DE2242061A1 - Zentrifugen-anordnung - Google Patents

Zentrifugen-anordnung

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DE2242061A1
DE2242061A1 DE19722242061 DE2242061A DE2242061A1 DE 2242061 A1 DE2242061 A1 DE 2242061A1 DE 19722242061 DE19722242061 DE 19722242061 DE 2242061 A DE2242061 A DE 2242061A DE 2242061 A1 DE2242061 A1 DE 2242061A1
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DE
Germany
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arrangement according
centrifuge
insert
arms
drum
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Pending
Application number
DE19722242061
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English (en)
Inventor
Horst Oppermann
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PADBERG ZENTRIFUGEN
Original Assignee
PADBERG ZENTRIFUGEN
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Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls
    • B04B11/04Periodical feeding or discharging; Control arrangements therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B04CENTRIFUGAL APPARATUS OR MACHINES FOR CARRYING-OUT PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES
    • B04BCENTRIFUGES
    • B04B11/00Feeding, charging, or discharging bowls

Landscapes

  • Centrifugal Separators (AREA)

Description

  • Zentrifugen-Anordnung Die Erfindung betrifft eine Zentrifugen-Anordnung mit lösbar und abhebbar angebrachter Sinsatztrommel, zur insbesonders selbsttätigen Beschickung und Entleerung mit dem entölenden und zu behandelnden, insbesonders zu#trocknenden Gut und mit einer Eirisatzeinrichtung zum Transport von wenigstens einer Einsatztrommel von ihrer Beschickungsstelle zur Zentrifuge und von dort zu ihrer Entleerungsstation.
  • Zentrifugen dieser Art sind imaligemeinen so ausgebildet, daß sie mit Einsatztrommeln von Hand beschickt werden. Dabei kann ab einer bestimmten Größenordnung beim Transport der Einsatztrommeln ein manuel bedienbares, hebekranartiges Gestell verwendet werden. Auch hierbei ist die Anwesenheit einer Hilfskraft erforderlich, welche die Beschickung und entleerung der Zentrifuge ausführt. Neben der Sorgfaltspflicht, die von der Hilfskraft beim Beschicken und Entleeren der Zentrifuge vorausgesetzt werden muß, hängt die Geschwindigkeit des Arbeitsablaufes weitgehend von der ueschicklichkeit und Schnelligkeit dieser Hilfskraft ab.
  • er Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, eine Zentrifugen-Anordnung zu schaffen, bei der die vorerwähnten Nachteile weitgehend vermieden werden. Insbesondere soll erreicht werden, daß die Zentrifugen-Anordnung weitgehend unabhängig von Hilfskräften selbsttatig arbeitet.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe schlägt die Erfindung für eine Zentrifuge der eingangs erwähnten Art vor, daß die Einsatzeinrichtung wenigstens einen Schwenkarm mit Greiferarmen und zum Entleeren der Einsatztrommeln eine Kipp- und/oder Öffnungs-Einrichtung aufweist, wobei der Schwenkarm auf seine Schwenkweg die Zentrifuge, die Entleerstation und die Be -schickungsatelle .berstreicht. Durch diese Anordnung wird es möglich, die Zentrifuge automatisch mit dem zu zentrifugierenden Gut zu beschicken, um anschließend eine ebenfalls autonatische Entleerung der Einsatztrommeln durchzuführen.
