DE1566950C3 - Blinksignaleinrichtung, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Blinksignaleinrichtung, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber für Kraftfahrzeuge

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DE1566950C3
DE1566950C3 DE19671566950 DE1566950A DE1566950C3 DE 1566950 C3 DE1566950 C3 DE 1566950C3 DE 19671566950 DE19671566950 DE 19671566950 DE 1566950 A DE1566950 A DE 1566950A DE 1566950 C3 DE1566950 C3 DE 1566950C3
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Hartmut 4780 Lippstadt Kronenberg
Florian 4781 Lippstadtlipperbruch Langer
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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Westfaelische Metall Industrie KG Hueck and Co
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q11/00Arrangement of monitoring devices for devices provided for in groups B60Q1/00 - B60Q9/00
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Description

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Die Erfindung betrifft eine Blinksignaleinrichtung, insbesondere einen Fahrtrichtungsblinkgeber für Kraftfahrzeuge, mit einem als Taktgeber dienenden astabilen Multivibrator, mit mehreren parallelgeschalteten Blinklampen und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Relais, das eine die Funktion der Blinklampen anzeigende Kontrollampe steuert. Bei bekannten elektronisch gesteuerten Blink-Signaleinrichtungen (s. deutsche Auslegeschrift 948) wird die Kontrollampe, die insbesondere dazu dient, den Einschaltzustand der Blinksignaleinrichtung und Störungen, insbesondere den Ausfall einer Blinklampe, anzuzeigen, in Abhängigkeit von einem Widerstand gesteuert, der im Blinklampenstromkreis liegt. Ein Spannungsabfall an diesem Vorwiderstand dient zur Aussteuerung eines Transistors, in dessen Stromkreis die Kontrollampe liegt. Man kann auch in Abhängigkeit vom Spannungsabfall am Vorwiderstand einen Eingriff in den Multivibrator vornehmen.
Damit der Vorwiderstand seine Funktion erfüllen kann, muß er eine gewisse Größe haben, damit der Unterschied im Spannungsabfall zwischen dem Normalfall, nämlich der Belastung mit der vorderen und hinteren Blinklampe der einen Fahrzeugseite, und dem Störungsfall nach Ausfall einer dieser Blinklampen deutlich zum Tragen kommt. Wird nun die Blinksignaleinrichtung auch zum Warnblinken eingesetzt, bei dem alle vier Blinklampen beider Fahrzeugseiten gleichzeitig blinken, so wird der Spannungsabfall so groß, daß er nicht mehr zulässig erscheint, weil die den Blinklampen noch zur Verfügung stehende Spannung zu stark herabgesetzt wird.
Es ist weiter bekannt, in den Stromkreis der Blinklampen die Wicklung eines Relais zu legen, dessen Kontakte die Kontrollampe steuern (s. österreichische Patentschrift 235 708). Das Relais ist so ausgelegt, daß bei dem infolge Ausfalls einer Blinklampe verminderten Strom die Kontakte nicht mehr geschlossen werden und dadurch dieser Ausfall angezeigt wird. Bei dieser Art der Kontrollanzeige sind jedoch zusätzliche Anschlüsse und zusätzliche Leitungen notwendig, damit sie funktionsfähig ist. Es sind aber viele Fahrzeuge auf dem Markt, bei denen derartige Anschlüsse nicht vorgesehen sind und bei denen deshalb ein größerer Umbau notwendig wäre. So ist z. B. bei vielen Fahrzeugen die Kontrollampe schaltungsmäßig zwischen die rechte und die linke Blinklampengruppe gelegt. Beim Anlegen von Spannung an die Blinklampengruppe der einen Seite wird der Stromkreis der Kontrollampe über die Blinklampen der anderen Fahrzeugseite geschlossen. Besondere Anschlüsse am Blinkgeber sind deshalb nicht notwendig.
Es ist ferner bekannt (s. deutsche Patentschriften 338 410 und 425 530), ein Relais hinsichtlich seiner Ansprechempfindlichkeit so auszubilden, daß ein Ansprechen nur bei bestimmten vorgegebenen Verhältnissen, z. B. bei der Einschaltung einer oder mehrerer Lampen einer Lampengruppe, erfolgt.
