DE2240753C3 - Tampon für die Frauenhygiene - Google Patents
Tampon für die FrauenhygieneInfo
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Description
45
Die Erfindung betrifft einen Tampon für die Frauenhygiene,
welcher aus mindestens einem Streifen Flüssigkeit absorbierenden Materials besteht, der im we·
ventlichen auf sich selbst zu einem Rohling aufgerollt und anschließend au' die Endform des Tampons radial
f cpreßi ist.
Bei Verwendung derartiger Tampons für die Frauenhygiene
sind diese in der Regel mit einem Rückziehband versehen, um den Tampon nach seiner Benutzung
aus der Körperhöhle wieder entfernen zu können. Die Tampons dieser Art zeichnen sich durch ein hohes Expansionsverinögen
und infolgedessen durch eine hohe Saugkapazität aus. so daß sie sich in der Praxis gut eingeführt
haben. In der Regel wird als flüssigkeitsabsorbierendes
Material ein Faservlies verwendet, das sich aus natürlichen Fasern, die vorzugsweise aus Baumwolle
und gegebenenfalls aus Zellwolle bestehen, sowie unter Umständen auch aus einer Zumischung von Kunstfasern
zusammensetz.t. Obwohl eine Wirrlage der Fasern einem solchen Faservlies eine bestimmte Festigkeil
verleiht, sind die einzelnen Fasern doch hauptsächlich in Längsrichtung des Vliesstreifens ausgerichtet. Infolgedessen
verlaufen die Fasern an den Längsseiten und auf der Oberfläche des Vliesstreifens zu diesen
etwa parallel, während die Enden eines Vliesstreifens von den Faserenden gebildet werden. Vliesstreifen dieser
Art wurden nun bisher entweder von einem Ende zum anderen hin aufgerollt, w<e es z. B. in der DT-PS
804 835 beschrieben ist, oder dadurch, daß eine Wickelgabel außerhalb der Längsmitte eines Vliesstreifens
diesen quer übergreift, so daß der Abstand der Enden des Vliesstreifens von dem Wickeldorn unterschiedlich
bemessen ist und nur eii. Ende des Vliesstreifens am Außenumfang des fertigen Wickels zu liegen kommt
(DT-PS 915 382). Dabei wird in jedem Fall angestrebt, daß der Rückziehfaden möglichst in der Längsmitte des
Tampons angeordnet ist, so daß die Zugkräfte dort am Tamponmaterial angreifen.
Aufgabe der Erfindung ist die Verbesserung eines Tampons der eingangs erwähnten Gattung dahingehend,
daß unter Beibehaltung einer guten Expansionsfähigkeit und Saugkapazität eine erhöhte Standfestigkeit
sowie ein fester Zusammenhalt des Tampons gewährleistet ist.
Die Erfindung kennzeichnet sich /ur Lösung dieser
Aufgabe dadurch, daß der Rohling durch Aufrollen des Streifen- mindestens von seinen beiden Enden her in
Richtung zu seiner Längsmiite gebildet ist. wobei der
Drehsinn der Wickelrichtung für die beiden Ender des Streifens wahlweise entgegengesetzt oder gleichgerichtet
is'. Auf diese Weise wird erreicht, daß die beiden Enden des Vliesstreifens, an denen die Faserenden
frei vorstehen, im Inneren des Wickels liegen und infolgedessen unter keinen Umständen mit den Wandungen
der Korperhöhle in Berührung kommen.
Eine weitere Ausführungsform kann darauf gerichtet sein, daß zusätzlich ein weiterer Wickel durch Aufrollen
eines mittleren Längenabschnittes des Streifens vorgesehen ist. Hierdurch kann die Stabilität des Tampons
verbessert werden, weil sich bei gegebenenfalls einseitiger Belastung des Tampons beim Entfernen desselben
aus der Körperhöhle die durch den Vliesstreifen miteinander verbundenen Wickel aneinander abstutzen
können.
In weiterer Ausgestaltung kann der Tampon mit einem Rückziehband versehen sein, wobei sich durch
die Wickel Teile eines einzigen Rückziehbandes erstrecken,
dessen Enden am Rückziehende des Tampons, z. B. durch Verknotung oder Schlaufenbildung,
miteinander verbunden sind. Das Rückziehband kann als ein doppelt gelegtes Rückziehband ausgebildet sein,
dessen Schleife sich am Rückziehende des Tampons befindet und das sich etwa durch die Längsachse eines
Wickels erstreckt, wobei die freien Enden vom Einführende des Tampons her durch mindestens einen weiteren
Wickel zum Rückziehende zurückgeführt sind. Hierdurch wird erreicht, daß das Rückholband, dessen
Enden verbunden sind, die nur durch die Vliesbahn verbundenen Wickel aneinanderhält und so ein eventuelles
Abklappen der Wickel voneinander sowie ein nachfolgendes Aufrollen der Wickel verhindert.
