DE2232736A1 - Fahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares motorfahrzeug mit ausgleichballast - Google Patents

Fahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares motorfahrzeug mit ausgleichballast

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DE2232736A1
DE2232736A1 DE19722232736 DE2232736A DE2232736A1 DE 2232736 A1 DE2232736 A1 DE 2232736A1 DE 19722232736 DE19722232736 DE 19722232736 DE 2232736 A DE2232736 A DE 2232736A DE 2232736 A1 DE2232736 A1 DE 2232736A1
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Wilhelm Jansen
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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Kloeckner Humboldt Deutz AG
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/18Counterweights
    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/96Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements for alternate or simultaneous use of different digging elements
    • E02F3/968Storing, handling or otherwise manipulating tools when detached from the machine

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

klöckner-humboldt-deutz ag · Köln 5 Köln 80, den 30. Juni 1972
Unser Zeichen: D 72/62 AP Ja/B
Fahrzeug,
insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug mit Ausgleichballast
Die Erfindung betrifft ein Fahrzeug, insbesondere ein land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug mit einer Halterung für Ausgleichballst und einem front- und/oder heckseitigen Ladegerät mit einer oder mehreren, durch einen oder mehrere Hubzylinder heb- und senkbaren Ladeschwinge bzw. Ladeschwingen·
Es sind Fahrzeuge vorgenannter Gattung mit einem als Frontlader ausgeführten Ladegerät bekannt, die zur optimalen Ballastierung für den Zug schwerer Bodenbearbeitungsgeräte frontseitig mit einem Ausgleichballast ausrüstbar sind. Der frontseitige Ausgleichballast ist hierbei in Form scheibenförmiger Einzelballastgewichte ausgebildet, vonlLenen eine für den Gewichtsausgleich erforderliche Menge in eine als vordere Drückevorrichtung ausgeführte Halterung einhängbar sind. Für die Benutzung des Fährzeugs als Lader ist jedoch aus ladetechnischen Gründen und zum Schutz der Vorderachse und deren Laufräder gegen eine Überlastung der Abbau des frontseitigen Ausgleichballastes zumeist'zwingend notwendig. Ein Abbau des frontseitigen Ausgleichballastes stellt jedoch bei Fahrzeugen großer Leistung, insbesondere bei Ackerschleppern ab einer Leistung von ca. 80 PS, für den Schlepperfahrer eine erhebliche physische Belastung dar, da im Durchschnitt bei den z.Zt. im Verkehr befindlichen Schleppern dieser Leistungsklasse ca. 300 bis 5OQ. kg Ausgleichballast wahlweise anbaubar sind.
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000 11 69 RLDA F 360 d
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Zur Lösung dieses Problems hat man daher bereits bei einem Schlepper mit frontseitigem, scheibenförmigen Ausgleichballast vorgeschlagen, diesen auf einer Schiene aufzuspannen und diese mit einer besonderen Hubvorrichtung zu kuppeln, die ständig den Ausgleichballast trägt. Die Hubvorrichtung ist dabei über ein spezielles, dem Heben und Senken des Ausgleichballastes dienendes" Steuergerät vom Fahrerstand des Schleppers aus betätigbar. Eine solche Lösung der wahlweisen Aufnahme von Ausgleichballast ist jedoch aus Kostengründen im ohnehin mit zu hohen Maschinenkosten belasteten Einsatz in der Landwirtschaft ungeeignet. Darüber hinaus weist diese bekannte Lösung den Nachteil auf, daß durch Rollbahnstöße, insbesondere beim Befahren zerfurchter Äcker, von der Vorderachse des Fahrzeuges aufgenommene Stöße mit gleicher Intensität von den den Ausgleichballsst tragenden Hubzylindern aufgenommen werden müsen und damit zu einer häufigen Zerstörung deren Dichtglieder führen.
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, ein Fahrzeug der eingangs vorausgesetzten Gattung mit baulich einfachen Mitteha, insbesondere unter mehrfacher Ausnutzung von vorhandenen Bauelementen dahingehend zu verbessern, daß ein An- bzw. Abbau von Ausgleichballast ohne physische Anstrengung für den Fahrer möglich ist.