Die Erfindung löst die Aufgabe, alle vorgenannten Forderungen gleichzeitig zu erfüllen. Der Blinkgeber soll also lastunabhängig arbeiten, d. h. sowohl für das Fahrtrichtungsblinken als auch für das Warnblinken einsetzbar sein. Er soll weiter maximal drei Anschlüsse aufweisen, damit er Blinkgeber dieser Bauart ersetzen kann. Ferner soll der Spannungsabfall im Blinklampenstromkreis so niedrig wie möglich gehalten werden. Alle diese Forderungen werden bei einer Blinksignaleinrichtung der eingangs genannten Art dadurch erfüllt, daß erfindungsgemäß die Ansprechempfindlichkeit des Relais so bemessen ist, daß seine Kontakte nur bei Belastung mit der vorgesehenen Anzahl von Blinklampen geschlossen sind, und daß die Kontakte Schaltmittel im Multivibrator ein- bzw. ausschalten, die die Frequenz des Multivibrators erhöhen.
Die Anzeige des Ausfalls einer Blinklampe wird also nicht durch das Erlöschen der Kontrollampe, sondern durch eine Frequenzerhöhung, z. B. Verdoppelung, angezeigt. Das nur wenige Windungen aufweisende Relais, ein sogenanntes Stromrelais, bildet einen derart geringen Widerstand, daß der Spannungsabfall im Blinklampenstromkreis auch beim Warnblinken genügend klein ist. Der Blinkgeber weist ferner nur eine Masseklemme auf, die an Minus angeschlossen wird, sowie eine Plusklemme und die Klemme, die zum Fahrtrichtungsschalter führt. Der erfindungsgemäß aufgebaute Blinkgeber kann deshalb jeden Hitzdraht- bzw. Knickplattenblinkgeber ersetzen. Diese Arten von Blinkgebern sind lastabhängig und deshalb ohne besondere Maßnahmen nicht zum Warnblinken und Fahrtrichtungsblinken einsetzbar.
An Hand eines Ausführungsbeispiels, das in der Zeichnung dargestellt ist, wird die Erfindung im folgenden näher erläutert.
F i g. 1 zeigt das Prinzip-Schaltbild eines erfindungsgemäß aufgebauten Blinkgebers; F ig. 2 zeigt das vollständige Schaltbild;
F i g. 3 zeigt eine Abwandlung mit etwas geändertem Aufbau.
Der astabile Multivibrator gemäß F i g. 1 besteht in bekannter Weise im wesentlichen aus den Transistören Γ1 und Tl, den Kondensatoren Cl und Cl sowie einer Reihe von Basis- und Kollektor-Widerständen. Der Transistor T1 hat den Basiswiderstand R1 und den Kollektorwiderstand R 1, der Transistor Tl hat den Basiswiderstand R 3. Als Kollektorwiderstand dient die Wicklung A eines Relais, dessen Kontakte α im Rhythmus des astabilen Multivibrators geschlossen und geöffnet werden. Diese Kontakte α liegen im Stromkreis der Blinklampen, die Klemme K führt zum Fahrtrichtungsschalter, mit dessen Hilfe entweder die rechte oder die linke Blinklampengruppe an den als Taktgeber arbeitenden Multivibrator angeschaltet werden kann.
Im Blinklampenstromkreis, d. h. in Reihe mit den Kontakten a, ist die Wicklung B eines Stromrelais angebracht, dessen Kontakte b im Multivibrator Schaltmittel ein- bzw. ausschalten, die die Frequenz des Multivibrators vergrößern. Das Relais ist so ausgelegt, daß bei normaler Belastung die Kontakte b geschlossen sind. Erst bei Verminderung der Belastung, also dem Ausfall einer Blinklampe, wird das Relais nicht mehr angezogen, so daß die Kontakte b eine Ein- oder Ausschaltfunktion erfüllen können. Die Frequenz des Multivibrators kann durch Eingreifen an mehreren Stellen verändert werden, indem in bekannter Weise die RC-Glieder durch Zuschaltung von zusätzlichen oder Überbrückung von vorhandenen Teilen verändert werden.
Im Ausführungsbeispiel gemäß F i g. 1 ist ein Spannungsteiler aus den Widerständen R 4 und R 5 bestehend vorgesehen, an den die Kapazität C1 gelegt ist. Im Normalfalle sind die Kontakte b geschlossen, so daß der Widerstand R 5 überbrückt ist. Der Kondensator C1 lädt sich also über den Widerstand R 1 und die Emitter-Kollektorstrecke des Transistors T 2 auf die volle Batteriespannung auf. Wird dagegen bei Ausfall einer Blinklampe der Widerstand R 5 eingeschaltet, so kann sich der Kondensator C1 nur auf eine entsprechend geringere Spannung aufladen, wodurch die Umladezeit verkürzt wird. Durch entsprechende Bemessung der Widerstände R 4 und R 5 läßt sich erreichen, daß die gewünschte Verdoppelung oder andere Bemessung der Frequenz eintritt.
Die Widerstände R 4 und R 5 müssen klein gegen den Widerstand R 1 sein, damit sie die Aufladung des Kondensators C 1 nicht zu stark stören. Die Zeitkonstante wird nicht durch R1 allein, sondern durch R 1 und R 5 bestimmt.