  • Zweckmäßigerweise kann zur Zuführung von mit dem zu behandelnden Gut gefüllten Einsatztrommeln zur 3eschtokunsste1le und zu deren Abtransport von dieser Beschickungsstelle nach wen Zentrifugieren und Entleeren ein unter dem Schwenkarmweg angeordnetes Transportband vorgesehen sein. Auf diese Weise kann zusätzlich der An- und Abtransport der Einsatztrommeln fur die Zentrifugenanordnung ohne fremde Hilfe und gegebenenfalls kontinuierlich erfolgen.
  • Vorzugsweise kann der Schwenkarm mit den Greiferarmen vor. einer zwischen Transportband, Zentrifuge und Entleerstation zentral befindlichen Säule od.dgl. getragen sein. Von diesem Schwenkarm werden die Einsatztrommeln nacheinander zu den einzelnen vorerwähnten Bereichen geschwenkt' um anschließend -wieder auf dem Transportband abgesetzt zu weruen.
  • Um gleichzeitig mehrere Einsatztrommeln bei der Zentriefugen-Anordnung bedienen zu können, ist es vorteilhaft, wenn zumindest zwei z.B. um etwa 180 Grad versetzt zueinander angebrachte, vorzugsweise starr miteinander verbundene Schwenkarme von der Säule od.dgl. getragen sind. Dadurch kann die Arbeitsgeschwindigkeit erhöht werden, da z.B. während des Zentrifugierens einer Trommel eine andere Trommel z.B. auf dem Transportban<i abgesetzt und die nächste Trommel nach einem entsprechenden Vorschub des Bandes von diesem abgenommen werden kann.
  • Bevor die Einsatztrommeln wiederum auf das Transportband zurückgestellt werden, @@nn das behandelte Gut daraus bei der unterhalb gelegenen Lntleerstation aufgefangen werden, indem die Trommel hier geöffnet oder gekippt wird. Dabei kann an dieser Entleerstation ein Auffangtrichter zur Aufnahme des zentrifugierten Gutes angeordnet sein.
  • ei Damit die zinns setzrichtung die Einsatztrommeln selbsttätig ergreift, kippt und wieder freigibt, kann vorzugsweise an den Greiferarmen eine Klemm-. Kipp- und/oder Lösevorrichtung für die Einsatztrommeln angebracht sein. Zum Klemmen und Lösen kann an beiden Greiferarmen vorzugsweise eine Hydraulik od.dgl.
  • vorgesehen sein, wodurch die Greiferarme zusammen- oder aus einanderschwenkbar sind.
  • Damit die zinsatztrom;lel, wahrend sie an den Greiferarmen hängt, kippbar ist, können etwa am unteren Ende dieser Greiferarme gegeneinandergerichtete, formschlüssig an der Einsatz-Trommel angreifende Halter drehbar gelagert sein, die in einenvorzugsweise am oberen dand der Einsatztrommel umlaufenden Ring eingreifen, wobei wenigstens einer der Halter verdrehsicher an der Einsätztrommel angreift.
  • Es ist vorteilhaft, wenn als Kippvorrichtung ein Drehantrieb zumindest für den verdrehsicher an der Einsatztrommel angreifenden iialter vorgesehen ist. Gegebenenfalls kann der Drehantrieb einen z.B. am oberen Greiferarmende angebrachten Antriebsrotor od.dgl. aufweisen, der vorzugsweise über einen Kettenantrieb mit dem antreibbaren Halter verbunden ist.
  • Um die Reibungen im Kippmechanismus gering zu halten, können beide Halter Lagerzapfen aufweisen, welche in Wälzlagern in den Greiferarmen gelagert sind. werner kann der Lagerzapfen des antreibbaren Halters insbesondere zwischen zwei Wälz- oder Kugellagern ein mit ihm formschlüssig verbundenes Kettenrad tragen. Um die Antriebskette zu schützen, können das Antriebsritzel des Antriebs-Motors, das Kettenrad und die Antriebskette im Innern eines hohl ausgebilaeten, zumindest einen U- förmigen Querschnitt aufweisenden Greiferarmes angeordnet sein.
