DE1074329B - Haltestift - Google Patents

Haltestift

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DE1074329B
DE1074329B DENDAT1074329D DE1074329DA DE1074329B DE 1074329 B DE1074329 B DE 1074329B DE NDAT1074329 D DENDAT1074329 D DE NDAT1074329D DE 1074329D A DE1074329D A DE 1074329DA DE 1074329 B DE1074329 B DE 1074329B
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DE
Germany
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pin
tip
retaining pin
cap
shoulders
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Pending
Application number
DENDAT1074329D
Other languages
English (en)
Inventor
Montebello Calif. Ernie Lloyd Launder (V. St. A.)
Original Assignee
H and L Tooth Company, Montebello, Calif. (V. St. A.)
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Publication date
Publication of DE1074329B publication Critical patent/DE1074329B/de
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F9/00Component parts of dredgers or soil-shifting machines, not restricted to one of the kinds covered by groups E02F3/00 - E02F7/00
    • E02F9/28Small metalwork for digging elements, e.g. teeth scraper bits
    • E02F9/2891Tools for assembling or disassembling
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    • E02F9/2808Teeth
    • E02F9/2816Mountings therefor
    • E02F9/2833Retaining means, e.g. pins
    • E02F9/2841Retaining means, e.g. pins resilient
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B19/00Bolts without screw-thread; Pins, including deformable elements; Rivets
    • F16B19/002Resiliently deformable pins
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B21/00Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings
    • F16B21/10Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts
    • F16B21/12Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes
    • F16B21/125Means for preventing relative axial movement of a pin, spigot, shaft or the like and a member surrounding it; Stud-and-socket releasable fastenings by separate parts with locking-pins or split-pins thrust into holes radially resilient or with a snap-action member, e.g. elastic tooth, pawl with spring, resilient coil or wire

