DE2237651C3 - Bandspanner - Google Patents

Bandspanner

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DE2237651C3
DE2237651C3 DE19722237651 DE2237651A DE2237651C3 DE 2237651 C3 DE2237651 C3 DE 2237651C3 DE 19722237651 DE19722237651 DE 19722237651 DE 2237651 A DE2237651 A DE 2237651A DE 2237651 C3 DE2237651 C3 DE 2237651C3
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cam
belt
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DE19722237651
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DE2237651B2 (de
DE2237651A1 (de
Inventor
Hermann 6052 Muehlheim Stolz
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Mato Maschinen und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH and Co KG
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Mato Maschinen und Metallwarenfabrik Curt Matthaei GmbH and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16GBELTS, CABLES, OR ROPES, PREDOMINANTLY USED FOR DRIVING PURPOSES; CHAINS; FITTINGS PREDOMINANTLY USED THEREFOR
    • F16G3/00Belt fastenings, e.g. for conveyor belts
    • F16G3/003Apparatus or tools for joining belts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Structure Of Belt Conveyors (AREA)

Description

Die Erfindung geht aus von einem Bandspanner der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen und z. B. durch die DE-PS 10 64 303 bekanntgewordenen Art.
Derartige Bandspanner sind bereits seit langem bekannt. Die zum Aufeinanderdrücken der Schienen dienenden Hebel sind mit ihrem einen Hebelarm auf starr angeordneten Achsen gelagert und drücken mit Nasen auf die Schienen, wenn das Zugmittel, z. B. eine Kette, an ihrem zweiten Hebelarm angreift (DE-PS 9 48 655).
Ferner kennt man einen Bandspanner, dessen untere Schiene an ihren beiden Enden über die obere Schiene klappbare, U-förmige Bügel aufweist, die an ihren freien Schenkelenden Rollen tragen. Die obere Schiene besitzt an ihren beiden Enden parabolische Auflaufflächen. Beim Anspannen des Zugmittels werden die Rollen über die Auflaufflächen gezogen, was durch deren parabolische Form dazu führt, daß sich die beiden Schienen aufeinander zu bewegen und das zwischen ihnen liegende Band festklemmen (DE-PS 6 87 025).
Schließlich sind noch Bandspanner bekannt, bei denen die Spannkraft mit Hilfe von Gewinden oder durch exzentrisch gelagene Rollen erzielt wird, wobei im letzteren Fall die Rollen selbst als Schienen dienen und zwischen sich längs einer Andrucklinie das Band halten.
Gemeinsam ist diesen bekannten Bandspannern, daß die von den Spannelementen erzeugte Anpreßkraft am Band je nach Bandstärke verschieden ist Dies führt einerseits leicht zu Beschädigungen, andererseits ist es notwendig, den Bandspanner entsprechend der ungünstigsten Übersetzung zu dimensionieren, so daß er sehr schwer wird. Bei den bekannten Bandspannern kann eine optimale Übersetzung nämlich jeweils nur für die Bandstarke gewählt werden, bei der ein Gleiten des Bar.dspanners auf dem Band mit Sicherheit vermieden ■ wird. Bei allen anderen Bandstärken treten höhere Anpreßkräfte auf, als es für die Funktion des Bandspanners nötig ist. Dies kann zu Durchbiegungen der Spannschienen führen, was wiederum zur Folge hat, daß das zu haltende Band vor allem an den äußeren Bandkanten zusammengepreßt wird. Durch die hierbei auftretende Zugbelastung besteht die Gefahr, daß das Band im Bereich der Kanten beschädigt wird, weil die Zugkräfte nur über einen kleinen Bereich der Bandoberfläche in das Band eingeleitet werden.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, Bandspanner der im Oberbegriff des Anspruches 1 angegebenen Art infoweit zu verbessern, daß durch die gekennzeichneten Lösungsmittel Bandspanner ζ. B. der durch die DE-PS 10 64 303 bekanntgewordenen Art insoweit
■ verbessert werden, daß bei Beibehaltung der bei diesem Stand der Technik bereits erreichten Vorteile, die darin bestehen, daß die Spannschienen entsprechend der durch das Zugmittel erzeugten Zugkraft selbsttätig schließen bzw. öffnen, darüberhinaus noch erreicht wird,
■ daß unabhängig von der Stärke des zu haltenden Bandes der gleiche Spanndruck erzeugt wird, wobei es gleichgültig sein soll, ob die Zugmittel parallel zum Band oder unter einem Winkel zu diesem angeordnet sind.
