DE1963299C3 - Anschluß für mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohrförmiges Element - Google Patents

Anschluß für mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohrförmiges Element

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DE1963299C3 DE1963299A DE1963299A DE1963299C3 DE 1963299 C3 DE1963299 C3 DE 1963299C3 DE 1963299 A DE1963299 A DE 1963299A DE 1963299 A DE1963299 A DE 1963299A DE 1963299 C3 DE1963299 C3 DE 1963299C3
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Description

Pie Zeichnung zeigt in die Schraubenfeder 6 und damit die elastische Dich-
Fig. 1 die obere HtUfte eines Schnittes durch timgsmuffe 3, Schließlich kommt es zu einer Verfor-
einen Anschluß nach der Erfindung zur Verbindung miing der äußeren Windungen 7 der Schraubente-
von zwei rohrförmigen Elementen während der Mnn- der 6, und diese Windungen drücken sich während
• tage* 5 des letzten Abschnittes der Bewegung in die rohrför-
Fig. 2 eine Darstellung des Anschlusses entspre- migen Elemente I und2 hinein, wobei die Windun-
chend F i g- 1 nach der Montage, gen des die Dichtungsmuffe überdeckenden Teils 6
Fig.3 eine Schnittdarstellung einer Schraubenfe- der Schraubenfeder und die Endwindungen7 anein-
(jer für den erfindungsgemäßen Anschluß, ander liegen. Die Spannstücke 8 und 9 werden bis zur
Fig.4 eine Schnittdarstellung einer Variante der io gegenseitigen Anlage ineinander verschraabt. Damit
Schraubenfeder nach F i g. 3, ist die Montage beendet, und man erhält eine Anord-
F i g. 5 einen Schnitt durch eine abgeänderte Aus- nung der Teile, wie sie in F i g. 2 dargestellt ist.
führungsform des Anschlusses vor der Montage, Die Schraubenfeder 6,7 besteht aas einem harten
F i g. 6 eine Darstellung entsprechend der in Material, so daß die Verriegelung des Anschlusses
Fig. 5 jedoch nach der Montage. 15 gegenüber den rohrförmigen Elementen 1 und 2
Nach der in den F i g. 1 bis 3 dargestellten Ausfüh- sichergestellt ist.
rungsform wird die Erfindung angewendet auf die Das Verschrauben der Spannstücke 8 und 9 sorgt Verbindung von zwei rohrförmigen Elementen I dafür, daß das Material der Dichtun-^smuffe 3 gegen und 2, beispielsweise von Schläuchen, eines Leitungs- die rohrförmigen Elemente 1 und 2 gepreßt wird, systems. Diese rohrförmigen Elemente, die auch ;\h 20 W<;nn der Windungssinn der Schraubenfeder ent-Krümmer ausgebildet sein können, sind einfach auf gegengesetzt zur Steigung richtung der an den Länge geschnitten mit einer Toleranz von etlichen Spannstücken 8 und 9 vorgesehenen Gewinde yer-Millimetern. Eine Dichtungsmuffe 3 aus elastischem läuft, wird das Abziehen der Schraubenfeder erleich-Material. beispielsweise aus einem gegen das in den tert. Bei der Demontage schraubt man die Spannröhrförmigen Elementen zirkulierende Druckmittel a5 stücke 7 und 8 auseinander, wobei sich die kegeligen beständigen Elastomer, kann innen mit eineni Halte- S^annflächen 10 in axialer Richtung voneinander ring 4 aus steifem Material versehen sein, welcher in entfernen. Auf Grund ihrer Elastizität nehmen sodie Dichtungsmuffe eingezogen ist. Dieser Haltering dann die Schraubenfeder 6,7 und die Dichtungsweist eine zentrale Anschlagrippe S auf, die die Posi- muffe 3 ihre Ausgangsform nach F i g. 1 wieder an. tionierung der beiden rohrförmigen Elemente tr- 30 Die Spannstücke lassen sich leicht von den rohrförleichtert, und wird bei höheren LeitungsdrückPii an- migen Elementen 1 und 2 abnehmen, ohne daß eingewendet. Der' Innendurchmesser der Dichtungs- zclne Elemente des Anschlusses beschädigt wurden, muffe 3 entspricht etwa dem Außendurchmesser der Man kann also diese Anordnung ohne weiteres rohrförmigen Elemente. mehrfach montieren und demontieren. Der Abdich-
