DE2716904A1 - Uebertragungsmechanismus - Google Patents

Uebertragungsmechanismus

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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K43/00Testing, sorting or cleaning eggs ; Conveying devices ; Pick-up devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B07SEPARATING SOLIDS FROM SOLIDS; SORTING
    • B07CPOSTAL SORTING; SORTING INDIVIDUAL ARTICLES, OR BULK MATERIAL FIT TO BE SORTED PIECE-MEAL, e.g. BY PICKING
    • B07C5/00Sorting according to a characteristic or feature of the articles or material being sorted, e.g. by control effected by devices which detect or measure such characteristic or feature; Sorting by manually actuated devices, e.g. switches
    • B07C5/16Sorting according to weight
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G47/00Article or material-handling devices associated with conveyors; Methods employing such devices
    • B65G47/74Feeding, transfer, or discharging devices of particular kinds or types
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Description

15. April 1977 31 491 B
Staalkat B.V.
AALTE», Niederlande
üebertragungsmechanismus
Die Erfindung bezieht sich auf einen Üebertragungsmechanismus zum Uebertragen von nacheinander zugeführten Gegenständen auf eine Station, aus der die Gegenstände einer nach dem anderen erfasst werden können.
Bei einer derartigen, vor allem zum Uebertragen von Eiern bestimmten Vorrichtung erfolgt die Bewegung der Eier auf eine Waagschale zu und von dieser weg mit Hilfe eines über der Waagschale angeordneten Sperrades. Beim Abschieben der Eier von der Waagschale werden diese von dem Sperrad auf eine unter einem geringen Winkel zur Horizontalen angeordnete Platte bewegt, worüber sich die Eier so weit verschieben können, dass sie in den Bereich eines Greifers oder dgl. kommen. Durch die besondere Form des Eies wird dieses sich bei seiner Bewegung über die genannte Platte jedoch nicht geradlinig, sondern schleudernd bewegen, wodurch seine "axiale Ruhelage" auf der Platte nicht festliegt und sich demzufolge Schwierigkeiten ergeben bei seiner weiteren Verarbeitung bzw. beim Erfassen durch den Greifer od.dgl., wenn es z.B. einem Träger zugeführt werden soll.
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Die Erfindung bezweckt, die genannten Nachteile zu beheben.
Dazu zeigt ein Uebertragungsmechanismus der eingangs erwähnten Art das Merkmal, dass auf der Station ein Halter vorgesehen ist, im wesentlichen versehen mit zwei jeweils einen Gegenstand unterstützenden wandformigen Halterteilen, wobei mindestens der eine Halterteil eine Translations- und Rotationsbewegung ausführen kann.
Dabei kann der rotierbare zufuhrseitige Halterteil mindestens einen Teil der Rotationsbewegung ausführen in der Zufuhrstrecke der Gegenstände zur Station und sich spätestens bei Ankunft eines Gegenstandes an der Station zwischen diesem Gegenstand und dem darauffolgenden Gegenstand erstrecken. Dadurch wird erreicht, dass der genannte, zugleich rotierbare Halterteil sowohl für die allmähliche Abfuhr eines Gegenstandes als auch für die allmähliche Zufuhr eines nächsten Gegenstandes sorgt. Es ist klar,dass dies von höchster Bedeutung ist bei Verwendung der Uebertragungsvorrichtung zur Verarbeitung von Eiern, wobei die Station durch eine Wägevorrichtung gebildet wird. Denn durch die zugleich mit der Abfuhr eines gewogenen Eies erfolgende Zufuhr eines nächsten Eies wird eine maximale Wägezeit erreicht.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung können die Translationsbewegungen der beiden Halterteile gekuppelt sein. Dazu kann der eine Halterteil fest und der andere Halterteil gelenkig mit einer heb- und senkbaren vertikalen Stange verbunden sein. In dem Fall, dass beide Halterteile rotieren können, lassen sich die Rotationsbewegungen gekuppelt ausführen.
