DE1172920B - Haspeltrommel zum Aufwickeln von bandfoermigem Gut - Google Patents

Haspeltrommel zum Aufwickeln von bandfoermigem Gut

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DE1172920B
DE1172920B DEF36311A DEF0036311A DE1172920B DE 1172920 B DE1172920 B DE 1172920B DE F36311 A DEF36311 A DE F36311A DE F0036311 A DEF0036311 A DE F0036311A DE 1172920 B DE1172920 B DE 1172920B
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DE
Germany
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bridge
control shaft
reel drum
tape
pliers
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Pending
Application number
DEF36311A
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English (en)
Inventor
Josef Froehling
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Josef Frohling GmbH
Original Assignee
Josef Frohling GmbH
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B21MECHANICAL METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL; PUNCHING METAL
    • B21CMANUFACTURE OF METAL SHEETS, WIRE, RODS, TUBES OR PROFILES, OTHERWISE THAN BY ROLLING; AUXILIARY OPERATIONS USED IN CONNECTION WITH METAL-WORKING WITHOUT ESSENTIALLY REMOVING MATERIAL
    • B21C47/00Winding-up, coiling or winding-off metal wire, metal band or other flexible metal material characterised by features relevant to metal processing only
    • B21C47/28Drums or other coil-holders
    • B21C47/30Drums or other coil-holders expansible or contractible