Wird ein doppelt gelegtes Rückziehband in Verbindung mit einem aus drei Wickeln sich zusammensetzenden
Tampon verwendet, kann sich eine weitere Ausführungsform darauf richten, daß das doppeltgelegte
Rückziehband einen mittleren Wickel durchsetzt, und je ein freies Ende des Rückziehbandes vom Einführende
her durch je einen weiteren Wickel zum Rückziehende zurückgeführt ist. Mit jeder der vorgenannten Befestigungsarten
des Rückziehbandes werden die Wickel somit nicht allein durch den Vliesstreifen miteinander
verbunden, sondern zusätzlich durch das Rückziehband selbst, so daß ohne Beeinträchtigung der Expansionsfähigkeit
und der Saugkapazität der Zusammenhalt des Tampons gewährleistet ist.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele nach S der Erfindung beispielsweise und sdiematisch dargestellt.
Es zeigen
F i g. 1 bis 8 Rohlinge verschiedener Ausführungsformen in perspektivischer Darstellung und
F i g. 9 einen aus den Rohlingen nach den F i g. 1 bis
8 hergestellten, radial gepreßten Tampon, ebenfalls in perspektivischer Darstellung.
In F i g. 9 ist ein Tampon 1 für die Frauenhygiene gezeigt, der aus mindestens einem Streifen Flüssigkeit
absorbierenden Materials besteht, der im wesentlichen auf sich selbst zu einem Rohling aufgerollt und anschließend
auf seine Endform radial gepreßt ist. Gegebenenfalls kann auch noch eine geringfügige axiale·
Pressung vorgesehen sein, bei der beispielsweise das Einführende des Tampons abgerundet wird. ao
Rohlinge für einen derartigen Tampon sind in den F i g. 1 bis 8 veranschaulicht. Diese Rohlinge werden
erfindungsgemäß durch Aufrollen eines Streifens aus Flüssigkeit absorbierendem Material, z. B. aus einem
Wattevlies, das sich aus wirrliegenden natürlichen as
und/oder künstlichen Fasern zusammensetzt, mindestens von !»einen beiden Enden her in Richtung zu seiner
Längsmitte gebildet.
Bei der Ausführungsform nach F i g. I ist ein solcher Vliesstreifen mit 2 bezeichnet, dessen beide Enden auf
einer Seite zur Längsmitte des Vliesstreifens bis zur gegenseitigen Anlage aneinander aufgerollt sind. Der
Drehsinn der Wickelrichtung der beiden Wickel la, 2b ist somit entgegengesetzt gerichtet, so daß ein mittlerer
Vliesabschnitt 2c die beiden Wickel miteinander in einer an diese gelegten Tangentialebene verbindet. Die
Achsen der beiden Wickel sind parallel zueinander gerichtet und liegen in einer Ebene, die parallel im Abstand
zu dem äußeren minieren Vliesabschniii 2c gerichtet
ist.
Ein doppelt gelegtes Rückziehband 3 ragt mit einer Schlaufe 3«? aus einem Ende des Wickels 2a heraus, das
einen Teil des Rückziehendes des Tampons bildet. Das doppelte Rückziehband 3 ist durch die Längsmitte des
Wickels 2a hindurch und, unter Bildung einer U-förmigen Schlaufe 3b an den das Einführende des Tampons
bildenden gegenüberliegenden Stirnseiten der beiden Wickel 2a, 2h, durch den Wickel 2b zurückgeführt. Die
beiden aus dem Wickel 2b heraushängenden Enden 3c, 3d des Bandes sind durch die Schlaufe 3a hindurchgeführt,
so daß das Rückziehband selbst fest verankert ist und darüber hinaus die beiden Wickel 2a, 2b in ihrer
sich gegenseitig berührenden Lage nebeneinander hält.
Die Ausführungsform des Rohlings narh Fig.2 unterscheidet
sich von derjenigen nach F i g. 1 nur dadurch, daß nur ein Strang eines Rückziehbandes 4 die
beiden Wickel 2a, 2b in gleicher Weise miteinander verbindet wie bei der Ausführungsform nach Fig. 1,
wobei lediglich die Fadenenden 4a, 4b gemeinsam bei 4c verknotet sind. Der Knoten ist so gebildet, daß die
die Wickel 2a, 2b verbindende Schlinge Ad genügend Spielraum läßt, damit sich der Tampon nach Benetzung
mit Flüssigkeit auf die in F i g. 2 gezeigte Form des Rohlings ausdehnen kann.
