DE1273745B - Verfahren zur Herstellung von Tampons fuer die Frauenhygiene - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Tampons fuer die FrauenhygieneInfo
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- A61F13/00—Bandages or dressings; Absorbent pads
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- A61F13/20—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor
- A61F13/2051—Tampons, e.g. catamenial tampons; Accessories therefor characterised by the material or the structure of the inner absorbing core
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Description
- Verfahren zur Herstellung von Tampons für die Frauenhygiene Es ist bekannt, einen Tampon aus einer Watteschicht und einer Zellstoffschicht herzustellen, bei dem ein Rückzugsfaden mit einem Ende der Zellstoff- und Watteschicht vernäht wird, bevor die miteinander vernähten Enden der beiden Schichten mit außenliegender Watteschicht auf sich selbst zur Herstellung des Tampons aufgerollt werden. Die Breite der Watteschicht entspricht der Länge des Tampons, während die Länge und Breite der daraufliegenden Zellstoffschicht demgegenüber etwas geringer bemessen sind. Abgesehen von dem Nachteil, daß die Herstellung dieses Tampons zeitraubend und unwirtschaftlich ist, weil die Watte- und Zellstofflagen jeweils auf die der Länge des fertigen Tampons entsprechende Breite zugeschnitten und vernäht werden müssen, sind die Saugfähigkeit, das Expansions- und Flüssigkeitshaltevermögen dieses Tampons verhältnismäßig unbefriedigend. Da die Fasern der Zellstoff- und Watteschicht sowohl am Einführende als auch am Rückziehende dieses bekannten Tampons frei liegen, besteht beim Einführen und beim Entfernen des Tampons die Gefahr des Ablösens von Fasern, die in der Körperhöhle zurückbleiben.
- Es ist ferner ein Verfahren zur Herstellung von Tampons bekannt, bei dem ein gegebenenfalls aus mehreren Watte- und Zellstoffschichten bestehendes Band in eine Faltrinne gezogen und in halber Breite umgelegt wird. Danach wird die Faltstelle des Wattebandes außen mit einem elastischen weichen Klebemittel benetzt, das die Abdichtung des Rückziehendes des Tampons gewährleisten soll. Anschließend wird von oben her ein Gazeband über das Watteband gelegt, wobei die vorher zickzackförmig gefalzten Gazeenden an die imprägnierte Bindestelle bzw. die Falte des Wattebandes gedrückt werden. Danach muß das auf diese Weise einmal gefaltete Rohlingband um 900 gedreht und zu Tampon-Rohlingen geschnitten werden. Der aus dem einmal gefalteten Watteband bestehende und im Grundriß rechteckige Tampon-Rohling wird an seinen beiden Längskanten von Preßbacken zu einem zylindrischen Rohling gepreßt, die in der Ebene des Tampon-Rohlings sich gegeneinander bewegen. Danach wird der rund gepreßte Rohling noch etwa auf die Hälfte seiner Länge gestaucht. Bei dieser Herstellungsart wird das Expansionsvermögen des Tampons am Rückziehende durch das aufgebrachte Klebemittel vermindert. Die zylindrische Außenfläche des Tampons weist keine homogene Faserstruktur auf, und der Tampon expandiert im Sinne der Einnahme der ursprünglichen rechteckigen Querschnittsform des einmal auf sich selbst gefalteten Wattebandes. Da dem Tampon seine Hauptexpansionsebene vor dem Einführen nicht anzusehen ist, besteht die Gefahr, daß der Tampon nach dem Einführen nicht den gesamten Querschnitt der Vagina ausfüllt und daß ferner auf Grund der offenen Faserstruktur an zwei gegenüberliegenden Seiten seines zylindrischen Umfangs das Saug- und Flüssigkeitshaltevermögen dieses Tampons unbefriedigend ist. Außerdem ist das Herstellungsverfahren dieses Tampons aufwendig und daher unwirtschaftlich.