Eine aufschiebbare Schraubenfeder 6,7 besteht 35 tungseffekt wird dadurch nicht beeinträchtigt, aus einem harten metallischen Draht, dessen Win- Während der Draht der Schraubenfeder 6,7 gedungen aneinander liegen. Wie sich aus F i g. 3 er- maß F i g. 1 bis 3 einen runden Querschnitt aufweist, gibt, besitzt die Schraubenfeder in ungespanntem Zu- zeigt Fig.4 eine Schraubenfeder 6', deren Draht stand in jedem ihrer Enden Windungen 7 von kleine- einen Rechteckquerschnitt besitzt und sich weniger rem Durchmesser als derjenige Bereich 6, der dazu 40 stark in weiche Materialien eindrückt, bestimmt ist, die Dichtungsmuffe 3 zu übergreifen. F i g. 5 und 6 zeigen eine abgewandelte Ausfüh-Der Durchmesser der Windungen 7 ist etwa gleich rungsform des erfindungsgemäßen Anschlusses für dem Durchmesser der rohrförmigen Elemente 1 eine »Reihenmontage«, bei der ein rohrförmiges EIeund2. ment 2 ein weiteres, mit einem glatten Ende versehe-
Zwei äußere Spannstücke 8 und 9 sind zum einen 45 nes rohrförmiges Element 1 an ein übergangsrohr-
als Schraube und zum anderen als Mutter ausgebil- stück 11 mit Gewinde anschließen soll,
dct. Sie weisen jeweils eine kegelige Spannfläche 10 Bei dieser Ausführungsform kann man die Mon-
auf. Die Gewinde der Spannstücke 8 und 9 können tage und die Demontage vornehmen, ohne daß die
eine derartige Steigung besitzen, daß ihre Drehrich- rohrförmigen Elemente und die zugehörigen Tejle tung beim Verschrauben entgegengesetzt zur Wickel- 50 des Anschlusses voneinander getrennt werden müs-
richtung der Schraubenfeder 6,7 liegt. sen.
Die Montage des Anschlusses geht folgendem^- Zur Erleichterung der Montage verwendet man als ßen vor sich. Die Spannstücke 8 und 9 sitzen jeweils Hälften ausgebildete Dichtungsmuffen 3 α mit zugeauf einem Ende eines der miteinander zu verbinden- hörigen Hälften von Halteringen 4 α und ebenfalls den rohrförmigen Elemente 1 und 2, wobei ihre Ge- 55 als Hälften ausgebildeten Schraube.ifedern 6 a. winde gegeneinander gerichtet sind. Die vormontierte Im rechten Teil der F i g. 5 und 6 wird der AnAnordnung besteht aus der den Haltering 4 aufneh- Schluß dazu verwendet, das rohrförmige Element menden Dichtungsmuffe 3 und der aufgeschobenen an das mit Gewinde versehene Übergangsrohrstück Schraubenfeder 6,7. Diese Anordnung wird auf das 11 anzusehließen. Letzteres besitzt eine plane Fläche Ende eines der rohrförmigen Elemente, beispiels- 60 12, gegen die die Dichtungsmuffe 3 a mit hoher Anweise des rohrförmigen Elementes 1, aufgedrückt preßkraft gedruckt wird, und zwar durch Aufschrau- bzw. gegen dieses getrieben. Sodann wird das rohr- ben des Spannstücks 8 auf das Gewinde 13 des überförmige Element 2 in das andere Ende der Schrau- gangsrohrsoicks. Dabei kommt es zur Verformung benfeder eingeführt. der Schraubenfeder 6 α unter der Einwirkung der ke.-
Sodann werden die Spannstücke 8 und 9 entspre- 65 geligen Spannfläche 10 des Spannstückes 8.
chend Fig. 1 miteinander verschraubt. Während Der linke Anschluß zwischen den rohrförmigen
diese Spannstücke in axialer Richtung aufeinander zu Elementen 1 und 2 entspricht dem erstgenannten
wandern, verformten ihre kegeligen Spannflächen 10 Ausführungsbeispiel, abgesehen davon, daß die
Dichtungsmuffe 3 α und die Schraubenfeder 6 a ais Hälften ausgebildet sind, die lediglich stirnseitig aneinanderstoßen. Die Montage und die Demontage bei den Anschlüssen dieses Ausfuhrungsbeispiels erfolgen in der gleiche Weise wie bei der Ausfühirungsf orm nach den F i g. 1 und 2.