Um die Rotations- bzw. Translationsbewegungen ausführen zu lassen, können Nockenscheiben verwendet werden. Dies hat den Vorteil, dass die Bewegungen nicht absolut geradlinig bzw. rotiererd zu sein brauchen. Ausserdem können dadurch Teilbewegungen des Zyklus sich überschneiden, wodurch eine Kürzung der Zykluszeit erreicht werden kann.
Ein weiterer Vorteil der erfindungsgemässen Vorrichtung liegt darin, dass der zugleich rotierbare Halterteil nicht rein zu rotieren braucht, sondern einer Eiern angepassten Kurve folgen kann.
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Ein grosser Vorteil des erfindungsgemassen Uebertragungsmechanismus gegenüber bekannten Vorrichtungen dieser Art, die zur Verarbeitung von Eiern verwendet werden, liegt darin, dass jedes Ei bei der erfindungsgemassen Vorrichtung aus dem Wagekasten nur über einen kurzen Abstand bewegt zu werden braucht, bevor das Ei für eine Translationsbewegung zwischen die Halterteile aufgenommen wird.
Um einen ruhigen Verlauf der Gegenstände zu erreichen, kann der zufuhrseitige Halterteil auf der Seite, wo die Gegenstände zugeführt werden, gebogen ausgebildet sein. Dieser gebogene Teil gewahrleistet ein ruhiges Auflaufen der Gegenstände auf die Waagschale.
Zur Klarstellung der Erfindung wird jetzt unter Hinweis auf die Zeichnung ein Ausführungsbeispiel des Uebertragungsmechanismus beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 eine Vorderansicht einer ersten Ausfuhrungsform des erfindungsgemassen Uebertragungsmechanismus;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Vorrichtung nach Fig. 1;
Fig. 3, U und 5 schematische Ansichten gemass Fig. "l.mit den Teilen in verschiedenen Stellungen ihres Bewegungszyklus und
Fig. 6, 7 und 8 schematische Ansichten gemass Fig. 3, U und 5 einer zweiten Ausführungsform des erfindungsgemassen Uebertragungsmechanismus.
Nach Fig. 1-5 ist ein Uebertragungsmechanismus, der zum Abführen von Eiern von einer Wägevorrichtung z.B. zu einem Träger dient, mit einer ausschliesslich heb- und senkbaren Halterhälfte 20 und einer Halterhälfte 21 versehen, die sowohl eine Heb- und Senkbewegung als auch eine rotierende Bewegung ausführen kann. Die von einer schematisch angegebenen, intermittierend angetriebenen Rollenbahn 22 kommenden Eier 23 werden nach dem Wägen mit Hilfe der Wägevorrichtung 2U, die mit einem Wägekasten 25 versehen ist, durch Rotation der Halterhälfte 21 aus dem Wägekasten 25 über einen festen Führungbahnteil Uo geschoben und zwischen die Halterhälften 20 und 21 gebracht, die sodann gemeinsam hochbewegt werden, um die Eier in Träger 26 zu bringen. Die
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-y-
Halterhälfte 21 wird hierin zurückgedreht und zusammen mit der anderen Halterhälfte nach unten bewegt, worauf der beschriebene Zyklus (siehe hierfür den oberen Teil der Figuren 1, 3, h und 5) sich wiederholt.
Um die oben beschriebenen Bewegungen ausführen zu können, ist in einem Gestell 27 eine Achse 1 drehbar gelagert.
Auf der Achse sind zwei Hebel 2 und 3 angeordnet, an deren freien Enden Hebel U und 5 gelenkig angreifen, die mit ihren anderen Enden gelenkig miteinander verbunden sind, indem sie ein Gelenkparallelo^-gramm,bestehend aus den Hebeln 2, 3, U und 5, bilden.
