DE2247986A1 - Einrichtung zum beladen von befoerderungsmitteln mit stueckgut - Google Patents

Einrichtung zum beladen von befoerderungsmitteln mit stueckgut

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DE2247986A1
DE2247986A1 DE19722247986 DE2247986A DE2247986A1 DE 2247986 A1 DE2247986 A1 DE 2247986A1 DE 19722247986 DE19722247986 DE 19722247986 DE 2247986 A DE2247986 A DE 2247986A DE 2247986 A1 DE2247986 A1 DE 2247986A1
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DE
Germany
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row
piece goods
conveyor
plunger
equipment
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DE19722247986
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English (en)
Inventor
Iosif Moisejewitsch Ger
Wasilij Dmitriewitsch Jaschin
Wiktor Gawrilowitsch Kapustin
Alexej Maximowitsch Pasenkow
Wiktor Makarowitsch Sawjalow
Sergej Fedorowitsc Timoschenko
Oleg Iwanowitsch Tretjakow
Wiktor Nikolajewit Tschumbajew
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MASH SAWOD IM KARLA LIBKNECHTA
OK I T BJURO RASFASOWOTSCHNOWO
Original Assignee
MASH SAWOD IM KARLA LIBKNECHTA
OK I T BJURO RASFASOWOTSCHNOWO
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B65CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
    • B65GTRANSPORT OR STORAGE DEVICES, e.g. CONVEYORS FOR LOADING OR TIPPING, SHOP CONVEYOR SYSTEMS OR PNEUMATIC TUBE CONVEYORS
    • B65G57/00Stacking of articles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Specific Conveyance Elements (AREA)

