DE69918477T2 - Mittel zum Aufhängen von Nahrungsmitteln - Google Patents

Mittel zum Aufhängen von Nahrungsmitteln Download PDF

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Description

  • Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Hängen von Gegenständen, insbesondere von Lebensmitteln wie etwa Salami, auf Stützstöcken.
  • Die IT-MO92A000022 offenbart eine Maschine zum Hängen von Gegenständen auf stabförmigen Aufnahmen, bei der die Gegenstände anfänglich an einem ösenförmigen Ende von Haken aufgehängt werden, die mit unteren gabelförmigen Fortsätzen versehen sind, wodurch die Gegenstände axial entlang einer stabförmigen Aufnahme verschoben werden, während entsprechende Ösen an den Gegenständen um den Körper der stabförmigen Aufnahme herum positioniert werden. Die Gabelhaken werden zum Umkippen gebracht, um es zu erlauben, dass die Produkte auf eine solche Weise in vorbestimmte Positionen fallen, dass die Ösen von oben in die stabförmige Aufnahme eingreifen und daran gehalten sind.
  • Bei einer Maschine dieser Art ist es schwierig, die Produkte auf die gabelförmigen Haken zu hängen, da ein Bediener gleichzeitig das Einhaken auf beiden Fortsätzen des Gabelhakens ausführen muss, um zu erlauben, dass das Produkt auf eine solche Weise hängt, dass sein ösenförmiges Ende frei ist, damit die stabförmige Aufnahme darin eingeführt werden kann.
  • Um jede stabförmige Aufnahme in einer Arbeitsposition zu halten, ist ferner ein Greifermittel vorgesehen, das an beiden Enden darauf wirkt. Insbesondere hat das Ende, von dem die Produkte eingeführt werden, eine Mehrzahl von Greifern, die in Folge geöffnet und geschlossen werden, um zu erlauben, dass sich die Produkte entlang des Körpers der Aufnahme vorwärts bewegen, während das Ende im Eingriff gehalten wird. Die aufeinander folgenden Öffnungs- und Schließbewegungen der Greifer sind problematisch, da sie in geeigneter Weise mit den Querdimensionen des Produktes und dem Schritt, mit dem sie auf die stabförmige Aufnahme aufgesetzt werden, synchronisiert sein müssen.
  • Die EP-A-0107148 offenbart ein Aufnahmemittel, das zum Aufnehmen eines schlingenförmigen Bereiches von aufzunehmenden Produkten geeignet ist, wobei ein stabförmiger Körper vorgesehen ist, der schraubenlinienförmige Rillen aufweist, sowie einen Fortsatz, der von einem Ende des Aufnahmemittels hervorsteht.
  • Vor dem Hintergrund der EP-A-0107148 hat der Fachmann ein Problem zu lösen, das in der Verbesserung der Einführung von schlingenförmigen Bereichen von Objekten auf Aufnahmemitteln besteht.
  • Die Erfindung löst das oben erwähnte Problem, indem der Fortsatz bereitgestellt wird, der von einem freien Ende des Aufnahmemittels aus hervorsteht, das mit schraubenförmigen Rillen versehen ist, zwischen denen die schlingenförmigen Bereiche aufgenommen werden können.
  • Das Aufnahmemittel kann ein definitives Aufnahmemittel sein, das mit anderen Worten dazu vorgesehen ist, die Produkte für die gesamte Dauer der nachfolgenden Verarbeitung und/oder Geschmacksgebung zu halten, oder es kann ein Zwischenaufnahmemittel sein, von dem die Produkte nachfolgend auf ein separates definitives Aufnahmemittel übertragen werden müssen.
  • Die Bereitstellung von schraubenförmigen Rillen erlaubt eine präzise Positionierung der Produkte auf eine sehr einfache Weise.