  • Gleichzeitig wird dadurch die Unfallgefahr verringert.
  • Damit der antreibbare Halter auf seiner der Einsatztrommel zugewandten Seite dort formschlüssig anliegt, kann dieser eine der Trommelkontur angepaßte konkave Oberfläche besitzen und in seiner Höhe etwa der Breite des Ringes an der Einsatztrommel entsprechen. Der zweite Halter kann als flache Scheibe und ebenfalls mit einer de Breite des Ringes an der Einsatztrommel entsprechenden Höhe ausgebildet sein, wobei auch dieser Halter -in vorbeschriebener Weise in einem Wälzlager gelagert sein kann.
  • @@@@@ Nachstehend ist die Erfindung mit ihrenP5als erfindungswesentlich zugehörenden Einzelheiten an hand der Zeichnung noch näher erlautert. Bs zeigt: Fig. 1 eine Zentrifugen- Anordnung in-einer Vorderansicht und teilweise im Querschnitt, jedoch ohne Transportband, Fig. 2 diese Zentrifugen- Anordnung in einer Draufsicht, Fig. 3 einen Schwenkarm und Greiferarme mit einer daran befestigter Zinsatztrommel, Fig. 4 eie Draufsicht und teilweise im Schnitt die Greiferarme mit Einsatztrommel gemäß der Schnittlinie IV-IV in Fig. 3 und Fig. 5 einen Greiferarm in Vorderansicht und teilweise im Schnitt mit einem Ausschnitt einer daran befestigten Einsatztrommel.
  • Fig. 1 zeigt eine im ganzen mit 1 bezeichnete Zentrifugen- Anordnung. Die Eins tzeinrichtung 2 besteht aus zwei ochwenkarraen 3, an denen jeweils Greiferarme 4 und 5 in noch zu beschreibender Weise höhenverstellbar angebracht sind. An diesen Greiferarmen 4,5 sind zinsatztrommeln 7 mit Hilfe von Haltern 18,19 lösbar befestigt. Die Greiferarme 4,5 können mit Hilfe eines Hydraulik-oder Preßluft-Zylinders 6 zum Festklemmen oder Lösen der Einsatztrommeln 7 auseinandergespreizt oder zusammengezogen werden.
  • Weiterhin ist hier am Greiferarm 5 eine Kippvorrichtung 8 angeschlossen. Dadurch kann die Einsatztrommel 7 zum Entleeren mit der Öffnung 9 nach unten geschwenkt werden, wie in der Fig. 1 links gezeigt wird.
  • Fig. 1 zeigt noch einen Auffangtrichter 10, der im Bereich der Entleerstation für das zentrifugierte Gut angeordnet ist. Weiterhin zeigt die Pigr einen Preßluft - oder Slektro- :tor 11, der die Kippvorrichtung 8 antreibt.
  • Fig. 2 zeigt, wie die Schwenkarme 3 auf ihrem Schwenkweg gemäß strichpunktierten dem Pfeil Pf1 die Zentrifuge 12, die Entleerstation 13 und die Beschickungsstelle 14 überstreicht. Auch wird sichtbar, wie zum Zuführen von und mit dem zu behandelnden Gut gefüllte Einsatztrommeln 7 zur Beschickungsstelle 14 und zu deren Abtransport von dieser Beschickungsstelle 14 nach dem Zentrifugieren und entleeren ein unter dem Schwenkarmweg angeordnetes Transportband 15 vorgesehen ist. Die Schwenkarme 3 mit den Greiferarmen 4,5 werden von einer zwischen Transportband 15, Zentrifuge 12 und Entleerstation 13 zentral befindloche Säule 16 getragen.
  • Diese beiden Schwenkarme 3 sind jeweils um 180 Grad versetzt zueinander angeordnet und mit Hilfe eines Motors M relativ zu der Säule 16 in einer horizontalen Ebene schwenkbar. Dabei können gegebenenfalls weitere Schwenk- und Auslegerarme vorzugsweise symmetrisch angeordnet sein.