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

DEUTSCHES
Die Erfindung betrifft einen Haltestift aus zwei in Längsrichtung liegenden Metallteilen, die durch eine elastische Zwischenschicht getrennt sind, wobei eines der Metallteile Flansche an den Enden mit nach innen gerichteten Schultern aufweist. Der Haltestift ist dadurch gekennzeichnet, daß das Metallteil, das keinen Flansch hat, in der Mitte einen seitlichen Vorsprung aufweist unter Bildung von nach außen gerichteten Schultern.
Es sind Niete bekannt, die zwei Metallteile mit halbkreisförmigem Querschnitt aufweisen, die durch einen Dorn gespreizt werden. Diese Niete sind nicht ohne weiteres lösbar. Weiterhin ist ein Haltestift in Vor- „ schlag gebracht worden, der sich von dem erfindungsgemäßen Haltestift durch eine andere Ausbildung des einen Metallteiles unterscheidet.
Derartige Haltestifte lassen sich nur an einer Seite verankern. Hierdurch ergeben sich jedoch insbesondere bei der Bodenbearbeitung mit Baggern und ähn7 liehen der Erdbewegung dienenden Maschinen Nachteile, da die Baggerzähne und insbesondere die Verbindungsteile zwischen denselben;'und der Schaufel unter; starkem-Druck einer Verschmutzung ausgesetzt werden. Hierdurch wird ein Zusammendrücken der beiden .Metallhälften über das kautschukelastische Zwischenstück bewirkt, da diese Haltestifte an ihren Enden gegenüber dem Erdreich offen sind. Die hierdurch bedingten Nachteile sind offensichtlich, da durch Herausdrücken der Haltestifte langwierige Arbeitsunterbrechungen usw. eintreten. Bei dem erfindungsgemäßen Haltestift liegt eine beidseitige Ausbildung der Vorsprünge bzw. Schultern vor, so daß ein Eindringen des Erdreiches nicht möglich wird. Die auf beiden Seiten des erfindungsgemäßen Haltestiftes angebrachten Vorsprünge bzw. Schultern bedingen unabhängig voneinander jeder für sich eine Verankerung in der Öffnung, in die der Haltestift eingeführt wird.
Der erfindungsgemäße Haltestift kann leicht an den miteinander zu verbindenden Teilen angebracht und von diesen wieder entfernt werden. An Hand der , Zeichnungen wird die Erfindung weiter erläutert. Es ist
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung eines Gerätes in Form eines Kübels mit einer Anzahl von nach vorn ragenden Bodenbearbeitungszähnen,
Fig. 2 im größeren Maßstab eine perspektivische Darstellung eines der Zähne der Fig. 1, für welchen der Haltestift benutzt wird,
Fig. 3 im größeren Maßstab eine perspektivische Darstellung des Haltestiftes,
Fig. 4 im größeren Maßstab ein Schnitt nach der Linie 4-4 der Fig. I1
Fig. 5 ein Schnitt nach der Linie 5-5 der Fig. 4, aus
Anmelder:
H and L Tooth Company,
Montebello, CaIiL (V. St. A.)
Vextreter: Dipl.-Ing. L. Hirmer, Patentanwalt,
Berlin-Halensee, Katharinenstr. 21
Beanspruchte Priorität:
V. St. v. Amerika vom 13. Mai 1955
Ernie Lloyd Launder, Montebello, Calif. (V. St. Α.),
ist-als Erfinder genannt worden
dem ersichtlich ist, wie durch ein Werkzeug der Haltestift entfernt werden kann,
Fig. 6 ein Schnitt nach der Linie 6-6 der Fig. 5.
Mit besonderem Vorteil kann der. Haltestift für Bodenbearbeitungszähne benutzt werden, die kappenförmig sind und an der Spitze eines schaftförmigen Teiles des Bodenbearbeitungsgerätes befestigt werden.
Der Kübel A, in welchem die Erde gesammelt wird, hat eine Anzahl von vorragenden Bodenbearbeitungszähnen B. Zur Befestigung hierfür-dient ein vorragenr der, schaftförmiger Teil 10 mit einer flachen Vorderstirnfläche 11 und einer Spitze 12, welche von der Stirnfläche 11 vorragt. Die Kappe 13 wird auf die Spitze 12 gelegt. Der Haltestift 14 dient zur lösbaren Befestigung der Kappe auf der Spitze.
Der Schaft 10 und die Spitze 12 sind ein Stück. Die Spitze läuft nach vorn bei 19 verjüngt zu. Die Spitze hat eine flache Oberseite 15, einen flachen Boden 16 und flache parallele Seiten 17.
Die Kappe 13 kann form- und konstruktioiismäßig sehr verschieden sein. Zweckmäßig ist sie ein Stück, welches auf die Spitze 12 gelegt wird und sie umgibt. Die Kappe 13 hat ein oberes Blatt 20 mit einer nach vorn ragenden, geschärften Kante 21. Es ist auf die Oberseite 15 der Spitze gelegt. Die Seiten oder Wangen 22 hängen von den Kanten des Blattes 20 herab und liegen an den Seiten 17 der Spitze. Die Wangen 22 der Kappe entsprechen in ihrer Größe und Form den Seiten 17 der Spitze. Der Boden 23 erstreckt sich zwischen den unteren Kanten der Wangen 22 und liegt am Boden 16 der Spitze an. Boden und Wangen
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sind aus Blech geformt. Die oberen Kanten der Wangen 22 sind am Blatt 20 angeschweißt oder sonstwie damit verbunden, wie dies bei 25 gezeigt ist. Das innere oder hintere Ende des Blattes 20 liegt an der Vorderstirnfläche 11 des SchafteslO unmittelbar oberhalb der Spitze 12 an.
