DE817468C - Verfahren zur Montage fester Bruecken aus vorgefertigten Brueckenabschnitten - Google Patents

Verfahren zur Montage fester Bruecken aus vorgefertigten Brueckenabschnitten

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DE817468C
DE817468C DEM3615A DEM0003615A DE817468C DE 817468 C DE817468 C DE 817468C DE M3615 A DEM3615 A DE M3615A DE M0003615 A DEM0003615 A DE M0003615A DE 817468 C DE817468 C DE 817468C
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DE
Germany
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bridge
ropes
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pressure
tension
Prior art date
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Expired
Application number
DEM3615A
Other languages
English (en)
Inventor
Karlheinz Dipl-Ing Seegers
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
MAN AG
Original Assignee
MAN Maschinenfabrik Augsburg Nuernberg AG
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Publication date
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D21/00Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges
    • E01D21/06Methods or apparatus specially adapted for erecting or assembling bridges by translational movement of the bridge or bridge sections
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D6/00Truss-type bridges
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E01CONSTRUCTION OF ROADS, RAILWAYS, OR BRIDGES
    • E01DCONSTRUCTION OF BRIDGES, ELEVATED ROADWAYS OR VIADUCTS; ASSEMBLY OF BRIDGES
    • E01D2101/00Material constitution of bridges
    • E01D2101/30Metal

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Bridges Or Land Bridges (AREA)

