DE2231868A1 - Zelle zur durchfuehrung der umgekehrten osmose mit einer verwirbelungsvorrichtung - Google Patents

Zelle zur durchfuehrung der umgekehrten osmose mit einer verwirbelungsvorrichtung

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Description

Zelle zur Durchführung der umgekehrten Osmose mit einer Verwirbelungsvorrichtung
Die Erfindung bezieht sich in erster Linie auf eine Zelle zur Durchführung der umgekehrten Osmose, die für die verschiedensten Verfahren verwendet werden- kann, bei welchen die umgekehrte Osmose zum Einsatz kommt. Bei der als Beispiel im einzelnen beschriebenen Ausfuhrungsform der Erfindung handelt es sich um eine Zelle zur Entsalzung oder Reinigung von Wasser mit Hilfe eines osmotischen Hembranelements. Die Zelle besitzt einen langgestreckten zylindrischen Kern, der aus einem porösen Material besteht und sich innerhalb eines zylindrischen Gehäuses befindet, wobei ein ringförmiger Raum zwischen dem Kern und dem Gehäuse vorgesehen ist. Die οsmotische Membran liegt auf der Außenseite des Kerns. Das zu reinigende Medium dringt durch die l-xembran und den Kern hindurch bis zu einer Bohrung innerhalb de: Kerns. Die Beschickungsflüssigkeit befindet sich in dem rin-i'örmigen Zwischenraum zwischen dem Kern und dem Gehäuse.
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ßAD
Ss handelt; sich hierbei um einen äußerst vorteilhaften Aufbau einer Zelle zur Durchführung der umgekehrten Osmose. Bei 'der
dem industriellen .anwendung, herstellung und Einsatz derartiger Zellen treten jedoch Schwierigkeiten auf, deren Lösung Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist.
Wie bereits angedeutet, eignet sich die Erfindung für verschiedenartige Zellen und Vorrichtungen zur Durchführung der umgekehrten Osmose, woimmer eine Membran auf einer zylindrischen Oberfläche einer Flüssigkeit ausgesetzt wird.
Bei den kommerziellen Vorrichtungen zur Durchführung der umgekehrten Osmose ist es erstrebenswert, eine große Anzahl von Zellen in einer kompakten Anordnung einzusetzen. Bei einer bevorzugten Ausfuhrungsform sind die Zellen in geraden Hohrlängen oder in Hohrabschnitten angeordnet, die Teil eines fortlaufenden, schneckenförmigen Kanals sind, wobei ein kontinuierlicher Beschickungsstrom zugeführt wird, während die gereinigte Flüssigkeit mit Hilfe eines Vielfachanschlüsses von den Zellen abgeführt wird. Vorzugsweise werden die Zellen rasterartig angeordnet, wobei einzelne Lagen vorbestimmter Länge mit positiven und negativen Anschlüssen vorgesehen sind, während Kernverbindungsstücke auf das Kernmaterial aufgeschraubt sind. Die einzelnen Lagen werden mit Hilfe von Bajonettverschlüssen zwischen den positiven und negativen Kernverbindungsstücken miteinander verbunden. Das Kernverbindungsstück am Ende einer Zelle wird mit Hilfe eines Dichtungspfropfens abgedichtet. Die Membran an Ende der Zelle wird, wie bereits bescnrieben, abgedichtet. Dieser Aufbau gewährleistet in axialer .Richtung eine feste und steife Zelle. Der ,Druck des Wassers (oder des anderen Mediums),
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das gereinigt werden soll, kann in dem ringförmigen Zwi.schen-
2 raum einen Druck "bis zu etwa 105 kg/cm aufweisen. Der Druck des gereinigten hediums innerhalb des Kernes kann 2,8 bis
p.
3,5 kg/cm betragen in Abhängigkeit von der Abschlußkappe, an welche die inneren Bohrungen angeschlossen sind.