  • Die Erfindung kann besser verstanden und in die Praxis umgesetzt werden, indem Bezug auf eine Beschreibung der zugehörigen Zeichnung genommen wird, in der ein Ausführungsbeispiel dargestellt ist, in dem:
  • 1 eine Vorderansicht einer Maschine für hängende Produkte ist, insbesondere für hergerichtete Schweinefleischprodukte, wie etwa Salami;
  • 2 eine Seitenansicht der in 1 gezeigten Maschine ist;
  • 3 eine vergrößerte Ansicht einer Schwingeinrichtung zum Anheben der Produkte ist;
  • 4 ein vergrößertes und freigeschnittenes Detail eines Einführmittels ist, um die Produkte auf stabförmige Aufnahmen aufzubringen;
  • 5 eine geschnittene Ansicht V-V gemäß 2 ist;
  • 6 ein vergrößertes und unterbrochenes Detail einer Übertragungszone des Aufnahmemittels zwischen zwei aufeinander folgenden Fördermitteln ist;
  • 7 eine schematische vergrößerte und unterbrochene Ansicht eines Kupplungsmittels ist, um das Punktmittel mit dem Zwischenaufnahmemittel zu koppeln, wobei die Greifermittel in den freien Positionen und Arbeitspositionen gezeigt sind, die durch eine Drehung um 90° voneinander getrennt sind;
  • 8 eine Seitenansicht der Greifermittel gemäß 7 ist;
  • 9 eine schematische Ansicht der Greifermittel in der Arbeitsposition zum Einführen der Punktmittel ist;
  • 10 eine vergrößerte und unterbrochene Ansicht des Armpositioniermittels zum Positionieren des Aufnahmemittels ist;
  • 11 eine Ansicht von 10 von rechts ist;
  • 12 eine unterbrochene Ansicht des Zwischenaufnahmemittels ist, das an einem Ende mit einem hakenförmigen Fortsatz versehen ist, um das Einführen eines schlingenförmigen Bereiches von Produkten auf das Zwischenaufnahmemittel zu erleichtern;
  • 13 eine Seitenansicht des Zwischenaufnahmemittels gemäß 12 ist;
  • 14 eine Ansicht einer Produktreihe-Formungsstation ist, bei der das Zwischenaufnahmemittel gemäß 12 verwendet wird;
  • 15 eine Seitenansicht der Formungsstation gemäß 14 ist, die eine Kopplung zwischen dem Zwischenaufnahmemittel und dem Schwingmittel zum Anheben der Produkte zeigt.
  • Wie in 1 gezeigt weist eine Maschine 2 zum Hängen von Produkten 4 eine Produktzuführlinie 6 auf, die an einem ersten Fördermittel 8 endet, an das sich ein zweites Fördermittel 10 anschließt; das erste Fördermittel 8 und das zweite Fördermittel 10 sind in Bezug auf die Linie 6 quer angeordnet, und die Produkte 4 können transportiert werden, während sie quer darauf positioniert werden. Das erste Fördermittel 8 definiert eine horizontale Förderfläche für Produkte 4 entlang der Richtung, die durch den Pfeil F gezeigt ist, während das zweite Fördermittel 10 eine geneigte Förderfläche für die Produkte 4 definiert, derart, dass ein schlingenförmiger oder ösenförmiger Abschnitt 12 von jedem Produkt 4 in ein stabförmiges Zwischenaufnahmemittel 14 eingreifen kann, wobei an einem Ende davon ein betreffender Gleitblock 16 befestigt ist. Ein weiteres Ende des Zwischenaufnahmemittels 14 ist vorteilhafterweise mit einem Fortsatz (13) versehen, oder mit einem Punktmittel 18, das die Einführung des schlingenförmigen Abschnittes 12 jedes Produktes 4 auf das Zwischenaufnahmemittel erleichtert.
  • Auf diese Weise werden die Produkte 4, die von der Förderlinie 6 kommen, längs zueinander auf den Fördermitteln 8, 10 ausgerichtet und können schrittweise von dem zweiten Fördermittel 10 bewegt werden, während sie mit den schlingenförmigen Bereichen 12 auf den Zwischenaufnahmemitteln 14 mittels eines Antriebsmittels eingreifen, das nicht dargestellt ist.