An dem Hebel 2 ist eine Nockenrolle 6 befestigt, die durch eine auf einer angetriebenen Welle 15 angeordnete Nockenscheibe 7 betätigt wird.
Eine zweite, auf der genannten Welle 15 angeordnete Nockenscheibe wiikt mit einer Nockenrolle 9 zusammen, die an dem Ende eines Hebels 10 befestigt ist, dessen anderes Ende gelenkig um die Achse 1, aber fest mit dem Hebel 3 angeordnet ist.
Die Hebel 2 und 5 sind durch eine Achse 11, die auf einer vertikal in dem Gestell 27 geführten Stange 12 befestigt ist, gelenkig miteinander verbunden. Drehbar um die Achse 11, aber fest mit dem Hebel 5 ist weiter ein Hebel 13 angeordnet, an dessen anderes Ende sich ein Hebel 1U gelenkig anschliesst.
Der Hebel lh ist seinerseits gelenkig mit einem Hebel 16 verbunden, der um eine Achse 17, die an der Stange 12 befestigt ist, drehen kann. Die Halterhälfte 20 ist nun fest an der Stange 12 befestigt, während die Halterhälfte 21 über die Achse 17 drehbar mit der Stange 12, aber fest mit dem Hebel 16 verbunden ist.
Die Figuren 1, 3, U und 5 zeigen die verschiedenen Teile in ihrer Lage zueinander während vier Phasen des Zyklus:
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Fig. 1 zeigt die Vorrichtung, nach dem ein Ei 23 mit der Halterhälfte 21 vom Wagekasten 25 weggeschoben und zwischen die Halterhälften 21 und 20 gebracht .worden ist.
Fig. 3 zeigt die Halterhalften mit einem Ei, wobei dieses Ei in den Träger eingebracht ist.
Fig. U zeigt die zurückgedrehte Halterhalfte 21 und die Halterhalfte 20 am Anfang ihrer Abwärtsbewegung und
Fig. 5 zeigt die Halterhalften in ihrer untersten Lage am Anfang der Schiebebewegung der Halterhalfte 21.
Um die Halterhalften von der Lage gemäss Fig. 1 zur Lage gemäss Fig. 3 zu bewegen, wird das Gelenkparallelogramm mit Hilfe der Nockenrolle 6 durch die Nockenscheibe 5 gehoben. Dadurch werden die Achse 11, die Stange 12 und folglich die Halterhalfte 20 und über die Achse 17 die Halterhalfte 21 nach oben bewegt. Dank der festen Verbindung zwischen den Hebeln 5 und 13 wird auch der Hebel 1U nach oben bewegt, wodurch dafür gesorgt wird, dass die Halterhälfte 21 parallel zu sich selbst verschoben wird.
Die Verschiebung der Lage nach Fig. 3 zu der nach Fig. U erfolgt dadurch, dass der Hebel 10 über die Nockenscheibe 8 und die Nockenrolle 9 betätigt wird, welcher Hebel 10 seinerseits den Hebel 3 betätigt. Während die Achse an ihrer Stelle bleibt, wird der Hebel 5 und folglich der Hebel 13 gedreht.
um die Halterhalften 20 und 21 aus der Lage nach Fig. k zu der Lage nach Fig. 1 zu verschieben, wird das Gelenkparallelogramm 2, 3, U, 5 mit Hilfe der Nockenscheibe 7 und der Nockenrolle 6 wieder nach unten bewegt, wobei dank der festen Verbindung zwischen den Hebeln 5 und 13 dafür gesorgt wird, dass die Halterhalfte 21 parallel zu sich selbst verschoben wird.
Ein Vorteil des oben beschriebenen Bewegungsmechanismus liegt darin, dass die Bewegungen der verschiedenen Teile sich überschneiden können, d.h. eine folgende Bewegung kann schon anfangen, bevor eine vorige Bewegung abgelaufen ist: dadurch wird eine ganz kurze Zykluszeit erreicht.
