DE2243484A1 - Verfahren zum montieren eines kuehlturmes - Google Patents

Verfahren zum montieren eines kuehlturmes

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DE2243484A1 DE19722243484 DE2243484A DE2243484A1 DE 2243484 A1 DE2243484 A1 DE 2243484A1 DE 19722243484 DE19722243484 DE 19722243484 DE 2243484 A DE2243484 A DE 2243484A DE 2243484 A1 DE2243484 A1 DE 2243484A1
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mast
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Nikolaus Berg
Anton Heseding
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Fried Krupp AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H5/00Buildings or groups of buildings for industrial or agricultural purposes
    • E04H5/10Buildings forming part of cooling plants
    • E04H5/12Cooling towers

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Conveying And Assembling Of Building Elements In Situ (AREA)

Description

  • Verfahren zum Montieren eines Kühlturmes Zusatz zu Patentanmeldung P 21 09 174.7-25 Die Haupt anmeldung betrifft einen Kühlturm, dessen Mantel aus einer nichtselbsttragenden Umhffllung besteht, die von einem Netz aus Seilen gehalten wird, welche zwischen einem von einem Mast getragenen ,Distanzring und dem Fundament gespannt sind.
  • Der in den Patentansprüchen gekennzeichneten Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die Montage eines solchen Kühlturmes besonders wirtschaftlich zu gestalten. Die Erfindung bringt den Vorteil, drß das Tragwerk des Kühlturmes ohne große Gerüste erstellt werden kann, so daß Montage-Kosten gespart werden.
  • Auf der Zeichnung sind zur Veranschaulichung der Irfindung Teile von KUhlturm-Tragwerken bei verschiedenen Montage-Zuständen in Axialschnitten dargestellt; und zwar in rig. 1 und 2 für ein Ausführungsbeispiel und in Pig. 3 für ein weiteres Ausführungsbeispiel der Jrfindung.
  • Bei beiden Ausführungsbeispielen wird der Mast, der in Endzustand der Montage nit Hilfe von Seilen den Distanzring trägt, an den das Seilnetz aufgehängt ist, aus zylindrischen Blechschüssen zusammengesetzt derart, daß vos Boden aus zunächst der im Endzustand oberste Blechschuß 1 von dem Fundament 2 des Mastes soweit angehoben wird, daß der nächste Blechschuß 3 mittig unter ihn gesetzt werden und mit ihm verbunden, z.B. an ihn angeschweißt oder angeschraubt werden kann, und daß nacheinander die jeweils fertiggestellten Teile des Mastes angehoben werden und unter sie jeweils ein weiterer Schuß gesetzt wird.
  • Gemäß Fig. 1 ist auf diese Weise zunächst der obere Mast-Teil, bestehend aus drei übereinandergesetzten Blechschüssen 1, 3 und 4 so montiert, daß seine Mittellinie mit der Achse des zu erstellenden Mastes zusammenfällt. Die Blechschüsse 1, 3, 4 sind von eines eben@lls auf dem Fundament 2 stehenden Gerüst 5 eingefaßt, an des etwas oberhalb der Schweilnaht zwischen den Schüssen 1 und 3 hydraulische Pressen 6 angeord -net sind. Von diesen erstrecken sich Glieder 7 nach unter bis zu eines Ring 8, der den untersten Schuß 4 unterhalb eines an dessen oberen Rand angesetzten Ringes 9 umgreift, wobei statt des Ringes 9 auch Konsole vorgesehen sein kannen.