Diese Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß das Ladegerät wahlweise als Hubvorrichtung zur Ein- und Aushängung des Ausgleichballastes in seine bzw. aus seiner Halterung dient.
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Mittels einer solchen Lösung ist es dem Fahrer bei leichter Handhabe möglich, den gesamten zum Ausgleich eines schweren Arbeitsgerätes an einem Schlepper erforderlichen Ballast ohne Benutzung zusätzlicher Hubzylinder und besonderer Steuergeräte in die HaI- x terung einzuhängen bzw. aus dieser auszuhängen.
In Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, daß der bzw. die Hubzylinder des Ladegerätes wahlweise direkt oder indirekt über dessen bzw. deren Hubbewegung in einen Heb- bzw. Senkvorgang umformendes bzw« umformende Glieder mit dem Ausgleichballast kuppelbar ist bzw. sind. Dabei ergibt sich eine besonders kostengünstige Lösung dadurch, daß die Ladeschwinge bzw. die Ladeschwingen mit dem Ausgleichballast kuppelbar ist bzw. sind.
Eine weitere Doppelausnutzung der dem Sin- bzw. Aushängen des Ausgleichballastes dienenden Glieder ergibt sich dadurch, daß das Kuppelglied zwischen der Ladeschwinge bzw. den Ladeschwingen und dem Ausgleichballast als Stützglied für das. Ladegerät während dessen Transportfahrt dient. Dabei kann eine Doppelausnutzung des dem Ein- und Aushängen des Ausgleichballastes dienenden Gliedes dadurch erreicht werden, daß das Kuppelglied zwischen der Ladeschwinge bzw. den Ladeschwingen und dem Ausgleichballast als Stützglied für das Ladegerät in dessen von der fahrzeugseitigen Schwenklagerung abgebauten Lage dient.
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Außerdem können die Kosten und die Handhabe für den Ausgleichballast und dessen Ein- und Aushängung dadurch günstig beeinflußt werden, daß der Ausgleichballast in an eich bekannter Weise als quer zur Fahrzeuglängemittelachse miteinander verspannbare Einzelballastgewichte ausgebildet ist und daß deren Spannmittel beider seitig über je ein Kuppelglied mit je einer Landeschwinge kuppelbar sind.
Ein sowohl in der Handhabe als auch in den Kosten besonders günstige Ausgleichballast kann dabei dadurch erzielt werden, daß der Auegleichballast als mit Sand, Gestein oder dergl. fUlibarer Behälter ausgebildet ist und daß der Behälter wahlweise kippbar mit dem Ladegerät gekuppelt ist.
Weitere Merkmale, Vorteile und Eigenschaften der vorliegenden Erfindung können der Zeichnung, welche zwei Ausfuhrungsbeispiele der Erfindung darstellt, entnommen werden. Es zeigen:
Fig. 1 ein als Schlepper ausgeführtes Fahrzeug mit der erfindungsgemäßen Ein- uns Aushängung des Ausgleichballastes, Fig. 2 ein anderes Ausführungsbeispiel.
Der in Fig. 1 dargestellte Schlepper hat beiderseits seines, durch im einzelnen nicht beschriebene selbsttragende Baueinheiten gebildeten Rumpfes 1 mit dessen Triebwerksgehäuse 2 verspannte Lagerböcke 3 für einen Frontlader 4. Zur Bildung des Frontladers sind neben dessen Lagerböcken 3 über Lagerbolzen 5 mit diesen
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gekuppelte Ladeschwingen 6 und deren Heben und Senken dienende doppeltwirkende Hubzylinder 7 vorgesehen. Die Hubzylinder 7 sind an den Lagerböcken 3 über einen Lagerzapfen 8 und mit den Ladeschwingen 6 über einen Lagerzapfen 9 verbunden. Frontseitig sind die Ladeschwingen 6 des Frontladers 4 mit ihren gabelförmigen Kuppelgliedern 10,mit einer Frontladeschaufel 11 verbunden, die über nicht dargestellte Sperr- und Entriegelungsglieder gegenüber den Ladeschwingen 6 verriegelbar bzw. entxiegelbar ist.