  • Ein Befestigungsmittel 20 ist drehbar auf einem Rahmenkörper 19 gehalten und dient als eine Führung für ein Paar von Gleitblöcken 16, die dazu ausgebildet sind, sich entlang des Bewegungsmittels 20 mittels eines geeigneten Antriebmittels 26 und eines Übertragungsmittels 28 zu bewegen, das bogenförmige Verbindungsstangen 30 aufweist. Ein Zwischenabschnitt des Bewegungsmittels 20 ist im Eingriff mit einer Welle 22, die mittels eines Antriebsmittels 24 derart in eine Oszillation um ihre Längsachse versetzt wird, dass das Bewegungsmittel 20 winkelmäßige Bewegungen mit einer Amplitude von ungefähr 180° in einer Richtung und in der entgegengesetzten Richtung ausführt.
  • Es ist so möglich, die Gleitblöcke 16 gleichzeitig zu den Enden oder zu dem Zwischenabschnitt des Bewegungsmittels 20 zu bewegen, während das Bewegungsmittel 20 zur Oszillation um die Welle 22 gebracht wird, um das stabförmige Zwischenaufnahmemittel 14 von einer Station A zum Formen einer Reihe von Produkten 4 zu einer geformten Reihenübertragungsstation B und umgekehrt zu bewegen, wie schematisch in 3 dargestellt. Aus Gründen der Größe ist es für die Übertragungsstation B bevorzugt, dass diese in einer angehobenen Position platziert wird, und dass die Reihen formende Station A in einer unteren Position angeordnet wird, im Wesentlichen auf demselben Niveau wie die Zuführlinie 6.
  • Die kombinierte Bewegung des Gleitblocks 16 auf dem Antriebsmittel 20 ist derart, dass die Produkte 4 gemäß einer Bewegungsbahn angehoben werden, die einen anfänglichen im Wesentlichen vertikalen Abschnitt Z1 und einen gekrümmten Endabschnitt Z2 umfasst. Dies begrenzt die Oszillationen der Produkte 4 während der Übertragung.
  • Wie in 2 gezeigt, wird die Übertragungsstation B des stabförmigen Zwischenaufnahmemittels 14, wenn es mit dem Punktmittel 18 zusammenwirkt, von dem Mittel 18 durch die Aktion der Greifermittel 32 gelöst, die mit Klemmbacken 34 versehen sind, die zum Ergreifen der Punktmittel und zu seiner Bewegung aus der Position geeignet sind, in der es auf das stabförmige Zwischenaufnahmemittel 14 aufgesetzt wird, in eine neutrale Warteposition C, in der das Punktmittel 18 nicht an dem stabförmigen Zwischenaufnahmemittel 14 eingreift. Zu diesem Zweck ist das Greifermittel 32 mit einer winkligen Positionierstange 36 an einem Ende an einem Stift 38 angelenkt und kann mit Hilfe eines Pneumatikzylinders 40 in einer winkligen Richtung bewegt werden.
  • Wie in 7 gezeigt, können die Backen 34 mittels eines Pneumatikzylinders 35 aktiviert werden, um sich auf der äußeren Umfangsfläche des Punktmittels 18 zu schließen und zu öffnen.
  • Wie in den 8 und 9 gezeigt, können die Backen 34 in einer geführten Weise mit Hilfe von Führungsbuchsen 98 in einer Richtung parallel zu der Achse des Zwischenaufnahmemittels 14 mit Hilfe eines geeigneten Pneumatikzylinders 96 bewegt werden.
  • Falls das andere Ende des Zwischenaufnahmemittels 14 mit dem Fortsatz 100 versehen ist, ist das Greifermittel 32 nicht notwendig.
  • Da das stabförmige Zwischenaufnahmemittel 14 vorzugsweise rohrförmig ist, ist es möglich, nachdem sein Ende von dem Punktmittel 18 gelöst ist, dieses in ein stabförmiges anderes Aufnahmemittel oder in ein Aufnahmemittel 14a einzuführen, indem es axial durch das freie Ende des Zwischenaufnahmemittels 14 in der durch den Pfeil F1 gezeigten Richatung unter der Wirkung eines weiteren Greifermittels 42 eingeführt wird, das durch einen Arm 46 auf einer Querstrebe 44 des Rahmens 19 in einer sich in der Richtung F1 erstreckenden Richtung gehalten ist.