  • Fig. 1 zeigt ferner, daß der Distanzring 10, der aus mehreren Segmenten zusammengesetzt ist, auf dem Boden so aufliegt, daß seine Mittellinie mit der Achse des Mastes susammenfällt. Der Distanzring 10 ist durch Speichem 11, die vorzugsweise aus gespannten Seilen bestehem, mit dem unteren Ende des Schu@ses 4 verbunden. Ferner sind von oberen @@de des obersten Schusses 1 die Aufhängeseile 12 zu dem Dietanzring 10 geflihrt.
  • Der obere Mastteil 1, 3, 4 wird nunmehr zusammen mit dem Distanzring 10 durch die hydraulischen Pressen 6 schrittweise so weit angehoben, daß unter den Schuß 4 ein weiterer Schuß 13 mittig,gesetzt und mit seinem oberen Rand an den unteren Rand des Schusses 4 angeschweißt oder angeschraubt werden kanne Wenn das geschehen ist, wird der auf diese Art fertiggestellte Mast-Teil 1,3,4,13 weiter angehoben. Fig. 2 zeigt den Zustand, in dem der Mast mit Schüssen 1,3,4,13 bis 16 aufgebaut ist.
  • Beim Anhebende jeweils fertiggestellten Mast-Teiles wird der Distanzring 10 mitgenommen. An diesem werden, solange er noch vom Boden aus erreichhar ist, ring um Seile 17 befestigt, welche nach Fertigstellung des Tragwerkes in dem Seilnetz meridional von ihren Befestigungspunkten am Distanzring 10 zu Befestigungspunkten am Fundament verlaufen.- Sie sind zunächst größtenteils auf Haspeln 18 aufgewickelt, die auf dem Boden im Umkreis des zu erstellenden Mastes angeordnet sind. Von ihnen werden die Seile 17 in dem Eaße, in dem der Distanzring angehoben wird, abgespult.
  • Zur Bildung desSeilnetzes werden die meridional verlaufenden Seile 17 durch Seilringe 19 miteinander verbunden, die in waagerechten Ebenen in Abständen untereinander angeordnet werden. Die Befestigungsmittel, z.B. Klemmen, die zur Verb'indung der Seilringe 19 mit den Seilen 17 in den Knotenpunkten dienen, werden schon vom Boden aus, wenn die Seile 17 gerade von den Haspeln 18 abgelaufen sind, an den Seilen 17 angebracht, und es werden schon vom Boden aus die Seilringe 19 an den Seilen 17 befestigt, eo daß mit dem Anheben des Distanzringes 10 bei fortschreitendem Aufbau des Mastes der jeweils zwischen aem Distanzring 10 und dem Boden fertiggestellte Teil des beilnetzes mitgehoben wird. Die Seilringe 19 können hierbei dadurch gebildet werden, daß Seile in waagerechten Ebenen von Haspeln mit lotrechten Drehachsen abgespult und in Kreisen um die meridional verlaufenden Seilenl7 herumgeführt werden. Zweckmäßig werden an den Seilen 17 und den Seilringen 19 vom Boden aus auch schon die Halterungen angebracht, die zur Befestigung des Mantels, gegebenenfalls einer den Mantel bildenden Beplankung, dienen.
  • Es ist auch möglich, daß die Mittel zum Befestigen der Seilringe 19 an den Seilen 17 sowie die Halterungen fttr den Mantel sich schon an den auf die Haspeln 18 aufgewickelten Seilen 17 sowie auf den Seilen 19 in den erforderlichen Abständen voneinander befinden.
  • Diese Mittel werden an den betreffenden Seilen z.B.
  • durch Aufpressen oder Anschrauben befestigt.
  • Beim Aufbauen des Mastes wird dessen Jeweils fertigen gestellter Teil durch Abspannseile 20 gehalten, die von Befestigungsetellen etwas unterhalb des Distanßringes 10 aus schräg zu Winden auf dem Boden verlaufen, die mit dem Fortschreiten des Aufbaues des Mastes nachgelassen werden. Wenn der Mast eine gewisse Höhe erreicht hat, werden erforderlichenfalle nacheinander an weiteren Stellen unterhalb des Distanzringes 10 enteprechende Abepanneeile 20 angebracht. Die Absp'annseile 20 verbleiben nach Pertigstellung des Mastes an diesem und dienen als endgültige Tragwerkteile zur Aufnahme von waagerechten Kräften und zur Bildung kurzer Mast-Knicklängen.
