DE2239695B2 - Verdeckter Reißverschluß - Google Patents
Verdeckter ReißverschlußInfo
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Description
Die Erfindung betrifft einen verdeckten Reißverschluß mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern,
die jeweils aus einem dem Annähen des Reißverschlusses dienenden Bandteil und aus einer
neben einer Reihe von unter Abstand voneinander angeordneten Öffnungen nach innen umgefalteten,
verstärkten Kante bestehen, auf der jeweils eine Reihe von mäanderförmigen Kuppelgliedern durch Annähen
befestigt ist, die jeweils aus einem Kupplungskopf und einem davon ausgehenden oberen und einem unteren
Arm bestehen, wobei die oberen Arme benachbarter Kuppelglieder paarweise über einen ihnen zugeordneten
ersten Basisteil, und die unteren Arme benachbarter Kuppelglieder paarweise über einen ihnen zugeordneten
zweiten Basisteil miteinander verbunden sind und die Öffnungen so auf die Kuppelglieder abgestimmt
sind, daß letztere mit ihren ersten Basisteilen in die Öffnungen eingreifen. Derartige Reißverschlüsse sind
bereits bekannt (vgl. z. B. die Fig. 13, 16 und 19 der CH-PS 4 52 960). Bei diesen Reißverschlüssen sind die
Kuppelglieder lediglich mit einer Naht an der umgefalteten verstärkten Kante angenäht. Dabei ist die
Naht so über die oberen und unteren Arme geführt, daß sich die Kuppelglieder bei einer Beanspruchung quer
zum Reißverschluß in der Naht verschieben können und somit die Gefahr besteht, daß die Kupplungsköpfe nicht
ίο verdeckt bleiben. Dies ist auch nicht durch die dort auf
den oberen Armen aufliegenden und sich am ungefalteten Rand abstützenden zusätzlichen Besatzstreifen zu
verhindern.
Daneben sind auch schon Reißverschlüsse bekannt, (vgl. z. B. die Fig. 12 der CH-PS 4 52 960), bei denen die oberen und unteren Arme der Kuppelglieder durch Öffnungen des Tragbarides hindurchgeführt und die oberen Arme an einem Punkt nahe dem umgefalteten Rand etwa vertikal zur Reißverschlußebene nach aufwärts gebogen sind. Durch diese Abkröpfung soll erreicht werden, daß sich der umgefaltete Rand von den Kupplungsköpfen wegbewegen kann, wenn der Reißverschluß ouer zu seiner Längsrichtung beansprucht wird. Aogesehen davon, daß auch hier die Reißverschlußgliederreihe mit nur einer Naht an der Tragbandkante angenäht ist, ist auch hier ein zusätzlicher und zusammendrückbarer Besatzstreifen auf den oberen Armen angeordnet, das sich ebenfalls am umgefalteten Rand abstützt. Da dieser Besatzstreifen quer zum Reißverschluß wirkenden Kräften nur einen relativ geringen Widerstand entgegensetzen kann, besteht auch hier die Gefahr eines Aufklaffens der aneinander anliegenden Ränder des Reißverschlusses. Diese Gefahr wird noch dadurch verstärkt, daß die Kupplungsköpfe aufgrund der Anordnung der zusätzlichen Besatzstreifen einen relativ großen Abstand von der Tragbandebene aufweisen und die Kupplungsgliederreihe mit der sie tragenden Bandkante verstärkt zu einem Verschwenken um die Falzkante neigt.
Daneben sind auch schon Reißverschlüsse bekannt, (vgl. z. B. die Fig. 12 der CH-PS 4 52 960), bei denen die oberen und unteren Arme der Kuppelglieder durch Öffnungen des Tragbarides hindurchgeführt und die oberen Arme an einem Punkt nahe dem umgefalteten Rand etwa vertikal zur Reißverschlußebene nach aufwärts gebogen sind. Durch diese Abkröpfung soll erreicht werden, daß sich der umgefaltete Rand von den Kupplungsköpfen wegbewegen kann, wenn der Reißverschluß ouer zu seiner Längsrichtung beansprucht wird. Aogesehen davon, daß auch hier die Reißverschlußgliederreihe mit nur einer Naht an der Tragbandkante angenäht ist, ist auch hier ein zusätzlicher und zusammendrückbarer Besatzstreifen auf den oberen Armen angeordnet, das sich ebenfalls am umgefalteten Rand abstützt. Da dieser Besatzstreifen quer zum Reißverschluß wirkenden Kräften nur einen relativ geringen Widerstand entgegensetzen kann, besteht auch hier die Gefahr eines Aufklaffens der aneinander anliegenden Ränder des Reißverschlusses. Diese Gefahr wird noch dadurch verstärkt, daß die Kupplungsköpfe aufgrund der Anordnung der zusätzlichen Besatzstreifen einen relativ großen Abstand von der Tragbandebene aufweisen und die Kupplungsgliederreihe mit der sie tragenden Bandkante verstärkt zu einem Verschwenken um die Falzkante neigt.
