DE2231842A1 - Schraegschulterfelge und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Schraegschulterfelge und verfahren zu ihrer herstellung

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    • B21D53/26Making other particular articles wheels or the like
    • B21D53/30Making other particular articles wheels or the like wheel rims
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Description

Anmelder: Firma Lei feld & Co, 473 Ahlen/iVestf. "Schrägschulterfelge und Verfahren zu ihrer Herstellung"
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung von Schrägschulterfelge^ die danach hergestellte · Schrägschulterfelge sowie die Vorrichtung zur Durchführung des Verfahrens.
Es ist bereits bekannt (Deutsches Patent 1 152 086) ausgehend von Profilringen Schrägschulterfelgen mit einer Sprengringnut sowie einem auf der anderen Eingseite angeformten Felgenhorn herzustellen. Nachteilig bei dieses bekannten Verfahren ist aber, daß von Profilringen ausgegangen werden muß, daß also eine große Anzahl verschiedenster Profile auf Lager genommen werden muß und daß di.e Ausdünnung des Felgenbofiens zu einer Streckung des Felgenbodens mit bereits angeiorniten Felgenhorn führt, so daß entweder die Maulweite der Felge bei vorgegebener Äandstärke des Felgenbodens nicht genau einstellbar ist oder bei genauer Einstellung der Maulweite eine Wandstärke des Felgenbodens nicht einstellbar ist. Nach dem bekannten Verfahren ist es also nicht möglich, ausgehend von Material unterschiedlicher
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Wandstärke Schrägschulterfelgen herzustellen, bei denen sowohl die Tandstärke des Felgenbodens als auch die Maulweite der Felge genauestens einstellbar 1st.
Nach dem bekannten Verfahren 1st weiterhin auch eine Aueformung des Felgenbodens als Körper gleich er Festigkeit oder als Schrägschulterfelgenboden alt Schrägen zur Führung des Reifens nicht ■»glich. „
Es 1st daher Aufgab· der Erfindung, ein Verfahren und Schrägschulterfelge!» zu schaffen, denen die Nachteile des Standes der Technik und insbesondere die vorgenannten Nachteile nicht »ehr anhaften.
Die erfindungsgemäße Schrägschulterfelge soll weiterhin in den Berelohen hoher Beanspruchung, d.h. im Bereich des Felgenhornes und besonders im Bereich der Sprengringnut eine einstellbare hohe Wandstärke aufweisen und im Bereich des Felgenbodens als Körper gleicher Festigkeit bzw, als Boden mit Schrägschultern ausgebildet sein, wobei sowohl die Wandstärke als
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auch die Maulweite und die Fora und der Rand des Felgenhornes Bit geringsten Toleranzen vorliegen sollen.
Das Verfahren gemäß der Erfindung soll einfach und nur unter Verwendung von Drückmaschinen durchführbar sein, wobei zur Herstellung der erfindungsgemäßen Schrägschulterfelgen nur zwei Arbeitsgänge einsetzbar sein sollen. Insbesondere soll eich das erfindungsgemäße Verfahren für die vollautomatische Massenfertigung von Artikeln geringster Toleranz bei geringem Maschineneinsatz eignen.
Die erfindungsgemMB« Vorrichtung letztlich soll einfaoh aufgebaut sein, störungsfrei arbeiten können und den Standartaaschinen weitgehend entsprechen.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß betreffend die Schrägschulterfelge dadurch gelöst, daß diese eine Wandstärke aufweist, die im Bereich der
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Sprengringnut gröfter und im Bereich des Felgenbodens geringer ist, als die des Felgenhorns. Ib Bereich des Felgenbodens soll die Wandstärke der eines Körpers gleicher Festigkeit entsprechen. Das Verfahren zur Herstellung der rorstehend beschriebenen Schrägsohulterfeigen kennzeichnet sich er~ findungsgeaäß τοrteilhaft dadurch, daß aus eines Blechstreifen ein Ring geformt, dieser an seiner Längsnaht geschweißt wird, dann das eine Ende des Ringes verdickt und» dort das Profil der Sprengringnute eingezogen wird, darauf der Felgenboden rerdünnt und als letztes das Felgenhorn durch einen DrUckvorgang in einem Innenfutter aufgestellt wird.
