DE2228195A1 - Schulterstueck zum einhaengen des tragriemens einer haengetasche oder dergleichen - Google Patents

Schulterstueck zum einhaengen des tragriemens einer haengetasche oder dergleichen

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DE2228195A1
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DE19722228195
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Geb Cerachowitz Waltraud Hoyer
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A45HAND OR TRAVELLING ARTICLES
    • A45FTRAVELLING OR CAMP EQUIPMENT: SACKS OR PACKS CARRIED ON THE BODY
    • A45F5/00Holders or carriers for hand articles; Holders or carriers for use while travelling or camping
    • A45F5/02Fastening articles to the garment

Landscapes

  • Purses, Travelling Bags, Baskets, Or Suitcases (AREA)

Description

Patentanwalt Dipl.-ing. Dr. jur. JOACHIM G. SANDMANN
8 München 22 Steinsdorfstraße 21 Telefon (0811) 29 38 71
Beschreibung
Waltraud Hoyer, Montigny-Les-Metz (Frankreich)
betreffend
Schulterstück zum Einhängen des Tragriemens einer Häagetasche
oder dergleichen.
Die Erfindung betrifft ein Schulterstück zum Einhängen des Tragriemens einer Hängetasche oder dergleichen.
Es sind bereits Schulterstücke oder sogenannte Epauletten bekannt, die an der Schulterpartie eines Kleidungsstücks, insbesondere eines Uniformrocks, befestigt werden und sich vom Ärmelansatz zum Halsausschnitt bzw. Kragen des Kleidungsstücks erstrecken. Diese Schulterstücke sind im allgemeinen aus einer mit Dekorationen versehenen Stofflage hergestellt und dementsprechend flexibel. .XJm sie in der vorgesehenen Lage zu sichern sind sie mindestens an beiden Enden am Kleidungsstück befestigt. Dabei ist es bereits bekannt, das Schulterstück oder die Ärmelklappe am ärrnelseitigen Ende in die Naht zwischen dem Ärmel und der Schulterpartie mit einzunähen und am gegenüberliegenden halsseitigen Ende eine lösbare Befestigung beispielsweise mittels eines Knopfes vorzusehen, dem ein Knopfloch in der Schulterklappe zugeordnet ist. Diese bekannten Schulterstücke haben ausschließlich eine dekorative Funktion.
Hängetaschen wie beispielsweise Schultertaschen für Damen oder Bereitschaftstaschen für Fotoapparate oder Filmkameras sind mit einem langen Schulterriemen oder Schulterband ver-
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sehen. Ein solcher Riemen neigt dazu, unter dem Gewicht der aufgehängten Tasche von der Schulter des Trägers bzv.T. der Trägerin herunterzurutschen. Dem kann auch durch ein unbequemes und unschönes Hochziehen der betreffenden Schulter und durch Anordnung eines Gleitschutzes am Tragriemen nur unvollständig begegnet werden. Dementsprechend muß der langsam abrutschende Tragriemen häufig von der Schulterkante in Richtung Hals zurückgeschoben oder dauernd mit einer Hand geführt und in der richtigen Lage gesichert werden. Das hat den Nachteil, daß nicht beide Hände frei sind, was beispielsweise beim Einkaufen, beim Zahlen, beim Führen und Beaufsichtigen kleiner Kinder usw. in besonderem Maße wünschenswert ist.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, das lästige Herunterrutschen von Hängetaschen von der Schulter zu vermeiden, so daß beide Hände auf Dauer frei bleiben. Dabei soll die Hängetasche auf einfache Weise und ohne Betätigung von Verschlüssen oder dergleichen in die Hängestellung gebracht und aus dieser Stellung entnommen werden können.
Diese Aufgabe läßt sich durch ein Schulterstück der eingangs genannten Art lösen, das erfindungsgemäß dadurch gekennzeichnet ist, daß es formsteif ausgebildet ist und zwei sich vom ärmelseitigen zum halsseitigen Ende des Schulterstücks parallel im Abstand von mindestens Tragriemendicke übereinander erstreckende Zungen umfaßt, die durch einen im Abstand vom offenen halsseitigen Ende angeordneten Anschlag für den Tragriemen miteinander verbunden . sind, und daß die untere Zunge mit einer Einrichtung zum Befestigen auf der Schulterpartie eines Kleidungsstücks versehen ist.
