DE2229885B1 - Schweissverbindung fuer nebeneinander angeordnete bauelemente - Google Patents

Schweissverbindung fuer nebeneinander angeordnete bauelemente

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Joachim Stotzer Ernst 7552 Durmersheim Eisenhuth
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Philipp Holzmann Ag, 6000 Frankfurt
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04BGENERAL BUILDING CONSTRUCTIONS; WALLS, e.g. PARTITIONS; ROOFS; FLOORS; CEILINGS; INSULATION OR OTHER PROTECTION OF BUILDINGS
    • E04B1/00Constructions in general; Structures which are not restricted either to walls, e.g. partitions, or floors or ceilings or roofs
    • E04B1/18Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons
    • E04B1/20Structures comprising elongated load-supporting parts, e.g. columns, girders, skeletons the supporting parts consisting of concrete, e.g. reinforced concrete, or other stonelike material
    • E04B1/21Connections specially adapted therefor
    • E04B1/215Connections specially adapted therefor comprising metallic plates or parts

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  • Architecture (AREA)
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  • Electromagnetism (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Joining Of Building Structures In Genera (AREA)

Description

  • Infolge der zueinander geneigten Anordnung der den Aufnahmeraum begrenzenden Metallplatten rutscht das Rohrstück ohne jegliche Hilfsmaßnahmen in die für die Schweißung günstigste Lage, wobei sich zwischen den tangential an dem Rohrstück anliegenden Metallplatten und dem Rohrstück auf jeder Seite eine für die Schweißung günstige V-Fuge ergibt. Die versenkte Anordnung der Metallplatten in den einander zugewendeten Randflächen der Bauelemente bietet den weiteren Vorteil, daß bei Anordnung eines Fugenvergusses zwischen den Bauelementen für alle Metallteile eine einwandfreie Beton- bzw. Mörtelüberdeckung und damit ein guter Korrosionsschutz gewährleistet ist. Bei der bekannten Schweißverbindung liegen dagegen, wenn die Schweißverbindung statt für Deckenbauteile z. B. für Fassadenplatten angewendet wird, die mit dem Verbindungsglied verschweißten Metallplatten an der Oberfläche frei und
  • müssen in anderer Weise zusätzlich gegen Korrosion geschützt werden.
  • Weiterhin bietet die Schweißverbindung nach der Erfindung den Vorteil, daß sie bei ihrer Anwendung für Brüstungs- oder Fassadenplatten auch vor dem Verschweißen des Verbindungsglieds bzw. Rohrstücks mit den Metallplatten eine sichere Halterung der Fassadenplatten gegen eine Kippbewegung senkrecht zur Plattenebene nach außen bildet. Dabei ist es für die Montage der Bauelemente, z. B. für ihre Befestigung in Form von Brüstungs- oder Fassadenplatten, an bereits montierten Stützen, nur erforderlich, das Rohrstück nach dem horizontalen und vertikalen Ausrichten der jeweiligen Platte in den dabei zwischen der Stütze und der Platte entstehenden keilförmigen Aufnahmeraum einzulegen und an den Schrägflächen anzuschweißen. Halterungs- und Richtsprieße können sofort nach dem Schweißen weggenommen werden. Die nach dem Schweißen zwischen den Schrägflächen und dem Rohrstück sowie über diesen verbleibenden Hohlräume können nachträglich mit Zementmörtel geschlossen werden. Schließlich besteht bei Anwendung der Schweißverbindung an Bauelementen aus Stahlbeton noch der erhebliche Vorteil, daß die geneigt angeordneten Metallplatten mit ihren Verankerungsgliedern ohne jede Änderung oder Beeinträchtigung der normalen Schalung bzw.