Der Strom der Beschickuiigsflüssigkeit in dem Ringraum zwischen dem Kern und dem Rohr oder der äußeren Umhüllung hat eine bestimmte .Geschwindigkeit,, und es ist wünschenswert, da3 dieser Strom verwirbelt wird. Dach der Erfindung ist hierfür eine flexible, schraubenförmige Drahtfeder innerhalb des Ringraumes um den Kern vorgesehen, um den an die Membran angrenzenden Strom zu verwirbeln. Die Erfindung verfolgt den Zweck, den Strom in dieser Weise zu verwirbeln. Die Strömung wirkt auf die Windungen des schraubenförmigen Teiles, wodurch dieser, wenn die ßeschickungsflüssigkeit fließt, in axialer Richtung gezogen wird. Wenn der Strom unterbrochen wird, bewegt sich die schraubenförmige iB'eder in ihre ursprüngliche Lage zurück, wobei sich die Windungen axial in entgegengesetzter Richtung bewegen und dabei in wirkungsvoller Weise jegliches IPeststoffmaterial ausspülen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, diese Absicht in der beschriebenen Weise zu verwirklichen, nämlich lediglich durch axiale Verschiebung der Federwindungen, die sich durch die Veränderung der Strömungsgeschwindigkeit ergibt.
Weiter ist es Aufgabe der Erfindung, eine kreisförmige Strömung zu erzeugen, wodurch eine ,Zentrifugalkraft entGtent, die bewirkt, daß größere .Feststoffteile von der Membran abgeschleudert werden.
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Eine weitere Aufgabe ist, den Federdraht in dem Ringraum optimal zu dimensionieren, und zwar in der Weise, daß seine Stärke geringer ist als die radiale Dimension des Ringraumes, um einen zu starken Druckverlust zu vermeiden und eine möglichst hohe Strömungsgeschwindigkeit in der Nähe der iiembran zu erreichen.
Schließlich sollen mit der vorliegenden Erfindung die Nachteile des Standes der Technik behoben werden, wie sich aus der hier anschließenden näheren Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnungen ergibt. Dabei zeigt im einzelnen:
Fig. 1 eine Ansicht, teilweise im Querschnitt, von Rohrabschnitten der durch eine Abschlußkappe- verbundenen U-Rohre der erfindungscemäßen Vorrichtung zur Durchführung der umgekehrten Osmose,
Fig. 2 eine auseinandergezogene, perspektivische Darstellung einer erfindungsgemäßen Zelle,
Fig. 5 einen Querschnitt einer erfindungsgemäßen Zelle, wobei sich die Hembran innerhalb eines Beschickungsrohrabschnittes befindet,
Fig. 4 die Draufsicht auf ein positives Kernendverbindungsstück,
Fig. 5 die Draufsicht auf ein negatives Kernendverbindungsstück, teilweise im Schnitt,
Fig. 6 einen Querschnitt entlang der Schnittlinie 6-6 der Fig.5,
Fig. 7 eine Detailzeichnung eines Endteiles eines Kerns, die die Abdichtung durch die Membran darstellt, und
Fig. 8 eine perspektivische Teilansicht der Rohranordnung der erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Durchführung der umgekehrten Osmose.
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Die Figur 1 der Zeichnungen ist die "Ansicht eines (Teils der in fig* 8 dargestellten 'Vorrichtung zur Durchführung der umgekehrten Osmose und zeigt einen Teil des Rohrhaltebleches sowie einer Abschlußkappe. In dem Rohrhalteblech "10 werden die Enden d@r Rohre 12 und 14- gehalten, die T die der U-Rohre 16 und 16' sind. Die gegossene Abschlußkappe 17 verbindet die Rohrab-Söhnitte 12 und 1(1-* Die Abschlußkappe 17 weist Vorspränge auf, die mit dem Rohrhalterungsblech 10 verbunden werden können· Die Kapp© 17 besitzt zwei zylindrische Teile 24- und 26 mit Vorspa?üügön ■ 28 und 30, die Bohrungen 32 und 34- sowie Gegenbohrungen 31 tind 33 aufweisen, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist. Diese Bohrungen näänen zylindrische Teile von Kunst stoff Verbindungsstücken auf, die einen Teil der Entsalzungszellen bilden, wie nachfolgend im einzelnen beschrieben werden soll* Innerhalb der Teile 24- und 26 befinden sich Bohrungen 19 und 21, die durch einen Durchlaß 23 miteinander verbunden sind. Die Bohrungen 19 und 21 sind an ihren Enden, wie dargestellt, abgeschrägt und gegenüber der Rohrhalteplatte 10 mit Hilfe von O-Ringen 25 und 27 abgedichtet.