Bei dieser Ausbildung wird der Tragriemen in das offene halsseitige Ende des Schulterstücks zwischen die beiden Zungen eingeführt, worauf dieser zwischen den Zungen in Richtung auf das ärmelseitige Ende des Schulterstücks bis zum Anschlag rutscht, der ein weiteres Herabrutschen verhindert. Andererseits sorgt das Gewicht der Tasche dafür, daß der Riemen
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nicht ungewollt aus dem offenen Ende des Schulterstücks herausgleitet. Jedoch kann der Tragriemen ebenso einfach dem Schulterstück entnommen werden. Der Anschlag läßt sich so anordnen, daß in Hängestellung der Tragriemen nicht unmittelbar an der Schulterkante sondern beispielsweise etwa in der Mitte des Schulterstücks auf der Schulter aufliegt, so daß das Gewicht der Tasche von der Schulter aufgenommen wird und die Befestigung des Schulterstücks nicht belastet. Das Schulterstück ist einfach ausgebildet, läßt sich auf beliebige geeignete Weise an der Schulterpartie des Kleidungsstücks befestigen und bietet im übi^igen in vorteilhafter Weise die Möglichkeit, eine wirkungsvolle modische Dekoration auf der Oberseite der oberen Zunge anzubringen, über die der Tragriemen nicht hinweggleitet.
JBei einer zweckmäßigen Ausführungsform springt die untere Zunge über die obere Zunge hinaus zum halsseitigen Ende des Schulterstücks vor. Dadurch wird das Einhängen und Entnehmen der Tasche bzw. des Tragriemens erleichtert.
Bei einer vorteilhaften Weiterbildung umfaßt das Schulterstück einen u-förmig gebogenen Blechstreifen, dessen Schenkel die beiden Zungen bilden, und dem steifen Blechstreifen ist eine auswechselbare flexible Hülle aus Kunststoff zugeordnet. Bei dieser zweiteiligen Ausbildung des Schulterstücks sichert der Blechstreifen die Formsteifheit, so daß eine dünne Kunststoffhülle ausreicht. Diese kann ggf. zur Anpassung an die jeweiligen Gegebenheiten gegen eine Hülle mit einer anderen Dekoration bzw. mit anderen Darstellungen oder Motiven ausgewechselt werden..
Bei dieser Ausführungsform ist es von Vorteil, wenn die Kunststoffhül1 ο so ausgebildet ist, daß sie die untere Zunge im wesentlichen nur an ihrer Oberseite und am Umfangsrand bedeckt. Dadurch soll das Auswechseln der Kunststoff-
hüllen ohne Lösen der unteren Zunge vom Kleidungsstück ermöglicht werden.
Ferner ist es \ron Vorteil, wenn der Anschlag für den Tragriemen an der Kunststoffhülle vorgesehen und mit Abstand zum die Schenkel verbindenden Mittelstück des u-förmigen Blechstreifens angeordnet ist. So läßt sich der Anschlag auf einfache Weise in die günstigste Lage bringen, wobei sich die Länge des Schulterstücks und seine Anordnung am Kleidungsstück davon unabhängig nach anderen Gesichtspunkten richten können.
Es wird als zweckmäßig angesehen, daß die Befestigungseinrichtung in der unteren Zunge vorgesehene Bohrungen zum Annähen oder wenigstens eine an der Unterseite der unteren Zunge vorgesehene Druckknopfhalfte umfaßt, der eine am Kleidungsstück zu befestigende entsprechende Druckknopfhalfte zugeordnet ist. Es sind jedoch auch andere Befestigungsarten möglich, beispielsweise mittels einer selbstklebenden Haftgummierung oder durch kleine klettenhafte Krallen.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen an zwei Ausführungsbeispielen näher erläutert.
Fig. 1 veranschaulicht die Anordnung und Funktion des Schulterstücks ;
Fig. 2 zeigt in perspektxvischer Darstellung ein einstückiges Schulterstück;
Fig. 3» Ί· und 5 zeigen in perspektxvischer Darstellung, -in Draufsicht und in Seitenansicht eine Versteifung für ein zweiteiliges Schulterstück;
Fig. 6 zeigt in Seitenansicht eine Hülle für die Versteifung nach Fig. 3 bis 5«