Der Schlepper nach den Fig. 1 und 2 hat eine, mit dem als selbsttragendes Bauelement für den Rumpf 1 dienenden Vorderachslagerbock 12 frontseitig verbundene Halterung 13 für einen frontseitigen Ausgleichballast 14. Der frontseitige Ausgleichballast 14 ist durch scheibenförmige Einzelballastgewichte 15 mit einem Fußteil gebildet, die mittels im einzelnen nicht dargestellter stangenförmiger Spannmittel 17 miteinander verspannbar sind. Beidseitig der Einzelballastgewichte 15 sind die stangenförmigen Spannmittel 17 durch ein Querjoch 18 überbrückt, das einen Lagerzapfen 19 hat. Der Lagerzapfen 19 ist erfindungsgemäß über eine Kuppelstange 20 ' und einen Lagerzapfen 21 mit der der entsprechenden Fahrzeugseite zugeordneten Ladeschwinge 6 gekuppelt. Die Einzelballastgewichte sind schlepperseitig mit einer der Breite der Halterung 13 entsprechenden Aussparung 22 und frontseitig mit einer in ihrer Weite der Weite eines Fangmaules entsprechenden Aussparung 23 versehen. Darüber hinaus haben die Einzelballastgewichte 15 in ihrem oberen Teil eine als Handgriff ausgeführte Aussparung 24.
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Die Wirkungsweise des in Fig. 1 und 2 dargestellten Fahrzeuges mit dem Frontladegerät 4 in Verbindung mit dem frontseitigen Ausgleichballast 14 ist wie folgt. Soll für den Einsatz des Schleppers zu schweren Pflugarbeiten oder ähnlichen Arbeiten dieser an seinem Vorderachslagerbock 12 zum Ausgleich des Gewichtes eines angebauten heckseitigen Gerätes mittels des Ausgleichballastes'14 ausgeglichen werden, so wird der Schlepper an diesen in einen Kuppelbereich herangefahren. Im Kuppelbereich wird die Kuppelstange sowohl mit den Lagerzapfen 21 als auch mit dem Ausgleichballast gekuppelt, wonach über eine nicht dargestellte Steuereinrichtung für die Hubzylinder 7 ein Heben des Ausgleichballastes über die Höhe der Halterung 13 und ein Absenken in diese erfolgt. Für die Transportfahrt ist in der ©ingehängtes. Lage des Ausgleichballaste 14 der Frontlader 4 über die Kuppelstange 20 aus Gründen der Verkehrssicherheit an der Halterung 13 abgestützt. Soll der Frontballast 14 am Schlepper sngelbaut bleiben und aus landtechnischen Gründen der Frontlader 4 abgebaut werden, so werden die beidseitigen Kuppelstangen 20 vom Lagerzapfen 19 gelöst, und es kann nach dem Senken des Frontladers 4 in seine Abstellstellung ein Abbau dessen Ladeschwingen 6 als auch ein Lösen dieser von den Hubzylindern 7 erfolgen. Für den Fall, daß di· Kuppelstangen 20 in ihrer Läng® der Stutzlänge von Stützen für.die Ladeschwingen 6 in der abgestellten Lag® entsprechen, können die Kuppelstangen 20 hierbei mit diesen verbunden bleiben.