Vorteilhaft kann zum Einziehen der Sprengringnut der Rand des WerkstUckrInges durch Drücken bei axialer Zustellung gestaucht und danach durch Drücken bei radialer Zustellung die Nutvertiefung eingeformt werden,.wobei vorteilhaft zum Erzielen einer genauen Nutfora nach dem Einziehen des Profils der Sprengringnute die Nutenaußenwand zurückgebogen werden kann.
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Nach der Bildung der Sprengringnut kann weiterhin durch einen Streckdrückvorgang der Felgenboden als Profil gleicher Festigkeit mit den Schrägschultern ausgebildet werden und danach die Felge in einem Außenfutter gespannt und mit Hilfe % einer oder mehrerer Rollen, deren Oberflächenformen der des aufzurichtenden Felgenhorns entsprechen, das Felgenhorn aufgerichtet werden.
Zur Erzielung geringster Toleranzen am Rand des Felgenhornes kann dieser nach dem Aufrichten des Felgenhornes abgestochen werden.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung kennzeichnet sich weiterhin vorteilhaft durch eine Drückmaschine mit einem Außenfutter zum Spannen des ringförmigen Werkstücks, eine gegen eine Kraft über das finde des Außenfutters hinaus verschlebliche Hülse des Außenfutters, mindestens eine zylindrische Stauchrolle mit einer breiten Mantelfläche und mindestens eine Drückrolle zum Einziehen der Sprengringnut.
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Zur Auebildung de« Profile gleicher Festigkeit weist die erfindungsgemäBe Vorrichtung weiterhin mindestens zwei Streckdrückrollen auf, die auch radial stufenlos zustellbar sind.
lsi folgenden wird ein Aus ftlhrungeb ei spiel der Erfindung anhand von Zeichnungen näher beschrieben. Es zeigen:
Fig. 1 das zu einem £l|tg gebogene und an der Längskaate
gesohweifite Ausgangsmaterial,
Fig. 2 den Bing gemäß Fig. 1 mit gestauchte« Ende, Flg. 2adie In das gestauohte Ende eingezogene Sprengringnut , Fig. 3 den Ring mit der eingezogenen Sprengringnut nach dem Ausdünnen des Felgenbodens als Körper gleicher
Festigkeit, Flg. 4 die fertige Schrägschulterfelge mit aufgerichtetem
Felgenhorn, Flg. S eine Sohemazeichnung der Druckmaschine zum Stauchen
des Ringendes und Fig. β eine Schemazeichnung der Drückmaschine gemäfi Fig.
zum Einziehen der Sprengringnut und zum Aufrichten der Außenwand der Sprengringnut.
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_ 7 —
Gemäß Fig. 1 beginnt das erfindungsgemäße Verfahren mit der Rundung einei länglichen Blechstreifen zu eines Ring und verschweißen der Längsnaht, in den späteren Verfahrensschritten wird jetzt das Material der Schweißnaht so mit dem Material des übrigen Ringes Integriert, daß durch die Schweißnaht eine Schwächung nicht mehr rorliegt und ein einstückiger Körper entsteht. In einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung kann allerdings auch von einen gahtlos gezogenen Rohrabschnitt ausgegangen werden«
Gemäß Fig. 2 wird in einem ersten Arbeitsgang ein Ende des Felgenringes verdicktj diese Verdickung kann vorteilhaft auf einer Druckmaschine gemäß dem Schema von Fig· 5 erfolgen, es kann aber auch diese Verdickung darch Schmieden, Hämmern, Kaltoder Wams tauchen in einer Presse angeformt werden.
Gemäfi Fig. 2 a wird dann duroh Orückrollen in das Material der Verdiokung die Sprengringnut eingezogen, wobei nach dem Einziehen der Nut ein Aufrichten der Außenwand 3 folgen muß.
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In eines weiteren Arbeitsgang wird gemäß Fig. 3 der Felgenboden zu einem Körper gleicher Festigkeit «it Schrägscuultern von je 5 abgestreckt und in einem dritten Arbeitsgang »ird das Felgenhorn gemäß Fig. 4 aufgerichtet. Das Aufrichten des Felgenhornes ist aus der Patentanmeldung P 20 53 005 des gleichen Anmelders bekannt} es wird auf die Offenbarung dieser Anne1dung verwiesen, so daß sich an dieser Stelle eine ine einzelne gehende Beschreibung des Aufrichtens des Felgenhornes in einem Innenfutter erübrigt.