  • Fi. 3 zeigt gesondert und vergrößert dargestellt den an den Schwenkarmen in der Höhe verstellbaren Träger 17 mit ordneten Greiferarmen 4 und 5, die Hydraulik 6 für die Klemm-und Lösevorrichtung, den Antriebs- rotor 11 für die Kippvorrichtung sowie die Einsatztrommel 7. Am unteren Ende der Greiferarme 4,5 sind gegeneinander- gerichtete Halter 18,19 drehbar angebracht. Diese Halter greifen formschlüssig an einer am oberen Rand der Einsatztrommel 2 umlaufenden Ring 20.an. Der nutenartigen Halter 19 greift dabei drehsicher in dieser Ring 20 der Binsatztrommel 2 ein. Dieser Halter 19 ist über ein Kettenantrieb 21 mit dem AntriebsMotor 11 als Drehantrieb verbunden. Beide Halter 18 und 19 sind etwa so hoch wie die Ring 20 breit ist, wodurch besonders der verdrehsichere Halter 19 einen festen Halt.
  • besitzt.
  • Fig. 4 zeigt, daß die beiden Halter 18,19 Lagerzapfen 22 aufweisen, welche in Wälzlagern 23 in den Greiferarmen 4,5 gelagert sind.
  • Fig. 5 stellt einen vergrößerten Greiferarm 5 dar. An diesem Greiferarm 5 ist der antreibbare Halter 19 angebracht. Am Lagerzapfen 22 dieses Halters 19 ist zwischen den beider. hintereinanderliegenden Wälzlagern 23 ein Kettenrad 24 formschlüssig am La- Lagerzapfen verbunden. Die beiden Wälzlager 23, es können auch Kugellager verwendet werden, vermindern weitgehend die Heibung des Lagerzapfens 22 mit dem Greiferarm 5. Auf dem Kettenrad 24 läuft eine Antriebskette 21, die ebenfalls über ein Antriebsritzel 25 läuft, welches formschlüssig mit den Rotor des Antriebs-Motors 11 verbunden ist. Sowohl dieses Antriebsritzel 25 als auch die Antriebskette 21 und das Kettenrad 24 sind berührungssicher im Innern des hohl ausgebildeten Greiferarmes 5 angeordnet.
  • Die Träger 17 der Greiferarme 4 und 5 sind an Stangen 26 aufgehängt, welche durch an aon Schwenkarmen 3 befestigte hydraulische oder pneumatische Hubzylinder 27 od.dgl. abgelassen und hochgezogen werden kör.r.en.
  • Nachdem die Greiferarme 5 an einer vom Transportband 15 herangeführten Trommel festgelegt wurden, wird diese Einsatztrommel 7 mit Hilfe des ihr zugehörenden Hub zylinders 27 angehoben und sodann in Richtung Zentrifuge verschwenkt. Gleichzeitig wird die Einsatztrommel mit dem kurz zuvor zentrifugierten Gut aus der Zentrifuge 12 herausgehoben und zur Entleerstation 13 geschwenkt. Jetzt kann die zweite Einsatztrommel beim Auffangtrichter 10 gekippt und geleert werden. Danach wird die geleert te Einsatztrommel zum Transportband befördert und abgesenkt, wobei die erste Trommel vollends zur Zentrifuge gelangt und dort eingesetzt wird.
  • Nachdem die leere Einsatztrommel 7 abgesetzt wurde, können sich nach einem entsprechenden Vorschub des Transportbandes diese vorbeschriebenen Arbeitsgange wiederholen. Dadurch ist in vorteilhafter Weise z.B. bei Verwendung entsprechender Program--me ein vollautomatischer, kontinuierlicher Betrieb möglich.
  • Alle in der Zeichnung, der Beschreibung und den folgenden Ansprüchen beschriebenen und dargestellten Merkmale und Kon -struktionsdetails können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination erfindungswesentlich sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (17)