- Es ist ferner bekannt, die Längskanten einer rechteckigen Materialschicht aufeinanderzufalten und etwa in ihrer Mitte den Rückzugsfaden anzubringen. Dabei wird jedoch der einmal auf sich selbst gefaltete Materialstreifen zickzackartig in axialer Richtung zusammengepreßt, so daß eine überwiegend axiale Expansion des Tampons eintritt, die infolge des geringen radialen Expansionsvermögens zu einer Beeinträchtigung der Saugfähigkeit und des Flüssigkeitshaltevermögens führt. In diesem Sinne wirkt sich auch nachteilig aus, daß die freien Kanten der Watteschichten mit der Körperhöhle in Berührung kommen können.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Tampon zu schaffen, der bei einer beträchtlichen Saugfähigkeit und einem hohen Flüssigkeitshaltevermögen eine hohe Sauggeschwindigkeit, ein gutes Expansionsvermögen und eine den Wünschen der Verbraucherinnen anpaßbare Standfestigkeit aufweist und dabei wirtschaftlich hergestellt werden kann.
- Die Lösung dieser Aufgabe besteht erfindungsgemäß darin, daß nach dem Übereinanderfalten der beiden gegenüber dem mittleren, in der Breite der Länge des Tampons entsprechenden Längenabschnitt nur geringfügig schmaleren Seitenabschnitte der aus mindestens einer wenigstens eine Wattelage umfassenden Watteschicht mit jeweils mindestens einer darauf angeordneten Zellstofflage bestehenden längs- gefalteten Streifen quer zu seiner Längsrichtung gefaltet und danach zu einem etwa zylindrischen Rohling von einer dem fertigen Tampon entsprechenden Länge mit innenliegender Querfalte aufgewickelt wird und daß anschließend der Rohling einem radial nach innen gerichteten Druck zur Erzeugung eines fertigen Tampons bestimmter Standfestigkeit ausgesetzt wird.
- In Weiterbildung der Erfindung ist es ferner zweckmäßig, daß beim Wickeln des längsgefalteten - Streifens die beiden sich überlappenden Seitenabschnitte innen liegen und die durch Einschlagen des zweiten Seitenabschnittes gebildete Längsfalte das Rückziehende des Tampons darstellt. Zweckmäßig wird - eine Schleife eines Rückziehbandes um den längsgefalteten Streifen vor dem Querfalten und Wickeln derart gelegt, daß das Rückziehband dem Rückziehende des Tampons zugeordnet ist.
- Da die Wickellage an dem der Öffnung der Körperhöhle zugekehrten Rückziehende des Tampons ausschließlich aus der Falte des zweiten, auf den ersten Seitenabschnitt gefalteten Seitenabschnitts bestehen, ist die Faserstruktur des Tampons am Rückziehende in sich geschlossen und quer zur Längsachse des Tampons gerichtet bzw. im Schnitt sackartig derart ausgebildet, daß das Flüssigkeitshaltevermögen des Tampons ohne Beeinträchtigung seines Expansionsvermögens am Rückziehende wesentlich erhöht wird.
- Infolge der durch Einschlagen des ersten Seitenabschnitts entstehenden Falte ist das Einführende des Tampons am Außenrand abgerundet, so daß das Ablösen von Watteflusen beim Einführen des Tampons in die Körperhöhle weitgehend vermieden wird. Im übrigen ist das dem Innern der Körperhöhle zugekehrte Einführende des Tampons offen ausgebildet, so daß die Körperflüssigkeit wegen der häufigen, zwischen den Zellstoffschichten befindlichen rasch saugenden Watteschichten leichter an das hochsaugfähige Zellstoffmaterial gelangen und von diesem somit schneller aufgesaugt werden kann.
- Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel besteht das Ausgangsmaterial für den Tampon aus einer Unterlage 1 aus Watte und einer daraufliegenden Zellstofflage2 sowie aus einem das Wattevlies auf seiner mittleren Länge umgebenden und verknoteten Rückziehfaden 4. Auf einen mittleren Abschnitt A des Ausgangsmaterials, der parallel zu dessen Transportrichtung x bzw. quer zur Wickelachse des Tampons liegt und so breit wie die Länge des fertigen Tampons bemessen ist, sind die beiden SeitenabschnitteB und C des Ausgangsmaterials vor dem Wickeln und Pressen derart nacheinander und übereinanderliegend gefaltet, daß die geschlossene Längsseite 3 des gefalteten Ausgangsmaterials das Rückziehende des fertigen Tampons bildet. Es ist ersichtlich, daß die Breite der beiden nach innen auf den mittleren Abschnitt A eingeschlagenen SeitenabschnitteB und C des Ausgangsmaterials nur geringfügig schmaler bemessen ist als die Breite des Mittelabschnitts. Der Tampon wird derart gewickelt, daß der auf den Seftenabschnitt B gefaltete Seitenabschnitt C innen liegt, so daß die beim Einfalten des Seitenabschnitts B gebildete Falte 5 die äußere Kante des Einführendes des Tampons bildet und eine Flasenbildung beim Einführen des Tampons in die Körperhöhle weitgehend vermieden wird. Dagegen liegt der mittlere Teil des Einführendes des Tampons offen, so daß eine schnelle Flüssigkeitsaufnalune gewährleistet ist. Das Rückziehende des Tampons besteht ausschließlich aus der durch das Umschlagen des Seitenabschnitts C gebildeten Längsfalte 3, so daß infolge der sackartig wirkenden Struktur der Wattefasern die Flüssigkeitshaltefähigkeit des Tampons erheblich vergrößert wird. Die Vielzahl der Zellstofflagen gewährleistet nicht nur eine hohe Saugfähigkeit, sondern gleichzeitig eine große Expansionsfähigkeit, die dem sicheren Verschluß der Körperhöhle und einem entsprechend erhöhten Sicherheitsgefühl der Trägerin zugute kommt.
Claims (3)
- Patentansprüche: 1. Verfahren zur Herstellung von Tampons für die Frauenhygiene aus einem rechteckigen Streifen saugfähigen Materials, auf dessen mittleren Längenabschnitt zwei Seitenabschnitte sich überlappend gefaltet werden, da durch g e k e n n -z e i c h n e t, daß nach dem Übereinanderfalten der beiden gegenüber dem mittleren, in der Breite der Länge des Tampons entsprechenden Längenabschnitt (A) nur geringfügig schmaleren Seitenabschnitte (B, C) der aus mindestens einer wenigstens eine Wattelage umfassenden Watteschicht (1) mit jeweils mindestens einer darauf angeordneten Zellstofflage (2) bestehenden längsgefalteten Streifen quer zu seiner Längsrichtung gefaltet und danach zu einem etwa zylindrischen Rohling von einer dem fertigen Tampon entsprechenden Länge mit innenliegender Querfalte aufgewickelt wird und daß anschließend der Rohling einem radial nach innen gerichteten Druck zur Erzeugung eines fertigen Tampons bestimmter Standfestigkeit ausgesetzt wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beim Wickeln des längsgefalteten Streifens die beiden sich überlappenden Seitenabschnitte (B, C) innen liegen und die durch Einschlagen des zweiten Seitenabschnittes (C) gebildete Längsfalte (3) das Rückziehende des Tampons darstellt.
- 3. Verfahren nach den Ansprüchen 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schleife eines Rückziehbandes (4) um den längsgefalteten Streifen vor - dem Querfalten und Wickeln derart ge-Jegt wfrd, daß das Rückziehband dem Rückziehende des Tampons zugeordnet ist.In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 861 143, 804 835; schweizerische Patentschrift Nr. 355 255; britische Patentschrift Nr. 748 247.
Priority Applications (5)
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