DE2232703B2 - Blinklichtanlage für Kraftfahrzeuge - Google Patents
Blinklichtanlage für KraftfahrzeugeInfo
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- B60Q1/00—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor
- B60Q1/26—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic
- B60Q1/34—Arrangement of optical signalling or lighting devices, the mounting or supporting thereof or circuits therefor the devices being primarily intended to indicate the vehicle, or parts thereof, or to give signals, to other traffic for indicating change of drive direction
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- B60Q1/385—Electronic temporisation with relay amplification
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Description
Die Erfindung betrifft eine Blinklichtanlage mit einem elektronischen Blinkgeber und mit einem Blinklampenstromkreis,
in dem eine Spannungsquelle, eine zu einem Widerstand parallelgeschaltete Schaltstrecke
eines vom Blinkgeberausgang steuerbaren Schaltmittels, der Fahrtrichtungsschalter und die
Blinklampen in Reihe liegen, wobei ein zur Anlassung und Überwachung dienender Steuereingang des
Blinkgebers an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Schaltstrecke und des Fahrtrichtungsschalters angeschlossen
ist und in der Dunkelphase mit einer Steuerspannung beaufschlagbar ist, für Kraftfahrzeuge
mit Warnlichtschalter und/oder mit daran ankuppelbaren Anhängerfahrzeugen.
Eine derartige Blinklichtanlage ist durch den Prospekt »Halbleiterbauelemente 1971/72« der Firma
Intermetall, Ausgabe 1971/7, Seite 23, bekannt und ίο kann für das Fahrtrichtungsblinken und das Warnblinken
verwendet werden. Der elektronische Blinkgeber liegt in Form einer integrierten Schaltung vor.
Beim Fahrtrichtungsblinken ist die Überwachung der Blinklampen möglich. Fällt nämlich eine Blinklampe
aus, so ändert sich die Steuerspannung am Steuereingang des Blinkgebers während der Dunkelphasen
derart, daß die Blinkfrequenz um mehr als das Doppelte erhöht wird.
Aus der deutschen Patentschrift 924 128 ist bereits eine Blinklichtanlage mit einer Überwachungseinrichtung
bekannt, die über selbsttätig wirkende Mittel so umgeschaltet wird, daß unabhängig von der Ankupplung
eines oder mehrerer Anhängerfahrzeuge die Überwachungseinrichtung mittels Zusatzstromkreise
so umgeschaltet wird, daß Betriebsverhältnisse vorhanden sind, die dem Normalbetrieb ohne angekuppelte
Anhängerfahrzeuge entsprechen. Auf diese Weise wird auch bei den neuen Betriebszuständen
eine Überwachung auf Ausfall einer Blinklampe ermöglicht.
Es ist Aufgabe der Erfindung, eine Blinklichtanlage
der eingangs erwähnten Art so abzuwandeln, daß mit dem bekannten elektronischen Blinkgeber auch Anlagen
betrieben werden können, die einen oder mehrere ankuppelbare Anhängerfahrzeuge einschließen
und bei denen das Hauptfahrzeug einen Warnlichtschalter für Warnblinkbetrieb aufweist. Dabei soll der
elektronische Blinkgeber unverändert bleiben können.
Dies wird nach der Erfindung dadurch erreicht, daß abhängig von der Anzahl der angekuppelten Anhängerfahrzeuge
und/oder abhängig von der Betätigung des Warnlichtschalters der Widerstand im Blinkstromkreis
selbsttätig so verändert wird, daß daran bei offener Schaltstrecke des Schaltmittels eine Steuerspannung
für den elektronischen Blinkgeber auftritt, die der Steuerspannung beim Normalbetrieb der
Blinklichtanlage entspricht. Auf diese Weise wird die Steuerspannung für den elektronischen Blinkgeber
selbsttätig auf die durch den Warnlichtschalter und/ oder die angekuppelten Anhängerfahrzeuge gegebenen
neuen Betriebszustand eingestellt, so daß in jedem Fall der Ausfall einer Blinklampe erfaßt und
durch eine entsprechende Erhöhung der Schaltfrequenz des Blinkgebers angezeigt werden kann.
Die einfachste Lösung besteht gemäß einer Ausbildung
der Erfindung darin, daß über Schleifenverbindungen, die über die Anhängerfahrzeuge geführt sind,
ein Teil des Widerstandes direkt kurzschließbar ist. Um den Querschnitt der Schleifenverbindungsdrähte
und die Strombelastung der elektrischen Anhängerkupplung klein halten zu können, wird gemäß
einer weiteren Ausbildung der Erfindung vorgeschlagen,
daß der Teil des Widerstandes über steuerbare Halbleiter kurzschließbar ist, die über die Schleifenverbindungen
steuerbar sind.