  • Ein Riemen 48, der mit dem Arm 46 verbunden ist und auf Endrollen 49 geschlossen ist, um einen Ring zu bilden, der von einem mit einem Getriebe versehenen Motormittel 50 angetrieben ist, erlaubt ein abwechselndes lineares Verschieben des weiteren Greifermittels 42 entlang der Querstrebe 44, um das stabförmige weitere Aufnahmemittel 14a aus einer externen Position D, in der es vollständig außerhalb des Zwischenaufnahmemittels 14 und damit ausgerichtet ist, in eine innere Position E zu bewegen, in der das weitere Aufnahmemittel 14a in das rohrförmige Zwischenaufnahmemittel 14 eingeführt wird und umgekehrt.
  • Nachdem das weitere Aufnahmemittel 14a in die innere Position E bewegt wurde, wird das Zwischenaufnahmemittel 14, wie in 4 gezeigt, in Drehung um seine Längsachse versetzt, so dass die Produkte 4 entlang des Zwischenaufnahmemittels in der Richtung F2 entgegen der Richtung F1 bewegt werden. Dies wird durch das Vorhandensein der schraubenförmigen Nut 52 (9) ermöglicht, die extern zu dem Zwischenaufnahmemittel 14 vorgesehen ist, sowie durch ein Spindelmittel 54, das in der Übertragungsstation B auf eine Spindelwelle 56 wirkt, die in einer drehbaren Weise innerhalb der Führungsblöcke 16 aufgenommen ist und mit einem Arbeitsende 57 versehen ist, das intern mit dem stabförmigen Zwischenaufnahmemittel 14 gekoppelt ist. Ein Kupplungsmittel 58 und ein Drehantriebsmittel 60, das auf Teilen des Rahmens 19 gehalten ist, erlauben es, dass das stabförmige Zwischenaufnahmemittel 14 in die gewünschte Drehbewegung in der Reihenübertragungsstation B versetzt wird. Deshalb bewegen sich die Produkte 4, die mit ihren betreffenden schlingenförmigen Abschnitten 12 in Längsrichtung in aufeinander folgenden Zonen des Zwischenaufnahmemittels 14 im Eingriff sind, entlang des Aufnahmemittels 14 in der Richtung F2 aus dem Zwischenaufnahmemittel 14 zu dem weiteren Aufnahmemittel 14a. Ein Sensor, der nicht dargestellt ist, wirkt auf dem Drehantriebsmittel 60, um den Befehl zur Drehung des Zwischenaufnahmemittels 14 zu unterbrechen und gibt einen Befehl, um das weitere Greifermittel 42 zu bewegen, das das weitere Aufnahmemittel 14a von dem Zwischenaufnahmemittel 14 um einen Betrag bewegt, der dem gewünschten linearen Schritt des Produktes 4 auf dem weiteren Aufnahmemittel 14a entspricht.
  • Ein analoges Drehantriebsmittel, das nicht dargestellt ist, kann auch in der Reihen bildenden Station A vorgesehen sein, um die Einführung der schleifenförmigen Abschnitte 12 auf das Zwischenaufnahmemittel 14 zu erleichtern.
  • Wie in 9 gezeigt, hat das Punktmittel 18 einen Mitnehmer 62, der in das Zwischenaufnahmemittel 14 eingeführt wird, und ist außen mit einem schraubenförmigen Kanal 64 versehen, um das Einführen der schlingenförmigen Abschnitte 12 auf dem Zwischenaufnahmemittel 14 zu erleichtern. Ferner ist das Punktmittel 18 an seinem freien Ende gegenüber dem Mitnehmer 62 mit einem ringförmigen Vorsprung 66 versehen, der in der Lage ist, zu verhindern, dass sich die schlingenförmigen Abschnitte 12 von dem Punktmittel 18 in der Reihen formenden Station lösen, wenn sie in das Zwischenaufnahmemittel 14 eingeführt werden.