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Fig. 7 zeigt das aus der Versteifung nach Fig. 3 bis 5 und der Hülle nach Fig. 6 zusammengesetzte 'Schulterstück in
Draufsicht.
Gemäß Fig. 1 wird eine Hängetasche 1 mit einem langen Tragriemen 2 auf einer Schulter getragen. Dazu ist der' Tragriemen 2 durch ein Schulterstück 3 geführt, das in übliche!"
Weise auf der Schulterpartie eines Kleidungsstücks ^f angeordnet und befestigt ist. Das Schulterstück 3 weist ein geschlossenes ärmelseitiges Ende und ein offenes halsseitiges Ende auf, durch das der Tragriemen 2 in das Schulterstück eingeführt wurde.
Gemäß Fig. 2 umfaßt das einstückige aus formsteifem Kunststoff hergestellte Schulterstück 3 eine untere Zunge k und. eine obere Zunge 5> die am geschlossenen ärmelseitigen Ende 6 mit einer Abrundung ineinander übergehen und sich vom geschlossenen Ende 6 im wesentlichen parallel und mit gleichbleibendem Abstand übereinander zum offenen halsseitigen
Ende 7 erstrecken.. Die freien Enden der Zungen 4 und 5 sind abgerundet, und die untere Zunge h springt über die obere
Zunge 5 hinaus zum halsseitigen Ende 7 des Schulterstücks 3 vor. In den Zwischenraum zwischen den Zungen 4 und 5-t die
beispielsweise im Abstand von 10 mm angeordnet sein können, ist ein Verbindungsstück 8 eingeformt, das eine dem offenen Ende 7 zugewandte Anschlagfläche 9 besitzt, an die sich der Tragriemen 2 in seiner Stellung gemäß Fig. 1 seitlich anlegt, Die untere Zunge h ist nahe ihrem Rand mit Bohrungen 10 versehen,die dem Annähen des Schulterstücks 3 dienen» Die Oberseite der oberen Zunge 5 ist dekorativ gestaltet und im Ausführungsbeispiel mit 5 Edelsteinen 11 versehen.
Die Versteifung gemäß Fig. 3 bis 5 besteht aus einem u-förmig gebogenen Blechstreifen 12, der an seinen Enden gleichfalls gerundet ist und dessen flache Schenkel eine untere
Zunge 14 und eine obere Zunge 15 bilden, die sich vom gebo-
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genen Mittelstück 16 des Blechstreifens 12 im wesentlichen parallel und mit gleichbleibendem Abstand von beispielsweise 10 mm zum gegenüberliegenden offenen Ende erstrecken, wobei auch hier die untere Zunge lh über die obere Zunge 15 hinaus vorspringt. Beispielsweise kann der Blechstreifen 12 eine Stärke von 1 mm und eine Breite von 20 mm besitzen, während die untere Zunge 1^ 90 mm und die obere Zunge 15 80 mm lang sind. In der unteren Zunge 14 sind mehrere Bohrungen 17 zum Annähen des Blechstreifens 12 voi'gesehen. Dabei sind jeweils 2 Bohrungen 17 einander dicht benachbart angeordnet, so daß sich der Blechstreifen 12 annähen läßt, ohne daß der Faden den Rand der unteren Zunge lh übergreift.
Dem Blechstreifen 12 ist eine Hülle 18 gemäß Fig. 6 zugeordnet. Diese Hülle 18 ist aus Kunststoff hergestellt und umfaßt einen der unteren Zunge 1'+ zugeordneten unteren Abschnitt 19» einen oberen Abschnitt 20 zur Aufnahme der oberen Zunge 15» einen dem Mittelstück 16 des Blechstreifens 12 zugeordneten gekrümmten Abschnitt 21 und ein Verbindungsstück 22, das eine Anschlagfläche 23 für den in den Spalt zwischen dem unteren Abschnitt 19 und dem oberen Abschnitt 20 eingeschobenen Tragriemen 2 einer Hängetasche 1 aufweist.
Die Kunststoffhülle 18 läßt sich lösbar auf den gebogenen Blechstreifen 12 aufschieben, so daß das in Fig. 7 dargestellte zweiteilige Schulterstück 25 entsteht. Dabei kann die Hülle 18 so geformt sein, daß sie bei am Kleidungsstück h befestigtem Blechstreifen 12 auf diesen aufgezogen bzw. von diesem abgenommen werden kann. Dadurch wird es möglich, Hüllen 18 mit verschiedenartigen Dekorationen, Darstellungen oder Motiven gegeneinander auszutauschen. So zeigt beispielsweise die Oberseite des oberen Abschnitts 20 der Hülle 18 gemäß Fig. 7 eine zu den olympischen Spielen 1972 passende Darstellung, die zu einer anderen Gelegenheit gegen eine andere passende Darstellung ausgetauscht werden kann.
309834/0322 ~ Ansprüche -