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Aus Fig. k und 5 geht weiter hervor, wie ein von der Rollenbahn 22 kommendes Ei von der Rückseite der Halte-hälfte 21 "aufgefangen" wird und bei Rotation der Halterhälfte 21 langsam bzw. vorsichtig bis in den WSgekasten 25 geführt wird.. Dadurch, dass das Zuführen eines nächsten Eies zu dem Wägekasten und das Abführen eines vorigen Eies von dem Wägekasten gleichzeitig erfolgt, wird eine maximale Wägezeit erreicht.
Wie aus Fig. 1 und 2 weiter hervorgeht, sind die Träger 26 an einer Kette 28 aufgehängt, deren Gelenkzapfenrolle 29 durch eine am Gestell befestigte Führung geführt werden. Die Betätigung der Nocken 31 erfolgt durch Rollen 32, die an einem um eine Achse 33 drehbaren Arm 3h befestigt sind, dessen der Achse 33 gegenüberliegendes Ende gelenkig mit einer Stange 35 verbunden ist. Die Stange 35 ist ihrerseits mit einem Hebel 36 verbunden, der dem Gestell angelenkt ist. An dem Hebel 36 ist eine Nockenrolle 37 angeordnet, die durch eine auf der Welle 15 angebrachte Nockenscheibe 38 betätigt wird.
Das vorstehend anhand der Figuren 1 bis 5 beschriebene Ausführungsbeispiel
-ig
hat sich in der Praxis nicht 100/i/bewälrt. Die Ursache davon liegt darin, dass die Reste eines aus dem Träger 26 fallenden Eies, das auf den Auflaufteil Uo gelangt, dort eine Kettenreaktion verursacht. Um diesen Nachteil zu beseitigen, ist bei dem in Fig. 6, 7 und 8 schematisch wiedergegebenen zweiten Ausfuhrungsbeispiel die andere Halterhälfte 20 auch drehbar ausgebildet. In Fig.6-8 sind nur die zum richtigen Verständnis notwendigen Teile wiedergegeben; die übrigen, für eine gute Wirkung notwendigen Teile sind völlig identisch mit denen, die in Fig. 1-5 wiedergegeben sind.
Wie aus Fig. 6-8 hervorgeht, ist die verlängert ausgebildete Halterhälfte 20 (der Führungsbahnteil ho nach Fig. 1-5 fehlt hier) durch eine Achse U1 drehbar mit einem an der Stange 12 fest angeordneten Fortsatz k2 verbunden. Ein Verlängerungsteil k3 der Halterhälfte 20 ist mit einem Schlitz versehen, der von einem mit der Stange 1U fest verbundenen Zapfen durchragt wird. Dadurch wird, ausgehend von der in Fig. 6 wiedergegebenen Stellung, die Halterhälfte 20 beim Aufwärtsbewegen in Richtung der Träger 26 eine Translationsbewegung ausführen (Fig. 7), worauf beim Drehen der Halterhälfte/, wie vorstehend anhand von Fig.. 1-5 beschrieben, die Halterhälfte 20 ebenfalls eine
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Rotationsbewegung ausfuhren wird, und zwar um die Achse kl (Fig. 8). Wenn nun ein Ei aus einem Träger 26 fällt, rollt dieses nach aussen weg aus der Zufuhrbahn der aufeinander folgenden Eier, wodurch eine Kettenreaktion vermieden wird. Bei dem aus der in Fig. 1 gestrichelt wiedergegebenen untersten Lage der Halterhälften anschliessend erfolgenden "Zurückdrehen" der Halterhälfte 21 wird auch die Halterhälfte 20 wider in die Stellung nach Fig. 6 zurückgedreht werden.
Um ein ruhiges Auflaufen der Eier auf die Waagschale zu gewährleisten, ist die Halterhälfte 21 zufuhrseitig mit einem Federblatt UU versehen. Es genügt aber auch, wenn die betreffende Seite der Halterhälfte 20 gebogen ausgebildet wird.