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, den Reißverschluß der eingangs genannten Art so auszubilden,
daß er quer zur Stoßfuge der Tragbänder wirkenden Kräften einen höheren Widerstand entgegensetzt.
Diese Aufgabe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene Erfindung gelöst.
Dadurch ist sichergestellt, daß in gekuppeltem Zustand der Schraubenwendeln die von den umgefalteten
Rändern durch Druckanlage erzeugten Reaktionskräfte unmittelbar neben diesen Rändern auf die erste
Naht bzw. den ersten Basisteil übertragen werden, der aufgrund seiner Starrheit und seiner Formstabilität
einen ausreichenden Widerstand gegenüber einer Verformung gewährleistet, und zwar auch dann, wenn
auf den Reißverschluß starke Beanspruchungen einwirken, die bestrebt sind, die Tragbänder in der
Reißverschlußebene auseinanderzuziehen. Die spezielle Anordnung des ersten Basisteils in Verbindung mit der
zwischen ihm und dem umgefalteten Rand entlanggeführten Naht stellt eine einwandfreie gegenseitige
Anlage der Ränder auch dann sicher, wenn äußere Kräfte im Sinne eines Spreizens der Anlagezonen der
Tragbänder wirksam sind. Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung ist somit sichergestellt, daß die Kupplungsköpfe
der Verschlußglieder auch bei höheren Beanspruchungen in verdecktem Zustand verbleiben. In
diesem Zusammenhang ist die Tatsache besonders beachtlich, daß die erste Naht zwischen dem umgefalte-
ten Rand des Tragbandes und dem ersten Basisteil völlig abgedeckt gelegen und somit keinerlei Beschädigungsgefahr, beispielsweise infolge von Reibungsbeanspruchungen,
unterworfen ist In Ausgestaltun,-; der Erfindung kann der untere Arm nach oben gekröpft sein und
mit dem oberen Arm einen im wesentlichen länglichen Raum zur Aufnahme der verstärkten umgefalteten
Kante des Tragbandes bilden.
Außerdem kann der untere Arm in Richtung auf den Kupplungskopf nach innen gefaltet sein und die
verstärkte Kante des Tragbandes auf dem so umgefalteten unteren Arm aufliegen.
Hierdurch wird in beiden Fällen erreicht, daß die sich
nach oben erstreckenden Basisteile von unten in gewisser Weise abgestützt werden. Dadurch ist es den
Basisteilen möglich, in Querrichtung noch größere Kräfte aufzunehmen und die Tragbänder in Anlage zu
halten, so daß die Kuppelglieder sicher überdeckt bleiben.
Nachfolgend werden Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung anhand der Zeichnung näher
erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Querschnitt durch eine bevorzugte Ausführungsform des erfindungsgemäßen Reißverschlusses,
Fig.2 eine perspektivische Ansicht des Reißverschlusses
gemäß F i g. 1, wobei ein Teil abgeschnit · en ist,
Fig.3 eine perspektivische Ansicht des Reißverschlusses
gemäß F i g. 2 zürn Veranschaulichen der Befestigung der Kuppelglieder auf den jeweiligen
Tragbändern, und
Fig. 4 bis 6 Querschnitte durch verschiedene Ausführungsformen des verdeckten Reißverschlusses
gemäß der Erfindung.