In F i g. 3 ist ein Rohling dargestellt, der aus zwei
parallel aneinanderliegenden Wickeln 5a. 5b besteht, die durch Aufrollen der beiden Enden eines Vliesstreifens
im gleichen Drehsinn gebildet sind. Der die beiden Wickel 5a, 5b verbindende Vliesabschnitt 5c erstreckt
sich somit zwischen den beiden Wickeln S-förmig. Auch hier werden beide Wickel, wie in Fig. 1, durch
ein doppelt gelegtes Rückziehband miteinander verbunden, so daß die Bezugszeichen und die Beschreibung
zu F i g. 1 insoweit auch hier anzuwenden sind.
In Fig.4 entspricht die Ausführungsform des Rohlings
derjenigen nach F i g. 3, so daß hier gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Indessen sind die beiden
Wickel nach Art des Rückziehbandes 4 in F i g. 2 miteinander verbunden, so daß insoweit die Beschreibung
zu F i g. 2 und die dort verwendeten Bezugszeichen in F i g. 4 benutzt sind.
In F i g. 5 ist ein aus drei Wickeln 6a, 6b und 6c bestehender
Rohling gezeigt Die Wickelrichtung ist bei allen drei Wickeln der Uhrzeigerdrehrichtung entgegengesetzt,
so daß die Abschnitte 6d und 6e, welche die Wickel miteinander verbinden, im Querschnitt wiederum
S-förmig verlaufen. Die Wickel liegen in einer gemeinsamen Ebene parallel nebeneinander, so daß ein
aus diesem Rohling gepreßter Tampon sich bei Benutzung auf die in F i g. 5 dargestellte Form des Rohlings
auszudehnen besJrebt ist und sich damit vorteilhaft dem Querschnitt der weiblichen Körperhöhle anpassen
kann. Der mittlere Wickel 6b wird durch Aufwickeln des mittleren I^ngenabschnitts des Vliesstreifens gebildet,
z. B. mittels einer den Streifen in der Mitte übergreifenden drehbaren Wickelgabel. Infolgedessen stellt
sich das innere Ende 6f des Vliesstreifens in diesem Wickel im Querschnitt als U-förmige Schlaufe dar.
Das eine Ende eines Rückziehbandes 7 bildet eine Schlaufe 7a, die aus der dem Rückziehende des Tampons
zugeordneten Stirnseite des mittleren Wickels 6b heraushängt. Das doppelt gelegte Rückziehband 7 ist
durch den Wickel 66 zum Einführende des Wickels 6b hindurchgeführt, wobei anschließend die beiden Enden
Tb, Tc des Rückziehbandes unter Bildung U-förmiger
Schlaufen Td und 7e jeweils durch den Wickel 6a bzw. 6cin Richtung des Rückziehendes des Rohlings zurück-
und durch die Schlaufe 7a hindurchgeführt sind. Auf diese Weise ist auch der lose, aber sichere Zusammenhalt
aller drei Wickel des Rohlings durch das Rückziehband und die Sicherung des Rückziehbandes selbst gewährleistet.
Die Ausführungsform des Rohlings nach F i g. 6 entsteht, wenn man den Wickel 6c in F i g. 5 auf die beiden
Wickel 6a und 6b legt, derart, daß je einer der drei Wickel die beiden anderen Wickel berührt, und die
Wickel 8a, 8b und 8c im Querschnitt dreieckartig angeordnet sind. Diese Anordnung der Wickel kann für
die Standfestigkeit des gepreßten Tampons vorteilhaft sein. Die Führung des Rückziehbandes durch die Wikkel
entspricht derjenigen nach F i g. 5, so daß die das Rückziehband betreffenden Teile mit gleichen Bezugszeichen wie in F i g. 5 bezeichnet sind.