Zur Lösung dieser Aufgabe sind bei der Erfindung die im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Gestaltungsmerkmale vorgesehen, wobei noch in Unteransprüchen 2 bis 5 für die Aufgabenlösung vorteilhafte und förderliche Weiterbildungen beansprucht werden.
Für das bei der Erfindung vorliegende Gestaltungsprinzip, bestehend aus Aufgabe und den im kennzeichnenden Teil des Anspruches 1 angegebenen Lösungsmitteln sind beim Stand der Technik keine solchen technischen Hinweise zu erkennen, die den Fachmann in die Lage versetzen würden, dieses Gestaltungsprinzip ohne weiteres und ohne erfinderische Überlegungen zu entwickeln.
Ein wesentlicher Vorteil des Erfindungsgegenstandes
besteht darin, daß sich der Bandspanner gemäß der Erfindung trotz erhöhter Spannleistung mit geringeren Materialquerschnitten als die bekannten Bandspanner ausführen läßt und dadurch handlicher wird.
Die Merkmale der Erfindung und deren technische Vorteile ergeben sich auch aus der nachfolgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen in Verbindung mit den Ansprüchen und der Zeichnung.
Mehrere Ausführungsbeispiele des Bandspanners sind in der Zeichnung dargestellt Es zeigt
Fig. la eine Draufsicht auf einen Bandspanner mit einem Förderband und zwei unter einem Winkel zu diesem liegenden Zugseilen;
Fig. Ib eine spiegelbildliche Draufsicht wie in Fig. la, jedoch mit parallel zum Förderband liegenden Zugseilen;
F i g. 2 eine teilweise abgebrochene Draufsicht auf den Bandspanner in größerem Maßstab;
Fig.3 eine Schnittansicht längs der Linie H-II in Fig.2;
Fig.4 eine Schnittansicht längs der Linie IV-IV in Fig.2;
F i g. 5 eine Draufsicht wie in F i g. 2, jedoch auf ein anderes Ausführungsbeispiel und
F i g. 6 einen Schnitt längs der Linie VI-VI in F i g. 5.
In den Fig. la und Ib ist lediglich dargestellt, in welcher Art und Weise der Bandspanner 1 an einem Förderband 2 bzw. 3 angreift, wobei die als Zugmittel dienenden Zugseile 4 parallel zum Band 3 oder unter einem Winkel zum Band 2 liegen können.
Der Bandspanner 1 besteht aus einer oberen Spannschiene 5 und einer unteren Spannschiene 6, die mit Hilfe der ausgebildeten Teile beim Spannen der Zugseile 4 aufeinander zu und beim Entspannen der Zugseile 4 wieder voneinander weg bewegt werden.
An der unteren Spannschiene 6 ist auf deren beiden Seiten je eine rohrförmige Buchse 7 befestigt, die als Führung für einen Zuganker 8 dient. Die Buchse 7 besitzt ferner bei dem in den Fig.2—4 dargestellten Ausführungsbeispiel zwei seitlich sowie im Abstand voneinander befindliche Konsolen 9 und 10, die· einen Bolzen 11 für eine schwenkbar gelagerte Kurvenscheibe 12 tragen.
Die Kurvenscheibe 12 besteht, wie aus den F i g. 2 und 4 hervorgeht, aus zwei Schalen 13 und 14, die beispielsweise mit Hilfe von Schrauben aneinander befestigt sind. In der Kurvenscheibe 12 ist auch das eine Ende des Zugseiles 4 unverlierbar angeordnet, wozu sein verdicktes Endstück 15 in eine Ausnehmung 16 gelegt ist.
Die um den Bolzen 11 schwenkbare Kurvenscheibe 12 weist einen Arm 17 auf, dessen freies Ende gelenkig durch einen Bolzen 18 mit dem Zuganker 8 verbunden ist. Aus F i g. 4 geht hervor, daß der Zuganker 8 von dem Arm 17 der Kurvenscheibe 12 gehoben bzw. gesenkt wird, wenn sich die Kurvenscheibe 12 um den Bolzen 11 dreht.