Die Abschlußkappen 17 verbinden die U-Rohre 16 in aufeinanderfolgenden Lagen übereinander, wie aus Fig. 8 zu sehen ist und wie anschließend näher erläutert werden soll. Die gegossene Einlaßkappe 18 entspricht einer ähnlichen Kappe 18', die eine Auslaßkappe darstellt. Die Einlaßkappe 18 wird in Fig. 3 im Detail gezeigt. Sie besitzt eine Bohrung 29* eine Gegenbohrung35* eine Gegenbohrung 57 sowie einen Eingangsdurchlaß 39· Die Bohrung 29 ist an ihrem Ende abgeschrägt und gegenüber dem Rohrhalterungsblech 10 mittels eines O-Ringes 33 abgedichtet. Die Kappe 18 besitzt Halteösen zur Befestigung, ähnlich wie die Kappe 17.
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Innerhalb des Rohres 11 des U-förmigen Teiles 16 ist eine Entsalzungszelle 36 dargestellt, welche Kunststoffendverbindungsstücke 38 aufweist, die nun näher erläutert werden sollen.
Die Zelle zur Durchführung der umgekehrten Osmose wird in Fig.2 in Perspektive und in Fig. 3 im Querschnitt dargestellt. Das Verbindungsstück 38 besitzt einen Aufbau, wie er in den Figuren 2 und 3 dargestellt ist. Wie dort su sehen ist, besitzt es einen zylindrischen Teil 46, der mit im gleichen Winkelabstand voneinander angeordneten Rippen 4-8 versehen ist, deren äußere Oberflächen abgeschrägt sind, wie bei 50 gezeigt wird. Der Endteil einer jeden Rippe besitzt einen Ausschnitt, der eine rechteckige Schulter 52 bildet. Am Ende des Verbindungsstückes ;B ist ein Paar Umfangsschlitze 54 für einen Bajonettverschluß vorgesehen. Mit der Bezugsziffer 56 ist ein Axialschlitz eines . Paares bezeichnet, das mit den Umfangsschlitzen in Verbindung steht. Der Endteil der Rippe 48 besitzt eine Radialaussparung60.
Am linken Ende des Verbindungsstückes 38 sind Teile von jeweils^ geringerem Durchmesser 62, 64 und 66 vorgesehen. Die Figuren 1 und 3 erläutern die Weise, in welcher das Verbindungsstück 38 in die Kappen 17 und 18 paßt. Der Endteil 62 des Verbindungsstückes 38 paßt in die Bohrung 35 und stößt gegen einen O-Ring 70. Der Teil 64 paßt in die Bohrung 37· Der Teil 66 erstreckt sich durch die »Kappe 13 hindurch. Das Verbindungsstück 38 weist eine zylindrische Bohrung 72 auf. Deren rechtes Ende erstreckt sich durch das Rohrhalterungsblech 10.
Die Figur 1 zeigt ein Kernübergangsstück 38', das in ähnlicher Weise angeordnet in der Kappe 17 gegen einen 0-fiing 70' anliegt.
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Die Zelle _>6 zur Durchführung der umgekehrten Osmose wird durch einzelne .abschnitte gebildet, wie au£ den .Figuren 2 und 3 ersichtlich ist. Jeweils einer dieser Abschnitte besitzt einen zylindrischen, porösen Kern 70, der aus einem keramischen Material bestehen kann. Der poröse Kern weist eine-Bohrung 78 auf. Hit der Bezugsziffer 76' is"b ein weiterer ähnlicher Abschnitt bezeichnet. Der Abschnitt 76 besitzt jeweils mit einem Gewinde versehene Endbohrungen so und 82.
hit der Bezugsziffer 86 ist das positive Kunststoffkernverbindungüstück bezeichnet, das im einzelnen in Pig. 4- dargestellt ist.