Abweichend von den beschriebenen Ausführungsbeispielen kann man zur Verformung der Schraubenfeder 6,7 und der Dichtungsmuffe 3 nicht nur ineinander befestigte Spannstücke, sondern auch Flansche vorsehen, die gegeneinander unter Verwendung beliebiger geeigneter Mittel verspannt werden.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

  1. sondern axial in das weiche Material der Dichtungs-
    Patentansiprüche: muffe ausweichen, Auch ist der Anschluß relativ kostenaufwendig, und zwar im Hinblick auf die Her-I.Anschluß für mindestens ein druckmittelbe- stellung der Dichtungsmuffe mit eingebetteter aufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohr- 5 Schraubenfeder.
    förmiges Element mit mindestens einem äußeren Weiterhin ist ein Anschluß fur mindestens ein
    bewegbaren Spannstück, das eine Ausnehmung druckmittelbeaufschlagtes, em glattes bnde autweizur Aufnahme einer weichen, elastischen Dich- sendes rohrförmiges Element bekannt (UbA.-I atenttungsmuffe aufweist, mit einer an einem Ende der schrift 2 470 546), bei der mindestens eine Dicn-Ausnehmung angeordneten konvergierenden io tungsmuffe verwendet wird, welche innerhalb einer Spannfläche, und mit einer sich über die gesamte. im Querschnitt U-förmigen Hülse angeordnet ist Länge der Dichtungsmuffe erstreckenden Schrau- Preßt man diese Hülse nach dem Aufschieben aut benfeder, von der mindestens eine im Durchmes- das rohrförmige Element in axialer Richtung zusamser etwa dem glatten Ende des rohrförmigen EIe- men, so wird die Dichtungsrauffe fest gegen die mentes entsprechende Windung auf der der ;5 Außenfläche des rohrförmigen Elementes gedruckt. Spannfläche zugewandten Seite neben der Dich- Gleichzeitig wandern die radial mnenhegenden Kantungsmuffe liegt, dadurch gekennzeich- ten der Hülse in das Material des rohrförmigen EIene t, daß die Windungen der Schraubenfeder (6, mentes hinein. Durch diesen formschlussigen Eingnfl 7; 6'; 6 a) über deren gesamter Länge aneinander zwischen Hülse und rohrförmigen! Element kommt liegen und daß in ungespanntem Zustand der In- so es zu einer guten Verriegelung des Anschlusses gegen nendurchm.sser der Schraubenfeder (6, 7; 6'; axiale Zugbelastungen. Dafür besteht jedoch die Ge-6 a) in dem sich über die Dichtungsmuffe (3; 3 a) f?hr, daß das Druckmittel über die Außenflache der erstreckenden Bereich (6) geringfügig kleiner ist Hülse wandert und aus dem Anschluß austritt,
    als der Außendurchmesser der Dichtungsmuffe Der Erfindung legt die Aufgabe zugrunde, den be-
    (3; 3a), um die Dichtungsmuffe in der auf die 25 kannten Anschluß der eingangs genannten Art unter aufgeschobenen Schraubenfeder unter Spannung Aufrechterhaltung, der guten Dichtwirkung und bei zuhalten. einfacher Herstellbarkeit so auszubilden, daß eine
  2. 2. Anschluß nach Anspruch 1, dadurch ge- axiale Verriegelung des rohrförmigen Elementes gekennzeichnet, daß die Dichtungsmuffe (3; 3 a) währleistet ist.