Als letzter, nur zur Herstellung von Felgen mit genauen Außenabmessungen erforderlicher Arbeitsgang, der in den Zeichnungen nicht gezeigt 1st, kann jetzt der Rand 11 der fertigen Schrägschulterfelge abgestochen werden.
. Die Herstellung der Zwischenform gemäß Flg. 2 1st aus der Fig. 5 schematisch ersichtlich. Der Ring wird auf ein AuOenfutter gespannt, welches an seinem äußeren Ende entsprechend der spätereu Form der Verdickung 2 der späteren Sprengrl ngiut entspricht.
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Auf das Auöenfutter 7 ist ein Führungsring oder eine Hülse -5 aufgesetzt, welcher durch eine Kraft nach au3en in Richtung auf las Ende des Futters hin verschoben wird, ä'enn jetzt die Drückrollen 9, die eine breite Mantelfläche aufweisen , müssen, In Richtung auf das Außenfutter zugestellt werden, so seUieben sie den Führungsring 6 zurück und das Material des Hinges 1 veraag eich jetzt nur nach innen in den Raum zwischen dem Auöenfutter 7 und dem Führungsring 8 zu schieben.
Gemäß Fig. 6 wird daraufhin der Führungsring S- j noch weiter zurückgezogen, so daß Orückrollen 10 seitlich in den Bereich der Verdiokung 2 zustellbar sind.
Die Jrückrollen 10 weisen ein Rollenprofil auf,
welches de« Profil der Sprengringnute kongruent ist.
i Die Drückrollen 10 formen jetzt in bekannter Weise |
die Sprengringnut aus, wobei die Außenwand 3 wieder j eine gewisse Aufbiegung erfährt. Während oder nach dee Einforaen der Sprengringnut werden daher die
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axialen Drückrollen 9 wieder zugestellt und biegen die Außenwand 3 in ihre gewünschte Fora zurück.
Auf die vorstehend beschriebene Art und Weise kann aber so eine Sprengringnut geformt werden, welche geringste Toleranzen aufweist und welche eine beliebige Wändetärkenverdickung erfahren kann, so daß dl· gewünschten Festigkeitswerte unter Berücksichtigung der Kerbspannungen aufgrund der Ausbildung der Sprengfingnut eingestellt werden kennen. Gegenüber nach herkömmlichen Verfahren hergestellten Schrägeohulterfeigen ist es also möglich, entweder Material geringerer Güte zu rerwenden oder aber die landstflrke der Felge insgesamt herabzusetzen.
Naoh dem Sinforaen der Sprengringnut wird jetzt der Felgenring gemäß Fig. 2 auf ein anderes Futter umgespannt und durch Streckdrücken wird jetzt der an den Sprengringnut anschließende Felgenboden zu einem Körper gleicher Festigkeit mit SchrKgschultern 4 mit beliebigen Schrägen, vorzugsweise Schrägen von 5° ausgeformt.
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bei diesen Verfahrensschritt kann unabhängig von der Wandstärke des Auegangsmaterials die Wandstärke des Felgenbodens 5 ebenso eingestellt werden, wie die Wandstärke der schultern 4. Je nachdem, wie stark die MaterialVerdünnung in Bereich des Felgenbodens gewesen ist, wird sich jetzt also der Band 11 des späteren Felgenhornes von der Sprengringnut entfernt haben.
In einen weiteren Arbeitsgang wird jetzt, wie vorstehend schon erläutert, des Felgenhorn aufgerichtet, wobei sich jetzt das aus dem Bereich de« Felgenbodens entfernte Material als Rand 11 zeigt. Normalerweise kann jetzt dl« Schrägschulterfelge verwendet werden, falls aber auf die Einhaltung einer genauen Gewichtetoleranz der gesamten Schrägschulterfelge Wert gelegt wird, kann der Band 11 entsprechend der geplanten Form allgestochen werden. Srsichtlloherweis« kann also eine beliebige Maulweite der Schrägschulterfelge bei beliebiger Wandstärkenverteilung eingerichtet werden, ohne daß das aus αem Bereich des Felgenbodens verdrängte Material an anderen Orten zu einer unerwünschten
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Wandstärkenverdickung führt oder gar die Maulweite verändert.