  • Schalungsformen in diese eingelegt werden können, da sie wegen ihrer versenkten Anordnung keinerlei vorstehenden Teile aufweisen.
  • Nachstehend ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung an Hand der Zeichnung beschrieben. Es zeigt F i g. 1 die Anwendung der Schweißverbindung bei der Anordnung einer Brüstungs- oder Fassadenplatte zwischen zwei Stützen eines Gebäudes in Draufsicht, F i g. 2 eine der F i g. 1 entsprechende Darstellung mit einer Brüstungs- oder Fassadenplatte anderer Ausbildung, F i g. 3 die Verbindungsstelle A der F i g. 1 mit der Schweißverbindung in vergrößerter Draufsicht, F i g. 4 die Schweißverbindung an der VerbindungsstelleA im senkrechten Längsschnitt nach der Linie A-A in der Fig. 3 und F i g. 5 und 5 a eine der Metallplatten der Schweißverbindung in Seitenansicht und im Schnitt nach der Linie B-B in der Fig. 5.
  • Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel dient die Schweißverbindung gemäß F i g. 1 und 2 zur Befestigung von Bauelementen 2 in Form von Brüstungs- oder Fassadenplatten an Bauelementen 1 in Form von z. B. aus Stahlbeton bestehenden Stützen eines Gebäudes. Die Brüstungs- oder Fassadenplatten können dabei gemäß Fig. 1 jeweils aus einem einschichtigen tragenden Bauelement 2 bestehen, dessen Länge etwas kleiner ist als der Abstand zwischen den Stützen und das unter Bildung je einer Fuge 7 an den seitlichen Randflächen 10 der Stützen befestigt ist. Die Brüstungs- oder Fassadenplatten können jedoch auch z. B. gemäß F i g. 2 jeweils aus einer hinteren Tragschicht 14 und einer vorderen Vorsatzschicht 16 sowie unter zwischen diesen angeordneten Isolierschicht 15 bestehen. In diesem Falle kann nur die Tragschicht 14 eine dem Abstand der einander zugekehrten Seiten-Randflächen 10 der Stützen entsprechende Länge haben, während die Isolierschicht 15 und die Vorsatzschicht 16 seitlich über die Tragschicht 14 um etwa das halbe Maß der Stützenbreite überstehen, so daß die Stützen durch die Isolierschicht 15 und die Vorsatzschicht 16 der Fassadenplatten überdeckt werden.
  • An den Verbindungsstellen, von denen eine in F i g. 1 mit A bezeichnet ist, sind die Brüstungs- oder Fassadenplatten mit den Stützen gemäß der Erfindung durch die in F i g. 3 und 4 gezeigten Schweißverbindungen verbunden. Zur Bildung jeder Schweißverbindung sind für jede zwischen einer Stütze und einer Brüstungs- oder Fassadenplatte bestehende Verbindungsstelle an den einander zugewendeten Randflächen 10 und 11 der Stützen und der Brüstungs- oder Fassadenplatte je eine z. B.
  • aus 2 mm dickem Stahlblech bestehende Metallplatte 3 bzw. 4 derart geneigt zur Ebene der Randflächen 10 und 11 versenkt angebracht, daß sich die beiden Metallplatten 3 und 4 an jeder Verbindungsstelle in gleicher Höhe gegenüberliegen und einen sich nach unten keilförmig verjüngenden Aufnahmeraum 5 für ein mit den beiden Metallplatten 3 und 4 zu verschweißendes Verbindungsglied 6 in Form eines Rohrstücks bilden. Bei dem dargestellten Ausführungsbeispiel sind die vorzugsweise rechteckigen Metallplatten3 und4, die z.B. eine Höhe von 5 cm und eine Breite von 7 bis 9 cm haben können, zur Verankerung im Beton der Stützen und der Brüstungs- oder Fassadenplatten auf ihrer Rückseite mit Verankerungsgliedern 8 versehen, die gemäß F i g. 5 in Form von Schlaufen an jeder Metallplatte 3 und4 angeschweißt oder aus dem Material der Metallplatte ausgestanzt sein können. Außerdem sind die Metallplatten 3 und 4 am vorderen und hinteren Rand zur Begrenzung ihrer Breite jeweils mit einer rechtwinkligen Abkantung 12 in Form eines rechtwinkligen Dreiecks versehen, bei dem die Hypotenuse 13 gemäß Fig. 4 und 5 in der Ebene der Metallplatte liegt.