In der Zeichnung, insbesondere in F i g. 1 bis 3, die die bevorzugte Ausführungsform der Erfindung zeigen, ist
ein verdeckter Reißverschluß 10 mit zwei einander gegenüberliegenden Tragbändern T, T' dargestellt, auf
die jeweils eine Reihe von mäanderförmigen Kuppelgliederreihen E aufgebracht ist. Wie insbesondere in
Fig. 3 deutlich zu erkennen, ist jedes Tragband T mit einer verdickten oder anderweitig verstärkten Kante 11
und einer Reihe von entlang dieser ausgerichteten, unter Abstand voneinander angeordneten öffnungen 12 zur
Aufnahme der Kuppelglieder Ea versehen, die sich dicht an einer Grenzlinie 13 zwischen einem Steg Ta und der
verstärkten Kante 11 erstrecken.
Jedes einzelne Kuppelglied Ea hat einen Kupplungskopf 14, einen oberen Arm 15 und einen unteren Arm 16,
die jeweils vom Kupplungskopf 14 ausgehen, sowie sich in Längsrichtung des Reißverschlusses erstreckende
Basisteile 17a bzw. 176, die wiederum jeweils vom oberen Arm 15 und vom unteren Arm 16 ausgehen und
die benachbarten Kuppelglieder Ea miteinander verbinden. Der an den Kupplungskopf 14 angrenzende und
davon ausgehende obere Arm 15 ist kurzer als der untere Arm 16 und an einem nahe dem ihm
zugeordneten Basisteil 17a liegenden Punki nach oben gebogen, so daß er — wie aus der Zeichnung ersichtlich
— im wesentlichen senkrecht nach oben verlaufende Abschnitte 17' aufweist. Der längere, also der untere
Arm 16 ist um seine Mitte nach oben zu einem aufrecht stehenden Abschnitt 16' gebogen, der dann mittig nach
innen gebogen ist und einen oberen Bereich 16" bildet. Letzterer liegt in einer Ebene mit dem oberen Arm 15
und parallel zum unteren Arm 16, so daß er mit dem oberen Arm 15 einen im wesentlichen länglichen Raum
18 zur Aufnahme der verstärkten, verdickten Kante 11
des Tragbandes T bildet, wie aus Fig.2 deutlich
ersichtlich ist.
Wie in Fi g. 3 dargestellt, aus der die Befestigung der
Kuppelgliederreihe £auf dem Tragband T hervorgeht, greifen die nach oben verlaufenden Abschnitte 17' und
die Basisteile der fortlaufenden miteinander verbundenen Kuppelglieder Ea in die zu ihrer Aufnahme
dienenden öffnungen 12 ein, die an der Grenzlinie 13 entlang vorgesehen sind. Die Kuppelglieder Ea werden
ίο nun am Tragband Tdurch eine erste Naht 5. befestigt,
die im wesentlichen längs der Grenzlinie 13, also dicht neben der Reihe Öffnungen 12 und oberhalb der Bahn
Ta verläuft und die unteren Arme 16 dicht an den Kupplungsköpfen 14 und der Grenzlinie 13 des
Tragbandes T überbrückt Das Tragband Γ wird nun längs der ersten Naht Si auf sich selbst umgeschlagen
und bildet einen nach außen umgefalteten Rand 19, der zusammen mit dem entsprechenden Rand 19' des
zugeordneten Tragbandes T' eine Stoßfuge bildet, die das Aussehen eines Kleidersaumes hat. Dabei liegt der
nach innen umgefaltete Teil des Randes 20 bzw. 20' an dem nach oben vorstehenden Abschnitt 17' und dem
entsprechenden Basisteil an und wird von diesem abgestützt, so daß das Tragband T in diesem Bereich
nicht seitlich verschoben werden kann, wenn seitwärts wirkende Kräfte oder Beanspruchungen einwirken, um
die Stoßfuge auseinanderzuziehen. Die verstärkte Kante 11 sitzt fest in den länglichen Räumen 18 und wird
darin durch eine zweite Naht S2 festgelegt, die diese
Räume durchsetzt und die unteren Arme 16 und die sich daran anschließenden oberen Bereiche 16" an einem
Punkt neben dem aufrechten Bereich 16' überbrückt, wie in F i g. 1 und 2 ersichtlich ist.
Bei diesem Aufbau kann der verdeckte Reißverschluß 10 gemäß der Erfindung seine genaue normale
Ausrichtung auch bei großen Beanspruchungen beibehalten, die bestrebt sind, die einander gegenüberliegenden
Tragbänder an ihrer Stoßfuge auseinander zu ziehen, wodurch die Tragbänder bei den herkömmlichen
Reißverschlüssen seitlich voneinander abgerückt und die Kuppelglieder Ea von außen her sichtbar würden.
