DE3637387A1 - Radaufhaengung fuer absenkbare fahrzeugaufbauten - Google Patents
Radaufhaengung fuer absenkbare fahrzeugaufbautenInfo
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- B60P—VEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
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- B60P1/02—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element
- B60P1/027—Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with parallel up-and-down movement of load supporting or containing element with relative displacement of the wheel axles
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- B60G17/005—Suspension locking arrangements
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- B60G—VEHICLE SUSPENSION ARRANGEMENTS
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Radaufhängung für absenkbare Fahrzeug
aufbauten nach dem Patent 35 35 589.
Beim Gegenstand des Hauptpatents kann infolge von Undichtigkeiten oder Schäden
am Hydraulikzylinder der Fahrzeugaufbau unkontrolliert während der Fahrt
absinken, was aufgrund zulassungsrechtlicher Bestimmungen nicht hingenommen
werden darf.
Es ist deshalb Aufgabe der Zusatzerfindung, ein solches Absinken zu vermeiden
und gleichzeitig den Hydraulikzylinder während der Fahrt vom Raddruck zu
entlasten. Außerdem soll der Hydraulikzylinder dazu benutzt werden können,
bei Leerlast, mittlerer Last und Vollast jeweils eine in etwa gleiche Boden
freiheit einstellen zu können.
Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 ge
nannten Merkmale gelöst.
Zweckmäßige Ausgestaltungen des Gegenstandes von Anspruch 1 sind in den Unter
ansprüchen gekennzeichnet.
Beim Gegenstand der Zusatzerfindung ist demnach ein Feststellhebel drehbar
am Rahmen des Fahrzeugs angebracht, der über ein Gestänge oder Bowdenzug
betätigt wird. Eine starke Feder hält diesen in Position.
Der Feststellhebel hat mehrere Rastpositionen, die es überhaupt erst er
möglichen, die Federabstimmung mit "langem Federweg" auszurüsten, und nur
mit letzterem ist ein optimaler Federungskomfort in allen Situationen, z. B.
bei leer, halb oder voll beladen, garantiert. Dies einfach deshalb, da ein
über Achsen absenkbares Fahrzeug von vornherein mit extrem niedrigen Fahrzeug
boden gebaut werden muß. Dieser hat immer den Nachteil, daß bei ungünstigen
Straßenverhältnissen, z. B. bei einer Bordsteinkante, Querrinnen usw. sich der
Rahmen aufsetzt, das Fahrzeug beschädigt wird. Nur die vorgeschilderte Höhen
verstellbarkeit durch Rasten an dem Hebelarm verhindern dies! Der Anwendungs-
und Nutzeffekt von absenkbaren und mit niedriger Pritsche (Fahrzeugboden)
ausgerüsteten Fahrzeugen, wird durch diese Vorrichtung in allen Last- und
damit Federungsbereichen erst sinnvoll ermöglicht.
In den Zeichnungen sind Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt.
Es zeigt
Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Radaufhängung in
Seitenansicht in Fahrstellung,
Fig. 2 die Radaufhängung gemäß Fig. 1 in abgesenkter Stellung,
Fig. 3 ein zweites Ausführungsbeispiel mit einer Zusatzfeder ebenfalls
in Seitenansicht in Fahrstellung,
Fig. 4 das Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 in abgesenkter Stellung.
Hinsichtlich der Ausbildung der Halbachsrohre 4 einschl. der darin angeordneten
Drehfedern und ihrer Lagerung im Rahmen wird auf die Beschreibung des Haupt
patents verwiesen.
Um den Hydraulikzylinder 6 in der Fahrstellung von der Radlast zu entlasten, ist
in Fig. 1 und 2 ein Feststellhebel 11 drehbar am Rahmen gelagert, der mehrere
Rastnasen 12 aufweist, von denen je nach der Beladung jeweils eine mit einem
Rastbolzen 15 am Stellarm 5 zusammenwirkt. Hierdurch kann durch den Hydraulik
zylinder 6 je nach Beladung für Leerlast, Halblast und Vollast jeweils etwa die
gleiche Bodenfreiheit und die gleiche statische Ausgangsstellung für den das
Rad tragenden Schwingarm eingestellt werden.
Zum Absenken des Fahrzeugaufbaus ist der durch eine starke Feder 13 in seiner
Rastposition gehaltene Feststellhebel 11 mittels eines Gestänges, Seilzuges
oder Bowdenzuges 14 ausrückbar.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 und 4 ist den in den Halbachsrohren 4
angeordneten Drehfedern eine Feder 16 in Reihe geschaltet, die zwischen dem
Stellarm 5 und dem zugehörigen Ende des Hydraulikzylinders 6 angeordnet ist.
Hier muß der Feststellhebel 11 an dem Hydraulikzylinder 6 zugeordneten Wider
lager der Feder 16 angreifen, um die zusätzliche Feder 16 nicht zu blockieren.