  • Während des Hebens des Distanzringes 10 verhindern die vorgespannten Speichen 11 ein Schwanken des Distanzringe 9.
  • Bei dem Ausfllhrungsb ei spiel nach Fig. 3 wird der Mast in der beschriebenen Weise von unten nach oben durch Anheben des Jeweils fertiggestellten Mast-Teiles und Einsetzen eines Jeweiligen weiteren Schusses hergestellt, ohne daß der Distanzring hierbei mit gehoben wird. Vielmehr wird der Distanzring 10 an dem fertiggestellten Mast, der durch an seiner Spitze oder darunter angreifende Abspannseile 21 gehalten wird, hochgezogen. Er wird hierbei durch zwei den Mast umgreifende Ringe 22,23 geführt, an denen die Speizehen 11 bzw. die Aufhängeseilee12 befestigt sind. An den Ringen 22 und 23 greifen Seile 24 eines Hubwerkes an, das durch auf der Mastspitze sitzende hydraulische Pressen 25 gebildet wird.
  • Aiiuh hierbei wird mit dem Distanzring 10 der Jeweils bereits fertiggestellte Teil des Seilnetzes angehoben, wobei die meridional verlaufenden Seile 17 von Haspeln 18 abgewickelt und die Seilringe 19 vom Boden aus an den Seilen 17 befestigt werden.
  • An dem unteren Ring 23 werden vom Boden aus Abspannseile 20 befestigt, die beim Heben des D1stanzringes 10 von Haspeln 26 auf dem Boden abgespult werden.
  • Wenn der Distanzring 10 in seine endltige Lage an Mast angehoben worden ist,werden die Ringe 22 und 23 an ihm befestigt. Ferner werden die Seile 17 und die Abspannseile 20 am Boden verankert.
  • Die Montage-Weise nach Fig. 1 und 2 hat den Vorteil, daß die Montage-Zeit besonders stark verkürzt wird.
  • Die Montage-Weise nach Fig. 3 hat besonders bei der Montage von sehr hohen Kühltürmen, den Vorteil, daß die hydraulischen Pressen, die ebenso wie die hydraulischen Pressen 6 nach Fig. 7 und 2, zum Aufbauen des Mastes dienen, leichter ausgeführt werden können, als wenn sie außer dem Gewicht des Mastes auch das Gewicht des Distanzringes 10 und des an diesem hängenden Seile netzes aufhehmen müßten.
  • In Jedem Fall kann die erforderliche Vorspannung in den Seilnetz dadurch bewirkt werden, daß der fertiggestellte Mast, nachdem das Seilnetz am Boden verankert ist, mit Hilfe von bei seiner Montage vervendeten hydraulischen Pressen angehoben wird. Wenn der Distanzring gemaß dem zweiten Ausführungsbeispiel erst nach Fertigstellung des Mastes in seine endgEltige Lage gehoben wird, wird die erforderliche Vorspannung des fertigen Seilnetzee, nachdem die Seile 17 und ggfs. die Seile 20 vor dem letzten Hub der hy-Dr@ulischen Pressen 25 in ihre Fundamente eingehängt worden sind, zweckmäßig dadurch bewirkt, daX der Distanzring vorzugsweise mittels der hydraulischen Pressen 25 nach oben gezogen wird. Das bringt den Vorteil, daß das große Gewicht des fertigen Mastes nicht angehoben wird und demgemäß das zur Montage des Mastts benötigte Hubgertet nicht besonders kräftig ausgeführt zu werden braucht.
  • Statt hydraulischer Pressen425 können u.U. auch irgendwelche anderen Spannvorrichtungen verwendet werden.