Description

  • EINRICHTUNG ZUH BELADEN VON BEFÖRDERUNGSMITTELN MIT STÜCKGUT Die Erfindung betrifft Einrichtungen zum Mechanisieren von Verladearbeiten, insbesondere Einrichtungen zum Beladen von Beforderungsmitteln mit Stuckgut.
  • Die erfindungsgemäß ausgeführte Einrichtung zum Beladen von Beförderungsmitteln mit Stückgut ist besonders zweckmäßig zum Beladen von gedeckten Güterwagen zu benutzen.
  • Bs sSnd Einrichtungen zum Beladen von gedeckten Güterwagen mit Stückgut bekannt, bei denen auf einem selbstfahrenden Wagen ein in der vertikalen Ebene schwenkbarer Förderer zum Heben des Fördererendes nach dem Verlegen einer jeden nächstfolgenden Stückgutreihe montiert ist.
  • den der Stirnseite des Förderers ist ein Aufsetztisch mit auf dem Tisch angeordneten Schützenstößel angebracht, der zur Bildung auf dem Tisch einer Reihe von Stückgut bestimmt ist, das vom Teleskopförderer zugeführt wird. Der erwähnte Tisch wird auf dem Schlitten des Aufzugs montiert, welcher auf dem selbstfahrenden Wagen befestigt und zum Heben des Tisches nach dem Verlegen jeweils einer Stapelre.ihe bestimmt ist. Der Tisch enthält einen Stößel zum Abschieben der formierten Reihe vom Tisch in den Stapel auf dem Waggonboden. Der am Tisch angebrachte Förderer ist über dem Stößel montiert siehe z. B. den in der UdSSR erteilten Urheberschein Nr. 180997, Klasse 81e, 107).
  • Der Mangel dieser Einrichtungen besteht darin, daß daß vom Förderer dem Tisch zugeführte Stückgut (Säcke) über den Stößel läuft und beim Absturz abwärts auf die feststehende Oberfläche des Tisches gebremst wird, wodurch eine stabile Orientierung der Säcke auf dem Tisch gestört und die Bildung einer Reihe aus Säcken erschwert wird.
  • Die Erfindung bezweckt die Beseitigung des erwähnten Mangels.
  • Der erfindung liegt die Aufgabe zugrunde eine Einrichtung zum Beladen von Beförderungsmitteln mit Stückgut zu entwickeln, bei der der Absetztisch in solcher Weise ausgeführt ist, daß eine stabile Orientierung des dem Tisch zugeführten Stückgutes gewährleistet wird.
  • Diese Aufgabe wurde dadurch gelöst, daß an der Einrichtung zum Beladen von Beförderungsmitteln mit Stückgut, die einen auf dem selbstfahrenden Wagen montierten Förderer und an seiner Frontseite angebrachten Absetztisch enthält, auf dem cin Schützenstößel zur Bildung von Reihen aus Stückgut sowie ein Stößel zum Abschieben der gebildeten Reihe vom Tisch montiert sind, erfindungsgemäß auf dem Absetztisch eine Vorrichtung zum Verschieben des vom Förderer zugeführten Stückgutes angeordnet und der Stößel zum Abschieben der gebildeten Reihe aus zwei an den Seiten der erwähnten Vorrichtung liegenden Teilen ausgeführt ist, zwischen denen mindestens eine Anschlagplatte angeordnet ist, die mindestens an einem dieser Teile drehbar um eine horizontale Achse in Richtung der StUckgutbewegung befestigt ist.
  • Es ist zweckmäßig, am Absetztisch unten einen Untersatz anzuordnen, der vor dem Abschieben der gebildeten Reihe vor wärts versetzt und nach dem Verlegen dieser Reihe (auf den Stapel) zuruck in die Ausgangsstellung gebracht werden kann.
  • Der Einbau eines solchen Untersatzes ermöglich es, das Stückgut vom Absetztische abzuschieben und ohne Storung der gebildeten Reihe das Stückgut in den Stapel zu verlegen.
  • licht weniger zweckmäßig ist es, als Vorrichtung zum Versetzen des Stückgutes einen Plattenbandförderer zu benutzen.
  • Durch die Ano@dnung eines Plattenb@ndförderers ist die einfachste Bauart gewährleistet.
  • Es ist zweckmäßig, den Absetztisch auf einem Schlitten des Aufzugs drehbar in der vertikalen Ebene zu montieren, wodurch die Ausmaße der Einrichtung in Fahrkonfiguration verkleinert werden können.
  • Es ist ebenfalls zweckmäßig, am Absetztisch unter dem Untersatz eine Anschlagleiste zu befestigen, die die Säcke bei der Rückkehr des Untersatzes in die Ausgangsstellung zurückhält.
  • Die erfindungsgemäß ausgeführte Einrichtung zum Beladen von Beförderungsmitteln mit Stückgut gewä@rleistet eine stabile Orientierung auf dem Absetztisch des Stückgutes, das vom Förderer zugeführt wird und ermöglicht es außerdem, das Stückgut im Waggon zu stapeln, ohnc die gebildete Reihe aus Stückgut zu stören.
  • nachstehend wird die Erfind ung anhand der Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigelegten Zeichnungen näher erläutert. Bs zeigt Fig 1 Ansicht der erfindungsgemäßen Einrichtung zum Beladen von Beförderungsmitteln mit Stückgut; Fig. 2 Baugruppe "A" der Fig. 1 in vergrößertem Maßstab; Fig. 3 Axonometrische Ansicht des erfindungagemäßen Aufnahmetisches.
  • Die Einrichtung zum Beladen von Beförderungsmitteln mit Stückgut "a" (Fig. 1) enthält einen selbstfahrenden Wagen 1, auf dem ein Teleskopförderer 2 und hbsetztisch 3 montiert sind.
  • Der Teleskopförderer 2 ist durch das eine Ende gelenkig an der Lagerstütze 4, durch das andere aber mlttels eines halters 7 am Schlitten 5 eines Aufzugs 6 befestigt.
  • An der mit dem Schlitten 5 gekoppelten Stirnseite des Förderers 2 liegt ein Absetztisch 3, der durch den Halt er 8 und Hydraulikzylinder 9 gelenkig mit dem Schlitten 5 drehbar in vertikaler Ebene zwecks Verminderung der Ausmaße der Einrichtung in Beförderungsstellung verbunden ist.
  • Der Schlitten 5 wird durch die am Aufzug 6 angebrachten Hydraulikzylinder 10 betätigt, die ihrerseits mit dem Schlitten 5 durch Lastketten 11 gekoppelt sind, die über Rollen 12 laufan, und mit dem Schlitten 5 zusammen werden das Ende des teleskopischen Förderers 2 und der Absetztisch 3 verschoben.
  • Auf dem Absetztisch 3 ist eine Vorrichtung 13 zum Empfang und Befördern des vom Förderer 2 zugeführten Stückgutes "a" angeordnet. In dem hier beschriebenen Ausführungsbeispiel ist als solche Vorrichtung ein Kettenförderer benutzt. Die Antriebsketten 14 (Fig. 2) dieses Förderers sind durch Platten 15, denen das Stückgut "a" zugeführt wird, verbunden.