Die Anpassung der Blinkgeber-Überwachung an den Warnblinkbetrieb ohne Blinkfrequenzänderung
wird dadurch erreicht, daß dem Widerstand ein weiterer, gleich großer Widerstand mittels eines Kontaktes
des Warnlichtschalters parallelschaltbar ist und daß die einander entsprechenden Teilerpunkte dieser Widerstände
jeweils mittels eines weiteren Kontakts~des Warnlichtschalters miteinander verbindbar sind.
Die Erfindung wird nun an Hand von Ausführungsbeispielen näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine Blinklichtanlage für ein Kraftfahrzeug mit einem daran angekuppelten Anhängerfahrzeug,
bei der der Kurzschluß eines Teils des Widerstandes durch die Schleifenverbindung selbst hergestellt ist,
F i g. 2 eine Blinklichtanlage für ein Kraftfahrzeug
mit zwei daran angekuppelten Anhängerfahrzeugen, bei der der Kurzschluß eines Teils des Widerstandes
durch die Schleifenverbindung selbst hergestellt ist,
Fi g. 3 einen Teil der Blinklichtanlage nach Fig. 1,
bei dem der Kurzschluß eines Teils des Widerstandes durch einen Transistor hergestellt ist,
Fi g. 4 einen Teil der Blinklichtanlage nach Fig. 2,
bei dem der Kurzschluß eines Teils des Widerstandes durch zwei Transistoren hergestellt ist, und
Fig. 5 einen Teil der Blinklichtanlage nach Fig. 1 oder 3, bei dem dem Widerstand ein weiterer Widerstand
für den Warnblinkbetrieb parallelschaltbar ist.
Die Blinklichtanlage in Fig. 1 weist einen elektronischen
Blinkgeber BG mit seinen Anschlüssen 1 bis 10 in Form einer integrierten Schaltung auf, wie sie
beispielsweise in dem genannten Prospekt angegeben ist. Dabei werden dem Anschluß 1 das positive Potential
+ U einer Spannungsquelle, der Fahrzeugbatterie, und den Anschlüssen 3, 4, 8, 9 das Gegenpotential
(Massepotential) dieser Spannungsquelle zugeführt. Über diese Anschlüsse werden die verschiedenen
Stromkreise im Blinkgeber BG mit Strom versorgt. An die Anschlüsse S, 6 ist das die Blinkfrequenz mitbestimmende
Zeitglied Cl, Cl, Rl angeschlossen, während mit 7 der Steuereingang und mit 10 der Ausgang
des Blinkgebers BG bezeichnet sind. Zwischen dem Ausgang 10 und einer das positive Potential + U
führenden Klemme 49 ist ein Relais R angeordnet. Zwischen der Klemme 49 und einer das Massepotential
aufweisenden Klemme 31 liegen ein Arbeitskontakt r des Relais R, ein Fahrtrichtungsschalter S und
Blinklampen BR bzw. BL in Reihe. Zwischen den rechten Blinklampen BR und den linken Blinklampen
BL ist eine Kontrollampe KL geschaltet. An den gemeinsamen Verbindungspunkt 49a des Arbeitskontakts
r und des Fahrtrichtungsschalters S ist der Steuereingang 7 angeschlossen. Parallel zum Arbeitskontakt r liegt eine Reihenschaltung aus zwei Widerständen
Wl, Wl. Die bis hierher beschriebenen Schaltungsteile befinden sich im Motorfahrzeug M,
wie durch eine gestrichelte Linie angedeutet ist. Unterhalb dieser Linie ist die das Motorfahrzeug M mit
einem Anhängerfahrzeug Al verbindende elektrische Kupplung angedeutet. Über diese Kupplung sind die
Blinklampen des Anhängerfahrzeugs zuschaltbar. Über diese Kupplung ist ferner eine den Widerstand
Wl kurzschließende Schleifenverbindung geführt, die
von der Klemme 49 über eine Brücke Vl zu einer Klemme 49b läuft.
Der Gesamtwiderstand Wl, Wl ist derart bemessen,
daß sich beim Blinkbetrieb (S eingeschaltet) ohne Anhängerfahrzeug während der Dunkelphasen eine
solche Steuerspannung am Steuereingang 7 einstellt, daß die vorgeschriebene Blinkfrequenz erreicht wird.