Der Haltestift 14 wird in eine Queröffnung 40 der Spitze 12 gesteckt, die sich von der einen Seite der Spitze bis zur anderen erstreckt. Die Öffnungen 41 der Wangen 22 der Kappe stehen mit der Öffnung 40 der Spitze in Verbindung, wenn die Kappe auf die Spitze gelegt ist. Die Öffnung 40 der Spitze ist größer als der Durchmesser des Stiftes und im Querschnitt in der Richtung, in welcher die Spitze von der Stirnfläche 11 vorragt, etwas länglich. Die Öffnungen 41 der Wangen 22 sind ebenfalls etwas größer und im Querschnitt länglich. Die Öffnung 41 hat eine nach vorn gerichtete Anschlagfläche 42, die bogenförmig als Sitz für die konvexe Umfangsfläche des Haltestiftes 14 geformt ist, und als Spielraum einen Teil 43 mit einem größeren Durchmesser, der sich nach vorn weg von der Anschlagfläche 42 erstreckt.
Der Haltestift 14 besteht aus den beiden gleichen Metallteilen X und Y und der elastischen Zwischenschicht Z. Die beiden Metallteile X und Y haben konvexe Außenflächen 51 und 52 und flache Innenflächen 55 und 56. Sie sind so groß geformt und dimensioniert, daß gemäß Fig. 6 der Querschnitt der beiden Stiftteile etwa halbkreisförmig ist.
Der Stiftteil X ist einstückig und hat einen seitlich vorspringenden Mittelteil 60, der sich von der konvexen Außenfläche weg erstreckt. Die flache Innenfläche 55 ist etwas nach außen am Mittelteil 61 versetzt, so daß sich an der konvexen Außenfläche der Vorsprung 60 ergibt. Der Vorsprung 60 ist eine Vergrößerung am Mittelteil des Stiftteiles F. Es werden dadurch die nach außen gerichteten Schultern 62 gebildet, welche an den Innenflächen der Wangen 22 der Kappe 13 anliegen. Die Schultern 62 bilden demnach ein Lager für die Kappe 13 gemäß Fig. 5,
Der Stiftteil Y ist ebenfalls einstückig und hat seitlich vorspringende Köpfe 65 an seinen Enden. Sie erstrecken sich von der konvexen Außenfläche 52 weg. Die flache Innenfläche 56 ist an den Enden etwas nach außen versetzt. Die Köpfe 65 des Stiftteiies Y bilden nach innen gerichtete Schultern 67 für den Eingriff mit den Außenflächen der Seiten 17 der Spitze 12, wie Fig. 5 zeigt.
Die Zwischenschicht Z hält gewöhnlich nachgiebig die beiden Metallteile X und Y des Stiftes auseinander. Sie besteht aus einem Gummistreifen od. dgl. und ist zwischen den flachen Innenflächen 55 und 56 der beiden Metallstiftteile X und Y gelagert. Die Zwischenschicht Z ist mit den Stiftmetallteilen fest verbunden, so daß die einzelnen Teile ein Stück bilden.
Die Außenkanten 70 beider Stiftmetallteile sind abgeschrägt, damit der Stift leichter in die Öffnungen 40 und 41 gelangen kann. Die Außenenden des Stiftteiles Y sind bei 71 ausgekehlt, damit das keilförmige Werkzeug T besser angesetzt werden kann. Die Ecken 70 sind nur geringfügig abgeschrägt. Die Auskehlungen 71 sind gemäß Fig. 4 größer.
Der Haltestift wird angebracht, wenn die Kappe 13 über die Spitze 12 gelegt worden ist. Der Stift wird von der einen Seite, d.h. durch eine der Öffnungen 41 der Kappe eingeführt. Die Anordnung und die Dimensionierung sind so, daß zur vollständigen Hineinführung des Stiftes Gewalt angewendet werden muß, damit er durch die Öffnung 40 der Spitze hindurchgeht und schließlich in die andere öffnung 41 an der gegenüberliegenden Seite der Kappe ragt. Wird der Stift eingetrieben, so wird die Zwischenschicht Z zusammengedrückt.
Ist der Stift angebracht, liegt er an der vorderen Wand der öffnung 41, desgleichen an den Anschlagflächen 43 der Öffnungen 41 gemäß den Pfeilen a und b in der Fig. 5. Die Spitze und die Kappe werden somit fest und dicht zusammengehalten. Der Stift bleibt an seiner Stelle, weil die Schultern 62 im Eingriff mit den Wangen 22 und die Schultern 67 im Eingriff mit den Seiten 17 der Spitze stehen. Die Schultern 62 und 67 sind derart dimensioniert und ausgebildet, daß der Stift auch im Betriebe an seiner Stelle bleibt. Zum Lösen wird ein keilförmiges Werkzeug T an dem einen Ende des Stiftteiles X zwischen der Anschlagstirnfläche 42 und der Auskehlung 71 angesetzt und der Stift zusammengedruckt. Man kann hierfür mit einem Hammer od. dgl. auf das Werkzeug schlagen. Ein entsprechender Druck wird auf das Ende des Stiftes ausgeübt, welches dem Stiftende gegenüberliegt, das durch das Werkzeug T freigegeben wurde.

Claims (2)

  1. PATENTANSPRÜCHE:
    1, Haltestift aus zwei in Längsrichtung liegenden Metallteilen, die durch eine elastische Zwischenschicht getrennt sind, wobei eines der Metallteile Flansche an den Enden mit nach innen gerichteten Schultern aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß das andere Metallteil in der Mitte einen seitlichen Vorsprung (60) aufweist unter Bildung von nach außen gerichteten Schultern (62).
  2. 2. Haltestift nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Vorsprung (60) auf dem einen Metallteil (X) durch seinen abgesetzten Mittelteil gebildet wird.
    In Betracht gezogene Druckschriften:
    USA.-Patentschriften Nr. 2301244, 2 409180,
    2 568075.
    Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
    © 909 727/268 1.60
DENDAT1074329D 1955-05-13 Haltestift Pending DE1074329B (de)

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Application Number Priority Date Filing Date Title
US508127A US2798403A (en) 1955-05-13 1955-05-13 Sectional retainer pin having inwardly and outwardly facing shoulders thereon

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DE1074329B true DE1074329B (de) 1960-01-28

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