Claims (16)

P a t e n t,a @ S p r ü c h e
1. Verfahren zum Montieren eines Kühlturmes nach Patentanmeldung P 21 09 174.7-25, dessen Mantel aus einer nichtselbsttlagenden Umhüllung besteht, die von einem Netz aus Seilen gehalten wird, welche zwischen einem von einem Mast gehaltenen Distanzring und dem Fundament gespannt sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Mast aus Schüssen (1,3,4,13 bis 16), fortschreitend vom obersten zum untersten, von unten nach oben aufgebaut wird, indem nacheinander die jewells fertiggestellten Mast-Teile- gehobn und unter sie Jeweils ein Schuß gesetzt wird.
2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Aufbauen des Mastes dessen jeweils fertiggestellten Teile von Abspannseilen (20) gehalten werden, deren Spann-Länge schrittweise vergrößert wird und die in dem fertigen Kühlturin verbleiben, um waagerechte Kräfte aufzunehmen und kleine Knicklängen zu erzielen.
3. Verfahren nach Anspuch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (10) auf dem Boden zusammengesetzt und an dem zugehörigen Mast-Teil (1,3,4) befestigt wird, während sich dieser noch in einer Ausgangslage befindet, und daß der Distanzring in seine Endlage durch das Aufbauen des Mastes gebracht wird.
4. Verfahren nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (10) vom Boden aus durch Aufhängeseile (12) mit dem oberen Ende des zugehörigen Mast-Teiles verbunden und durch Speichen (ii) mit dem unteren Ende dieses Mast-Teiles verspannt wird.
5.VVerfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Distanzring (10) auf dem Boden zusammengesetzt und erst nach Fertigstellung des Mastes in seine Endlage gehoben und dabei an dem Mast geführt wird.
6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß zum Führen des Distanzringes (10) den Mast umgreifende Ringe (22,23) dienen, die mit dem Distanzring durch Aufhängeseile (12) bzw. des Speichen (11) verbunden sind und die in der EndlageTDistanzringes mtt dem Mast fest verbunden werden, und daß an den Ringen (22,23) Zugglieder (24) angreifen, die von an der Tastspitze befindlichen Hubmitteln (25) ausgehen.
7. Verfahren nach einem der Ansprüche 3 bis 6 ftlr den Fall, daß das Seilnetz aus meridional verlaufenden Seilen und aus Seilringen besteht, dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (17) an den Distanzring (10), wenn er auf dem Boden zusammengesetzt ist, befestigt und mit dem Anheben des Distanzringes~in ihre merilionalen Lagen gebracht werden.
8. Verfahren nach Anspruch 7,dadurch gekennzeichnet, daß die Seile (17) beim Anheben des Distanzringes (10) von auf dem Boden befindlichen Wickelvorrichtungen (18) abgespult werden.
9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß an den Seilen (17) fortschreitend mit dem Anheben des Distanzringes (10) die Seilringe (19) befestigt werden.
10. Verfahren nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Seilringe (19) dadurch gebildet werden, daß Seile von Haspeln abgespult und in waagerechten Ibenen um die meridional vcrlaufenden Seile (17) heramgeführt werden.
11. Verfahren nach Anspruch 9 oder 10, dadurch gekennzeichnet, daß auch Abspannseile (20), deren obere Enden zusammem mit dem Distanzring (10) angehoben werden, von Haspeln (26) abgespult werden.
12. Verfahren nach Anspruch 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel durch welche die Seilringe (19) an den meridional verlaufenden Seilen (17) befestigt werden, an diesen und ggfs. an den Seilen der Seilringe (19) vor dem Aufbringen auf die Wickelvorrichtungen (18) angebracht werden.
13. Verfahren nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die meridional verlaufenden Seile (17) und ggfs.
die Seile der Seilringe (19) vor dem Aufbringen auf die Wickelvorrichtungen (18) auch schon mit Halterungen für das Anbringen von Teilen des Kühlturmmantels an dem Seilnetz versehen werden.
14. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbauen des Mastes und dem Fertigstellen des Seilnetzes dieses eine Vorspannung durch Hochdrücken des Mastes erhält,
15. Verfahren nach einem der Ansprüche 5 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Aufbauen des Mastes und nach dem Fertigstellen des Seilnetzes dieses mit Hilfe derjenigen vorzugsweise an der Maatspitze befindlichen Hubmittel (25) gespannt wird, die zun Heben des Seilnetzes in seine Endlage dienen.
16. Verfahren nach Anspruch 11 und 15, dadurch gekennzeichnet, daß auch die Abspannseile (10) mittels derjenigen Hubmittel (25) gespannt werden, die zum Heben des SEilnetzes in seine endgültige Lage dienen.
L e e r s e i t e
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DE2243484B2 DE2243484B2 (de) 1980-08-21
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4050214A (en) * 1975-01-16 1977-09-27 Tower Technology, Inc. Method of erecting a tower structure
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DE2035588A1 (de) * 1969-07-18 1971-02-25 Kawatetsu Kizai Kogyo Co Ltd , Tokio Hebe Verfahren

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