Da die untere Spannschiene 6 starr mit der Buchse 7 verbunden ist und die obere Spannschiene 5 über ein schalenförmiges Druckstück 25 mit dem Zuganker 8 derart verbunden ist, daß He- ',._i> i.ere mit einem Bund an dem Druckstück 25 an der oberen Stirnfläche anliegt, führt jede Schwenkbewegung der Kurvenscheibe 12 dazu, daß sich die beiden Spannschienen 5 und 6 aufeinander zu bzw. voneinander weg bewegen.
Sowohl die Buchse 7 als auch der Zuganker 8 weisen Schlitze 19 und 20 auf, damit überhaupt der Arm 17 bis zur Lagerstelle am Bolzen 18 greifen kann.
Der Umfang der Kurvenscheibe 12, auf dem das Band 4 aufliegt, ist ein um den Bolzen 11 geschlagener Kreisbogen. Hierdurch wird erreicht, daß im wirksamen Schwenkbereich der Kurvenscheibe 12 der Abstand vom Bolzen 11 bis zu der Stelle, an der das Zugseil 4 auf den Umfang der Kurvenscheibe 12 auftrifft, immer konstant isL Die Kurvenscheibe 12 ist ferner derart angeordnet, daß das Zugseil 4 an der Stelle, an der es auf den Umfang der Kurvenscheibe 12 auftrifft, in der Ebene des Sandes 2, 3 liegt Um das Zugseil 4 in dieser Art und Weise führen zu können, weist der Zuganker 8 eine Durchtrittsöffnung 21 für das Zugseil 4 auf.
Der Umfang der Kurvenscheibe 12 kann auch eine von einem Kreisbogen abweichende Kurve sein, wenn dies für besondere Zwecke erforderlich ist
Aus Fig.2 geht hervor, daß es vorteilhaft ist, die Kurvenscheibe 12 unter einem Winkel von beispielsweise 15° zur Bandkante anzuordnen. Dieser Winkel von 15° halbiert den Schwenkwinkel des Seiles, der bei zentralem Zug (Fig. la) bzw. seitlich angesetztem Zug (Fig. Ib) auftritt. Die geringe Ablenkung von der Richtung des Zugseiles ist bei einem derartigen Winkel noch zulässig, so daß sich eine besonders einfache und robuste Bauweise ergibt.
Bei dem in den F i g. 5 und 6 dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Kurvenscheibe 12a zusätzlich um eine normal zur Bandebene stehende, mit der Achse 22a des Zugankers 8a zusammenfallende Achse schwenkbar. Somit kann sich die Kurvenscheibe 12a jederzeit auf die Zugrichtung des Zugseiles 4a einstellen.
Wenn sich die Kurvenscheibe 12a auf die Zugrichtung des Zugseiles 4a einstellt, führt auch der Zuganker 8a eine Drehbewegung in der Buchse 7a aus, an der die untere Spannschiene 6a befestigt ist. Die Buchse 7a trägt ferner schwenkbar eine Außenhülse 23a, an der die Kurvenscheibe 12a mit Hilfe von Konsolen 9a und 10s sowie einem Bolzen 11a gelagert ist Der Arm 17a der Kurvenscheibe 12a greift wiederum durch geeignete Schlitze in der Außenhülse 23a und der Buchse 7a bis zur Lagerstelle mit dem Bolzen 18a am Zuganker 8a.