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Claims (12)

271690A A NSPRUE CHE
1./Uebertragungsmechanismus zum Uebertragen von nacheinander zugeführten Gegenstanden auf eine Station, aus der die Gegenstände einer nach dem anderen erfasst werden können, dadurch gekennzeichnet, dass an der Station ein Halter vorgesehen ist, im wesentlichen versehen mit zwei jeweils einen Gegenstand unterstützenden, wandformigen Halterteilen, wobei mindestens der eine Halterteil eine Translations- und Rotationsbewegung ausführen kann.
2. Uebertragungsmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der rotierbare, zufuhrseitige Halterteil zumindest einen Teil der Rotationsbewegung ausführen kann in der Zufuhrstrecke der Gegenstände zu der Station und sich spätestens beim Eintreffen eines Gegenstandes an der Station zwischen diesem Gegenstand und dem darauffolgenden Gegenstand erstreckt.
3. Uebertragungsmechanismus nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Translationsbewegungen der beiden Halterteile gekuppelt ausgeäüirt werden können.
U. Uebertragungsmechanismus nach Anspruch 1,2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Halterteile rotieren können und die Rotationsbewegungen gekuppelt ausgeführt werden können.
5. Uebertragungsmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der eine Halterteil (20) fest und der andere Halterteil (21) gelenkig mit einer heb- und senkbaren vertikalen Stange (12) verbunden ist.
6. Uebertragungsmechanismus nach Anspruch U, dadurch gekennzeichnet, dass beide Halterteile (20, 21) gelenkig mit einer heb- und senkbaren vertikalen Stange (12) verbunden sind.
7. Uebertragungsmechanismus nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die genannte vertikale Stange durch eine Nockenscheibe (7) betätigt wird.
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ORIGINAL INSPECTED
.
8. Uebertragungsmechanismus nach Anspruch 7, gekennzeichnet durch eine zweite Nockenscheibe (8) zum Ausführen der Rotationsbewegung des einen Halterteiles (21).
9. Uebertragungsmechanismus nach den Ansprüchen 7 und 8, dadurch gekennzeichnet, dass die mit der erstgenannten Nockenscheibe (7) zusammenwirkende Nockenrolle (6) unmittelbar an einer (2) der Stangen eines gelenkigen Gestängeparallelogramms (2,3,U,5) befestigt ist und die andere Nockenscheibe (8) mit einer Nockenrolle (9) zusammenwirkt, die an einem Hebel (10) befestigt ist, der um einen der Gelenkpunkte (1) des Gestängeparallelogramms drehen kann, aber zugleich fest mit einer (3) der Stangen des Gestängeparallelogramms verbunden ist.
10. Uebertragungsmechanismus nach Anspruch 9, gekennzeichnet durch einen gelenkig um eine (11) der Achsen und fest mit einer (5) der Stangen des Gestängeparallelogramms verbundenen Hebel (13), dessen anderes Ende mit einem Hebel (16) zum Ausführen der Rotationsbewegung des einen Halterteiles verbunden ist.
11. Uebertragungsmechanismus nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass der andere Halterteil (20) drehbar um eine fest mit der heb- und senkbaren vertikalen Stange (12) verbundene Achse (U1) ist und in bezug darauf mittels einer gelenkig mit der Verbindungsstange (1U) zwischen den Hebeln (13, 16) angebrachten Stange (U3) rotiert werden kann.
12. Uebertragungsmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zufuhrseitige Halterteil auf der Seite, wo die Gegenstände zugeführt werden, gebogen ausgebildet ist.
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DE2716904A 1976-04-22 1977-04-16 Übergabeeinrichtung für rollbare Gegenstände Expired DE2716904C3 (de)

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DE2716904B2 DE2716904B2 (de) 1981-01-15
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