  • Auf demselben Absetztisch 3 ist ein Schützenstößel 16 so montiert, daß er uber den Kettenförderer 13 läuft und zur Bildung einer Reihe aus dem auf den Absetztisch 3 eintreffenden Stückgut "a" dient.
  • Dieser Stößel weist eine keilförmige Gestalt mit einer Verdickung in Richtung zum Schlitten 5 auf. Eine solche Ausführung des Stößels 16 verhindert ein fächerformiges Verlegen des Stückgutes "a" beim Abschieben der Reihe zum Stapel.
  • Der Schützenstößel 16 wird durch den doppelwirkenden Hydraulikzylinder 17 betatigt.
  • Auf dem Absetztisch ist ein Stößel 18 zum Abschieben der gebildeten Stückgutreihe vom Tisch angeordnet.
  • Dieser Stößel besteht aus zwei Teilen 19 C)?ig. 3), die symmetrisch in Bezug auf die Längsachse 20 des Kettenförderers 13 angeordnet sind. Einer dieser Teile liegt neben der einen Seitenwand des Förderers 13 und der andere Teil neben der gegenllber liegenden. In Fig. 3 ist zwecks Klarheit der Darstellung nur der eine Teil 19 gezeigt.
  • Zwischen diesen Teiler, sind zum iibschieben des auf dem Förderer liegenden Stückgutes "a" die Anschlagplatten 21 angeordnet.
  • Eine jede dieser Platten ist am entsprechenden Teil des Stößels 18 drehbar um die horizontale Achse in Richtung der Stückgutforderung befcstigt.
  • Eine Solche Ausführung des Stößels 18 ermöglicht es dem Stückgut "a", störungslos auf den Kettenförderer 13 zu gelangen, da aber der Mitteltoil des Stößels 18, d. h. die Anschlagplatten 21 sich nur in Richtung der Stückgutbeförderung drehen, wird bei dem durch Einwirkung der Hydraulikzylinder 24 ents@ehenden Vorwärtslauf des Stößels 18 in den Führungen 23 die lanze gebildete Reihe vom Stößel 18 abgeschoben.
  • An der Anschlagplatte 21, die gegenüber dem Schutzenstoßel 16 steht, ist ein Ausschnitt zum Durchgang des Stößels 16 bei der Bewegung des Stößels 18 vorgesehen.
  • An der Unterseite des Tisches 3 ist auf der Führung 25 (Fig. 2) ein Untersatz 26 angeordnet, der zwecks Hin- und Rückgang mit der Stange 27 des Hydraulikzylinders 28 verbunden ist.
  • Durch die Anordnung des Unter@atzes ist ein stabiles Verlegen der gebildeten Reihe aus Stückgut "a" zum Stapcl gewährleistet.
  • Am Absetztisch 3 ist unter dem Untersatz 26 an der FUIirung 25 eine Anschlagleiste 29 befestigt, die zum @@rückhalten des Stückgutes im Stapel bei rückkehr des Untersats 26 in seine Ausgangsstellung dient.
  • Um die Abmessungen des Tisches 3 in Beförderungsstellung zu verkleinern, enthält der Tisch Seitenflügel 50, die durch Hydraulikzylinder 71 verschiebbar in das Innere des Tisches 3 montiert sind0 Der Stößel 18 und Untersatz 26 enthalten ebenfalls verschiebbare Seitenflügel 32 bzw. 33.
  • Der Betrieb der Einrichtung zum Beladen von Beforderungsmitteln mit Stückgut verläuft in folgender Weise.
  • Der selbstfahrende Wagen 1 fahrt in den (in der Zeichnung nicht dargestellten) Eisenbahnwaggon ein, wobei zum leichteren Manövrieren der Absetztisch 3 nach oben geneigt ist.
  • Nach der Einstellung des selbstfahrenden Wagens 1 im erforderlichen Abstand von der Stirnwand des Waggons wtrd der Absetzttsch 3 durch die Hydraulikzylinder 9 in seSne horizontale Arbeitslage gebracht. Danach werden die Seitenflügel 30 durch die Hydraulikzylinder 31 bis auf die Waggonbreite herausgeschoben und es wird das Signal zum Zuführen des in Säcken verpackten Gutes "a" zum Förderer 2 vom Lager uber (in der Leichnung- nicht angegebene) swischenforderer erteilt. Das Stuckgut "a" (Säcke) wird dsm Förderer 2 und weiter der Vorrichtung 13 am Absetztisch 3 zugeführt. Dabei lahuft der Sack durch unter der Anschlagplatte 21 @ und lenkt die letztere dabei in Laufrichtung ab. Nach dem Durchlaufen des Sacks schwenkt die Platte 21 in ihre Ausgangsstellung zurück, und gleichzeitig wird das Signal dem Schützenstößel 16 erteilt, der das Stückgut "a" an die Seite zur Vorri@htung 13 verschiebt, womit der Platz für den nächstfolgenden Sack vorbereitet wird. Beim Eintreffen des nächstfolgenden Sacks auf die Vorrichtung 13 schiebt der Stößel 16 das stückgut zur gegenüberliogenden Soite ab und bildet hiermit eine Sackreihe auf dem Tisch 3.
  • Während der Bildung einer Sackreihe auf dem Tisch 3 wird der Untersatz 26 durch die Hydraulikzylinder 28 vorwärts zum Verlesen der Säcke zum Stapel geschoben. chdem die Bildung einer Reihe aus den Sacken auf dem Tisch 3 beendigt List, wird der Stößel 18 durch die Hydraulikzylinder 24 betätigt und schiebt die gebildete Reihe vom Tisch 3 auf den Untersatz 26 ab.
  • Darauf wird der Untersatz 26 durch den Hydraulikzylinder 28 zuruckgezogen, die durch den Stößel 18 abgestützten Säcke aber werden auf dem Waggonboden gestapelt. Danach wird der Stößel 18 durch den Hydraulikzylinder 24 in seine Aus@angsstellung zurückgebracht.
  • Dabei lenkt der vom Förderer 2 dem Absetztisch 3 zugeflihrte nachstfolgende Sack die Anschlagplatten 21 in seiner Laufrichtung ab und gelangt störungslos auf die Vorrichtung 13 des Absetztisches 3, Darauf wirderholt sich der Arbeitsablauf zur Bildung einer Reihe auf dem Tisch 3, wobei der Absetztisch 3 und Förderer 2 durch den Aufzug 6 um eine Höhe,die derjenigen der gestapelten Reihe gleich ist, gehoben werden.
  • Die Bildung und das Verlegen der zweiten und nachstfolgenden Reihen verlaufen in ähnlicher Weise wie bei der ersten Reihe, beim Abschieben der gebildeten Reihe aber halten der vorgeschobene Stößel @8 und die Anschlagleiste 29 die vorherige Reihe gegen eine Verschiebung im Augenblick der Rückkehr des Untersatzes 26 in seine Ausgangsstellung zurück.
  • Nach dem Verladen eines Stapels fahrt der selbstfahrende Wagen 1 ohne Betriebsunterbrechung um eine Sacklänge rückwärts und setzt das Verlegen des nächstfolgenden Stapels fort.
  • Nachdem das Beladen der ersten Waggonhälfte beendigt ist, wird in ähnlicher Weise die andere Waggonhälfte und der Mittelteil des Waggons beladen.