Das Verbindungsstück 38 besitzt zusätzlich zur Bohrung 72 eine erste Gegenbohrung 90 und eine zweite Gegenbohrung 92. Das positive Kernverbindungsstück kuppelt den porösen Abschnitt 76 an das Endstück 38.
Das positive Kernverbindungsstück 86 weist eine Bohrung 96 von der gleichen Größe wie die Bohrungen 72 und 78 auf. Es besitzt einen zylindrischen Mittelteil 100, dessen Durchmesser so groß ist, daß er in die Gegenbohrung 92 paßt. Außerdem besitzt es einen verlängerten Endteil 102, der in die Gegenbohrung 90 paßt, und einen Zwischenteil 104 mit größerem Durchmesser, der dem Außendurchmesser des Kernteiles 76 entspricht. Das Kernverbindungsstück 86 besitzt eine mit einem Gewinde versehene Endverlängerung 106, die sich in die mit einem Gewinde versehene Bohrung 80 am Ende des Kernteils 76 einschrauben läßt. Das positive Kernverbindungsstück 86 weist außerdem VorSprünge oder Nokken 107 und 108 auf.
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Die Figur y zeigt die Verbindung zwischen dem Kernstück 76, dem positiven Kernverbindungsstück 86 und dem Abschlußstück ;;8. 'Uns mit einem Gewinde versehene Ende 106 des Kernverbindungsstückes 86 ist in die mit einem Gewinde versehene Gegenbohrung 60 am Ende des Kernstückes 76 eingeschraubt, wobei der Teil 104 am Ende des Kernstückes anliegt. Das positive Kernstück 86 ist mit dem Endstück j8 verbunden, wobei die Vorsprün-
D56 ge 1ü7 und 108 zunächst von den Axialschlitzen und 56' am Ende des. Stückes yQ aufgenommen werden, worauf die YorSprünge nach einer Drehung in die Umfangsschlitze !?4 und >4' in dem Verbindungsstück 58 eingreifen, wodurch ei.a Bajonettverschluß zwischen diesen Teilen gebildet wird. Der Teil 100 liegt an einem O-Hing 101 in der Bohrung 92.
hit der Bezugsziffer 120 ist das negative Endverbindungsstück am anderen Ende des Kernteiles 76 bezeichnet. Es wird im Detail in Pig. 5 dargestellt. Es besitzt eine zylindrische Form mit einem äußeren Durchmesser, der dem des Kernstückes 76 entspricht. Ein vorspringender, mit einem Gewinde versehener 'Teil 122 läßt sicindie mit einem Gewinde versehene Gegenbohrung 82 am Ende des Kernstückes 76 einschrauben. Außerdem weist es eine Bohrung 124 auf, die die Größe der Bohrungen 72, 78 und 96 besitzt. Schließlich weist es zwei Gegenbohrungen 126 und 128 auf. Es besitzt Äxialschlitze 1"50 und 150' und Umfangsschlitze 1;52 und 1^2', die Teil eines Bajonettverschlusses bilden. In Fig. 3 ist ein zweites positives Kernverbindungsstück 36' mit einem negativen Kernverbindungsstück 120 in der bereits beschriebenen Wei- ae mit dem Endstück -.:·3 verbunden. Zwischen dem Teil 100' des Kernverbindungs&t Lic kies 86' und dem Boden der Gegenbohrung befindet sich ein abdichtender ü-liing 1:;ö.