  • Wie F i g. 4 zeigt, werden die Metallplatten 3 und 4 in die Stützen und in die Brüstungs- oder Fassadenplatten jeweils mit einer bestimmten, vorzugsweise unter sich gleichen Neigung einbetoniert. Die Metallplatten 3 und 4 begrenzen dabei in den Randflächen 10 der Stützen und gemäß F i g. 4 im oberen Bereich jeder Randfläche 11 der Brüstungs- bzw. Fassadenplatten in dem Beton derselben jeweils einen im Querschnitt etwa dreieckigen Hohlraum 17, der nach oben und nach der entsprechenden Randfläche hin offen ist und vorn und hinten durch die rechtwinkligen Abkantungen 12 begrenzt ist. Zum Einbetonieren werden die Metallplatten 3 bzw. 4 jeweils so in die entsprechende Stützen- oder Plattenschalung eingelegt, daß die größere Kathete 9 der jeweiligen Abkantung 12 in der Flucht der jeweiligen Randflächen 10, 11 verläuft, wie F i g. 4 zeigt. Hierdurch wird in einfacher Weise die richtige Neigung der Metallplatten 3 und 4 bestimmt und ermöglicht, daß gebräuchliche Schalungen bzw. Herstellungsformen verwendet werden können, aus denen keinerlei Teile vorstehen.
  • Für jede Verbindungsstelle wird das Rohrstück von oben her im rechten Winkel zur Ebene der Brüstungs- bzw. Fassadenplatte eingelegt. Beim Einlegen des Rohrstücks, das z. B. einen Durchmesser von etwa 3 cm haben kann, nimmt das Rohrstück infolge der symmetrischen Keilform des Aufnahmeraums 5 von selbst die richtige Lage ein, bei der es an den beiden Metallplatten 3 und 4 mit tangentialer Berührung anliegt. Dabei werden auf beiden Seiten des Rohrstücks zwischen diesem und den Metallplatten 3 und 4 V-förmige Schweißrinnen 18 gebildet, in denen das Rohrstück und die Metallplatten leicht miteinander verschweißt werden können. Auf diese Weise werden an jeder Verbindungsstelle die Stütze und die Brüstungs- bzw. Fassadenplatte starr und fest miteinander verbunden. Die zwischen diesen Teilen bestehende Fuge 7 ist gemäß F i g. 4 am oberen Ende der Brüstungs- oder Fassadenplatte mindestens auf einem Teil der Dicke der Platte durch das Rohrstück geschlossen. Die Breite dieser Fuge ist durch die Keilform des Aufnahmeraums 5 und den Durchmesser des Rohrstücks bestimmt.
  • Zum Einlegen des Rohrstücks kann über dem im Querschnitt dreieckförmigen Hohlraum 17 der Stütze in dieser ein weiterer im Querschnitt dreieckförmiger Hohlraum 19 angeordnet sein, der sich nach oben verjüngt. Nach dem Herstellen der jeweiligen Schweißverbindung können alle noch offenen Hohlräume einschließlich der Fugen mit Zementmörtel od. dgl. vergossen werden.
  • Gemäß Fig. 1 und3 ist die erfindungsgemäße Schweißverbindung jeweils so angeordnet, daß sie mit ihrer Mine in der gemeinsamen senkrechten Längsmittelebene der Stützen und der Brüstungs-oder Fassadenplatte liegt. Bei der Ausführungsform des Bauelements nach Fig.2 liegt die Vorrichtung mit ihrer Mitte jeweils in der senkrechten Längsmittelebene der Tragschicht 14.