Claims (1)

  1. Patentanwalt Dipl.-lng. Dr. jur. JOACHIM (LS
    8 München 22
    7 . Steinsdorfstraße 21
    7 Telefon (0811) 29 38 71
    Ansprüche
    1.) Schulterstück zum Einhängen des Tragriemens einer Hängetasche oder dergleichen, dadurch gekennzei ch net, daß es forinsteif ausgebildet ist und zwei sich vom ärmelseitigen (6) zum halsseitigen Ende (7) des Schulterstücks (3» 25) parallel im Abstand von mindestens Tragriemendicke übereinander erstreckende Zungen (h, 5; 1^» 15) umfaßt, die durch einen im Abstand vom offenen halsseitigen Ende angeordneten Anschlag (9> 23) für den Tragriemen (2) miteinander verbunden sind, und daß die untere Zunge (h, lh) mit einer Einrichtung (1O, I7) zum Befestigen auf der Schulterpartie eines Kleidungsstücks (h) versehen ist.
    2.) Schulterstück nach Anspruch 1, dadurch g e k e η rizeich ne t , daß die untere Zunge (k, Ik) über die obere Zunge (5» 15) hinaus zum halsseitigen Ende (7) des Schulterstücks (3 j 25) vorspringt.
    3.) Schulterstück nach Anspruch 1 oder 2 dadurch g ekennzeichnet, daß es einen u-förmig gebogenen Blechstreifen (12) umfaßt, dessen Schenkel die beiden Zungen (1'+, 15) bilden, und daß dem steifen Blechstreifen eine auswechselbare flexible Hülle (18) aus Kunststoff zugeordnet ist. .
    k.) Schulterstück nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Kunststoffhülle (18) so ausgebildet ist, daß sie die untere Zunge (1^) im wesentlichen nur an ihrer Oberseite und am Umfangsrand bedeckt.
    309834/0322
    OFJlQlMAL
    5·) Schulterstück nach Anspruch 3 oder ht dadurch g ekennzeichnet , daß der Anschlag (23) für den Tragriemen (2) an der Kunststoffhülle (18) vorgesehen und mit Abstand zum die Schenkel verbindenden Mittelstück (16) des uförmigen Blechstreifens (12) angeordnet "ist.
    6.) Schulterstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch geken. nz e i chne t, daß die Befest igungseinrichtung in der unteren Zunge (h, 14) vorgesehene Bohrungen (1O, 17) zum Annähen umfaßt.
    7.) Schulterstück nach einem der Ansprüche 1 bis 5> dadurch geken nze i c h η e t , daß die Befestigungseinrichtung wenigstens eine an der Unterseite der unteren Zunge (h, 1'|) vorgesehene Druckknopfhälfte umfaßt, der eine am Kleidungsstück (k) zu befestigende entsprechende Druckknopfhälfte zugeordnet ist.
    90 9-8 34/0322
    Leerseite
DE19722228195 1972-02-09 1972-06-09 Schulterstueck zum einhaengen des tragriemens einer haengetasche oder dergleichen Pending DE2228195A1 (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651417A1 (fr) * 1989-09-07 1991-03-08 Rostaing Huguette Attache de maintien et de securite pour sacs a main.

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2651417A1 (fr) * 1989-09-07 1991-03-08 Rostaing Huguette Attache de maintien et de securite pour sacs a main.

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