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Storage Of Web-Like Or Filamentary Materials (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: B 21 c
Deutsche Kl.: 47 k-5/08
Nummer: 1 172 920
Aktenzeichen: F 36311IX c / 47 k
Anmeldetag: 19. März 1962
Auslegetag: 25. Juni 1964
Die Erfindung bezieht sich auf eine Haspeltrommel zum Aufwickeln von bandförmigem Gut mit veränderlichem Außendurchmesser, bei der die Durchmesserveränderung durch gelenkarmig bewegliche Fallen erzeugt wird, die mittels stabförmiger sögenannter Nierenstücke mit einer zentral zum Mittelpunkt beweglichen Brücke verbunden sind und bei der die Brücke und eine Zange zum Festklemmen des Bandendes durch die axiale Verschiebung einer Steuerwelle bewegt wird.
Haspeltrommeln dienen dazu, um das aus Walzwerken oder Ziehmaschinen herauskommende Gut aufzuwickeln, welches nach Beendigung des Aufwickelvorganges durch Verringerung des Trommeldurchmessers ohne Schwierigkeiten von der Haspeltrommel abgeschoben werden kann. Große Schwierigkeiten bieten vor allen Dingen solche Haspeltrommeln, die dazu benutzt werden, kaltgewalzte Bänder aufzuwickeln, welche beispielsweise beim Walzvorgang verhältnismäßig stark erwärmt aus Kaltwalzwerken herauskommen und dadurch beim Aufwickeln einen sehr großen Schrumpfdruck auf die Haspeltrommel ausüben. Mit dem Aufwickeln des Bandes auf die Trommel ist bekanntlich ein Abkühlvorgang des Bandes verbunden, wodurch es sich in seiner Länge verkürzt oder schrumpft und dadurch den erwähnten Druck auf die Haspeltrommel ausübt. Für diese Zwecke bestimmte Haspelscheiben sind deshalb solide auszubilden und mit großen Aufnahmeflächen für die auftretenden Druckkräfte zu versehen, wobei gleichzeitig die Möglichkeit vorhanden sein muß, den Durchmesser der Trommel nach Beendigung des Aufwickelvorganges zu verringern, um das aufgewickelte Band abschieben zu können. Es ist bereits eine große Anzahl von für diese Zwecke geeigneten Haspeltrommein vorgeschlagen worden, die infolge der sehr hohen an sie gestellten Anforderungen sehr kostspielig sind und bei ihrer Herstellung große Schwierigkeiten bereiten.
Bekannt sind insbesondere Haspeltrommeln, welehe aus mehreren Segmenten bestehen, von denen zwei nach innen verschwenkbar sind. Sie lassen sich über eine zentral zum Mittelpunkt bewegliche Brücke entgegen Federkraft in ihre Spannstellung verschwenken, wobei gleichzeitig eine Zange zum Festklemmen des aufzuwickelnden Bandes geschlossen wird. Die Brücke wird über eine in der Trommel befindliche Steuerwelle mit Keilflächen bewegt. Durch eine axiale Verschiebung der Steuerwelle mit den Keilen wird es möglich, daß die verschwenkbaren Fallen der Trommel nach innen bewegt werden, um so den Durchmesser der Trommel zu verringern und das Abschie-Haspeltrommel zum Aufwickeln von
bandförmigem Gut
Anmelder:
Fa. Josef Fröhling,
Olpe (Westf.), Finkenstr. 17-19
Als Erfinder benannt:
Josef Fröhling, Weidenau/Sieg
ben des aufgewickelten Bandes zu ermöglichen. Derartige Trommeln sind bekanntlich sehr teuer, weil die Herstellung der Keilflächen verhältnismäßig schwierig ist. Außerdem zeigen die zum Rückstellen der Fallen verwendeten Federn bald Ermüdungserscheinungen, so daß sie häufig ausgewechselt werden müssen.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die Nachteile der bekannten Haspeltrommeln zu vermeiden und eine Trommel zu schaffen, bei der zum Verschwenken der Fallen auf kostspielige Keilflächen und auf Rückstellfedern verzichtet werden kann.
Deshalb wird gemäß der Erfindung eine Haspeltrommel vorgeschlagen, bei der die beiden Enden der die Fallen mit der beweglichen Brücke verbindenden Nierenstücke zylindrische Ansätze aufweisen und jeweils das eine Ende von der einen Falle und das andere Ende von der Brücke um mehr als 180° umschlossen sind, bei der ferner die Brücke mit Druckstücken verbunden ist, die zylindrisch ausgebildete Absätze aufweisen und bei der schließlich die Ansätze der Druckstücke von schräg zur Achse der Steuerwelle verlaufenden und in der Längsrichtung der Steuerwelle vorgesehenen gebohrten Führungen um mehr als 180° umschlossen sind. Es werden also als Führungen verhältnismäßig einfach herzustellende Bohrungen mit in sie passenden Teilen verwendet, welche auf einfache Art und Weise herzustellen sind. Bohrungen und Bolzen lassen sich einfacher herstellen, als zu hobelnde Keilführungen und in diesen sitzende Schieber. Auf Rückstellfedern kann verzichtet werden, da die Verbindungsstücke zwischen der mittleren Brücke und den seitlichen Fallen und zwischen der Steuerwelle und der Brücke mit den betreffenden Teilen jeweils formschlüssig verbunden sind.
Bei einer praktischen Ausführungsform der erfindungsgemäß vorgeschlagenen Haspeltrommel gleicht die Zange beim Einklemmen des Bandendes in be-
409 627/134
3 4
kannter Weise mit Hilfe von Federn Stärkeunter- Im unteren Teil des Rückenstückes 1 der Haspelschiede der aufzuwickelnden Bänder aus, so daß stets trommel 10 ist eine Zange untergebracht, die ein entein sicheres Festklemmen des Bandendes gewähr- sprechendes Greifwerkzeug 11 besitzt, mit dessen leistet ist. Hilfe ein Band 12 erfaßt und festgeklemmt werden
Bei einer anderen Ausführungsform ist jedoch er- 5 kann. Die Zange 10 ist um einen Drehpunkt 13 befindungsgemäß die Steuerwelle der Haspeltrommel in wegbar, so daß sich das Greifwerkzeug 11 von seinem Längsrichtung geteilt und mit einem doppelarmigen Gegenamboß 14 abheben kann. Die Steuerung der Antriebshebel derart verbunden, daß sich die eine Zange 10 erfolgt von der Steuerwelle 7 aus mit Hilfe Hälfte der Welle gegenüber der anderen Hälfte beim des Stiftes 15 über ein abgefedertes Zwischenglied 16. Klemmvorgang entsprechend der Stärke des von der io Der Stift 15 wirkt mit einer schrägen Keilfiäche 17 Zange eingeklemmten Bandes selbsttätig einstellen der Steuerwelle 7 zusammen (s. F i g. 2). Zum Rückkann. Dadurch ist es möglich, ganz auf Federn zum stellen der Zange 10, d. h. zum Zurückziehen des Ausgleichen der Stärkeunterschiede der aufzuwik- Stiftes 16 gegen den Stift 15 ist eine Feder 17a vorkelnden Bänder zu verzichten. gesehen, die am Zangenkörper angreift. Diese Bewein der Zeichnung sind Ausführungsbeispiele der 15 gung erfolgt also nicht zwangläufig, sondern mittels erfindungsgemäß vorgeschlagenen Haspeltrommel Federn, was ohne weiteres möglich ist, da an dieser dargestellt, und zwar zeigt Stelle beim Lösen der Zange keine Kräfte erforder-