Description

  • Verfahren zur Montage fester Brücken aus vorgefertigten Brückenabschnitten Die Erfindung bezieht sich auf ein Verfahren zur Montage fester Brücken aus vorgefertigten Brückenabschnitten und verwendet hierzu Seile, die über das zu überbrückende Gelände gespannt sind. Bei den bekannten Montageverfahren werden diese Seile über die zu errichtende Brücke gespannt und die Einzelteile der Brücke mittels Rollen, gegebenenfalls unter Zwischenschaltung von Flaschenzügen, an die Seile gehängt und an die Einbaustelle gefahren, wo sie beispielsweise im Freivorbau aneinandergesetzt werden, bis die Brücke fertig ist. Nach Beendigung des Baues werden die Seile abmontiert.
  • Die Erfindung bezweckt nun, ein derartiges Montageverfahren so auszubilden, daB der Bau einer Brücke wesentlich schneller und einfacher als bisher möglich ist. Die Erfindung besteht dementsprechend darin, daß sämtliche Brückenabschnitte nacheinander an einer Stelle auf die Seile aufgesetzt, vorgeschoben und an ihren Zuggliedern, beispielsweise den Zuggurten, miteinander verbunden werden, worauf die Druckglieder, z. B. die Druckgurte, durch Absenken der Seile zur Anlage gebracht werden.
  • Damit die entstehende Brücke keinen Durchhang aufweist, werden die Brückenabschnitte mittels Stützgliedern u. dgl. in unterschiedlicher Höhe auf den Seilen abgesetzt, und@es wird die Höhe der Stützglieder jeweils so gewählt, daß die Fluchtlinie der Druckglieder nach dem Vorschieben nach oben gewölbt ist, wobei die Wölbung der Fluchtlinie zweckmäßig so bemessen ist, daß sie verschwindet oder eine beabsichtigte andere Form annimmt, wenn die Druckglieder durch Absenken der Seile zur Anlage kommen. Es ist möglich, die Seile als tragendes Element für die fertige Brücke zu verwenden. Demgemäß werden die Seilenden mit den Endabschnitten der Bfücke verbunden.
  • Zur Herstellung breiterer Brücken wird zweckmäßig derart verfahren, daß die zuerst hergestellte schmale Brückeneinheit nach ihrer Fertigstellung seitlich auf den Brückenauflagern verschoben und eine zweite gleichartige Brückeneinheit an der gleichen Stelle wie die erste erstellt wird, die mit der ersten, insbesondere im Bereich der Zugglieder, durch Querstreben verbunden wird.
  • Die Brückenabschnitte, mit deren Hilfe gemäß dem beschriebenen Verfahren eine Brücke aufzubauen ist, sind zweckmäßig derartig ausgebildet, daß das Druckglied aus einer mittels Längs- und Querrippen versteiften orthotropen Platte besteht, die einen Teil der Fahrbahn bildet.
  • Das Zugglied kann dabei aus einem einzigen Zuggurt bestehen, der mit den Längsseiten der beispielsweise als orthotrope Platte ausgebildeten Fahrbahn oder mit zwei Druckgurten durch Versteifungsglieder, z. B. Diagonalen, verbunden ist. Im allgemeinen wird der einzige Zuggurt in der lotrechten Längsmittelebene des Brückenabschnittes vorgesehen; in manchen Fällen, insbesondere bei den die Längsseite der Brücke bildenden Brückenabschnitten, wird es jedoch zweckmäßig sein, den Zuggurt lotrecht unter der äußeren Längsseite des Brückenabschnittes anzuordnen. Die an den Längsseiten der Brückenabschnitte befindlichen Stützglieder für die Seile werden zweckmäßig an dem Druckglied angebracht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel des Montagevorganges erläutert, und zwar zeigt F ig. i bis 5 in schematischer Darstellung den Aufbau einer Brücke gemäß der Erfindung, während F ig. 6 die Ansicht der Längsseite zweier Brückenabschnitte in größerem Maßstab und Fig. 7 einen Querschnitt durch vier nebeneinander angeordnete Brückenabschnitte einer fertigen Brücke gemäß der Erfindung zeigt.
  • An den Brückenauflagern i werden zunächst Seilauflager 2 angebracht, und über diese zwei Seile 3 gezogen, die bei 4 im Brückenfundament verankert sind. Darauf wird ein Brückenabschnitt 5 mittels eines Kranes o. dgt.. auf die beiden Seile gesetzt (Fig. 2) und mit einer Winde über die Seile bis ans andere rechte Brückenende hinübergezogen. Weitere Brückenabschnitte werden an die gleiche Stelle gesetzt und nach, rechts hinübergezogen, bis ihre. Zuggurte 6 aneinanderstoßen. Fig. 4 zeigt den Baüzustand der Brücke, bei der sämtliche Brückenabschnitte aufgesetzt und mit ihren Zuggurten verbunden sind. Im Bereich der Druckzone stoßen die Brückenabschnitte jedoch noch nicht zusammen, was durch die keilförmigen Schlitze 7 angedeutet ist. Die Fluchtlinie der Druckgurte ist etwas nach oben gewölbt. Werden die Seile 3 von den Verankerungen 4 gelöst, so sinkt die Brücke in der Mitte ab, bis sich die Schlitze 7 schließen und die Druckglieder der Brückenabschnitte gegeneinander anliegen. Die Enden der Seile 5 werden nunmehr bei 8 befestigt, so daß sie als zusätzliche Tragelemente für die Verkehrslast dienen. Wie aus Fig. 6 ersichtlich, ist der Zuggurt 6 mit der Brückenfahrbahn 9, welche als ortllotrope Platte ausgebildet ist und das Druckglied der Brücke bildet, durch Diagonalen io verbunden, die also in einer schrägen Ebene liegen. Der Bau einer breiteren Brücke geht derart vor sich, daß die fertiggestellte Brückeneinheit (Fig. 5) auf dem Brückenauflager i seitlich verschoben wird. Unter Verwendung der gleichen Seilverankerung 4 wird nun eine zweite Brücke der gleichen Art gebaut, die ihrerseits nach Fertigstellung wieder auf dem Brückenauflager i seitlich verschoben wird und so fort, bis die gewünschte Brückenbreite hergestellt ist. Die Zuggurte 6 werden dann zweckmäßig durch Querstreben i i verbunden. Entsprechende Querverbindungen können auch im Bereich des Druckgliedes mit Hilfe von Laschen 12 oder Verbindung der Längsstöße 24 hergestellt werden. Aus ästhetischen oder sonstigen Gründen werden für die Seiten der Brücke Brückenabschnitte verwendet, bei denen ein Zuggurt 16 unterhalb der Außenseite 17 des Brückenabschnittes liegt. In diesem Falle sind die Diagonalen 18, die den Zuggurt 16 mit der Außenseite 17 verbinden, in einer lotrechten Ebene angeordnet, während die Seite i9 des Brückenabschnittes mit dem Zuggurt 16 durch Diagonalen 20 verbunden wird, die wiederum in einer schrägen Ebene liegen.
  • Wie aus Fig. 6 ersichtlich, sind die Stützen 21, 22, 23 für die Seile 3 am Druckgurt 9 der Brücke angebracht und besitzen verschiedene Höhe. Letztere Maßnahme ermöglicht es, die Brücke so herzustellen, daß die Fluchtlinie des Druckgurtes vor dem Nachlassen der Seile 3 nach oben gewölbt ist und durch das Nachlassen in eine Gerade übergeht, oder eine andere, insbesondere nach oben gewölbte Form erhält.