Die Ausführungsform des Rohlings nach F i g. 7 unterscheidet sich von derjenigen nach F i g. 5 dadurch,
daß zwei Wickel 9a, 9b im entgegengesetzten Drehsinn gewickelt sind, während der Wickel 9c entsprechend
dem Wickel 9a durch Aufdrehen entgegen dem Uhrzeigersinn gebildet ist. Der mittlere Wickel 9b ist hier
ebenso wie die mittleren Wickel 6b in F i g. 5 und 8b in F i g. 6 durch Aufwickeln des mittleren Längenabschnitts
des Vliesstreifens gebildet, so daß sich das innere Ende 9c/ des mittleren Wickels 9b im Querschnitt
als Schlaufe darstellt. Ein Rückziehband 7 verbindet die Wickel 9a, 9b und 9c wie in F i g. 5, so daß insoweit
gleiche Bezugszeichen verwendet sind. Der Rohling
nach F i g. 8 ist dadurch gebildet, daß der Wickel 9.7 in F i g. 7 auf die beiden Wickel 9c und 9c gelegt ist, so
daß ähnlich wie in F i g. 8, die Wickel 10a, iOb und 10c im Querschnitt dreieckförmig angeordnet sind.
Das Rückziehband 7 ist in doppelter Lage durch den Wickel 10i>
hindurchgeführt, während seine beiden Enden Tb und 7c jeweils durch den Wickel 10a bzw. 10c
zurück- und durch die Schlaufe 7a hindurchgeführt sind. Diese Anordnung des Rückziehbandes entspricht wieder
derjenigen in F i g. 5,6 und 7.
Sämtliche Rohlinge nach den F i g. 1 bis 8 können durch radiales Pressen auf die zylindrische Endform des
Tampons nach Fig.9 gebracht werden. Bei Inbenutzungnahme
des Tampons 1 nach F i g. 9 dehnt sich dieser bei Benetzung mit Flüssigkeit im wesentlichen zylindrisch
aus. F.s ist ersichtlich, daß in keinem der angeführten Ausführungsbeispiele ein Ende des vorzugsweise
kardierten Wattevliesstreifens am Außenumfang des Rohlings oder des Tampons liegt, so daß das Zurückbleiben
von Faserflusen beim Entfernen des Tampons aus der Körperhöhle verhindert wird. Ferner ist mit
Sicherheit ein Auseinander/jenen beim Entfernen der aus Rohlingen nach den F i g. 1 bis 8 hergestellten Tampons
ausgeschlossen, weil alle Wickel durch die besondere Führung des Rückziehbandes ohne Behinderung
der Expansionsfähigkeit des Fasermaterials so miteinander verbunden sind, daß ein Herauslösen von Teiler
des Fasermaterials in Rückziehrichtung gegenüber anderem Faserniatcrial unmöglich ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Tampon für die Frauenhygiene, welcher aus
mindestens einem Streifen Flüssigkeit absorbierenden Materials besteht, der im wesentlichen auf sich
selbst /u einem Rohling aufgerollt und anschließend auf die tjidfor.m des Tampons radial gepreßt ist.
dadurch gekennzeichnet, daß der Rohling durch Aufrollen des Streifens (2) mindestens von
seinen beiden Enden her in Richtung zu seiner Längsmitte (2c bis 5c) gebildet ist, wobei der Drehsinn
der Wickelrichtung für die beiden Enden des Streifens (2) wahlweise entgegengesetzt oder
gleichgerichtet ist.
2. Tampon nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zusätzlich ein weiterer Wickel (66: 86:
9b: 106) durch Aufrollen eines mittleren Längenabschnittes des Streifens vorgesehen ist.
3. Tampon nach Anspruch 1. dadurch gekenn- ao zeichnet, daß sich durch die Wickel (2a, 2b; 5a. 50:
6a. 66. 6c; 8a. 86. 8c 9a, 96, 9c 10a. 10b. 10c) Teile
eines einzigen Rückziehbandes (3: 4: 7) erstrecken, dessen Ende am Rückziehende des Tampons z. B.
durch Verknotung oder Schlaufenbildung miieinan- as der verbunden sind.
4. Tampon nach Anspruch 3. dadurch gekennzeichnet, daß sich ein doppelt gelegtes Rückziehband
(3). dessen Schlaufe (3a) sich am Rückziehende befindet, etwa durch die Längsachse eines Wickels
(2./: 5a: 66: 86: 96; 10a) erstreckt, wobei die freien
Enden (3c. 3t/; 76. 7c) vom Einführende des Tampons
her durch mindestens einen weiteren Wickel (26; 56: 6a. 6c, 8a. 8c 9a. 9c 106, 10c) zum Rückziehende
zurückgeführt sind.
5. Tampon nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
daß das doppelt gelegte Rückziehband (7) einen mittleren Wickel (66; 96) durchsetzt, und je
ein freies Lnde (76, 7c) des Rückziehbandes (7) vom hinfuhrende her durch je einen weiteren Wickel (6a.
6c 9a. 9c) zum Rückziehende zurückgeführt ist.
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