Fig.4 bis 6 zeigen unterschiedliche Ausführungsformen
des erfindungsgemäßen Reißverschlusses, die sämtlich auf dem der Erfindung zugrundeliegenden
Gedanken beruhen.
F i g. 4 zeigt eine andere Ausführungsform, bei der der untere Arm 16 wie eine Haarnadel nach innen in
Richtung auf den Kupplungskopf 14 gefaltet ist. Dadurch entsteht an der Falte ein Raum 31 zur
so Aufnahme einer Füll- oder Versteifungsseele 32 und die
verstärkte Kante 11 des Tragbandes T liegt auf dem umgefalteten oberen Bereich 16" des unteren Armes 16
auf.
F i g. 5 zeigt eine weitere abgewandelte Ausführungs-
Y) form, die sich von der gemäß F i g. 4 nur dadurch
unterscheidet, daß der untere Arm 16 vollkommen flach umgefaltet ist und somit kein Raum 31 zur Aufnahme
einer Seele entsteht.
Das Beispiel gemäß Fig. 6 entspricht der bevorzug-
tio ten Ausführungsform gemäß den F i g. 1 bis 3 mit der
einzigen Ausnahme, daß der an den unteren Arm 16 angrenzende aufrechte Bereich 16' verkürzt ist, so daß
der iiim zugeordnete Basisteil 17£>
mit dein oberen Arm 15 in einer Ebene liegt und nicht nach innen gebogen ist
b5 und folglich die zweite Naht S2 die unteren Arme 16 und
die Oberseite der verstärkten Kante 11 überbrückt.
Selbstverständlich sind zahlreiche Abwandlungen möglich, ohne vom Grundgedanken der Erfindung
abzuweichen. So können beispielsweise die die Kuppelglieder aufnehmenden öffnungen 12 durch ein grobgewebtes,
nur aus Schußfäden bestehendes Band ersetzt sein, damit die oberen Arme 15 der Kuppelglieder Ea
hindurchtreten können.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (3)
1. Verdeckte·- Reißverschluß mit zwei einander
gegenüberliegenden Tragbändern, die jeweils aus einem dem Annähen des Reißverschlusses dienenden
Bandteil und aus einer neben einer Reihe von unter Abstand voneinander angeordneten Öffnungen
nach innen umgefalteten, verstärkten Kante bestehen, auf der jeweils eine Reihe von mäanderförmigen
Kuppelgliedern durch Annähen befestigt ist, die jeweils aus einem Kupplungskopf und einem
davon ausgehenden oberen und einem unteren Arm bestehen, wobei die oberen Arme benachbarter
Kugelglieder paarweise über einen ihnen zugeordneten ersten Basisteil, und die unteren Arme
benachbarter Kuppelglieder paarweise über einen ihnen zugeordneten zweiten Basisteil miteinander
verbunden sind und die Öffnungen so auf die Kuppelglieder abgestimmt sind, daß letztere mit
ihren ersten Basisteilen in die Öffnungen eingreifen, dadurch gekennzeichnet, daß die oberen
Arme (15) an einem Punkt nahe dem in die Öffnungen (12) eingreifenden ersten Basisteii [VIa)
etwa vertikal zur Reißverschlußebene nach aufwärts gebogen und mit den unteren Armen (16) durch eine
zwischen dem ersten am Ende der nach aufwärts gebogenen Abschnitte (17') der oberen Arme (15)
angeordneten Basisteil [Ma) und dem umgefalteten Rand (19) entlang verlaufende, den umgefalteten
Rand am ersten Basisteil {\7a) festlegende erste Naht (Si) verbunden ist, und daß die unteren Arme
(16) an der umgefalteten, verstärkten Kante (11) durch eine zweite Naht (St) festgelegt sind.
2. Reißverschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm (16) nach oben
abgekröpft ist und mit dem oberen Arm (15) einen im wesentlichen länglichen Raum (18) zur Aufnahme
der verstärkten, umgefalteten Kante (11) des Tragbandes (T, 7';bildet.
3. Reißverschluß nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß der untere Arm (16) in Richtung
auf den Kupplungskopf (14) nach innen gefaltet ist und daß die verstärkte Kante des Tragbandes (T, T')
auf dem so umgefalteten unteren Arm (16) aufliegt (Fig. 4 und 6).
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