Claims (9)

  1. PATENTANSPROCHE: i. Verfahren zur Montage fester Brücken aus vorgefertigten Brückenabschnitten mittels über das zu überbrückende Gelände gespannter Seile, dadurch gekennzeichnet, daß sämtliche Brückenabschnitte (5) nacheinander auf eine Stelle der Seile (3) aufgesetzt, vorgeschoben und an ihren Zuggliedern (6) miteinander verbunden werden, worauf die Druckglieder (9) durch Absenken der Seile (3) zur Anlage gebracht werden.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Brückenabschnitte (5) mittels Stützgliedern (21, 22, 23) o. dgl. in unterschiedlicher Höhe auf den Seilen (3) abgesetzt werden und die Höhe jeweils so gewählt wird, daß die Fluchtlinie der Druckglieder (9) nach dem Vorschieben nach oben gewölbt ist, wobei die Wölbung der Fluchtlinie zweckmäßig so bemessen ist, daß sie verschwindet oder eine beabsichtigte andere Form annimmt, wenn die Druckglieder (9) durch Absenken der Seile zur Anlage kommen.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch i oder 2, dadurch gekennzeichnet, claß die Seilenden, nachdem die Seile bis zur Anlage der Druckglieder (9) abgelassen sind, mit den Enden der Brücke verbunden werden.
  4. 4. Verfahren nach einem der Ansprüche r bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Brücke nach ihrer Fertigstellung auf den Brückenauflagern (i) seitlich verschoben und an der gleichen Stelle eine zweite gleichartige Brücke erstellt wird, die mit der ersten im Bereich der Zugglieder durch Querstreben (i i) und im Bereich der Druckglieder durch Laschen (12) oder sonstige Verbindung der Stöße (24) vereinigt wird.
  5. 5. Brückenabschnitt zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Druckglied (9) aus einer mittels Längs- und Querrippen versteiften orthotropen Platte (9) besteht, die einen Teil der Fahrbahn bildet.
  6. 6. Brückenabschnitt nach Anspruch 5 und zur Ausführung des Verfahrens nach einem der Ansprüche i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Zugglied aus einem einzigen Zuggurt (6) besteht, der mit den Längsseiten der beispielsweise als orthotrope Platte ausgebildeten Fahrbahn oder mit zwei Druckgurten durch Versteifungsglieder, z. B. Diagonalen (io, 18, 2o), verbunden ist.
  7. 7. Brückenabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der einzige Zuggurt (6) in der lotrechten Längsmittelebene des Brückenabschnittes liegt. B.
  8. Brückenabschnitt nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Zuggurt (16) unter einer Längsseite (17) des Brückenabschnittes angeordnet ist.
  9. 9. Brückenabschnitt nach einem der Ansprüche 5 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die an den Längsseiten der Brückenabschnitte befindlichen Stützglieder (21, 22, 23) an dem Druckglied (9) angeordnet sind.
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