Die einzelnen Widerstände Wl, Wl sind ferner derart bemessen, daß sich beim Blinkbetrieb mit Anhängerfahrzeug
während der Dunkelphasen die gleiche Steuerspannung am Steuereingang 7 einstellt, so daß die
Blinkfrequenz gleich bleibt. Fällt eine Blinklampe aus, so ändert sich die Steuerspannung am Steuereingang 7, auch im Anhängerbetrieb; der Ausfall ist dann
auf Grund der Blinkfrequenzänderung feststellbar. Die Blinklichtanlage in Fig. 2 zeigt einen der
Fig. 1 ähnlichen Aufbau. An Stelle der Reihenschaltung Wl, W2inFig. 1 tritt eine Reihenschaltung aus
Widerständen Wl, Wi, W4, wobei die Werte der Gesamtwiderstände dieser Reihenschaltungen gleich
sind. Außer der Schleifenverbindung Vl ist eine weitere, die Widerstände Wl, Wi kurzschließende
Schleifenverbindung vorgesehen, die von der Klemme 49 über die das Motorfahrzeug M mit dem Anhängerfahrzeug
Al verbindende elektrische Kupplung, eine weitere, das Anhängerfahrzeug Al mit dem Anhängerfahrzeug
A2 verbindende elektrische Kupplung, die Brücke Vl' und die im Anhängerfahrzeug
Al befindliche Verbindung V2 zu einer Anschlußklemme
49c führt. Im Anhängerfahrzeug Al ist ferner eine Verbindung V2' vorgesehen, durch die die
Kurzschlußfunktion auch dann gesichert ist, wenn die
as Anhängerfahrzeuge Al, A2 in ihrer Ankupplungsreihenfolge
vertauscht werden. Über die weitere Kupplung werden ferner die Blinklampen des zweiten Anhängerfahrzeugs
A2 zugeschaltet. Die einzelnen Widerstände Wl, Wi, WA sind wieder derart bemessen,
daß die bei offenem Arbeitskontakt r (d. h. während der Dunkelphasen) auftretende Steuerspannung
am Steuereingang 7 des Blinkgebers BG unabhängig davon gleich bleibt, ob das Motorfahrzeug M allein
oder mit einem Anhängerfahrzeug oder mit zwei Anhängerfahrzeugen fährt.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 3 sind die links neben den Bezeichnungen 1,7,3 und die rechts neben
der Bezeichnung 49a liegenden Teile gemäß Fig. 1 zu ergänzen. Im Gegensatz zu Fig. 1 wird in Fig. 3
der Kurzschluß des Widerstandes Wl nicht unmittelbar durch die Schleifenverbindung, sondern durch die
Kollektor-Emitter-Strecke eines pnp-Transistors Tl vorgenommen. Ein aus zwei Widerständen R2, Ri
bestehender Basisspannungsteiler ist über eine Schleifenverbindung, die von einer Klemme Hb über
eine Brücke Vi zur Klemme 31 führt, an die Spannungsquelle anschaltbar. Der Querschnitt der Schleifenverbindungsdrähte
und die Strombelastung der elektrischen Kupplung kann auf diese Weise klein gehalten
werden. Bei den bestehenden Anhängerfahrzeugen ist Masseverbindung bereits zu den Anhängerfahrzeugen
geführt. Bei abgekuppeltem Anhängerfahrzeug ist für den Transistor Ti. keine Steuerspannung
vorhanden, so daß sich der Transistor Tl im nichtleitenden Zustand befindet.
Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die links neben den Bezeichnungen 1,7,3 und die rechts neben
der Bezeichnung 49a liegenden Teile gemäß Fig. 2 zu ergänzen. Im Gegensatz zu Fig. 2 wird in Fig. 4
der Kurzschluß der Widerstände Wl, Wi entsprechend Fig. 3 durch Transistoren Tl, Tl vorgenommen.
Der Kurzschluß des Widerstandes Wl erfolgt wie in Fig. 3. Der Kurzschluß der Widerstände Wl
und Wi erfolgt durch die Kollektor-Emitter-Strecke des weiteren Transistors Tl, dessen aus zwei Widerständen
R4, RS bestehender Basisspannungsteiler über eine ScÜleifenverbindung, die von einer Klemme
31c über eine Verbindung V4 und eine Brücke Vi'
zur Klemme 31 geführt ist, an die Spannungsquelle anschaltbar ist. Diese Schleifenverbindung verläuft
wieder über die elektrischen Kupplungen der Anhängerfahrzeuge Al, Al. Aus demselben Grund wie für
die Verbindung VT in Fig. 2 ist auch in Fig. 4 eine
Verbindung VA! vorgesehen.
Die Anordnung in F i g. 5 ist wieder nach Fi g. 1
oder 3 zu ergänzen. Den Widerständen Wl, Wl sind Widerstände Wl', Wl' mittels zweier Arbeitskontakte
wbl, wbl des nicht dargestellten Warnlichtschalters parallelschaltbar. Dabei entspricht der Wert
des Widerstandes WM dem des Widerstandes Wl, während der Widerstand WT genauso groß wie der
Widerstand Wl ist. Dem um die Hälfte verminderten
Blinklampengesamtwiderstand tritt dadurch beim Warnblinkbetrieb ein um die Hälfte verminderter Gesamtwiderstand
W gegenüber. Dadurch wird die Steuerspannung am Steuereingang 7 des Blinkgebers
BG während der Dunkelphasen auch beim Warnblinkbetrieb gleich gehalten, so daß sich auch in diesem
Fall die Blinkfrequenz nicht ändert und der Ausfall einer Blinklampe erkennbar bleibt.