Claims (5)

PATENTANSPRÜCHE
1. Einrichtung zum Beladen von Beförderungsmitteln mit einem Stückgut, die einen auf v selbstfahrenden tragen montierten Forderer und an seiner Frontseite angebrachten Absetztisch enthält, auf dem ein Schutzenstößel zur Bildung einer Reihe aus Stückgut sowie ein Stößel zum Abschieben der gebildeten Reihe vom Tisch montiert sind, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t ,daß auf dem Absetztisch (3) eine Vorrichtung zum Verschieben des vom Förderer (2) zugeführten Stückgutes "a" angeordnet ist, und ein Stößel (18) zum Abschieben der gebildeten Reihe aus zwei an den Seiten der erwähnten Vorrichtung liegenden Teilen (19) ausgeführt ist, zwischen denen mindestens eine Anschlagplatte (21) angeordnet ist, die mindestens an einem dieser Teile drehbar um eine horizontale Achse (22) in Richtung der Stückgutbewegung befestigt ist.
2, Einrichtung nach A@spruch 1, d a d u r c h g e -k e n n æ e i c h n e t ,daß am Absetztisch (3) unten ein Untersatz (26) angeordnet ist, der vor dem Abschieben der gebildeten Reihe vorwärts versetzt und nach dem Verlegen dieser Reihe (zum Stapel) zurück in die Ausgangsstellung gebracht werden kann.
3. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß als Vorrichtung (13) zum Versetzen des Stückgutes ein Kettenbandförderer verwendet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t ,daß der Absetztisch (3) auf dem Schlitten (5) des aufzugs (6) drehbar in der vertikalen Ebene zur Verkleinerung der abmessungen in Fahrkonfiguration montiert ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 2, d a d u r c h O e -k e n n z e i c h n e t ,daß am Absetztisch (3) unter dem Untersatz. (26) eine Anschlagleiste (29) befestigt ist, die die Säcke bei dessen Rückkehr in die Ausgangsstellung zurückhält.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0524913A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-27 Elba 2 S.R.L. Gerät zum automatischen Auf- und Abladen von Gütern, insbesondere zwischen Kai und Fahrzeugplattformen

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0524913A1 (de) * 1991-07-24 1993-01-27 Elba 2 S.R.L. Gerät zum automatischen Auf- und Abladen von Gütern, insbesondere zwischen Kai und Fahrzeugplattformen

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