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Miι der1 Bezügsziffer 76' ist ein weiterer Kernabschnitt· "bezeichnet $ an desseii Rechtem Ende ein weiteres negatives Kernverbinduhgsstüok 120' befestigt ist, das dem Kernverbindungsstück ,120 gleiöh ists Ein Abschlußpfropfen 140, der aus .Kunststoff bestehen kannι dient dazuj das Ende der Zelle abzuschließen« Er besitzt eiiien zylindrischen Körper 142, der in die Gegenbohrung 428' des Kerhverbindungsstückes 120* paßt. Der Körper besitzt, wie dargestellt $ einen Endflansch 144. Am gegenüberliegenden Ende1 böfindet sich ein konisches Verlängerungsstück oder Pfropfen 146$ der sich in die Bohrung 78' cLes Kernstückes 120 er-,streckt j um dieses zu verschließen. Der Endpfropfen 140 besitzt keine VorSprünge ^ die von den axialen Schlitzen 150a und 130a1 im Kernverbindungsstück 120' aufgenommen und in die Umfangsschlitze 1:52a und 132a' eingedreht werden können, obwohl er diese haben könnte. Der Druck in dem U-Hohr hält den Endpfropfen 140 in seiner Lage *
Die mit 1^8 bezeichnete Membran liegt außen auf dem Kern der Zelle zur Durchführung der umgekehrten Osmose. Üblicherweise besteht die hembran aus einer äußeren Haut und einer geleeartigen Unterstruktur, die sich zwischen der Haut und der äußeren Oberfläche des Kerns befindet, wie in J?ig. 7 dargestellt ist. Es können verschiedene Arten von Membranen eingesetzt werden, wobei in diesem Zusammenhang auf die amerikanische Patentschrift 3 400 825 oder auf andere zum Stand der Technik gehörende Arten hingewiesen wird. Das Problem, auf das man bei diesem- Aufbau in der Vergangenheit stieß, war das Abdichten der Membran gegenüber dem Druckraum, der die Zelle umgibt oder einschlie3t. Bei dem in der Fig. 7 dargestellten und erläuterten Aufbau wird das poröse Kernstück 76 durch das positive Kernver-
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bindungsstück 86 abgeschlossen, wobei dessen mit einem Gewinde versehener Teil 1Ö6 in die mit einem Gewinde versehene Bohrung 80 eingeschraubt wird. Dadurch wird sowohl das Ende der Bohrung* abgedichtet als auch eine axiale festigkeit und Steifheit gewährleistet. Es ist auch möglich, das Eernverbindungsstück anzukleben, jedoch wird die dargestellte !Form bevorzugt. Wie aus Fig. 7 ersichtlich ist, überbrückt die Membran Ί^>8, die auf der Zelle angebracht wird, die Verbindung zwischen dem Kemverbindungsstück 86 und dem Kernendteil 76.' Die hembran 1>8 endet am Teil 100 des Kernverbindungsstückes 86, wie die Fig. 7 zeigt« Vorzugsweise itfird das Material des KernverbindungsStückes 86 so ausgewählt, daß es sich chemisch mit dem Material der MembranipB vereint, wodurch eine Verbindung der beiden Materialien entsteht, die eine absolute Abdichtung gewährleistet. Das Membrärimaterial kann eine Zellulose-Azetat-Verbindung sein, was an sich bekannt ist, xirährend das Kernverbindungsstück beispiels-i ; weise aus einem Polycarbonat-Kunststoff bestehen kann*
Die Strömungsrichtung der Beschickungsflüssigkeit und des gereinigten Materials wird in Fig. Γ durch Pfeile angedeutet*
Wie bereite erläutert, ist eine Mehrzahl von U-Rohren, wie das Rohr 16 mit den Kappen 17, an dem Rohrhalterungsblech befestigt, wobei sich in jedem Rohrabschnitt eine Zelle befindet und ein fortlaufender Beschickungsstrom durch die Rohre fließt, wie in den Figuren 3 und 8 erläutert ist.