  • In der in den 12 bis 15 gezeigten Version ist das Zwischenaufnahmemittel 14 an seinem weiteren Ende mit dem Fortsatz 100 versehen, der quer von dem Profil des Zwischenaufnahmemittels 14 mit einer Form absteht, die vorteilhaft eine Verlängerung der schraubenförmigen Nut 52 darstellt. Auf diese Weise kann ein Diener die schlingenförmigen Abschnitte 12 des Produktes 4 leicht in das Zwischenaufnahmemittel 14 einführen, indem es auf den Fortsatz 100 aufgehakt wird und dadurch dieser Abschnitt zum Eingriff und Verschieben entlang der schraubenförmigen Nut 52 während der Drehung des Zwischenaufnahmemittels 14 um seine Längsachse veranlasst wird. Ferner ist die Form des schraubenförmigen Fortsatzes 100 derart, dass die Übertragung der Produkte 4 von dem Zwischenaufnahmemittel 14 zu dem weiteren Zwischenaufnahmemittel 14a in der Übertragungsstation B nicht behindert wird.
  • Wie in 2 gezeigt, wird die weitere Aufnahmestation 14a zu der Übertragungsstation B mittels eines Antriebsmittels 68 bewegt, das ein Paar von Ketten 70 aufweist, die gespannt sind, um einen Ring zu bilden, und die von einem Antriebsmittel 69 angetrieben und derart angeordnet sind, dass beide Enden des weiteren Aufnahmemittels 14a gehalten sind, um sich zu der Reihenübertragungsstation B in der durch den Pfeil F3 gezeigten Richtung bewegen können. Vorzugsweise definiert das Paar von Ketten 70 eine Förderfläche für das weitere Aufnahmemittel 14a, das fast auf der gleichen Höhe wie die Reihenübertragungsstation B angeordnet ist. Zwischen dem Ende des Fördermittels 68 und der Reihenübertragungsstation B ist ein Aufnahme- und Übertragungsmittel 72 angeordnet, das oszillierende Arme 74 aufweist, die in einer winkelmäßigen Richtung mittels eines Pneumatikzylinders 75 auf einem Schiebemittel 76 zwischen einer Aufnahmeposition, in der es Endzonen auf dem weiteren Aufnahmemittel 14a von unten jeweils ergreift, und einer Abgabeposition bewegt werden kann, in der es das weitere Aufnahmemittel 14a für die Aktion des weiteren Greifermittels 42 freigibt. Auf diese Weise ist es möglich, das weitere Aufnahmemittel 14a zu bewegen, auf dem die Produkte 4 zu der Übertragungsstation B positioniert werden sollen, eins nach dem anderen in Folge. Wenn das weitere Aufnahmemittel 14a von dem Zwischenaufnahmemittel 14 abgezogen und mit den Produkten 4 beladen ist, die voneinander in einem vorher etablierten linearen Abstand beabstandet sind, positionieren sich die oszillierenden Arme 74 unterhalb des weiteren Übertragungsmittels 14a und erhalten die Produkte und übertragen diese dann zu dem Ausgabemittel 78 darunter. Dies erfolgt durch eine vertikale Verschiebung des Schiebemittels 76 entlang eines entsprechenden aufrechten Mittels 80 unter der Wirkung eines Riemenantriebs 82, der von einem mit einem Getriebe versehenen Motor 83 angetrieben ist und sich um entsprechende Rollen erstreckt, um einen Ring zu bilden.
  • Das Ausgabemittel 78 des weiteren Aufnahmemittels 14a, von dem Produkte 4 herabhängen, ist fast auf derselben Höhe wie die Reihen bildende Station A positioniert.
  • Das Ausgabemittel 78 weist ein erstes Paar von Ketten 84 und ein zweites Paar von nachfolgend in Bezug auf das erste Paar von Ketten 82 angeordnetes zweites Paar von Ketten 86 auf, die von getrennten Antriebsmitteln 88, 90 angetrieben sind, die jeweils mit den Paaren von Ketten 84, 86 mittels entsprechender flexibler Transmissionseinheiten 89, 91 gekoppelt sind. Die weiteren Aufnahmemittel 14a werden progressiv auf das Ausgabe mittel 78 entladen, wenn sie von der Reihenübertragungsstation B durch die Oszillationsarme 74 aufgenommen werden.