Der Kondensator Cl wird während der Hellzeit nur zum Teil, z. B. auf etwa 2/3 der Batteriespannung aufgeladen; daher ist auch die Dunkelzeit direkt von der Hellzeit abhängig. Wird also die Hellzeit halbiert, so ändert sich auch die Dunkelzeit entsprechend, so daß die Frequenzverdoppelung nicht zu einer anderen Aufteilung derHell- und Dunkelzeit führt.
Selbstverständlich kann der Eingriff in den Multivibrator auch in anderer Weise erfolgen, indem beispielsweise einer der Kondensatoren aufgeteilt wird und bei Ausfall einer Blinklampe ein Teil der Kapazität ausgeschaltet wird, wodurch ebenfalls eine Erhöhung der Frequenz des Blinkgebers eintritt.
F i g. 2 zeigt das vollständige Schaltbild. In bekannter Weise sind die Emitter der Transistoren durch einen Emitterwiderstand R 6 angehoben. Ferner ist ein Widerstand R 7 vorgesehen, der mit dem Widerstand R 6 einen Spannungsteiler bildet. In Reihe mit der Relaiswicklung A liegt eine Diode D1, die der Entstörung insbesondere gegen Spannungsschwankungen dient. Eine zweite Diode D 1 überbrückt die Relaiswicklung A in bekannter Weise zur Wegnahme der sonst beim Ausschalten der Induktivität auftretenden Spannungsspitzen.
Von der Klemme K führt eine Leitung zum Fahrtrichtungsschalter F, der zum Einschalten der Blinklampengruppen L bzw. R dient.
F i g. 3 ist ein anderer Eingriff in den Multivibrator vorgesehen. Hier liegt ein Spannungsteiler mit den Widerständen R 9 und R10 zwischen der positiven und der negativen Klemme der Batteriespannung. Eine Diode D 3 führt vom Abgriff des Spannungsteilers zum Kondensator C1. Im Normalfall ist der Widerstand R10 überbrückt und dadurch das Potential der positiven Klemme der Batteriespannung unmittelbar an den Kondensator C1 gelegt. Bei Ausfall einer Blinklampe wird dagegen der Widerstand R 10 eingeschaltet und damit der Kondensator C1 auf ein anderes Potential gelegt.
Da in diesem Falle über den Widerstand R 10 und die Diode D 3 durch die Wicklung A des Relais ständig ein Strom fließen würde, muß die Wicklung dieses Relais aus dem Multivibrator herausgenommen und in bekannter Weise elektrisch getrennt über einen zusätzlichen Transistor Γ 3 angeschlossen werden, wie in F i g. 3 dargestellt. Statt dessen ist der Kollektorwiderstand R11 im Kollektorstromkreis des Transistors T1 vorgesehen.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Blinksignaleinrichtung, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber für Kraftfahrzeuge, mit einem als Taktgeber dienenden astabilen Multivibrator, mit mehreren parallelgeschalteten Blinklampen und mit einem im Blinklampenstromkreis liegenden Relais, das eine die Funktion der Blinklampen anzeigende Kontrollampe steuert, dadurch gekennzeichnet, daß die Ansprechempfindlichkeit des Relais (B) so bemessen ist, daß seine Kontakte (b) nur bei Belastung mit der vorgesehenen Anzahl von Blinklampen geschlossen sind, und daß die Kontakte (b) Schaltmittel (R 4 bzw. R10) im Multivibrator (Γ1, T 2) ein- bzw. ausschalten, die die Frequenz des Multivibrators (T 1, T 2) erhöhen.
2. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (b) Schaltmittel ein- bzw. ausschalten, die die frequenz des Multivibrators verdoppeln.
3. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (b) einen zusätzlichen Widerstand in das frequenzbestimmende RC-Glied des Multivibrators einschalten.
4. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die Kontakte (b) eine zusätzliche Kapazität in das frequenzbestimmende RC-Glied des Multivibrators einschalten.
5. Blinksignaleinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Kapazität des frequenzbestimmenden RC-GIiedes an einen aus Widerständen aufgebauten Spannungsteiler (R 4, R 5 bzw. R 9, R10) gelegt ist, dessen einer Widerstand durch die Kontakte (b) überbrückbar ist.
DE19671566950 1967-06-07 1967-06-07 Blinksignaleinrichtung, insbesondere Fahrtrichtungsblinkgeber für Kraftfahrzeuge Expired DE1566950C3 (de)

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DE1566950B2 DE1566950B2 (de) 1973-03-29
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DE1566950B2 (de) 1973-03-29

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