Bei dem in d«sn Fig. 3 und 4 dargestellten Ausführungsbeispiel ist abweichend von dem in Flg. 1 und 2 dargestellten Ausführungs-
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beispiel der Ausgleichballast 25 als mit Gestein, Sand oder dergl. füllbarer Behälter 26 ausgeführt. Der Behälter 26 hat dabei fahrzeugseitig mit der Halterung 13 kuppelbare Haken 27. Die Haken 27 sind beidseitig durch ein Querjoch 18 überbrückt, das wiederum über eine Kuppelstange 20 mit den Ladeschwingen 6 verbunden ist. Zum Entleeren des Behälters 26 ist der frontseitige Kuppelbolzen des QuerJochs 18 gegenüber diesem lösbar, so daß sich aufgrund der sich hierbei ergebenden Schwerpunktsverhältnisse der Behälter 26 in der angehobenen Stellung der Ladeschwingen 6 selbsttätig durch Kippen entleert. Außerdem hat der Behälter 26 auf seinem oberen Teil beidseitig je einen Handgriff 23, die ein wahlweises Anhängen des Behälters 26 von Hand, im leeren Zustand desselben, in die Halterung 13 gestattet.
Es wird erwähnt, daß die Erfindung in gleicher Weise bei einer heckseitigen Hubvorrichtung für heckseitigen Ausgleichballast anwendbar ist. Auch kann im Rahmen der Erfindung zum Ausgleich des vom Frontlader 4 anzuhebenden Gewichtes·heckseitig ein Ausgleichballast nach der in den Fig. 1 bis 4 beschriebenen Art in . eine zugeordnete Halterung einhäng- und aushängbar sein. Dabei ist es jedoch zum selbsttätigen Ein- und Aushängen des Heckballastes notwendig, daß die Hubzylinder 7 bzw. die Ladeschwingen 6 des Frontladers 4 über geeigste Zwischenhebel oder winkelförmige Hubgestänge wahlweise mit dem heckseitigen Ausgleichballast kuppelbar sind.
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Claims (7)

5 Köln 80, den 30. Juni 1972 Unser Zeichen: D 72/62 AP Ja/B Patentansprüche
1.1 Fahrzeug, insbesondere land- und/oder bauwirtschaftlich nutzbares Motorfahrzeug mit einer Halterung für Ausgleichballast und einem front- und/oder heckseitigen Ladegerät mit einer oder mehreren, durch einen bzw. mehrere Hubzylinder heb- und senkbaren Ladeschwinge bzw. Ladeschwingen, dadurch gekennzeichnet, daß das Ladegerät (4) wahlweise als Hubvorrichtung zur Ein- oder Aushängung des Ausgleichballastes (14 bzw. 25) in seine bzw. aus seiner Halterung (13) dient.
2. Fahrzeug nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hubzylinder (7) bzw. die Hubzylinder (7) des Ladegerätes (4) wahlweise direkt oder indirekt über dessen bzw. deren Hubbewegung in einen Heb- bzw. Senkvorgang umformendes bzw. umformende Glieder mit dem Ausgleichballast (14 bzw. 23) kuppelbar ist bzw. sind.
3. Fahrzeug nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Ladeschwinge (6) bzw. Ladeschwingen (6) des Ladegerätes (4) wahlweise mit dem Ausgleichballast (14 bzw. 25) kuppelbar ist bzw. sind.
4. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied (20) zwischen der Ladeschwinge (6) bzw. den Ladeschwingen (6) und dem Auegleichballast (14 bzw. 25) als Stützglied für das Ladegerät (4) während dessen Transportfahrt dient.
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F 3SOd
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5. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Kuppelglied (20) zwischen der Ladeschwinge (6) bzw. den Ladeschwingen (6) und dem Ausgleichballast (14 bzw. 25) als Stützglied für das Ladegerät (4) in dessen von der fahrzeugseitigen Schwenklagerung (5) abgebauten Lage dient.
6. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichballast (14) in an sich bekannter Weise als quer zur Fahrzeuglängsmittelachse miteinander verspannbare Einzelballastgewichte (15) ausgebildet ist und daß deren Spannmittel (17, 18) beidseitig über je ein Kuppelglied (20) mit je einer Ladeschwinge (6) kuppelbar sind.
7. Fahrzeug nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Ausgleichballast (25) als mit Sand, Gestein oder dergl. füllbarer Behälter (26) ausgebildet ist und daß der Behälter (26) wahlweise kippbar mit dem Ladegerät (4) gekuppelt ist.
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