F i g. 1 einen Querschnitt, wobei in der linken lieh sind, denn beim Abheben des Stiftes 15 wird der Hälfte die Falle nach innen verschwenkt ist, wäh- Druck an der Zange zwischen den Gliedern 11 und rend sie sich in der rechten Hälfte in der Aufwickel- 20 14 aufgehoben. Lediglich zum besseren Einführen des stellung der Trommel befindet, nächsten Bandendes erfolgt ein Abheben der Zange
Fig. 2 einen Längsschnitt, durch die Feder 17a. damit dieses nächste Bandende
Fig. 3 eine schematische Darstellung der Haspel- leicht in den Schlitz zwischen den Teilen 11 und 14 trommel mit einer angeschlossenen Verstellvorrich- eingeführt werden kann.
tung und 25 Zum Aufwickeln eines Bandes muß selbstverständ-
Fig. 4 eine schematische Darstellung einer ab- lieh der äußere Haspeltrommeldurchmesser immer gewandelten Ausführungsform. wiederhergestellt werden, d. h., die Fallen 2 und die
Die Haspeltrommel wird durch ein Rückenstück 1, Brücke 3 müssen immer wieder an die Peripherie des durch die sogenannten Fallen 2 und durch eine be- Kreises herangeführt werden. Das ist dadurch sicherwegliche Brücke 3 gebildet. Die Fallen 2 sind über 30 gestellt, daß einmal entsprechende Anschläge vor-Bolzen 4 mit dem Rückenstück 1 und mittels der so- gesehen sind und des weiteren die Bewegungsglieder genannten Nierenstücke 5 mit der Brücke 3 verbun- so aufeinander abgestimmt sind, daß in ihrer Endden. Wie die Zeichnung zeigt, umfaßt sowohl die stellung der konzentrische Kreis sichergestellt ist. Brücke 3 als auch die Falle 4 das jeweilige Nieren- Beim Einspannen verschieden dicker Bänder bedeustück 5 an seinen mit zylindrischen Ansätzen versehe- 35 tet das, daß der Stift 15 eine konstante Endstellung nen Enden um mehr als 180°. Dadurch ist es mög- hat, da auch die Steuerwelle 7 und die übrigen Teile lieh, mit Hilfe der Nierenstückes eine zwangläufige stets die gleiche Endstellung einnehmen. Beim EinBewegung der Teile 2 und 3 sicherzustellen. Das be- spannen verschieden dicker Bänder verändert sich deutet, daß man mit Hilfe der Nierenstücke 5 die jedoch der Abstand zwischen den Spannteilen 11 und Fallen 2 zwangläufig sowohl nach außen als auch 40 14 und damit die Lage der Zange 10. Zum Ausgleich nach innen bewegen kann. hierfür ist in der Zange 10 eine Zwischenfeder 18
Die Brücke 3 steht über Druckstücke 6 mit der vorgesehen, welche es erlaubt, verschieden starke zentral in der Haspeltrommel angeordneten Steuer- Bänder bei gleicher Endstellung der Steuerwelle 7 welle 7 in Verbindung, und zwar ist die Welle 7 mit fest einzuspannen.
schräg gebohrten Führungen 8 versehen, in welche 45 Die schematische Darstellung der Haspeltrommel die Führungsstücke 6 verschiebbar eingreifen (s. in F i g. 3 zeigt die Möglichkeit, die Steuerwelle 7 Fig. 2). Wie aus Fig. 1 zu ersehen ist, sind die durch Preßmittel wie Preßluft oder Preßöl zu ver-Führungsstücke 6 an ihren unteren Enden ebenfalls schieben. Die Steuerwelle 7 sitzt wiederum in einem mit zylindrisch ausgebildeten Ansätzen versehen, Rückenstück 1 der Haspeltrommel und betätigt sowelche in die Führungen 8 eingreifen. Ihre oberen 50 wohl eine Brücke 3 als auch über den Stift 15 die Enden sind mit Hilfe der Schrauben 9 an der Brücke 3 Klemmzange für das Bandende. In diesem Falle ist befestigt. Die Führungen 8 bestehen aus unter dem das Rückenstück 1 durch eine Hohlwelle verlängert, Winkel α in die Steuerwelle 7 gebohrten Löchern, die sich in zwei Lagern 19 und 20 abstützt. Durch welche an ihrer Oberseite offen sind. Um die Brücke 3 eine Zugstange 21 erfolgt die Axialbewegung der zu bewegen, genügt also eine axiale Bewegung der 55 Steuerwelle 7 mit Hilfe eines Kolbens 22, der sich Steuerwelle 7, damit die Führungsstücke 6 und damit in einem Zylinder 23 befindet. Auch bei dieser Ausdie Brücke auf und ab geschoben werden. Eine Feder führung ist zum Spannen ungleich starker Bänder ist zur Durchführung dieser Schiebebewegungen in eine Ausgleichsfeder 18 vorgesehen, damit stets ein beide Richtungen nicht erforderlich. Wie aus Fig. 1 gleich gutes Spannen der verschieden starken Bänder zu ersehen ist, wird der zylindrische Ansatz jedes 60 bei gleicher Endstellung der übrigen Bewegungs-Druckstückes von der in der Welle 7 befindlichen glieder und insbesondere der Steuerwelle 7 gewähr-Bohrung um mehr als 180° umschlossen, so daß eine leistet ist.
Bewegungssteuerung in jeder Richtung zwangläufig Bei der Ausführung nach F i g. 4 erübrigt sich die
erfolgt. Die axiale Bewegung der Steuerwelle kann Anbringung einer solchen Ausgleichsfeder 18 zum entweder, wie aus F i g. 2 zu ersehen ist, durch Hand- 65 Spannen verschieden dicker Bänder, und zwar auf bewegung oder durch einen Zylinder, der mit Preß- folgende Art und Weise: die Steuerwelle 7 ist in ihrer luft oder Drucköl od. dgl. gesteuert wird, erzeugt Längsrichtung in die beiden Hälften Ta und Tb gewerden, teilt. Die eine Hälfte Ta betätigt die Druckstücke zum
Anheben und Absenken der Brücke 3, während die andere Hälfte 7 b das Druckstück 15 zum Verstellen der Zange 10 betätigt. An die beiden Hälften la und Ib der Steuerwelle greif en Zugelemente 24 an, welche über einen doppelarmigen Hebel 26 mit Hilfe eines Bolzens im Punkte 27 mit der Zugstange 21 verbunden sind. Die Punkte 28 des Hebels 26 können also Kreisbewegungen um den Punkt 27 ausführen, wodurch eine axiale Verschiebung der Steuerwellenhälften la und Ib gegeneinander möglich ist. Beim Einspannen verschieden dicker Bänder werden also die Steuerwellenhälften in ihrer Endstellung, wenn die Haspeltrommel sich in gespanntem Zustand befindet, jeweils eine andere Lage zueinander einnehmen.

