Pormungsapparates und in eine dritte Stellung unterhalb des Pormungsapparates vorgesehen sind.
    5· Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche., dadurch gekennzeichnet, daß eine Druckplatte (75) und Mittel (73, 74) zu ihrer Bewegung in Richtung auf das erste Glied
    (64) vorgesehen sind.
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> gekennzeichnet durch Mittel (73> 74; 62, 63; 58, 59) zur Steuerung der Bewegung der Druckplatte (75) und der weiteren Glieder (65) in der Weise, daß djß Druckplatte, wenn die weiteren Glieder sich in ihrer ersten Stellung befinden, sich in Richtung auf das erste Glied bevjegt, worauf die weiteren Glieder sich aus ihrer ersten in die Zweitsteilung bewegen.
    7. Verrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwecks Transports auf einer vorbezeichneten Bahn auf einer Führungsschiene (11)angebracht ist und folgende Teile besitzt: einen Rahmen (1); einen in
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    senkrechter Richtung gegenüber dem Rahmen (T-) bewegbaren ersten Teilrahmen (innenrahmen 8), der Mittel zum Erfassen eines Kükens hat;; eine stationäre, entlang jener Bahn angeordnete, mit dem beweglichen Teilrahmen (8) zusammenarbeitende Führungsschiene (TO) zur Steuerung der Höhe des ersten Teilrahmens (8) gegenüber dem Rahmen; einen den Formungsapparat tragenden zweiten Teilrahmen (53) * eine Steuervorrichtung (55* 56, 57* 58, 68,. 67* 66) zur Beilegung dedtaeiteren Glieder (65) aus ihrer ersten Stellung (Fig. 11 und 13) in ihre zweite Stellung (Pig.'12 und 14) und zurück; und entlang jener Bahn eine zweite Führungsschiene (59)* die mit den Steuermitteln zusammenarbeitet.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teilrahrnen (53) gegenüber dem Rahmen (1) horizontal bewegbar ist und daß entlang jener Bahn eine zweite stationäre Führungsschiene (63.) vorgesehen ist, die mit dem zweiten Teilrahmen (53) zwecks dessen. Horizontalbewegung zusammenarbeitet.
    9.- Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch ein senkrecht bewegliches Druckglied (1,9*77) Jxdl eine Steuervorrichtung (10, 9) zur Bewirkung: dieser senkrechten Bewegung.
    10.; ■" Vorrichtung nach Anspruch §»*■ dadurch gekennzeichnet,
    - 18 -
    daß das Druckglied (19, 77) gegenüber einem weiteren senkrecht bewegbaren Glied (17) senkrecht bewegbar istj wobei ein Mittel (^5-^1) mit beiden senkrecht bev/egbaren Gliedern verbunden ist, um dem Druckglied (19* 77) den Abwärtsgang gegenüber dem senkrecht beweglichen Glied (17) zu ermöglichen und das Druckglied an der Aufwärtsbewegung gegenüber dem v/eiteren senkrecht beweglichen Glied (17.) zu hindern.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel (^5-^1) eine Zahnstange (41) und einen mit letzterer zusammenarbeitenden Klinkenhaken (37, 4o) aufweisen.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10 oder 11, gekennaeichnet dureh ein S;oppglied (741) zur Abschaltung der Mittel
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