  1. Patentansprüche Zentrifugen-Anordnung mit lösbar und abhebbar angebrachter Einsatztrommel zur insbesonders selbsttätigen Beschickung und Entleerung mit der zu behandelnden, insbesonders zu oder entölenden ein trocknenden Gut und mit einer Einse tzrichtung zum Transport von weni@stens einer Einsatztrommel von ihrer Beschickungsstelle zur Zentrifuge und von dort zu ihrer Entleerstation, d a d u r c h / g e k e n n z e i c h n e t , daß die Einseteinzrichtung (2) wenigstens einen Schwenkarm (3) mit Greiferarmen (4,5) und zum Entleeren der Einsatztrommeln (7) eine Kipp- und/oder Offnungs- Einrichtung aufweist, wobei der Schwenkarm auf seinem Schwenkweg die Zentrifuge (12), die Entleerstation (13) und die Deschickungsstelle (14) überstreicht.
  2. 2. Anordnung nach Ansprucr 1, uadirch gekennzeic@net, das zur Zuführung von mit demzu behandelnden Gut gefüllten Einsatztrommeln (7) zur @eschickungsatelle (14) und zu deren Abtransport zu dieser Beschickungsstelle nach dem Zentrifugieren und Entleeren ein unter dem Schwenkarmweg (Pf1) angeordnetes Transportband 15 vorgesehen ist.
  3. 3. Anordnung nach anspruch 1 ouer 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Schwenkarm (3) mit den Greiferarmen (4,5) von einer (15) zwischen Transportband/und Zentrifuge (12) und Sntleerstation (13) zentral befindlichen Säule (16) od.dgl. getragen ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daf zumindest zwei z.B. um etwa 180 Grad versetzt zueinander angebrachte, vorzugsweise miteinander verbundene Schwenkarme (3) von der Säule (16) od.dgl. getragen sind.
  5. 5. Anordnung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Entleerstation ein auffangtrichter (10) zur Aufnahme ds zentrifugierten Gutes angeordnet ist.
  6. 6. Anordnung nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daia an den Greijerarmen (4,5) eine Klemm-, Kipp- und/oder Lösevorrichtung für die Einsatztrommeln (7) angebracht ist.
  7. 7. Anordnung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß beide Greiferarme (4,5) vorzugsweise mit einer ilydraulik (6) od.dgl. zusammen- oder auseinanderschwenkbar sind.
  8. 8. Anordnung nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß etwa als unteren Ende der Greiferarme (4,5) gegeneinanderg-erichtete, formschlüssig an der Einsatztrommel (7) angreifende Halter (18,19) drehbar gelagert sind, die in eine vorzugsweise am oberen Rand der Einsatztrommel ualaufendenRing (20) eingreifen, wobei wenigstens einer der Halter verdrehsicher an der Einsatztrommel angreift.
  9. 9. Anordnung nach Anspruch 6 bis 8, dadurch gekennzeichnet, d als Kippvorrichtung (8) ein Drehantrieb zumindest für den verdrehsicher an der Einsatztrommel (7) angreifenden halter (19) vorgesehen ist.
  10. 10. Anordnung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, als der Drehantrieb einen z.B. am oberen Greiferarmend angebrachten Antriebs-Motor (11) od.dgl. aufweist, der vorzugsweise über einen Kettenantrieb (21) mit dem antreibbaren Halter (19) verbunden ist.
  11. 11. Anordnung nach Anspruch 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daX beiae Halter (18,19) Lagerzapfen (22) aufweisen, welche in wrälzlagern (23) in den Greiferarmen (4,5) gelagert sind.
  12. 12. ÄnordnunC nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Lagerzapfer, (22) des antreibbaren Halters (19) insoesonders zwischen zwei Wälz- oder Kugellagern (23) ein mit ihm formschlüssig verbundenes Kettenrad (24) trägt.
  13. 13. Anordnung nach Anspruch 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß das Antriebsritzel (25) des Antriebs-Motors (11),das Kettenrad (24) und die Antriebskette (21) im Innern eines hohl ausgebildeten, zumindest ein U U - förmigen Querschnitt aufweisenden Greiferarmes (5) angeordnet ist.
  14. 14. Anordnung nach Anspruch 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, da der antreibbare Halter (19) auf seiner der Xinsatztrommel (7) zugewandten Seite der Trommelkontur angepaßt eine konkave Oberfläche besitzt und in seiner Höhe etwa der Breite des Ringes(20) an der Einsatztrommel entspricht.
  15. 15. Anordnung nach Anspruch 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet,daß der zweite Halter (18) als flache Scheibe mit einer der Breite des Ringes(20) an der Einsatztrommel (7) entsprechenden Höhe ausgebildet ist.
  16. 16. Anordnung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei Greiferarmm (4,5) gegeneinander schwenkbar an einem gemeinsamen, gegenüber den Schwenkarmen (3) höhenverstellbaren Trager (17) angebracht sind.
  17. 17. Anordnung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß die Träger (17) an Stangen (26) od.dgl. aufgehängt-sind, welche mittels an den Schwenkarmen (3) befestigter Hubzylinder od.dgl. höhenverstellbar sind.
    L e e r s e i t e
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2293984A1 (fr) * 1974-12-12 1976-07-09 Ellis Corp Machine centrifuge rotative

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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FR2293984A1 (fr) * 1974-12-12 1976-07-09 Ellis Corp Machine centrifuge rotative

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