Bei der Feder 16 kann es sich um eine Schraubenfeder, eine Luftfeder, eine
Kombination beider oder um eine Baueinheit aus einer Luftfeder und einem
Stoßdämpfer handeln. Zweckmäßig werden, z. B. im Inneren der Feder 16, Anschläge
vorgesehen, die oberhalb einer vorgebbaren mittleren Last die Feder 16
unwirksam machen, wodurch man nur bei geringer Last eine weichere Federtrenn
linie und eine für den Fahrkomfort günstige Progression der Federung enthält.
Der Feststellhebel 11 kann natürlich bei beiden Ausführungsbeispielen vor
oder hinter dem Halbachsrohr 4 angeordnet und dementsprechend durch die
abzustützende Last auf Druck oder Zug beansprucht sein. Es sind lediglich die
Rastnasen entsprechend auszubilden, und es ist dafür zu sorgen, daß bei der
Druckversion die auf den Feststellhebel 11 wirkende, resultierende Kraft
durch dessen Anlenkpunkt geht. Da dies oft schwierig ist, wird die Zugversion
bevorzugt.
Claims (9)
1. Radaufhängung für absenkbare Fahrzeugaufbauten, insbesondere mit
angetriebenen Achsen, mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 nach dem
Hauptpatent 35 35 589,
gekennzeichnet durch einen federbelasteten Feststellhebel (11), der am
Rahmen des Fahrzeugs schwenkbar gelagert ist und durch den das Teil des
Hydraulikzylinders (6), das über den Stellarm (5) am Halbachsrohr (4)
angreift, in der angehobenen Stellung des Fahrzeugaufbaus in mehreren
Positionen arretierbar ist.
2. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Feststell
hebel (11) mehrere mit einem Rastbolzen (15) am Stellarm (5) zusammen
wirkende Rastnasen (12) aufweist.
3. Radaufhängung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß der
Feststellhebel (11) durch ein Gestänge oder einen Bowdenzug (14) ausrückbar
ist.
4. Radaufhängung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feststellhebel (11) auf der vom Hydraulikzylinder (6)
abgewandten Seite des Halbachsrohres (4) angeordnet und durch die
abzustützende Radlast auf Zug beansprucht ist.
5. Radaufhängung nach mindestens einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekenn
zeichnet, daß der Feststellhebel auf der dem Hydraulikzylinder (6) zu
gekehrten Seite des Halbachsrohres (4) angeordnet und durch die abzu
stützende Radlast auf Druck beansprucht ist.
6. Radaufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem
Hydraulikzylinder (6) und dem Stellarm (5) eine zusätzliche Feder (16)
angeordnet ist und der Feststellhebel (11) mit dem dem Hydraulikzylinder
(6) zugekehrten Federwiderlager der zusätzlichen Feder (16) zusammenwirkt.
7. Radaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die zusätzliche
Feder eine Schraubenfeder oder eine Luftfeder oder eine Kombination einer
Schraubenfeder mit einer Luftfeder ist.
8. Radaufhängung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß als zusätzliche
Feder eine Baueinheit aus einem Teleskopstoßdämpfer und einer Luftfeder
verwendet wird.
9. Radaufhängung nach einem der Ansprüche 6-8, dadurch gekennzeichnet, daß
die zusätzliche Feder in an sich bekannter Weise nur bei geringer Belastung
wirksam ist und oberhalb einer vorgehbaren mittleren Radlast, z. B. durch
Anschläge, unwirksam gemacht wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637387 DE3637387A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Radaufhaengung fuer absenkbare fahrzeugaufbauten |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863637387 DE3637387A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Radaufhaengung fuer absenkbare fahrzeugaufbauten |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3637387A1 true DE3637387A1 (de) | 1988-05-05 |
Family
ID=6313049
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863637387 Withdrawn DE3637387A1 (de) | 1986-11-03 | 1986-11-03 | Radaufhaengung fuer absenkbare fahrzeugaufbauten |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3637387A1 (de) |
Cited By (12)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
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CN102689608A (zh) * | 2012-06-25 | 2012-09-26 | 三一重工股份有限公司 | 自卸车 |
FR2987794A1 (fr) * | 2012-03-07 | 2013-09-13 | Type Top | Vehicule de transport d'objet dont le chassis possede une position de roulage, ainsi qu'une position de chargement ou de dechargement |
US8641067B2 (en) | 2010-05-25 | 2014-02-04 | Horstman Defence Systems Limited | Suspension unit |
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FR3036337A1 (fr) * | 2015-05-22 | 2016-11-25 | Soc Ind De Prefabrication Electrique Siprel | Dispositif d'abaissement de la caisse d'un vehicule comportant un moyen de detection de la position haute |
-
1986
- 1986-11-03 DE DE19863637387 patent/DE3637387A1/de not_active Withdrawn
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Legal Events
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