Ersichtlicherweise 1st es nach dem erf indungsgeiaäßen Verfahren also möglich, Sciirägschulterfelgen mit bester Materialausnutzung und damit mit geringstem Gewicht zu schaffen, welche vorteilhaft zu geringsten ungefederten Massen t>ei dem Lastkraftwagen bei gleichzeitiger bester Führung des Reifens führen. ·
Zur Durchführung des erfindungegemäßen Verfahrens können weitgehend Übliche Streckmaschinen verwendet werden, wobei auf einem Außenfutter ein unter Federkraft Terechlebllcher Führungsring 8 aufgesetzt wird, der mit dem Auflenfutter 7 einen Spalt zur Aufnahme des Felgenringes 1 bildet. Auch die weiteren Arbeitsgänge sind mit Druckmaschinen bekannter Art durchführbar. / ■*
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Das erfindungsgemäBe Verfahren bietet weiterhin den Vorteil, auch die Wandstärke im Bereich des Felgenhornes dadurch genau einstellen zu können,
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daß das Ausgangsmaterlal in Ringform gemäß Fig. vor der weiteren Verarbeitung auf die gewünschte Wandstärke des Felgenhornes abgestreckt wird. Oa in den weiteren Arbeitsgängen die Sprengringnut , und der Felgenboden in ihrer Wandstärke eingestellt werden können, wird durch diesen ersten Abstreckvorgang ein Einfluß auf die Wandstärken der Sprengringnut und des Felgenbodens nicht erfolgen. Nach dem erfindungsgemäßen. Verfahren ist es also erstmal« abglich, sämtliche Bereiche einer Schrägschulterfelge unabhängig voneinander beliebig in ihren Wandstärken einzustellen, ohne auf Toleranzen des Auegangsnaterials Rücksicht nehmen zu müssen.
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Claims (9)

  1. - 14 -Patentansprüche
    lötverfahren zur Herstellung von Schrägschulterfelgen, dadurch gekannzeichnet, daß aus einem Blechstreifen ein Ring geformt, dieser an seiner Längsnaht geschweißt wird, dann das eine Ende des Ringes verdickt und dort das Profil der Sprengringnute eingesogen wird, darauf der Felgenboden verdünnt und als letztes das Felgenhorn durch einen Drück-Vorgang in einem Innenfutter aufgestellt wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Einziehen der Sprengringnut der Rand des Verkstttckringes durch Drücken bei axialer Zustellung gestaucht und danach durch Drücken bei radialer Zustellung die Nutvertiefung geformt wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Einziehen des Profile der Sprengringnut die Nutaußenwand zurüokgebogen wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß nach der Bildung der Sprengringnut
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    durch einen Streckdruckvorgang der Felgenboden als Profil gleicher Festigkeit ausgebildet wird und danach der Felgenring in einem Innenfutter gespannt und mit Hilfe einer oder mehrerer Rollen, deren Oberflächenfornr der des aufzuri chtenden. Felgenhornes entspricht, das Felgenhorn aufgerichtet wird.
  5. 5. Verfahren nach Anspruch i bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der äußere Rand, des Felgenhornes nach dessen Aufrichten abgestochen wird.
  6. 6. Schrägschulterfelge, hergestellt nach dem Verfahren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wandstärke im Bereich der Sprengringnut größer und im Bereich des Felgenbodens geringer ist, als die des Felgenhorns.
  7. 7. Schrägschulterfelge nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß'die Wandstärke im 3ereich des Felgenbodens der eines Körpers gleicher Festigkeit entspricht.
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    - ie -
  8. 8. Vorrichtung zur Durchfuhrung des Verfahrene nach Anspruch i bis 4, gekennzeichnet durch eine Drückmaschine mit einem Außenfutter (7) zum Spannen des ringförmigen Werkstücks (i) eine gegen eine Xraft über das Ende des Außenfutters (7) hinaus Irerschieblicüe Hülse (8) des Außenfutters, mindestens eine zylindrische Stauchrolle (9) mit einer breiten Mantelfläche und mindestens eine Druckrolle (iO) zum Einziehen der Sprengrityjnut.
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß sie zwei Streckdrückrollen aufweist, die zur Ausbildung des Profils gleicher Festigkeit stufenlos radial zustellbar sind.
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