  • Insbesondere wird das weitere Aufnahmemittel 14a auf das erste Paar von Ketten 84 abgelegt und in Schritten zu dem Ausgabemittel in der durch den Pfeil F4 gezeigten Richtung bewegt, bis eine Ladeschicht von Produkten 4 auf einem Speichermittel gebildet ist, das nicht dargestellt ist, gemäß den Charakteristiken des Produktionsbetriebes. Wenn eine Schicht aus Produkten 4 auf dem ersten Paar von Ketten 84 gebildet ist, wird sie in ihrer Gesamtheit zu dem zweiten Paar von Ketten 86 übertragen, wo sie verbleibt, um von einem Fördermittel zu dem Speichermittel aufgenommen zu werden, während die oszillierenden Arme 74 das weitere Übertragungsmittel 14a, das in der Zwischenzeit an der Reihenübertragungsstation B freigegeben wurde, übertragen können.
  • Vorzugsweise wird das Paar von Ketten 84, 86 extern mit Formationen von Zähnen 92 versehen, die Abstände definieren, die zum Empfang von Endzonen des weiteren Aufnahmemittels in der Lage sind.
  • Die Unterscheidung zwischen einem Zwischenaufnahmemittel 14 und einem Aufnahmemittel 14a ist aus Kostengründen vorteilhaft, wenn man berücksichtigt, dass das Aufnahmemittel 14a keine schraubenförmige Nut 52 erfordert.
  • Deshalb könnte prinzipiell ausschließlich ein Zwischenaufnahmemittel 14 verwendet werden, wobei in diesem Falle die Reihenübertragungsstation B nicht notwendig wäre.

Claims (9)

  1. Aufnahmeeinrichtung (14), geeignet zur Aufnahme von schlingenförmigen Bereichen (12) von Produkten (4), die gehalten werden sollen, umfassend einen Anhang (100), der von einem Ende der Stützeinrichtung (14) hervorsteht und dazu ausgebildet ist, die Einführung jedes der schlingenförmigen Abschnitte (12) auf das Aufnahmemittel zu erleichtern, sowie schraubenförmige Rillen (52), die dazu ausgebildet sind, die schlingenförmigen Bereiche (12) aufzunehmen, dadurch gekennzeichnet, dass das eine Ende ein freies Ende der Aufnahmeeinrichtung (14) ist.
  2. Aufnahmeeinrichtung (14) nach Anspruch 1, bei der der Ansatz (100) die Form eines Hakens hat.
  3. Aufnahmeeinrichtung (14) nach Anspruch 1 oder 2, bei der der Ansatz (100) eine Form hat, die eine Verlängerung der schraubenförmigen Rillen (52) bildet.
  4. Aufnahmeeinrichtung gemäß irgendeinem der Ansprüche 1 bis 3, bei der die schraubenförmigen Rillen schraubenförmige Nuten (52) umfassen.
  5. Aufnahmeeinrichtung (14) nach Anspruch 4, bei der der Fortsatz (100) einen Bereich umfasst, der mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden ist und parallel zu den schraubenförmigen Nuten (52) angeordnet ist.
  6. Aufnahmeeinrichtung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Fortsatz (100) ein freies Ende aufweist, das von der Aufnahmeeinrichtung (14) hervorsteht.
  7. Aufnahmeeinrichtung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, die ferner einen stangenförmigen Körper aufweist.
  8. Aufnahmeeinrichtung (14) nach Anspruch 5, bei der der stangenförmige Körper ein rohrförmiger Körper ist.
  9. Aufnahmeeinrichtung (14) nach irgendeinem der vorhergehenden Ansprüche, bei der der Fortsatz (100) derart geformt ist, dass er eine Ausgabe der Produkte (4) von der Aufnahmeeinrichtung (14) nicht behindert.
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