Es sei noch erwähnt, daß bei der Tag-Nacht-Schaltung die Umschaltung durch einen Kontakt des Lichtschalters
erfolgen kann, der bei Nachtfahrt den Kurzschluß eines Teils des Widerstandes W aufhebt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Blinklichtanlage mit einem elektronischen Blinkgeber und mit einem Blinklampenstromkreis,
in dem eine Spannungsquelle, eine zu einem Widerstand parallelgeschaltete Schaltstrecke eines
vom Blinkgeberausgang steuerbaren Schaltmittels, der Fahrtrichtungsschalter und die Blinklampen
in Reihe liegen, wobei ein zur Anlassung und Überwachung dienender Steuereingang des
Blinkgebers an den gemeinsamen Verbindungspunkt der Schaltstrecke und des Fahrtrichtungsschalters
angeschlossen ist und in der Dunkelphase mit einer Steuerspannung beaufschlagt wird, für
Kraftfahrzeuge mit Warnlichtschalter und/oder mit daran ankuppelbaren Anhängerfahrzeugen,
bei der unabhängig von der Schaltstellung des Warnlichtschalters und/oder unabhängig von der
Ankupplung eines oder mehrerer Anhängerfahrzeuge über selbsttätig gesteuerte Zusatzstromkreise
die Überwachungseinrichtung des Blinkgebers auf normale Betriebsverhältnisse bei ausgeschaltetem
Warnlichtschalter und/oder ohne angekuppelte Anhängerfahrzeuge umgeschaltet wird, dadurch gekennzeichnet, daß abhängig
von der Anzahl der angekuppelten Anhängerfahrzeuge und/oder abhängig von der Betätigung
des Warnlichtschalters der Widerstand ( Wl, Wl bzw. Wl, W3, W4) im Blinkstromkreis
selbsttätig so verändert wird, daß daran bei offener
Schaltstrecke (r) des Schaltmittels (R) eine Steuerspannung für den elektronischen Blinkgeber
(BG) auftritt, die der Steuerspannung beim Normalbetrieb der Blinklichtanlage entspricht.
2. Blinklichtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß über Schleifenverbindungen
(Vl, Vl, Vl', Vl'), die über die Anhängerfahrzeuge geführt sind, ein Teil (Wl bzw. Wl, W3)
des Widerstandes (Wl, Wl bzw. Wl, WJ,, W4)
direkt kurzschließbar ist.
3. Blinklichtanlage nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Teil des Widerstandes
über steuerbare Halbleiter ( Tl, TT) kurzschließbar ist, die über die Schleifenverbindungen (V3,
VA, Vy, V4') steuerbar sind.
4. Blinklichtanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß dem Widerstand ( Wl, Wl,
Fig. 5) ein weiterer, gleich großer Widerstand (Wl', Wl') mittels eines Kontaktes (wbl) des
Warnlichtschalters parallelschaltbar ist und daß die einander entsprechender Teilerpunkte dieser
Widerstände jeweils mittels eines weiteren Kontaktes (wbl) des Warnlichtschalters miteinander
verbindbar sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232703 DE2232703C3 (de) | 1972-07-04 | 1972-07-04 | Blinklichtanlage für Kraftfahrzeuge |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19722232703 DE2232703C3 (de) | 1972-07-04 | 1972-07-04 | Blinklichtanlage für Kraftfahrzeuge |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2232703A1 DE2232703A1 (de) | 1974-01-24 |
DE2232703B2 true DE2232703B2 (de) | 1974-11-07 |
DE2232703C3 DE2232703C3 (de) | 1975-06-19 |
Family
ID=5849614
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19722232703 Expired DE2232703C3 (de) | 1972-07-04 | 1972-07-04 | Blinklichtanlage für Kraftfahrzeuge |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2232703C3 (de) |
Families Citing this family (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4318879C2 (de) * | 1993-06-08 | 1996-01-25 | Dietrich Gebhard | Schaltungsanordnung für eine Blinklichtanlage |
DE102006022975A1 (de) * | 2006-05-15 | 2007-11-22 | Guido Kellermann Produktentwicklung & Handel | Zusatzlast für einen Fahrtrichtungsanzeiger, Fahrtrichtungsanzeiger sowie Blinkanlage |
-
1972
- 1972-07-04 DE DE19722232703 patent/DE2232703C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2232703C3 (de) | 1975-06-19 |
DE2232703A1 (de) | 1974-01-24 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) |