Claims (3)

  1. Patentansprüche: 1. Schweißverbindung für unter Bilden einer lotrechten Fuge nebeneinander angeordnete, insbesondere aus Stahlbeton gefertigte Bauelemente eines Gebäudes, die jeweils an dem der Fuge zugewendeten Bereich mit einer einbetonierten Auflage in Form einer Metallplatte versehen und an diesen Metallplatten unter Vermittlung eines die Fuge von oben überdeckenden rundstabförmigen Verbindungsglieds aus Metall miteinander verschweißt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatten (3, 4) jedes Bauelements (1, 2) in jeder der einander zugewendeten Randflächen (10, 11) derart geneigt zu deren Ebene versenkt eingelassen sind, daß sie beide in der Einbaustellung einen sich nach unten keilförmig verjüngenden Aufnahmeraum (5) bilden, und daß das Verbindungsglied (6) ein in den Aufnahmeraum (5) einlegbares Rohrstück ist.
  2. 2. Schweißverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede Metallplatte (3, 4) an den beiden seitlichen Rändern zum Breitenbegrenzen mit einer Abkantung (12) in Form eines rechtwinkligen Dreiecks versehen ist, bei dem die Hypotenuse (13) in der Ebene der Schrägfläche liegt und die größere Kathete (9) jeweils bündig mit den Randflächen (10, 11) der Bauelemente (1, 2) verläuft.
  3. 3. Schweißverbindung nach Anspruch 1 oder 2, bei der die zu verbindenden Bauelemente eine Brüstungs- oder Fassadenplatte und eine Stahlbetonstütze sind, dadurch gekennzeichnet, daß über dem in der Stahlbetonstütze zur Aufnahme der Metallplatte (3, 4) gebildeten, im Querschnitt etwa dreieckförmigen Hohlraum (17) ein weiterer im Querschnitt sich dreieckförmig nach oben verjüngender Hohlraum (19) angeschlossen ist.
    Die Erfindung betrifft eine Schweißverbindung für unter Bilden einer lotrechten Fuge nebeneinander angeordnete, insbesondere aus Stahlbeton gefertigte Bauelemente eines Gebäudes-, die jeweils an dem der Fuge zugewendeten Bereich mit einer einbetonierten Auflage in Form einer Metallplatte versehen und an diesen Metallplatten unter Vermittlung eines die Fuge von oben überdeckenden rundstabförmigen Verbindungsglieds aus Metall miteinander verschweißt sind.
    Durch die Zeitschrift »Betonstein-Zeitung«, 1966, S. 610, Bild 9, ist eine Schweißverbindung dieser Art für nebeneinander angeordnete Deckenbauelemente aus Beton bekannt, bei der die Metallauflagen aus kurzen abgewinkelten Stahlplatten bestehen, die jeweils bündig mit der oberen und seitlichen Randfläche jedes Bauelementes angeordnet sind und bei der die rundstabförmigen Verbindungsglieder durch Stahlstäbe gebildet sind, die an den einander zugewendeten oberen Eckkanten der benachbarten abgewinkelten Stahlplatten anliegen. Bei dieser bekannten Schweißverbindung müssen die Bauelemente unter Einhaltung einer sehr genauen Fugenbreite nebenein- ander angeordnet werden, da sonst bei nur etwas zu breiter Fuge die zum Verschweißen auf die Fuge aufzulegenden runden Stahlstäbe leicht durchfallen oder bei zu enger Fuge zu hoch über die Oberkante der Stahlplatten in die Betonüberdeckung der Bauelemente oder den Estrich hinausreichen.
    Demgegenüber liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Schweißverbindung der angegebenen Art so zu gestalten, daß bei der Anordnung der Bauelemente nebeneinander größere Toleranzen für die Fugenbreite zugelasssen werden können, ohne daß die rundstabförmigen Verbindungsglieder eine zum Schweißen ungünstige Lage einnehmen oder durch die Fuge durchfallen können.
    Die Lösung dieser Aufgabe besteht gemäß der Erfindung darin, daß die Metallplatten jedes Bauelements in jeder der einander zugewendeten Randflächen derart geneigt zu deren Ebene versenkt eingelassen sind, daß sie beide in der Einbaustellung einen sich nach unten keilförmig verjüngenden Aufnahmeraum bilden, und daß das Verbindungsglied ein in den Aufnahmeraum einlegbares Rohrstück ist.
    Bei einer gemäß der Erfindung ausgebildeten Schweißverbindung ist entgegen allen bisher bekannten Schweißverbindungen für nebeneinander angeordnete Fertigelemente der angegebenen Art das bündige Anbetonieren der Metallplatten durch die versenkte Anordnung der in der angegebenen Weise geneigt zueinander gestellten Metallplatte ersetzt.
    Hierdurch ist zunächst vermieden, daß ein ungenaues Anbetonieren der Metallplatten, das bei einer bündigen Anordnung der meist aus Metallblech bestehenden Platten infolge Wegschwimmens von der Schalung während des Betonierens leicht vorkommen kann, zu Schwierigkeiten beim Verschweißen führt.
    Dies deshalb, weil bei der zueinander geneigten keilförmigen Anordnung der Metallplatten ein funktionsfähiges Einlegen des Verbindungsglieds durch ein etwaiges abweichendes Anbetonieren der Metallplatten bei der Herstellung der Bauelemente nicht beeinträchtigt wird. Das Verbindungsglied bzw. das dieses bildende Rohrstück legt sich in jedem Falle voll versenkt in den Aufnahmeraum ein, wobei es in diesem zwar etwa weiter oben oder unten liegen, immer aber mit den Metallplatten einwandfrei verschweißt werden kann. Dabei kann der Durchmesser des Rohrstückes im Gegensatz zu der als bekannt erläuterten Schweißverbindung erheblich größer sein als die Fugenbreite, so daß das Rohrstück vor dem Verschweißen niemals nach unten herausfallen kann.
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