Die Endteile 66 der Verbindungsstücke 38, die sich durch die Kappen erstrecken, stehen mit einem Vielfachanschluß 170 für das gereinigte Material in Verbindung, wie in E1Xg. 8 zu \sehen ist. Der Vielfachanschluß 170 besitzt vier Reihen im rechten
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Winkel zueinander angeordnete Anschlüsse 172a.Diese Anschlüsse stehen mit den Endteilen oder üiischlüssen 6d der Zellen in Verbindung. Die gereinigte Flüssigkeit wird durch diesen Vielrachsnßchluß abgezogen. Die Beschickungsflüssigkeit, die es zu reinigen oder zu entsalzen gilt, für den !Pail, daß es sich um eine Entsalzungszelle handelt, wird der Einlaßkappe 18, wie durch den Pfeil dargestellt, zugeführt. Das Konzentrat,wird an der Auslaßkappe 18', wie gezeigt, abgezogen.
In Fig. 2 ist eine ein wenig abgeänderte üuaführungsforin der Abschlußkappe 172 dargestellt. Diese Abschlu3kappe entspricht der Kappe 17. "Die Kappe besitzt einen röhrenförmigen Zwischenteil 174- und Endabschnitte 176 und 176' mit Abschlurflachen 177 und 177'? die am Hohrhalterungsblech 10 befestigt werden. Diese Flächen haben zylindrische Vorcprünge 178 und 178' mit sich darüber hinauserstreclcenden rohrförmigen Anschlu3stücken 18ü und 180' , durch welche die Endteile 66 und 66 \ der Endstükke o8 hindurchgreiien. Bohrungen 182 und 182' sind zwischen den btegblechen 133, 184, 183' und 184' zur Befestigung vorgesehen.
Falls es erwünscht ist, können die Kappen 17 und 18 als ein einheitliches btück anstatt zweier getrennter Einheiten hergestellt v/erden.
Eine Zuordnung, die unter anderem zur Erzeugung einer turbulenten Strömung in dem ringförmigen Raum zwischen der Zelle 36 und dem Rohr 11 vorgesehen ist, soll anschließend beschrieben werden,
Dier:e Anordnung besitzt die Form eines schraubenförmigen Drahter; 16£, der ura die Zelle ''_·'<, liegt. E:; kann sich hierbei um
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einen Kunststoffdraht handeln, wie er etwa zum Zusammenhalten der Blätter eines Notizblockes verwendet wird. Dieses Kunststofi'material nimmt etwa die Hälfte der radialen Breite des ringförmigen Zwischenräume·:: ein und kreiert eine turbulente Strömung in dem ringförmigen Zwischenraum im Anschluß an den Kern. Da kein Bedürfnis besteht, in einem Abstand von der Membran eine turbulente strömung mit hoher Geschwindigkeit zu erzeugen, ist es nicht erforderlich, daß der schraubenförmige Draht den gesamten ringförmigen Zxvischenraum einnimmt. Dementsprechend wird weniger Energie für die Erzeugung der Strömung verbraucht, als andererseits notwendig wäre. Die turbulente Strömung verbessert die Reynoldszahl, die für den Grad der Turbulenz der Strömung charakteristisch ist, im Gegensatz zur laminaren Strömung. Zwischen der Oberfläche des Kerns der Zelle 96 und dem Draht 162 ist ein geringer Abstand vorhanden. Der Wr-cverdruck wirkt gleichmäßig auf die gesamte Oberfläche des Drahtes. Die strömung der Wassers in Pfeilrichtung trifft ■ auf die windungen der i'eder auf und bewirkt die Entstehung eines 'Teilvakuums bzw. die Verminderung des Druckes auf der der Strömung abgewandten Seite der Windungen. Dadurch entsteht eine Kraft, die den schraubenförmigeη Draht in axialer Richtung entlang der Oberfläche des Kerne bewegt. Durch die Strömungsgeschwindigkeit wird die":e Bewegung verursacht.