Claims (3)

Patentansprüche:
1. Haspeltrommel zum Aufwickeln von bandförmigem Gut mit veränderlichem Außendurchmesser, bei der die Durchmesserveränderung durch gelenkarmig bewegliche Fallen erzeugt wird, die mittels stabförmiger sogenannter Nierenstücke mit einer zentral zum Mittelpunkt beweglichen Brücke verbunden sind und bei der die Brücke und eine Zange zum Festklemmen des Bandendes durch die axiale Verschiebung einer Steuerwelle bewegt wird, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Enden der Nierenstücke (5) zylindrische Ansätze aufweisen und jeweils das eine Ende von der einen Falle (2) und das andere Ende von der Brücke (3) um mehr als 180° umschlossen sind, daß die Brücke (3) mit Druckstücken (6) verbunden ist, die zylindrisch ausgebildete Ansätze aufweisen, und daß die Ansätze der Druckstücke von schräg zur Achse der Steuerwelle (7) verlaufenden und in der Längsrichtung der Steuerwelle (7) vorgesehenen, gebohrten Führungen (8) um mehr als 180° umschlossen sind.
2. Haspeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Zange (10) beim Einklemmen des Bandendes (12) in bekannter Weise mit Hilfe von Federn (18) Stärkenunterschiede der aufzuwickelnden Bänder ausgleicht.
3. Haspeltrommel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerwelle (7) in Längsrichtung geteilt und mit einem doppelarmigen Antriebshebel (26) derart verbunden ist, daß sich die eine Hälfte (la) gegenüber der anderen Hälfte (Ib) beim Klemmvorgang entsprechend der Stärke des von der Zange (10) eingeklemmten Bandes (12) selbsttätig einstellen kann.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Deutsche Patentschriften Nr. 636 742, 882 835.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 627/134 6. 64
Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2308486A1 (de) * 1973-02-21 1974-08-22 Reiser Maschf Kg Wickelschwert
US4421283A (en) * 1981-06-23 1983-12-20 Pro-Eco Limited Strip recoiling apparatus

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE636742C (de) * 1934-09-18 1936-10-14 Schloemann Akt Ges Wickeltrommel fuer Bandeisenhaspeln
DE882835C (de) * 1940-12-01 1953-07-13 Schloemann Ag Wickeltrommel zum Aufwickeln von Metallbaendern

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