    und der sie überdeckende Bereich (6) der Schrau- 3° Zur Lösung dieser Aufgabe ist der Anschluß nach benfeder {f. 7; 6'; 6 a) im ungespannten Zustand der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß die Winzylindrisch ausgebildet sind. düngen der Schraubenfeder über deren gesamter
    Länge aneinander liegen und daß in ungespanntem Zustand der Innendurchmesser der Schraubenfeder 35 in dem sich über die Dichtungsmuffe erstreckenden Bereich geringfügig kleiner ist als der Außendurxhmesser der Dichtungsmuffe, um die Dichtungsmuffe
    Die Erfindung betrifft einen Anschluß für rr.ir.de- in Her auf sie aufgeschobenen Schraubenfeder unter stens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende Spannung zu halten.
    aufweisendes rohrförmiges Element mit mindestens 4° Diese Anordnung bringt den Vorteil mit sich, daB einem äußeren bewegbaren Spannstück, das eine sie nicht nur eine hervorragende Abdichtung garan-Ausnehmung zur Aufnahme einer weichen, elasti- tiert, sondern auch zu einer Verriegelung des rohrschen Dichtungsmuffe aufweist, mit einer an einem förmigen Elementes gegen Axialbelastungen führt. Ende der Ausnehmung angeordneten konvergieren- Wenn das Spannstück angezogen wird, drückt sich den Spannfläche, und mit einer sich über die gesamte 45 die äußerste, der Spannfläche zugewandte Windung Länge der Dichtungsmuffe erstreckenden Schrauben- der Schraubenfeder in das Material des rohrförmigen feder, von der mindestens eine im Durchmesser etwa Elementes hinein und hält letzteres fest. Da die eindem glatten Ende des rohrförmigen Elementes ent- zelnen Windungen der Schraubenfeder im gespannsprechende Windung auf der der Spannfläche züge- ten Zustand aneinander anliegen, kann die äußerste wandten Seite neben der Dichtungsmuffe liegt. 50 Windung nicht ausweichen, sondern wird zwangüläu-
    Bei einem bekannten Anschluß dieser Art fig in die Außenfläche des rohrförmigen Elementes (USA.-Patentschrift2 385 156) liegen die Windungen hingepreßt.
    der Schraubenfeder im Abstand zueinander eingebet- Darüber hinaus ist der Anschluß nach der Erfüllet im Material der Dichtungsmuffe, und zwar in de- dung relativ einfach und billig herzustellen. Die: gcren Außenfläche. Wird das Spannstück angezogen. 55 sondert und einfach zu fertigende Schraubenfeder so erzeugt die Schraubenfeder in der Dichtungsmuffe iäßt sich ohne weiteres über die ebenfalls gesondert einen starken und gleichmäßig verteilten Anpreß- hergestellte Dichtungsmuffe schieben und dann gedruck, der zu einer guten Abdichtung gegenüber dem meinsam mit letzterer in das Spannslück einsetzen glatten Ende des rohrförmigen Elementes führt. bzw. auf das rohrförmige Element aufsetzen.
    Auch auf der Außenfläche der Dichtungsmuffe er- 60 Ein bevorzugtes Merkmal nach der Erfindung begibt sich ein Dichteffekt, da nämlich das Material der steht darin, daß die Dichtungsmuffe und der sie Dichtungsmuffe zwischen den einzelnen Windungen überdeckende Bereich der Schraubenfeder im ungeder Schraubenfeder nach außen gepreßt wird. Hinge- spannten Zustand zylindrisch ausgebildet sind. Dies gen läßt sich mit dieser bekannten Anordnung keine , trägt weiterhin dazu bei, die Herstellung des AnVerriegelung des rohrförmigen Elementes gegen 65 schlußes zu verbilligen.
    Axialzug erzielen, weil im gespannten Zustand die Im folgenden wird die Erfindung an Hand bevor-Endwindungen der Schraubenfeder nicht radial in zugter Ausführungsbeispiele im Zusammenhang mit das Material des rohrförmigen Elements eindringen, der Zeichnung näher erläutert
DE1963299A 1968-12-17 1969-12-17 Anschluß für mindestens ein druckmittelbeaufschlagtes, ein glattes Ende aufweisendes rohrförmiges Element Expired DE1963299C3 (de)

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