Wenn die Einheit außer Betrieb i^t und somit keine War.üerj-trömuiig vorliegt, "limmt die Drahtfeder eine vorbeitimmte Lage ein. Wenn die Einheit i/i Betrieb ist und der Watserstrom auf die Windungen des Drahte:; auf trifft, werden diese ein wenig in Strömungcrichtunr; bewegt. Wean der Betrieb unterbrochen wird und der ütrom k )mmt zum Stillstand, kehrt die Eeder in ihre ur-
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sprüngliche Lage zurück. Auf diese Weise vollzieht sich eine axiale Bewegung der Federwindungen entlang der Oberfläche des Kernes, die dazu dient, irgendwelchem Feststoffmaterial, das sich auf der Oberfläche der Membran ansammelt, zu entfernen. Der Abstand zwischen der Feder und der Oberfläche der Membran ist äußerst gering. Der schraubenförmige Strom, der durch die Feder erzeugt wird, erteilt dem durch den ringförmigen Saum strömenden Wasser eine Zentrifugalkraft. Diese führt dazu, daB eingeschlossene Feststoffteilchen radial nach außen gegen die Wandung des Hohres und somit von der Oberfläche der Hembran weggeschleudert werden. Auf diese Weise vermindert die Feder die Wahrscheinlichkeit, daß eingeschlossene Feststoffteilchen die Überfläche der Hembran beschädigen.
Ein Ende der Feder kann an dem Verbindungsstück 38 befestigt "sein, indem es durch eine Querbohrung oder Aussparung 168 in der Hippe 48 hindurchgesteckt wird. Der Draht kann auch in einen der Schlitze 60 eingeklemmt sein. Das andere Ende wird durch die Querbohrung 169 in dem Pfropfen 140 hindurchgesteckt.
Die vorangehende Beschreibung, die nur eine beispielhafte Ausführungsform erläutert, läßt das Wesen und die Vorteile des Gegenstandes der Erfindung deutlich werden.
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Claims (1)

  1. PatentansBrüche
    1. Vorrichtung zur Durchführung der umgekehrten Osmose, gekennzeichnet durch
    einen sich in die Länge erstreckenden, porösen iiern (?6) mit einer zylindrischen äußeren Oberfläche sowie einer .axialbohrung (78), die eine zylindrische Oberfläche aufweist,
    eine semipermeable Hembran (1>8), welche eine der zylindrischen Oberflächen, bedeckt, die von einer Flüssigkeit umgeben ist, die die hembran (158) und den porösen Kern (76) zu durchdringen vermag,
    eine Einlaßbohrung (39) zur Zuführung der Flüssigkeit sowie
    einen flexiblen, schrauben.!örmigeii olörper (162), de^ec v/indungen an die überflache des Jier^t· (76) angrenzen, wobei die Wiadunge_i dec flexiblen xCörper;·. (162) dui'ch den Flüssigkeitsstrom au ο ihrer Ruhelage heraus und bei Unterbrechung des Flüscigkeitsstromes wieder in die:e Large zurückführbar sind.
    2. Vorrichtung nach /uispruch 1, dsdurcn gekennzeichnet, da? sich der liern (76) innerhalb eines sich in die Lunge erstreckenden Rohres (1.--, 14) beiiuciet, woboi nwiGchen dem iCern (76) und dem Rohr (12, 14) eia Zwischenraum vorgenene". ist, in welchem der flexible, .:chr?ubetu'örnire ivörper v/l62) angeordnet ist.
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    - . Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 oder 2,.dadurch gekennzeichnet, daß der sich in die Länge erstreckende Kern (76) an einem Ende geschlossen ist, während der flexible, schraubenförmige Körper (162) an beiden Enden des Kernes (76) befestigt ist.
    4. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Kern aus einzelnen Abschnitten (76, 76') besteht, während sich der schraubenförmige Körper (162) über die gesamte Länge des Kernes (76, 76') erstreckt.
    >·. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Zellen vorgesehen ist, wobei jede aus einem sich in die Länge erstreckenden porösen Kern (76, 76') sowie einem diesen umgebenden Rohr (12, 14, 16) besteht und an einem Ende an einer Halterung (10) befestigt ist, während sich zwischen der Zelle und der Halterung (10) eine Abdichtung (25, 27, Z<-,) befindet.
    G. Vorrichtung nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der schraubenförmige Körper (162) weniger ol.c-i den radialen Abstand zwischen dem Kern (76, 7'6') u-id dem Hohr (12, 14, 16)- einnimmt.
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