Da der Zuganker 8a eine Drehbewegung relativ zu der oberen Spannschiene 5a durchzuführen vermag, erfolgt die Kraftübertragung von dem Zuganker 8a auf die Spannschiene 5a über ein Druckstück 25a, das starr mit der Spannschiene 5a und drehbar mit dem Zuganker 8a verbunden ist. Das Druckstück 25a ist zu diesem Zweck schalenförmig ausgebildet und umgreift den Zuganker 8a, wobei es an einem Bund 24a des Zugankers anliegt
Durch die Ausgestaltung können nicht nur die Spannschienen 5 und 6, sondern auch die übrigen Einzelteile wie Zuganker 8 und die Bolzen aufgrund der größten, im praktischen Betrieb erforderlichen Zugkräfte dimensioniert werden. Der Bandspanner läßt sich sodann trotz erhöhter Spannleistung mit. geringeren Materialquerschnitten ausführen und wird dadurch handlicher. Dies ist auch insbesondere deswegen wichtig, weil die Bandspanner zu dem jeweiligen Einsatzort von dem Bedienungspersonal getragen werden müssen, so daß die insgesamt anfallende Arbeit Jurch handliche Spanner wesentlich erleichtert und beschleunigt wird.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Bandspanner zum Halten und Spannen der miteinander zu verbindenden Enden von Förderbändern oder dergleichen mit die Bandenden zwischen sich aufnehmenden, aus einer oberen und einer unteren Spannschiene bestehenden Schienenpaarei·, die durch an ihren über die Bandbreite vorstehenden Enden angeordnete Hebel beim Anziehen durch ein Zugmittel aufeinander zu und beim Lösen des Zugmittels unter Freigabe des festgeklemmten Bandes voneinander wegbewegbar sind, wobei der Hebel mit einer Kurvenbahnwirkung versehen ist, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Hebel als Kurvenscheibe (12, \2a) ausgebildet ist, über deren Umfang das Zugmittel geführt ist, und daß jede Kurvenscheibe (12, YIa) um eine parallel zur Bandebene sowie senkrecht oder unter einem Winkel zur Längsrichtung des Bandes (2,3) liegende Achse (11, Wa) schwenkbar mit einer mit der unteren Spannschiene (6, 6a) festen Buchse (7, 7a) verbunden ist und einen Arm (17,YIa) aufweist, der gelenkig mit einem mit der oberen Spannschiene (5, 5a) festes schalenförmiges Druckstück (25,25a,) axial nach unten bewegenden Zuganker[&,&a)verbunden ist, wobei die Kurvenscheibe (12) derart ausgebildet und angeordnet ist, daß ein als Zugmittel dienendes Zugseil (4) an der Stelle, an der es auf den Umfang der Kurvenscheibe (12) auftrifft, in der Ebene des Bandes (2,3) liegt, wobei ferner der Zuganker (8, Sa) ein in der an der unteren Spannschiene (6, 6a) befestigten Buchse (7, 7a^ und in dem an der oberen Spannschiene (5, 5a) befestigten schalenförmigen Druckstück (25, 25a) schwenkbar geführter Bolzen ist und eine Durchtrittsöffnung (21, 2\a) für das Zugseil (4, 4a) aufweist, wobei schließlich der Arm (17,17a^der Kurvenscheibe (12,12a^ durch Schlitze in der Außenhülse (23a^und der Buchse (7, 7a^bis in einen Schlitz im Zuganker (8, Sa) ragt.
2. Bandspanner nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kurvenscheibe (12) aus zwei aufeinander schraubbaren Schalen (13, 14) besteht.
3. Bandspanner nach Anspruch 1 und 2, wobei das Zugmittel zwei parallel zur Längsachse der Bandenden verlaufende Zugseile aufweist bzw. die Winkel der entsprechenden Richtungen konstant sind, dadurch gekennzeichnet, daß die an der unteren Spannschiene (6a) befestigte Buchse (Ta) schwenkbar eine Außenhülse (23a) mit Konsolen (9a, lOa) trägt, an denen die Kurvenscheibe (12a^ gelagert ist.
4. Bandspanner nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurventeil der Kurvenscheibe (12, 12ajein Kreisbogen ist.
5. Bandspanner nach Anspruch 1—3, dadurch gekennzeichnet, daß der Kurventeil der Kurvenscheibe eine von einem Kreisbogen abweichende Kurve ist.
DE19722237651 1972-07-31 1972-07-31 Bandspanner Expired DE2237651C3 (de)

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DE2237651A1 DE2237651A1 (de) 1974-02-07
DE2237651B2 DE2237651B2 (de) 1979-07-26
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DE3516161A1 (de) * 1985-05-06 1986-11-06 Mato Maschinen- Und Metallwarenfabrik Curt Matthaei Gmbh & Co Kg, 6050 Offenbach Gurtspanner

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DE2237651B2 (de) 1979-07-26
GB1393235A (en) 1975-05-07
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